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Ermutigt begann ich nun, mit meiner Hand über die straffe Rundung ihrer Pobacke zu streicheln und schließlich voll in das feste Fleisch zu fassen. Zum ersten Mal hatte ich tatsächlich ihren großen, runden, festen und dabei gleichzeitig auch weichen Hintern in meiner Hand. Ich hatte mir das zwar schon x-Mal vorgestellt, aber mit der Realität kamen diese Vorstellungen nicht mit. Ich fühlte mich wie im Himmel, in der Sektion für perverse Söhne. Ich drückte und knetete für die nächsten Momente mit Hingabe diesen so geilen reifen Hintern, wobei ich darauf achtete, dies ja in ruhigen und langsamen Bewegungen zu tun. Es durfte auf keinen Fall passieren, dass der Fotograf, der mich ja als einziger sehen konnte, aufgrund der Bewegungen meines Armes aufmerksam wurde. Meine Mutter spielte auch perfekt mit, in dieser ganzen Zeit gab es von ihr auch nicht das kleinste Anzeichen dafür, dass ihr Sohn sie gerade auf das Heftigste begrapschte.

Für mich viel zu früh war der Fotograf mit dem Shooting fertig und bedankte sich bei uns. Im gleichen Moment schlug meine Mutter meine Hand von ihrem Po und stürmte vom Podest. Verdattert stand ich nun alleine da und Steffi schaute mich verwundert an: „Was hat Mama denn?"

Ich meinte es zu wissen, hatte zumindest eine starke Ahnung, tat aber unschuldig. Mit einem Achselzucken antwortete ich ihr: „Keine Ahnung, vielleicht musste sie mal dringend auf's Klo." Die Erklärung reichte ihr wohl, denn sie war gleich darauf wieder in der Menge verschwunden, sie hatte ein paar Cousinen gefunden, die offensichtlich auf ihrer Wellenlänge waren. Mein Vater schaute ihr nach (mit einem ganz und gar unväterlichen Blick wie ich meinte, erkennen zu können), räusperte sich und sagte dann zu mir: „Na, dann schau ich mal nach deiner Mutter."

Kurze Zeit später kamen sie beide Hand in Hand wieder zurück und meine Mutter verhielt sich wieder vollkommen normal. Zumindest zu allen anderen außer mir. Mich würdigte sie keines Blickes, was glücklicherweise keinem sonst auffiel. Ich wusste natürlich, warum sie sauer auf mich war, aber ich hatte ja im Moment keine Möglichkeit, in Ruhe mit ihr zu sprechen und mein dummes Verhalten zu entschuldigen.

Ja, ich wusste, dass ich hochgradig dumm gehandelt hatte. Nachdem die mich quasi überrollende, plötzliche Geilheit durch den Abgang meiner offensichtlich im höchsten Grade verärgerten Mutter ein so abruptes Ende gefunden hatte und ich wieder zu Sinnen gekommen war, war mir natürlich klar, dass ich mich unmöglich benommen hatte, auch wenn ich mir einzureden versuchte, dass sie beim Essen schließlich genau das gleiche gemacht hatte. Aber wenn ich ehrlich zu mir war, wusste ich, dass das nicht der Fall war. Sie so offen am Hintern zu greifen und diesen förmlich durchzukneten war schon eine ganz andere Nummer als ihr Streicheln meines Oberschenkels (auch ihr ultrakurzes und dazu noch wirklich verstecktes Packen an meinem Schwanz war dagegen nicht der Rede wert). Ich suchte also verzweifelt, eine Gelegenheit zu finden, mit ihr alleine zu sein und mich zu erklären. Die ergab sich natürlich nicht, immer waren irgendwelche Verwandte um meine Mutter herum.

Als es schon gegen späten Nachmittag zuging und der Aufbruch sich näherte, kam sie dann doch noch, und zwar überraschenderweise aufgrund der Initiative meiner Mutter. Ich musste vor der Abfahrt nochmal kurz auf's Klo. Als ich fertig war und auf den Flur trat, stand meine Mutter auf einmal vor der Badezimmertür. Sie hatte offensichtlich auf mich gewartet, denn sie packte mich am Ellbogen und zog mich in das angrenzende Zimmer.

Nachdem sie dessen Tür geschlossen hatte, ließ sie mich los und zischte mich wütend an: „Sag mal, was sollte das vorhin? Hat dein kleines Spatzenhirn nicht begriffen, was ich dir gestern gesagt habe?" Es war klar, wenn wir komplett alleine gewesen wären, wäre ihre Lautstärke um einige Dezibel lauter gewesen. Aber auch so fühlte ich mich wieder wie der kleine Junge, dem zu Recht die Leviten gelesen wurde. Aber ich stand nicht nur mit gesenkten Kopf da, sondern sagte mir, dass ich als Erwachsener Manns genug sein musste, um diese Situation auszuhalten. Also zwang ich mich, ihr bei meiner geplanten Entschuldigung in die Augen zu sehen: „Du hast recht Mama, ich war ein echter Idiot, ich hätte mich im Griff behalten sollen, ich..."

Weiter kam ich aber nicht, denn sie fiel mir ins Wort: „Was habe ich dir gesagt? Keine Übergriffigkeiten in der Öffentlichkeit, nichts, was irgendjemanden auf die Idee bringen könnte, dass zwischen uns etwas läuft. Ich hatte zwar nur deine Schwester und deinen Vater erwähnt, mein Fehler, aber ich hätte mir ja auch nie ausmalen können, dass mein geiler Herr Sohn mich vor der GESAMTEN Verwandtschaft angrapscht! Und außerdem, mein Freundchen, war das auch noch so was von respektlos mir gegenüber, ich bin doch nicht nur ein Stück Fleisch, über das du einfach so verfügen kannst! Ich hoffe, du lässt dir mal so einiges durch den Kopf gehen, oder bist du nur in der Lage, mit deinem Schwanz zu denken?"

Und damit stürmte sie mit der gleichen Vehemenz wie vorhin wieder aus dem Zimmer, ohne dass ich auch nur die kleinste Chance der Erwiderung hatte. Na super, das hatte ich ja schön versemmelt. All das, was ich mir in den letzten Tagen und Wochen aufgebaut hatte, war nun mit einer total blöden Aktion von mir zerstört worden. Ich hätte heulen können. Ich war so nah dran, meinen Traum erfüllen zu können (und ich war sicher, auch den von meiner Mutter), aber nun war alles vorbei. Es blieb mir nun nur übrig, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Das letzte, was ich wollte, war, dass nun auch noch meine Mutter Schwierigkeiten mit meinem Vater bekommen würde. Wenn er das abgekühlte Mutter/Sohn-Verhältnis nämlich bemerken würde, würde er das sicher hinterfragen und vielleicht dadurch im schlimmsten Fall auch noch misstrauisch werden.

Also ging ich runter und tat so, als ob alles in Ordnung wäre und machte gutgelaunten Small Talk mit jedermann, außer meiner Mutter natürlich. Das fiel aber nicht weiter auf, sie unterhielt sich immer mit anderen Leuten als ich.

Bald brachen wir aber sowieso auf, wir hatten ja noch eine stundenlange Heimfahrt vor uns. Bei dem üblichen Abschiedsmarathon drückte sich meine Oma wieder ziemlich stark an mich, was ich diesmal aber kaum registrierte. Meine Gedanken waren ganz woanders und mein Appetit auf jegliches Sexuelle war in dem Moment gänzlich verschwunden.

Im Auto ließen meinen Eltern nochmal kurz den Tag Revue passieren, wobei sie zu dem Schluss kamen, dass die Feier wunderbar gewesen war und es so schön war, die anderen Verwandten mal wieder gesehen zu haben. Steffi und ich stimmten natürlich in diesen Zufriedenheitschor ein und machten auch mit, als noch über ein paar Anekdoten der Feier gelacht wurde, aber dann zollte doch der anstrengende Tag Tribut, Schweigen setzte ein und jeder hing seinen Gedanken nach. Das war mir nur recht, so konnte ich intensivere Gespräche unter Teilhabe meiner Mutter entgehen, Müdigkeit vortäuschend die Augen schließen und während der Fahrt teils wirklich teils gespielt schlafen.

Gegen 20 Uhr kamen wir dann nach einer ereignislosen Fahrt wieder zu Hause an. Mein Vater lud das Gepäck aus dem Wagen, ich schnappte mir meine Tasche, um sie wieder in meinem Auto zu verstauen und wollte mich dann von meiner Familie verabschieden. Als ich mich aber umwandte, stand nur noch mein Vater mit dem übrigen Gepäck da. „Komm, hilf mir mal, das Gepäck rein zu tragen, die Frauen lassen wieder mal alles nur die Männer machen", grinste er mich mit einem Zwinkern an.

Also schnappte ich mir eine Tasche, mein Vater die restlichen zwei und wir trugen sie ins Haus. Nachdem wir das Gepäck nach oben gebracht hatten, gingen wir ins Wohnzimmer, wo meine Schwester es sich schon vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatte. Meine Mutter war in der Küche und war gerade dabei, Tiefkühlpizzen in den Ofen zu schieben. Als sie uns hörte, drehte sie sich um: „Wir müssen ja noch eine Kleinigkeit essen, ich hab mir gedacht, dass Pizzen ausreichen. Ist das ok?" Ich wusste nicht, wen sie gefragt hatte, aber mein Vater antwortete schon: „Ja, klar, gute Idee." Dann wendete sich meine Mutter an mich: „Und du, Benni, du bleibst doch auch noch zum Essen, hast ja noch eine weite Fahrt vor dir?" Das war das erste Mal, dass sie mich nach dem Vorfall bei meinen Großeltern wieder ansprach, aber viel wichtiger war, dass ihr Tonfall mir gegenüber wieder ganz normal war. Außerdem hatte sie wieder diesen bittenden Klein-Mädchen-Blick drauf, der mir zeigte, dass sie sich mein Bleiben wirklich wünschte. Also sagte ich zu und gesellte mich zu meiner Schwester auf das Sofa. Meine Eltern gingen derweil nach oben, um auszupacken und sich umzuziehen.

Meine Mutter erschien dann in ihrem luftigen Sommerkleid von gestern morgen, unter dem ihre Brüste und ihr Hintern wieder aufreizend hin und her wackelten. Ich konnte ihr Outfit aber leider nicht gebührend genug würdigen, da mein Vater ihr unmittelbar folgte.

Die Pizzen waren dann auch bald fertig und während des Essens unterhielten wir uns angeregt über die Feier, insbesondere aber über das Geburtstagsgeschenk meiner Eltern für Oma Helga: Sie hatten meinen Großeltern einen zweiwöchigen Wellnessaufenthalt an der Ostsee geschenkt, wobei das Hotel nur wenige Autominuten von meinem Elternhaus entfernt war. Das Ganze sollte schon in wenigen Wochen stattfinden und es war natürlich geplant, dass wir (oder zumindest meine Eltern) sie in der Zeit ab und zu besuchen würden. Und nun musste geschaut werden, wer wann so einen Besuch einrichten kann. Darüber wurde also diskutiert, es gab als Ergebnis aber noch keinen abschließenden Plan. Es war schließlich auch noch Zeit, bis es so weit sein würde.

Nach dem Essen war es dann aber wirklich Zeit für mich aufzubrechen. Wie schon letzte Woche hatte ich wieder das Gefühl, dass Steffi mich ein wenig fester umarmte, als es sich für ein Bruder/Schwester-Verhältnis schickte, aber der Moment war dann auch zu schnell vorbei, als dass es direkt auffällig war. Ich umarmte kurz meinen Vater und hatte vor, das auch bei meiner Mutter zu machen, aber genau wie letzte Woche bestand sie darauf, mich noch zur Tür zu bringen. „Oh je, jetzt gibt es bestimmt noch einmal eine Lektion wegen heute Nachmittag", war mein Gedanke, als ich zur Haustür ging. Ich war mir zwar sicher, dass sie nicht so heftig ausfallen würde wie vorhin, aber meine Mutter war niemand, die in der Luft hängende Unklarheiten lange unbesprochen ließe. Sie würde sicherlich nochmal prinzipiell meine Verfehlungen aufarbeiten wollen, diesmal aber ohne jede Emotion, sondern nur aus rationaler Sicht.

Ich wunderte mich diesmal also nicht, als sie die Haustür hinter uns wieder anlehnte, so dass wir aus dem Wohnzimmer nicht zu sehen waren, wobei Steffi und mein Vater sowieso vor dem Fernseher saßen und somit sicher kein Auge für uns hatten.

Sie führte mich danach ein paar Meter von der Haustür weg zu dem dort befindlichen Carport. Auch das wunderte mich nicht, sie wollte natürlich sicher gehen, dass wir unsere Aussprache ausserhalb der Hörweite vom Wohnzimmer haben würden.

Als sie sich dann zu mir umdrehte, erwartete ich also eine ernste Ansprache zu meiner Maßregelung. Umso überraschter war ich daher, als sie ihre Arme wie inzwischen gewohnt um meinen Nacken legte und ihren reifen Körper an mich presste. Ihr Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt sagte sie mit sanfter Stimme: „Ich muss mich entschuldigen, Benni. Ich hab nochmal nachgedacht und weiß nun, dass ich viel zu hart zu dir war. Nach allem, was seit gestern zwischen uns war, und besonders nach meiner Aktion heute beim Essen, bin ich mindestens genauso schuld an deiner..." sie suchte das richtige Wort „...Fummelei".

Erleichtert von ihrem Sinneswandel legte ich nun auch wieder meine Hände an ihre Hüften. „Ja, trotzdem, Mama, möchte ich mich auch aufrichtig entschuldigen. Du hattest ja recht, es war so dumm und, schlimmer noch, respektlos dir gegenüber. Ich versprech dir, das passiert nie wieder."

Ihre Haltung mir gegenüber hatte sich im Vergleich zu der Ansage nach meinem Fauxpas jetzt wirklich komplett gedreht. Das merkte ich, als sie mir nun tief in die Augen schaute und, ihren weichen Körper weiter fest an mich drückend, raunte: „Das hoffe ich doch nicht. Ich hatte nur gesagt, dass du mich nicht anfassen sollst, wenn wir in der Öffentlichkeit sind. Aber jetzt schaut ja keiner."

Ich hörte zwar ihre Worte, begriff sie aber nicht gleich. Der berühmte Groschen fiel bei mir sprichwörtlich pfennigweise. Nachdem ich dann kapiert hatte, was sie meinte, traute ich mich trotzdem erst nicht. Als sie mich aber weiter erwartungsvoll mit halb geöffneten Mund und deutlich sichtbarer Erregung anschaute, schob ich meine Hände langsam von den kleinen Röllchen an ihren Hüften auf ihre ausladenden, weichen Pobacken. Ich raffte ihr Kleid hoch, bis sie auf ihren Hintern lagen, nur von ihrem Slip von der nackten Haut getrennt. Sie schloss die Augen und stieß mit einem langen Seufzer ihren Atem aus, den sie wohl in eigener Aufregung einige Zeit angehalten hatte.

Meine Hände lagen nun auf jeweils einer ihrer schön runden Arschbacken und ich fing an, sie nach Herzenslust durchzukneten. Ich griff voll in das feste Fleisch und walkte den Hintern meiner Mutter ordentlich durch. Gleichzeitig presste ich ihren Körper fest gegen meinen, so dass die sich bildende Beule in meiner Hose in ihren weichen Bauch stieß. Die ganze Zeit über hatte meine Mutter die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin, während ihr Körper durch die kräftige Arschmassage leicht hin und her geschaukelt wurde.

Nach einiger Zeit öffnete sie die Augen und schaute mir ins Gesicht. Mit einem „Oh, Benni" zog sie meinen Kopf zu sich herunter und legte ihre Lippen auf meine. Erst küsste sie mich ganz sanft, was ich ebenso erwiderte. Aber kurz danach spürte ich, wie ihre Zunge ganz zart und fast schon vorsichtig an meiner Unterlippe leckte. Ich ließ sie nicht lange in ihrer Unsicherheit, öffnete meinen Mund und begegnete ihr ebenfalls mit meiner Zunge. So umschmeichelten wir uns mit unseren Zungen, bis sie die Initiative ergriff und mit ihrer in meinen Mund eindrang. Sie griff nun mit beiden Händen an die Seiten meines Kopfes und presste ihren Mund fest auf meinen. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Zunge in meiner Mundhöhle umher und leckte über alles, was sie dort erreichen konnte. Ich begriff nun, dass sich ihre Geilheit mir gegenüber schon einige Zeit aufgestaut haben musste, so leidenschaftlich, wie sie mich küsste. Aber ich beklagte mich nicht, ganz im Gegenteil, ich küsste sie genauso leidenschaftlich zurück. Unsere Zungen duellierten sich mit unglaublicher Vehemenz abwechselnd einmal in meinem Mund, dann in ihrem. Dieser extrem leidenschaftliche Kuss mit meiner Mutter war das bei weitem sexuell erregendste Erlebnis, was ich bis dato jemals hatte. Niemand, der noch nicht das Glück hatte, mit seiner Mutter einen alle Sinne raubenden feuchten und wilden Zungenkuss austauschen zu können, wird nachvollziehen können, was ich in diesem Augenblick empfand. Obwohl ich im Zuge meiner One-Night-Stands schon einige heiße Küsse hatte, wurde mir nun klar, dass ich in Wirklichkeit im Vergleich dazu noch nie richtig geküsst hatte, das, was ich nun mit meiner eigenen Mutter erlebte, war ohne Zweifel einzigartig. Während ich dabei außer eines schweren Atems noch einigermaßen ruhig blieb, stöhnte meine Mutter in einer Tour, sie fühlte ohne Frage dasselbe, was meine Erregung nur noch steigerte. Wir hatten längst schon wieder begonnen, unsere Körper in rollenden Bewegungen aneinander zu reiben, wobei ich weiterhin ihre dicken, runden Arschbacken durchknetete.

Der Kuss dauerte gefühlt mindestens eine Viertelstunde, was natürlich nicht der Fall war, aber ein paar Minuten waren es bestimmt. Schließlich trennten wir uns schwer atmend und schauten uns hochgradig erregt an, wobei wir, uns weiterhin fest in den Armen haltend, unser Trockenficken und ich meine Hinternmassage fortsetzten.

Meine Mutter fand als Erste ihre Worte wieder: „Meine Güte, Benni, war das geil! Ich weiß, wir...oder besser ich darf das nicht, aber wenn du in meiner Nähe bist, setzt mein Verstand aus und meine Fotze läuft über!" Über ihre Wortwahl war ich nicht mehr geschockt, ich wusste ja, wie versaut sie sein konnte. „Dann bin ich nur noch eine läufige Stute, die von ihrem geilen Hengst bestiegen werden will! Bist du mein geiler Hengst, Benni?"

Was für eine Frage! „Ja, Mama, ich bin schon seit Jahren so scharf auf dich, du bist für mich die heißeste Frau der Welt. Du glaubst gar nicht, wie lange ich schon davon geträumt habe, dich zu ficken!"

Der Dirty Talk machte meine Mutter offensichtlich nur noch geiler. Sie rieb sich noch stärker an mir und raunte: „Ja, ich auch, aber ficken geht jetzt leider nicht. Aber vielleicht was anderes." Ich wusste erst nicht, was sie meinte, aber dann bewegte sie ihre rechte Hand zwischen unsere Körper. Dort legte sie sie in meinen Schritt und begann über der Hose meinen sich dort deutlich abzeichnenden harten Schwanz zu massieren. Ich musste mich stark beherrschen, um bei diesem plötzlichen Reiz nicht sofort abzuspritzen.

„Ooooohhhh, dein Schwanz ist so hart, so hart für Mami!" Weiter meinen Riemen reibend, legte sie ihre Lippen wieder auf meine und schob mir kurz ihre Zunge in den Mund. Als sie sich gleich danach wieder löste, fragte sie mich lüstern: „Wie findest die eigentlich Mamis Titten?" Diesmal wusste ich gleich, was sie meinte, antwortete nur: „Total geil" und griff mit meiner ebenfalls rechten Hand an ihre linke Brust und begann, diese zu streicheln und zu drücken, synchron zu meiner weiter ihren Po massierenden anderen Hand. „Ja, mein Sohn, begrapsche Mamis Titte, oh, ist das geil!"

Wir standen nun schon einige Zeit vor dem Haus und konnten von Glück sagen, dass offensichtlich weder Steffi noch mein Vater sich wunderten, wo meine Mutter blieb. Wir hatten jede Vorsicht vergessen und achteten nicht mehr darauf, ob jemand zur Haustür kommen würde, wir waren zu sehr in unserem inzestiösen Trieb gefangen. Aber, wie gesagt, es kam zum Glück keiner von den beiden zur Tür.

So waren wir bei unserem verbotenem Tun ungestört. Während sie meinen Schwanz über meiner Hose bearbeitete, walkte ich das füllige Fleisch ihres Hinterns und ihrer Titte durch, wobei ich nur bedauerte, dass ihre Kleidung verhinderte, ihre weiche Haut zu fühlen. Aber auch so war ich natürlich im Paradies. Dabei küssten wir uns wieder, diesmal auf meine Initiative hin und viel sanfter und sinnlicher. Das Reiben ihrer Hand über meinen Schwanz in Verbindung mit dem sinnlichen Kuss sowie das Gefühl, ihren reifen Körper so direkt spüren zu können und dazu noch das alles in dem Bewusstsein, das Ganze tatsächlich mit meiner Mutter zu erleben, brachten mich aber recht schnell an den Rande meines Höhepunktes. Mein Riemen begann schon zu zucken, was das untrügerische Zeichen dafür war, dass er in wenigen Sekunden sein Sperma verschießen würde. In dem Moment war mir es auch vollkommen egal, wenn ich in meine Hose abspritzen würde, ich wollte nur kommen.

Meine Mutter hatte aber andere Pläne. Sie merkte wohl, dass ich kurz vorm Orgasmus war und zog ihre Hand schnell weg. „Nicht spritzen, Benni, Mama hat noch was mit dir vor!" Damit kniete sie sich vor mich, was ich erst bedauerte, so waren ihre Brüste und ihr Hintern ja aus meiner Reichweite. Als ich aber merkte, was sie vorhatte, wich das Gefühl des Bedauerns schnell und wurde ersetzt durch das der Vorfreude.

Sie legte ihre Hand auf die dicke Beule in meiner Hose, indem sie ihren Handballen auf meine Eier presste und gleichzeitig den darüber liegenden stahlhart in meiner Hose stehenden Schwanz mit ihren feingliedrigen Fingern kraulte. Aufschauend sah sie mich mit einem unbeschreiblich lüsternen Blick an und sagte: „Du glaubst gar nicht, wie lange ich von diesem Moment geträumt habe. Und jetzt ist er Wirklichkeit!" Ich konnte nur zurückstöhnen: „Oh, Mama!"