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Das war der letzte kleine Schubs, den ich gebraucht hatte. Geil auf dich war ich ja sowieso, das konnte ich wirklich seit einiger Zeit nicht mehr leugnen. Nun hatte ich aber auch so etwas wie eine moralische Rechtfertigung für dieses in der Gesellschaft so geächtete Tabu. Wir sind beide Erwachsene, die frei über ihre sexuelle Beziehungen entscheiden können und würden zusätzlich unser in den letzten Jahren doch teilweise schwierig gewesenes Verhältnis auf eine ganz neue Ebene heben können, so hoffte ich zumindest. Und schwanger werden würde ich definitiv auch nicht mehr.

Also beschloss ich tatsächlich, meinem Trieb nachzugeben und zu versuchen, dich zum Sex mit deiner Mutter zu verführen. Ich nahm mir da die Strategien der Mütter aus den Inzest-Geschichten zum Vorbild: Ich zog mich ein wenig körperbetonter an, ließ auch mal den einen oder anderen Knopf geöffnet, berührte dich so oft es ging, flirtete dich an, letzteres aber natürlich nicht zu offensichtlich, deine Vater und deine Schwester durften ja nichts merken.

Aber nichts fruchtete, ganz im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass du dich noch weiter von mir zurückziehen würdest. Natürlich fragte ich mich, ob ich doch alles falsch interpretiert hatte und du dir zwar vielleicht zu der Vorstellung, deine Mutter zu ficken, einen runterholst, aber dies niemals wirklich und tatsächlich tun würdest. Ich war also hin und her gerissen und wusste nicht, ob ich noch direkter werden oder doch lieber alles so belassen sollte wie es war. Tja, und dann wurde mir dieses Hin und Her abgenommen, als du zum Studium auszogst.

Ich dachte erst, dass nun alles leichter werden würde, nun, wo du nicht mehr um mich rum warst. Aber Pustekuchen, es wurde nur noch schlimmer. Ich sah mir weiterhin die Inzest-Videos an und verschlang alles an Mutter/Sohn-Geschichten, was ich online nur finden konnte. Meine Geilheit wurde nicht weniger sondern mehr, ich masturbierte wirklich ständig. Ins Büro nahm ich nun sogar jeden Tag zwei oder drei frische Schlüpfer mit, meine ständig nasse Fotze führte dazu, dass ich mein Höschen mehrmals am Tag wechseln musste. Nachts stand ich jetzt auch häufiger auf, ich wollte ja auf keinen Fall, dass dein Vater etwas von der plötzlichen Geilheit seiner bislang eher prüden Frau mitbekommt, machte es mir auf dem Sofa im Wohnzimmer bequem, schob mir meinen wirklich ganz schön dicken Dildo in die Möse und stellte mir beim Selberficken mit dem Teil vor, dass es dein Schwanz wäre, der es mir so richtig heftig besorgt. Dabei kam ich dann immer in Windeseile und in einer Heftigkeit, dass ich mich ganz schön zusammenreißen musste, damit ich nicht alle mit meinem Stöhnen aufweckte.

So konnte es aber natürlich nicht weitergehen, ich verzehrte mich im wahrsten Sinne des Wortes nach dir und deinem harten, potenten und sicher schön großen Schwanz. Also beschloss ich, nun doch alles auf eine Karte zu setzen. Das Risiko, dass ich alles kaputt machen würde, die Beziehung zu dir, meine Ehe, das ganze Familienleben schlechthin, blendete ich komplett aus, mein Trieb war einfach stärker.

Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und rief dich an. Du kannst dir meine Erleichterung vorstellen, als du offensichtlich erfreut die Einladung annahmst, für's Wochenende nach Hause zu kommen. Tja, und beim Rest warst du dann ja auch live dabei. Ich hatte mir an dem Sonntag deiner Ankunft die knappsten Sachen angezogen, damit meine Titten und mein Arsch richtig schön zur Geltung kommen konnten, was dann auch den gewünschten Effekt bei dir hatte. War schon geil für mich zu beobachten, wie du bereits draußen und später in der Küche meine weiblichen Vorzüge abgecheckt hast. Es war nebenbei auch echt amüsant zu sehen, wie du dich bemüht hast, das zu verbergen.

Ja, und dann hatte Steffi mir dann ungewollt einen riesigen Gefallen getan, als sie vorschlug, draußen an den Pool zu gehen. So konnte ich dir auch tatsächlich den neuen Bikini vorführen, von dem ich wusste, dass er geeignet war, Männer verrückt zu machen, ich hoffte also, auch dich. Vorher hatte ich mir nur Sorgen gemacht, wie ich den Robert erklären sollte, er kannte mich ja schließlich nur in Oma-Badeanzügen. Aber zum Glück war er dann ja im Schuppen beschäftigt.

Das mit dem Einreiben der Sonnencreme gehörte natürlich auch zur Strategie und war ja auch recht erfolgreich, wie ich an deinem harten Schwanz sehr gut sehen konnte. Dass ich bei diesem Anblick so geil wurde, dass ich umgehend wichsen musste, war zwar nicht von mir geplant gewesen, im Nachhinein war das aber genau das Richtige, um für mich Klarheit zu schaffen. Als ich im Schlafzimmer masturbierend auf dem Bett lag, hab ich nämlich im Schlafzimmerspiegel gesehen, wie du im Flur standst und zu deiner Mutter gewichst hast. Nachdem ich das bemerkt hatte, habe ich zwar extra noch ein wenig Show gemacht, ich wurde aber dabei auch selber so geil wie nie zuvor, so dass ich mich an einen stärkeren Orgasmus, als an den, den ich dann hatte, nicht erinnern kann.

Die letzte Bestätigung, dass du die gleichen triebhaften Gedanken mir gegenüber hast wie ich zu dir, bekam ich dann aber kurz danach. Ich muss dir nämlich gestehen, dass ich dich im Gäste-WC durch das Schlüsselloch beobachtet hab. Schon allein dein Wichsen und der bloße Anblick deines wunderschönen, fetten Ständers hätten mich wieder dazu gebracht, meine immerfeuchte Fotze zu einem geilen Orgasmus selber zu ficken. Aber als ich dein Sperma aus deinem Schwanz schießen sah und du dabei gleichzeitig auch noch so laut stöhntest, dass du mich ficken willst, brachen bei mir alle Dämme. Die Erkenntnis, dass auch du genauso geil auf mich bist wie ich auf dich, brachte mich zu einem ähnlich fulminanten Höhepunkt wie es der war, den ich nur einige Minuten zuvor hatte.

Ich nahm mir dann vor, bei der abendlichen Verabschiedung auf's Ganze zu gehen. Wir waren da dann ja auch auf einem guten Weg. Ich war mir sicher, dass du mich jeden Moment küssen würdest, und zwar nicht wie ein Sohn, sondern wie ein geiler junger Bock, mit Zunge und allem drum und dran. Aber ich weiß auch nicht wieso, im letzten Moment machte ich dann doch noch einen Rückzieher, ich hatte einfach meinen Mut verloren. Vielleicht dachte ich mir auch, dass die Klärung unserer Beziehung jetzt unpassend wäre, wo wir uns wegen des Geburtstags meiner Mutter einige Zeit nicht sehen würden können. Aber so richtig weiß ich es nicht, Fakt ist, ich brach feige mein Vorhaben hab. Später in der Nacht machte ich mir die heftigsten Vorwürfe wegen meiner Blödheit, aber mein Dildo konnte mich bald trösten.

Beim nächsten Mal wollte ich diesen Fehler dann unbedingt wieder gutmachen. Ich zog mich extra sexy und weiblich an, total unüblich für mich in einem dünnen, luftigen Kleid. Den Effekt konnte ich schon direkt bei der Begrüßung registrieren, dein harter Schwanz hätte mir ja fast ein Loch in den Bauch gestoßen. Ich beklagte mich natürlich nicht, das hatte ich ja nur erreichen wollen. Und dann gab ironischerweise dein Vater mit seiner Bemerkung über Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern den letzten Anstoß dafür, dass zwischen uns alles geklärt wurde. Als du nach dem Gespräch über MILFs anfingst, meine Brüste durchzukneten und mir sagtest, dass du mich ficken willst, vielen mir keine Steine, sondern Gebirge vom Herzen. Endlich! Ich war am Ziel und brauchte mir keine Gedanken mehr darüber machen, ob meine Gefühle auch erwidert wurden oder wie ich es schaffen könnte, dass du mich als fickbare MILF und nicht nur als deine geschlechtslose Mutter anschaust.

Alles was danach kam, war nur Ausdruck meiner immer stärker werdenden Geilheit. Ich geb ja zu, dass meine Risikoeinschätzung darunter gelitten hat. Das gemeinsame Wichsen im Motelzimmer oder der Blowjob vor dem Haus waren sicher superriskant, aber das klare Denken war bei mir da gerade ausgeschaltet.

So, das war sozusagen mein Geständnis. Und jetzt, wo ich das alles durchgezogen habe, fühle ich mich auf einmal wie die schlechteste Mutter der Welt. Ich meine, bis vor kurzem war Sex ein Thema, mit dem ich vollkommen abgeschlossen hatte, das total unwichtig für mich geworden war und jetzt drehten sich auf einmal sämtliche meiner Gedanken darum und dann auch noch mit der Vorstellung, mein eigenes Kind zu ficken. Außerdem habe ich das Ganze auch noch initiiert, ich hab meinen eigenen Sohn verführt! Das ist doch nicht normal, oder? Und jetzt weiß ich gar nichts mehr, hab keine Vorstellung, wie es weitergehen soll. Auf der einen Seite bin ich total geil auf dich und auf der anderen Seite plagt mich mein schlechtes Gewissen ohne Ende. Aber Benni, ich hoffe nur, deine Gefühle mir gegenüber haben sich jetzt nicht geändert. Haben sie doch nicht, oder?"

Ich war leicht in Panik. Wenn ich ehrlich zu mir war, hatte ich am Anfang meines Vorhabens, meine Mutter zu verführen, eigentlich nicht damit gerechnet, dass ich tatsächlich dieses Ziel erreichen würde. Nun, da es fast greifbar nah gewesen war, waren die Chancen, meine Mutter endlich ficken zu können, plötzlich wieder nahezu bei Null. Meine Befürchtung, dass ihre Vernunft in den Tagen, an denen sie allein mit ihren Gedanken war, wieder einsetzen würde und ihren inzestiösen Trieb besiegen würde, hatte sich fraglos bewahrheitet.

Ich wusste, dass ich nun nur noch eine Chance hatte. Ich musste jetzt auch absolut ehrlich zu ihr sein, um ihr klar zu machen, dass sie nicht allein war mit ihrer Geilheit und dem Gedanken, den Tabubruch des Inzests zu begehen. Meine Hoffnung war, ihr schlechtes Gewissen damit zu besänftigen, dass ihr Sohn genauso geil auf seine Mutter war wie andersherum und ich damit keinesfalls das arme Opfer seiner perversen Mutter war. Ich war sicher, dass sich dieser Gedanke bei ihr in den letzten Tagen immer mehr verfestigt und den Sinneswandel ausgelöst hatte.

So antwortete ich zunächst: „Nein Mama, natürlich hat sich nichts an meinen Gefühlen dir gegenüber gegenüber geändert, ich lieb dich doch!" Ich hörte förmlich, wie meine Mutter ihren Atem erleichtert ausstieß. „Aber ich muss dir auch noch was gestehen."

Jetzt war es an meiner Mutter, leicht verwirrt zu fragen: „Wie...was, Benni, was muss du mir gestehen?"

Und so begann ich, ihr in jedem Detail alles von meiner jahrelangen Obsession ihr gegenüber zu erzählen. Ich hatte das ja zwar kurz am vorletzten Wochenende auch schon gesagt, kurz bevor sie mir einen geblasen hatte, aber ich bezweifelte, dass sie das in ihrem hochgradig erregten Zustand überhaupt registriert hatte und wenn ja, hatte sie das vermutlich nur als Teil unseres Dirty Talks abgetan. Als ich aber nun in jeder Einzelheit erzählte, wie meine Geilheit auf sie in den letzten Jahren immer stärker geworden war und diese in erster Linie zu meinem Auszug oder besser gesagt Flucht führte, warf sie immer wieder ein halb ungläubiges, halb erregtes „Ach, Benni". „Oh, Benni" usw. ein. Ich erzählte ihr, dass ich sehr wohl gemerkt hatte, dass sie meine Leidenschaft für Inzest-Pornos entdeckt hatte und auch, dass ich ihre Flirtversuche danach zwar registriert aber als Halluzination aufgrund meiner eigener Geilheit abgetan hatte. Ich schilderte ihr, wie ich durch Zufall auf die Inzeststudie gestoßen war und dadurch den Versuch beschloss, meine eigene Mutter zu verführen. Das, was sich danach zugetragen hatte, kannte sie ja aus eigener Anschauung, aber es war für sie sicher dennoch erregend genug zu hören, wie es aus meiner Sicht gewesen war, so hoffte ich es zumindest.

Als ich dann aber zu dem Teil kam, wie ich ihre Selbstbefriedigung vor dem Gäste-WC heimlich gefilmt hatte, unterbrach sie mich entgeistert: „Das hast du nicht gemacht!"

Hoffentlich war das jetzt nicht der finale Todesstoß! „Doch, Mama. Ich weiß, ich hätte das nicht tun dürfen, aber es war sooooo geil!"

Es folgte eine lange, lange Pause, in der ich quasi nicht wagte zu atmen. Ich wollte schon fragen, ob sie noch dran war, als ich ihre Stimme wieder hörte. Sie flüsterte und ich meinte, Erregung heraus zu hören: „Hast du den Film noch?"

„Ja, natürlich."

„Schaust du ihn dir oft an?"

„Ja, Mama."

„Und was machst du dabei?"

Sie wusste natürlich, was ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit beim Betrachten meiner masturbierenden Mutter tun würde, sie wollte es offensichtlich nur hören.

„Ach, Mama...."

„Sag es mir, bitte."

„Mama, willst du das wirklich hören?"

„Ja, bitte, Benni, sag es deiner Mami."

„Ok,.... Mama, ich hab dazu gewichst, bestimmt schon dutzende Male und hab dabei abgespritzt wie nichts Gutes!"

„Ohhhh, Benni, findest du deine Mama so geil?"

„Ja, Mama, du bist die erotischste Frau, die ich mir vorstellen kann, deine Titten, dein Arsch, du bist so scharf!"

„Ohhhh, Benni, du bist so süß, ich bin doch nur deine alte Mutter!" Und nach einer kleine Pause fügte sie noch an: „Zeigst du mir das Video, wenn du das nächste Mal wieder zu Hause bist?"

Jetzt war mir klar, dass ich sie wieder hatte. Ihre alte Geilheit war wieder da, nichts war von einem schlechten Gewissen mehr zu spüren, ich hörte nur noch pure Lust aus ihren Worten. Außerdem sprach sie schon wieder von einem „nächsten Mal", und ihre Bemerkung hörte sich zudem so an, als ob sie es kaum erwarten konnte.

Die erotische Spannung, die sich in den letzten Minuten zwischen uns aufgebaut hatte, hatte schon längst dazu geführt, dass ich meinen Schwanz aus meiner Hose befreit hatte und mich mit langsamen, ruhigen Bewegungen wichste. Mir kam eine Idee. Wenn das klappen würde, hätte ich wohl meine Mutter endgültig im Boot und außerdem stellte ich mir das nur zu erregend vor. Allerdings hatte ich bezüglich meines Vorhabens bislang kaum Erfahrung. Das einzige Mal, wo ich Telefon-Sex hatte, war mit einer Ex und das war eher peinlich abgelaufen, da sie ständig kichern musste. Aber ich war nun absolut in der Stimmung und ich glaubte, meine Mutter auch.

Ich antwortete ihr also: „Ja, Mama, natürlich." Und schob gleich hinterher, um das Gespräch am Laufen zu halten: „Weißt du, was ich dabei mit am Geilsten fand?"

„Nein, Benni, was denn?"

„Wie du deine großen Brüste durch den Badeanzug massierst hast, ich stehe total auf deine dicken Titten und auf den Anblick, wenn du sie dir selber so schön durchknetest!"

Überrascht von meiner Direktheit stöhnte meine Mutter nur auf. „Benni!"

„Mama, tust du mir einen Gefallen?"

„Was für einen Gefallen, Benni?" fragte sie vorsichtig.

„Du hast sicher dein Schlafshirt wie im Hotel an, oder?"

„Ja, hab ich."

„Ich fand's total scharf, wie du da durch den Stoff deine weichen, großen Euter durchgewalkt hast. Könntest du das jetzt auch machen? Bitte, das wäre so was von geil!"

Es folgte eine längere Pause, in der ich gespannt darauf wartete, wie sie reagieren würde. Wenn sie tatsächlich mein kleines, versautes Spielchen mitmachen würde, wäre das ohne Zweifel das beste Zeichen dafür, dass ihre Bedenken nun wirklich der Vergangenheit angehörten. Nach einer gefühlten Ewigkeit flüsterte sie endlich:

„Oh, Benni, was machst du nur mit mir!"

„Mama, die Frage ist eher, was du mit mir machst. Ich muss dich nur sehen, schon ist mein Schwanz steif. Deine geilen Titten, dein herrlicher Hintern, alle deine Pölsterchen und Rundungen an den richtigen Stellen, das alles macht mich verrückt."

Ich hörte nur ihr schweres Atmen und sprach nun aus, worum es die ganze Zeit nur ging:

„Ich will dich in deine nasse Fotze ficken, Mama, ich will dich besamen und in all deine Löcher spritzen! Du sollst mein Sperma schlucken und ich will deine dicken Titten mit meinem Saft zukleistern!"

War das nun zu direkt? Dass ich sie ficken wollte, hatte ich ihr zwar schon ein paar Mal gesagt, aber nun war ich so richtig vulgär geworden. Ich befürchtete schon, dass das in dieser Situation doch zu heftig war.

Es entstand eine kleine Pause, und ich überlegte schon, wie in aller Welt ich jetzt noch eine Beschwichtigung hinbekommen könnte, als meine Mutter in den Hörer hauchte: „Ohhh Benni, du machst mich verrückt....Willst da das wirklich, willst du das alles wirklich mit deiner Mama machen?"

Bingo! Jetzt war alles klar, sie war genauso heiß wie ich, ich hatte freie Bahn!

„Oh, ja", flüsterte ich also zurück „ich kann es kaum aushalten, so sehr wünsche ich mir, dich zu ficken!"

„Oooooh", stöhnte sie leise. Und dann ein wenig lauter: „Warte einen Moment."

Bevor ich noch was sagen konnte, hörte ich, wie sie das Telefon zur Seite legte und an den tapsenden Geräuschen ihrer Füße, dass sie irgendwo hinging. Kurze Zeit später raschelte es am Telefon und sie war wieder dran.

„Bist du noch da, Benni?"

„Na klar Mama, wo warst du denn?"

„Ich hab mir meine Handtasche geholt, da sind die Ohrstöpsel für´s Handy drin gewesen. Ich höre dich jetzt darüber, so hab ich beide Hände frei. Du wolltest doch, dass ich mir meine Titten massiere, oder?"

„Ohhh, Mama, du bist der Wahnsinn! Machst du das jetzt?"

„Ja, Benni, ich drücke mit beiden Händen an meinen fetten Brüsten herum und stelle mir vor, dass du hinter mir stehst, deinen dicken Schwanz an meinen Arsch presst und meine Titten durchknetest, so wie letztens!"

„Oh, das ist so geil, ich wünschte ich könnte das jetzt sehen, deine großen, weichen Titten machen mich verrückt. Weißt du, was ich mit ihnen noch machen möchte?" flüsterte ich.

„Was?"

„Ich möchte an deinen harten Nippeln lecken. Sind deine Nippel hart? Ich würde jetzt so gerne an ihnen saugen!"

„OHHHHHH, jaaaaaaa, sie sind ganz hart", flüsterte sie stöhnend.

„Und ist deine Fotze feucht? Feucht für die Finger und den harten Schwanz deines Sohnes?"

„Oh, jaaaaaa. Meine Fotze ist nicht nur feucht, sie ist nass, sie läuft aus, sie wartet sehnsüchtig auf deinen geilen Schwanz!" Sie flüsterte so leise, dass ich mich anstrengen musste, sie zu verstehen. Sie bemühte sich sichtlich, Steffi und meinen Vater nicht auf sich aufmerksam zu machen.

„Aber erst will ich deine Fotze lecken und deinen Mösensaft aufschlürfen"

„Möchtest du das?"

„Oh, Mama", flüsterte ich „Ich wünschte mir nichts mehr, als deine saftige, heiße Fotze auszuschlecken. Würde dir das gefallen?"

„Oh", stöhnte sie „Jaaaaa. Ich möchte, dass du meine Fotze und meinen Kitzler leckst. Das hat schon lange, zu lange keiner mehr getan."

Ich hatte eine Eingebung. Ich wettete, dass sie durch unser versautes Gespräch bestimmt nun so geil geworden war, dass die Massage ihrer Titten sicher nicht mehr ausreichend genug für sie war und sie ihre Hand nun an ihrer Fotze hatte. So fragte ich sie: „Streichelst du gerade deine Möse?"

Sie zögerte kurz, aber sagte dann leise: „Ja."

„Wichst du dir deinen Kitzler?"

„Jaaaa" und mit einiger Verzögerung „...und mit meinem Dildo meine Fotze! Der war auch in meiner Handtasche. Ich bin immer so geil, da muss er ständig in meiner Nähe sein. Du glaubst gar nicht, wo und wann ich mich damit in letzter Zeit selber gefickt habe. Im Auto, im Büro sowieso, letzte Woche sogar in einer Umkleidekabine von unserem Kaufhaus."

„Ohhhhhh, Mama, du bist wirklich eine geile Sau, aber ich find das so scharf! Was machst du mit dem Teil gerade?"

„Ich hab die Beine ganz weit gespreizt und schieb gerade die Spitze zwischen meine Schamlippen ....ohhhhhhh... und stelle mir vor, es wäre dein Schwanz, ahhhhh!"

„Hast du deine Finger dabei auch weiter an deinem Kitzler, Mama?"

„Ja, Benni, mit der anderen Hand wichst Mami sich dabei schön ihre Klit. Das ist so geil. Wichst du dir auch deinen harten Schwanz?"

„Ja, Mama, er ist so steif, nur für dich! Er will dich ficken, ganz tief in deine Mutterfotze. Willst du das auch?"

„Oh, ja", flüsterte sie „Ich hab schon ganz oft daran gedacht, wie dein steifer Schwanz sich wohl in Mamis Fotze anfühlen würde."

„Oh ja, das stelle ich mir auch schon die ganze Zeit vor, mein harter Schwanz, wie er immer wieder in deinen warmen, weichen Ficktunnel reinstößt und dabei von deiner engen Fotze massiert wird!"

„Oh, Benni, wie sprichst du nur mit deiner Mama? Aber du glaubst ja gar nicht, wie mich das anmacht", hauchte sie erregt keuchend. "Aber weißt du, was mich auch noch anmacht?"