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Mit dem ersten Schritt...04

Geschichte Info
Petra macht ein Geständnis und Benni überzeugt.
7.8k Wörter
4.64
33.8k
20

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/19/2022
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Ich konnte es natürlich kaum abwarten, am nächsten Wochenende wieder nach Hause fahren zu können. Ich wichste mindestens 3-4 Mal am Tag, immer an dem Slip meiner Mutter schnüffelnd und mir ausmalend, wie ich endlich meinen Schwanz in die Fotze meiner Mutter schieben würde.

Ich grübelte in den klaren und nicht von meinem Schwanz dominierten Momenten allerdings ständig darüber, was meine Mutter in aller Welt dazu gebracht hatte, geil auf ihren Sohn zu werden. Denn dass meine Avancen nicht der Grund dafür waren, lag für mich klar auf der Hand, dafür waren von Beginn an ihre Bestrebungen, mich zu verführen, viel zu deutlich gewesen. Ihre offensichtliche Geilheit auf mich hatte sogar auch noch dazu geführt, Risiken einzugehen, die sie ja eigentlich unbedingt vermeiden wollte, wie sie es mir schließlich unmissverständlich klar gemacht hatte.

Wobei -- wenn ich es mir so recht überlegte, sie war dabei immer so achtsam, dass eine Entdeckung kaum drohte. Die gemeinsame Wichserei im Hotelzimmer oder das Fummeln während des Brunch meiner Oma, all das war von Dritten nicht beobachtbar. Selbst der Blowjob vor dem Haus war aufgrund dessen ein wenig abgelegener Lage am Ende einer Sackgasse und inmitten eines kleinen Waldgebietes ohne direkte Nachbarschaft anderer Häuser relativ sicher gewesen. Es bestand dabei zwar schon noch die Gefahr, dass Steffi oder mein Vater hätten herauskommen können, aber selbst dieses Risiko war ebenfalls überschaubar gewesen. Auch wenn jemand die Haustür geöffnet hätte, wären wir nicht gleich zu sehen gewesen, da wir ja im Carport standen und uns somit nicht im unmittelbaren Sichtfeld befanden.

Alles in allem kam ich zu dem Schluss, dass sie warum auch immer geil auf mich war und es genauso wie ich es darauf angelegt hatte, meinen Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Sie hatte dabei im Gegensatz zu mir aber verhältnismäßig klar und rational ihre Schritte geplant. Auf der einen Seite beruhigte mich dieser Gedanke, da ich so zu dem Schluss kam, dass sie sicher auch schon einen Plan hatte, wie wir endlich ficken könnten, auf der anderen Seite machte er mir aber auch ein wenig Angst. Angst deswegen, weil ich ihre Rationalität nur zu gut kannte. Was wäre, wenn sie auf einmal so ohne mich in ihrer Nähe wieder zu Sinnen käme und ihr die Ungeheuerlichkeit ihres Tuns bewusst werden würde? Denn für sie, die immer und überall einen klaren moralischen Kompass hatte, war der Inzest zwischen Mutter und Sohn sicher eigentlich unvorstellbar und besonders, wenn er sie selber betreffen würde. Die Grenze konnte nur durch ihre eigene Geilheit überwunden werden und das war für mich umso wahrscheinlicher, je mehr sie in Kontakt mit mir war. Und jetzt, da wir wieder getrennt waren, hatte ich doch die Befürchtung, dass sie wieder zur Besinnung kommen könnte und mein Ziel, sie endlich zu ficken, in weite Ferne rücken würde.

Meiner Unsicherheit sehr zuträglich war in den Tagen nach dem Blowjob zudem die Tatsache, dass sie sich bei mir überhaupt nicht meldete, weder telefonisch noch durch Kurznachrichten. Ich traute mich auch irgendwie nicht, selber bei ihr anzuklingeln. Ich hatte wohl unbewusst Angst, dass sich meine langsam immer stärker werdenden Befürchtungen am Ende bewahrheitet hätten und ein Anruf nur die Bestätigung der für mich niederschmetternden Nachricht bringen würde.

Ich rief allerdings auch deswegen nicht an, weil ich mir in meinen optimistischen Phasen sagte, dass nur meine alte Paranoia gerade wieder zuschlagen würde und ich mir umsonst solche Gedanken machte. Ich wollte daher mit einem sorgenvollen Anruf keine schlafenden Hunde wecken. In diesen Momenten war ich mir auch wieder sicher, dass meine Mutter genauso sehnsüchtig wie ich auf das nächste Wochenende wartete, um den inzestuösen Akt zu vollenden. Bei diesem Gedanken konnte ich die Warterei dann auch wirklich kaum mehr aushalten.

Ich war also wieder in einer permanenten Achterbahn der Gefühle gefangen, mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt.

Meine Geduld wurde dann zusätzlich noch auf eine weitere harte Probe gestellt, denn am folgenden Freitag erhielt ich eine kurze WhatsApp meines Vaters. Er teilte mir mit, dass meine Mutter und er am Wochenende zu einem Notfall-Familienbesuch zu seiner Schwester Manuela, kurz Manu, nach Berlin fahren müssten. Anscheinend gab es schwerwiegende Eheprobleme zwischen ihr und meinem Onkel und Tante Manu brauchte dringenden seelischen Beistand. So sehr mir Tante Manu auch leid tat, ich hatte sie von allen Verwandten wirklich mit am liebsten, so sehr bedauerte ich natürlich mein eigenes Schicksal. Ich war ja immer noch hin und hergerissen zwischen Sorge und Vorfreude, hatte aber natürlich gehofft, dass es letztendlich doch das Wochenende gewesen wäre, an dem ich meine Mutter endlich hätte ficken können (wie auch immer wir das hätten anstellen können) und nun das!

Aber es ließ sich nicht ändern und so nutzte ich die Zeit, wieder etwas für mein Studium zu tun. Ich hatte es in der letzten Zeit aufgrund meiner permanenten Ablenkung etwas schleifen lassen und musste mich sowieso auf die sich nähernden ersten Klausuren vorbereiten. So verdrängte ich in den nächsten Tagen den Gedanken an meine Mutter so gut es ging, wichste zwar weiterhin mit ihrem Schlüpfer, aber konzentrierte mich tatsächlich vermehrt auf das Lernen.

Das ging so bis zum nächsten Mittwoch. Es war schon weit nach 23.00 Uhr und ich wollte gerade zu Bett gehen, als plötzlich mein Handy klingelte. Verwundert kramte ich es zwischen den Lernunterlagen auf meinem Schreibtisch hervor, wer in aller Welt wollte um diese Zeit noch etwas von mir? Meine Herz machte einen Hüpfer, als ich auf dem Display „Mama" las. Wie bei ihrem ersten Anruf vor einigen Wochen war ich plötzlich wieder aufgeregt wie ein Teenager bei seinem ersten Date. Ich drückte den Annehmen-Button und stotterte: „Ha...Hallo, Mama."

„Hallo, Benni." Allein aus diesen beiden Worten meinte ich, ebenfalls wie damals, eine Mischung aus Aufgeregtheit und Unsicherheit heraus zu hören. „Wie geht's dir?"

„Mir geht's gut, ich hoffe dir auch." Das war alles so formal, die Spannung zwischen uns war mit den Händen zu greifen.

„Es geht so....Entschuldige übrigens, wenn ich ein wenig leiser spreche. Ich bin im Wohnzimmer und hab gewartet, bis dein Vater zu Bett gegangen ist. Steffi ist in ihrem Zimmer."

Es folgte eine kleine Pause, ich war total gespannt, weswegen sie angerufen hatte.

„Du, Benni?"

„Ja, Mama?"

„Ist zwischen uns alles in Ordnung? Ich meine, nach all dem, was am vorletzten Wochenende war? Oder bereust du das Ganze und verachtest mich nun sogar vielleicht?"

„Wie? Nein, ganz in Gegenteil, Mama. Das war das Schönste, was ich jemals erlebt habe. Du bist die tollste Frau, die ich mir vorstellen kann, absolut meine Traumfrau. Ich liebe dich, Mama."

„Ach, du bist süß, Benni, ich liebe dich auch."

Ich zwang mich zu fragen: „Bereust du das alles denn?" und betete, dass sie in der Zwischenzeit ihre Meinung nicht geändert hatte, nachdem bei ihr wie von mir befürchtet doch wieder die Vernunft eingekehrt war, die sie üblicherweise ja auszeichnete. Aber meine schlimmsten Ahnungen bewahrheiteten sich mit ihrer Antwort.

„Ach, Benni, ich bin hin und her gerissen, deswegen hab ich mich die letzten Tage auch gezwungen, keinen Kontakt zu dir zu haben, auch wenn es mir echt schwer gefallen ist. Aber es ist so, ich mache mir solche Vorwürfe. Ich meine, was bin ich für eine Mutter, die mit ihrem Sohn Sex hat. Ich fühl mich so schlecht... Aber auf der anderen Seite - Obwohl ich weiß, dass Inzest ein absolutes Tabu ist und niemand, wirklich niemand von dem, was bislang zwischen uns war, erfahren darf, kann ich mir nichts Geileres vorstellen. So komme ich mal zu der Entscheidung, dass wir sofort aufhören müssten, bevor wir die rote Linie überschreiten, indem wir tatsächlich miteinander ficken und mal bin ich so geil auf dich und deinen harten Schwanz, dass ich mir ein Ende gar nicht vorstellen mag." Sie seufzte auf. „Dieser Zwiespalt ist für mich schon schlimm genug, aber außerdem..." Sie machte eine kleine dramatische Pause. „...muss ich dir schon noch etwas gestehen."

Was kam denn jetzt noch? Ihre Worte ließen mich doch sowieso schon verzweifeln, kam jetzt alles zu einem plötzlichen Ende? Plötzlich hatte ich einen dicken Kloß im Hals und konnte nur ein fragendes „Ja, Mama?" heraus bringen.

„Ich hoffe, du verachtest mich jetzt nicht total, aber dazu kommt, dass das Ganze nicht zufällig geschehen ist. Ich hatte es vielmehr ein Stück weit darauf angelegt und es, wenn du so willst, dann auch geplant. Und das schon seit Monaten! Ich bin also eine Mutter, die nicht nur Sex mit ihrem Sohn hat, sondern das auch noch alles eingefädelt hat, etwas Schlimmeres gibt es ja wohl kaum!""

Ich war perplex. Ich dachte die ganze Zeit, dass ich der Perverse war, der den Tabubruch initiieren wollte und in den letzten Wochen nur von einer so plötzlichen wie überraschenden Rezeptanz meiner Mutter profitiert hatte. Aber nun stellte sich heraus, dass meine Mutter offenbar schon seit einer ebenfalls sehr, sehr langen Zeit auch dieselben Gedanken hatte und noch vor mir mit dem konkreten Gedanken gespielt hatte, mit ihrem Sohn intim zu werden! Meine Paranoia in den letzten Monaten war also doch nicht aus der Luft gegriffen gewesen. Im ersten Moment durchströmte mich daher trotz der Verzweiflung, dass sie bezüglich des Fickens mit ihrem Sohn nun eventuell einen kompletten Rückzieher vollziehen wollte, paradoxerweise ein Gefühl der Erleichterung, das aber gleich danach umschlug in pure Neugierde.

„Wie...was meinst du... also nein, natürlich verachte ich dich nicht, aber das musst du mir erklären. Was meinst du mit geplant?"

Meine Mutter wand sich hörbar: „Willst du das wirklich wissen? Willst du wirklich wissen, was für eine durchtriebene Schlampe deine Mutter ist?"

Sie konnte ja nicht ahnen, dass ich keinen Deut besser war. „Das bist du auf keinen Fall für mich, Mama! Bitte, was war geplant?"

Meine Mutter seufzte: „Also gut, am besten, ich erzähl dir alles von Anfang an. Begonnen hatte das Ganze kurz vor Ende deiner Schulzeit. Ich hatte an dem Tag frei, und es war kurz nach dem Frühstück, als ihr schon aus dem Haus wart. Mir fiel ein, dass ich meinem Chef gar nicht gesagt hatte, wo die Akte lag, die ich am Tag vorher für sein Meeting am Nachmittag fertig gemacht hatte. Ich wusste, dass ich ihn nicht anrufen konnte, da er den Tag über ständig in irgendwelchen Besprechungen war und da ich mein Handy auch noch im Büro vergessen hatte und ihm so keine WhatsApp schicken konnte, beschloss ich, ihm eine Mail zu schreiben, die konnte er ja schließlich auch auf seinem Smartphone abrufen. Also ging ich dein Zimmer, um deinen Rechner für diesen Notfall zu benutzen. Als ich den Browser öffnete und in die Adresszeile klickte, wurde der letzte Eintrag von dir in einem Pop-Up geöffnet: „Dee Williams is fucked doggy by her step-son". Ich war natürlich geschockt, klickte das Pop-Up schnell weg und gab eilig die Adresse für meinen Mail-Account ein. Als ob der PC in Flammen stehen würde, schrieb ich in Windeseile die Mail an meinen Chef und war froh, den Computer danach wieder herunter fahren zu können.

Ich ging anschließend in die Küche und begann, den Frühstückstisch abzuräumen. Meine Gedanken waren aber überhaupt nicht bei meinem Tun, ich dachte vielmehr die ganze Zeit an das, was ich da gelesen hatte. Ich wusste natürlich, was das bedeutete: Mein Sohn schaute sich Pornos an, das war ja nun nichts Besonderes, aber es waren offensichtlich Inzest-Pornos und -- noch schlimmer -- Mutter/Sohn-Filmchen. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, war das nur eine belanglose Phantasie oder steckte da noch mehr dahinter?

Was ich aber zu meiner Überraschung wusste, war, dass ich geil wurde. Ich weiß, ich hätte eigentlich geschockt, entsetzt, verzweifelt, wütend und was weiß ich noch, welche Gefühlsregungen für eine Mutter normal gewesen wären, sein müssen, aber je mehr ich mir die Szenerie vorstellte, in der eine Mutter von ihrem Sohn von hinten gefickt wurde (so weit reichte mein Wissen von englischen Sexausdrücken), desto intensiver wurde das feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen. Als ich dann in meine Hose griff, fasste ich dann auch tatsächlich zu meinem eigenen Erstaunen an einen patschnassen Slip. Ich rieb kurz über meinen Kitzler unter dem Stoff und musste mich zwingen, meine Hand wieder zurück zu ziehen, sonst hätte ich mich unweigerlich in kürzester Zeit hier in der Küche zu einem Orgasmus gewichst.

Ich war von mir selbst überrascht. Bislang dachte ich, dass mein Sexleben vollkommen in Ordnung wäre und ich nichts vermissen würde. Mein Sextrieb war auch nicht besonders ausgeprägt, so dass die paar Male im Monat, die Robert und ich noch fickten, vollkommen ausreichend waren. Einen Orgasmus hatte ich dabei nicht immer, aber die Begattung durch meinen Mann, ausschließlich in der Missionarsstellung, empfand ich dennoch immer als zufriedenstellend. Auch besondere Phantasien hatte ich nicht und auch nie gehabt, ganz im Gegenteil, jegliche Gedanken an Fetischen, besonderen Sexpraktiken oder etwaigen Rollenspielen ließ ich nicht zu, da ich sie für abgrundtief pervers hielt.

Insofern war ich sogar ein wenig entsetzt, dass der Gedanke an Inzest mich nun so plötzlich so stark erregte. Ich wusste nicht, wo das nun auf einmal herkam, aber das Ergebnis war klar: ich war geil bis zum Abwinken. Nun konnte ich mich auch nicht mehr wehren, es lag auf der Hand, was ich tun würde. Wie in Trance ging ich wieder in dein Zimmer, setzte mich an den PC und öffnete den Browser. Mein Hand zitterte, als ich mit der Maus über den Link fuhr. Ich wusste, wenn ich ihn anklicken würde, würde sich auch gleichzeitig mein Leben unweigerlich ändern. Aber ich konnte nicht anders: Ich klickte auf den Link und öffnete das Video.

Ich wusste natürlich, was Pornos waren, aber ich hatte vorher tatsächlich noch nie einen gesehen. Insofern war das Geschehen auf dem Monitor für mich schon per se eine vollkommen neue Erfahrung. Und was für eine! Auch ohne dem Inzest-Hintergrund hätte ich in meinem bereits hochgradig erregten Zustand in kürzester Zeit alle meine Hemmungen verloren. Das mit dem Inzest war dann nur noch das Sahnehäubchen. So kam es, wie es kommen musste. Nach wenigen Minuten hatte ich meine Hose und meinen Schlüpfer ausgezogen und saß mit weit gespreizten Beinen vor dem Bildschirm und fickte mich mit erst einem, dann zum Schluss vier Fingern in meine klatschnasse Fotze, während ich mit der anderen Hand wie verrückt meinen Kitzler rieb.

All diese verschiedenen Stellungen, das Gestöhne, die Geräusche der kopulierenden Geschlechtsteile, aber vor allem der Anblick des fetten, harten Schwanzes des jungen Darstellers, der in Mund, Arsch und Fotze seiner reifen Gespielin eindrang und sie mit einer mir bislang unbekannten Ausdauer durchrammelte -- das alles brachte mich in kürzester Zeit zu multiplen Orgasmen. Ich weiß nicht, wie oft ich abgespritzt habe, aber eins weiß ich: So oft war ich in so einer kurzen Zeit noch nie gekommen.

Wie gesagt, zunächst hatte mich lediglich die triebhafte Darstellung des animalischen Aktes überwältigt. Verständlich, wenn man bedenkt, dass ich bis dato nur Blümchensex kannte und das nur bei mir. Anderen Menschen beim Sex zuzusehen war bislang in meiner Vorstellung überhaupt nicht vorhanden gewesen. Als ich dann nach den ersten Orgasmen wieder ein wenig abgeklärter auf das Geschehen vor mir schaute, erregte mich nicht mehr in erster Linie die reine Darstellung der Geschlechtsaktes, sondern dann doch eher das Wissen, dass hier Mutter und Sohn fickten. Ich wusste natürlich, dass das nur Fake war, aber die Vorstellung reichte schon aus.

Jetzt erst fiel mir dann auch auf, dass die Darstellerin eine fast schon unheimliche Ähnlichkeit mit mir hatte. Sicher, ich war ein paar Jahre älter als sie und hatte auch ein paar Pfunde mehr am Körper, besonders Bauch, Hüften und Brüste waren bei mir ein wenig üppiger, aber vom allgemeinen Aussehen und Typ her hätte man uns für Schwestern halten können. Als ich das bemerkte, stellte ich sogar kurz mein Wichsen ein und mein Herz schlug schneller. Nicht nur, dass mein Sohn Mutter/Sohn-Inzest-Videos schaut, nein, die Protagonistin sah nun sogar aus wie seine Mutter! Das musste ich später in Ruhe überdenken, aber im Augenblick hatte ich andere dringende Sachen zu erledigen. Zum Beispiel, den Film zu Ende zu schauen und bis dahin bestimmt noch dreimal zu kommen.

Als das Video zu Ende war, schloss ich es und löschte dann in einem Automatismus den Verlauf. In dem Moment, als ich das tat, wusste ich, dass das ein Fehler war. Wahrscheinlich hattest du ihn extra behalten, um später wieder drauf zugreifen zu können. Jetzt war er weg, und ich konnte das Video ja auch nicht wieder aufrufen, ich kannte die Webadresse ja nicht. Aber egal, es ließ sich ja nicht mehr ändern, und ich hoffte, dass es dir dann doch nicht auffallen würde.

Bald wurde mir klar, dass diese Episode ein Schlüsselerlebnis für mich war. Von diesem Zeitpunkt an konnte ich, die bislang mit Sex nicht viel am Hut hatte, an nichts anderes denken als ans Ficken. Schlimmer noch, insbesondere der Gedanke an Inzest ließ mich nicht mehr los. Als Resultat war meine Fotze nun dauernass und ich musste mich ständig, manchmal bis zu sechs, sieben Mal am Tag selbst befriedigen. Selbst im Büro masturbierte ich regelmäßig auf der Toilette, um den Arbeitstag überstehen zu können.

Mit meinem Smartphone surfte ich nun dauernd im Netz und wurde zu meiner großen Überraschung schon in kürzester Zeit fündig: Inzest-Videos und -Geschichten in Hülle und Fülle! Ich hätte nie für möglich gehalten, dass dieses Tabu so populär war. Aber für mich war das nun der Treibstoff für meine geilen und (für mich immer noch) perversen Phantasien. Jede freie Minute verbrachte ich jetzt mit dem Betrachten von Mutter/Sohn-Clips oder dem Lesen entsprechender Geschichten. Letzteres überwog dabei mit der Zeit aber immer mehr. Nicht nur, dass ich mir dabei vorstellte, dass die geschilderten Erlebnisse im Vergleich zu den Filmchen auch real sein könnten, nein, ich ertappte mich zusehends öfter dabei, dass ich vornehmlich die Geschichten las, die aus der Sicht der Mutter die Verführung ihres Sohnes darstellten. Ja, nach einigen Wochen waren es ausschließlich nur solche Storys und beim dazugehörenden Ficken meiner Pussy mit Fingern oder meinem online erworbenen Dildo (auch etwas, was ich einige Wochen vorher für undenkbar gehalten hätte) stellte ich mir immer häufiger vor, dass der gutgebaute junge Hengst, der seine Mutterstute in der Geschichte gerade bestieg, du wärst, der seinen fetten Schwanz in meine nur zu bereite Fotze rammelst.

Ja, ich muss zugeben, dass mich zusehendst nicht der Inzest an sich aufgeilte, sondern der Gedanke, konkret mit dir, meinem Sohn, zu ficken. Ich schaute dich nun nicht mehr als Mutter an, sondern als heiße, geile Frau, die es kaum erwarten konnte, von ihrem jungen Stecher begattet zu werden. Ich muss auch zugeben, dass ich jetzt erst so richtig bemerkte, was für ein gutaussehender, männlicher Kerl du geworden bist, dem es sicher nicht schwerfiel, genug Frauen flachzulegen. Wie sehr wünschte ich nun, dass ich eine der Glücklichen wäre! Ich ertappte mich nun immer häufiger, deine sehr deutliche Beule in deiner Hose zu mustern und mir dabei vorzustellen, wie groß wohl dein Schwanz wäre und wie gut er in meine Fotze passen würde. Kurzum, in kürzester Zeit war ich total geil auf dich, meinen eigenen Sohn!

Erst tat ich diese Gedanken nur als perverse Phantasie ab, und meine Unruhe, besser gesagt Geilheit nahm ständig zu, ohne dass ich aber den Mut aufbringen konnte, konkrete Schritte zu unternehmen, um dich zu verführen. Das ging bis zu dem Zeitpunkt so, an dem ich durch Zufall an einen Online-Chat geraten bin, in dem sich Mütter (und Väter) anonym austauschten, die mit ihren Kindern fickten. Das war für mich dann sozusagen der Türöffner in die reale Welt des Inzests. Denn offensichtlich waren dies nun tatsächlich wirkliche Erlebnisse und wichtiger noch, für alle Beteiligten stellte Inzest überhaupt kein Problem dar. Solange es erwachsene Familienmitglieder waren, die ohne jeglichen Zwang in vollkommener Übereinstimmung miteinander fickten, war Inzest, zumindest in diesem Forum, total in Ordnung. Ok, Schwangerschaften sollten unbedingt vermieden werden, da das natürlich recht risikoreich ist, aber ansonsten wäre eine sexuelle Beziehung zwischen Mutter und Sohn oder Vater und Tochter genauso wertvoll wie jede andere außerhalb der Familie. Mehr noch, es wurde in dem Forum sogar die Meinung vertreten, dass Sex zwischen Eltern und Kindern dazu beitragen könnte, den Zusammenhalt in der Familie zu stärken.