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Mit dem ersten Schritt...07

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Nun ließ ich auch ab von dem bisherigen eher sanften Manipulationen an ihren Megabrüsten, sondern griff mit beiden Händen voll in die Masse der für mich immer noch so unfassbar straffen, aber gleichzeitig so weichen Titten und begann, diese nach Herzenslust zu kneten und durchzuwalken.

Ich konnte nicht an mich halten: „Oh Mama, deine Titten sind so geil, so groß, so weich, einfach perfekt! Diese Riesenmöpse... bei diesem Anblick wird mein Schwanz immer sofort hart, da kann ich nichts gegen machen!"

Meine Mutter stöhnte zurück: „Ach Benni, du... du bist so süß. Deinem Vater.... Ahhhhh....sind sie wohl zu.... Ohhhh.... groß, früher... früher.... Ahhhh... waren sie ja auch kleiner. OHHH Benni, dein Schwanz stößt mich so geil.... Ahhhhh. Wenn... wenn du willst.... kannst du meine Titten....ahhhh... gerne auch mal ficken.....ohhhhh... das hab ich noch... ahhhh... noch nie gehabt... AHHHH!"

Ich freute mich wie ein kleiner Junge: „Au ja, Mama, das wäre super, mein Schwanz zwischen deinen Riesendingern.... Wie geil!"

„JAAAAA, ....beim nächsten Mal, mein... mein Sohn,.... AHHHH.... aber jetzt fickt sich deine Mutter deinen harten Schwanz erstmal in ihre .... OHHHH.... geile Mamapussy!"

Sie fickte mich nun immer schneller. Während sie mit lüstern-gehetzten Blick zwischen meinem Gesicht, meinen ihre Brüste knetenden Händen und dem in ihre glucksende Fotze ein- und ausfahrenden Schwanz hin und her wechselte, stöhnte sie in einer Tour, wobei sie sich nun eine Faust vor den Mund presste, um nicht zu laut zu sein. Durch mein Fenster waren laute Geräusche sicher auch für meinen Vater am Pool zu hören. Und meine Schwester schlief ja immer noch nebenan.

Ihr Orgasmus war ganz offensichtlich sehr nahe, aber irgendwie kam sie nicht über die Klippe. Also nahm ich meine rechte Hand von ihrer Titte und führte sie zwischen ihre immer noch weit gespreizten Beine. Während ich mit der anderen Hand nun abwechselnd auf ihren beiden Brüsten herum drückte, legte ich meine Handfläche quer auf ihren puffigen Schamhügel und begann, ihren prominent erregt hervorstehenden Kitzler mit meinem Daumen zu massieren.

Das war dann auch der Auslöser. Ich hatte ihre, wie ihre gesamte Fotze von ihrem Mösensaft vollkommen glitschige Klit nur wenige Sekunden lang gewichst, als ihr Orgasmus dann doch überraschend schnell einsetzte. Ihre Reitbewegungen wurden arhythmisch, bis sie sich mit einem letzten, heftigen Stoß bis zum Anschlag auf meinen Schwanz spießte, und dieser bis zur Wurzel in ihrer Fotze verschwand. Ihre Beine begannen zu zittern, wie auch ihr ganzer Körper. Die kleinen Röllchen an ihren Hüften und das Fleisch ihres leicht pummeligen Bauchs wabbelten nun unkontrolliert hin und her. Sie blickte mir fast verzweifelt ins Gesicht, ihre Faust immer noch gegen den Mund gedrückt.

Sichtlich darum bemüht, wegen der einzuhaltenden Lautstärke noch einigermaßen beherrscht zu bleiben, was für meinen Geschmack im Resultat allerdings fast immer noch zu laut war, stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus: „AHHHH Bennniiiiiiii, ich.... ich.... JAAAAAAA...... Kommmmmeeeeeeee. Dein geiler Schwanz........ Ich.... ich spritz...... auf ....... deinen..... geilen..... Schwaaaaaaaaaaaaanz!!!!"

Und das tat sie wirklich. Als ich meinen Blick von ihrem lustverzerrten Gesicht löste und auf die mütterliche Fotze schaute, konnte ich erkennen, dass an meinem immer noch bis zum Anschlag in ihrer Möse steckenden Schwanz vorbei drei, vier Schübe klaren Muschisaftes auf meinen Bauch und meine nun vollkommen durchnässte Hose spritzten. Gleichzeitig fühlte sich mein Schwanz wieder an, als würde er in einem Schraubstock stecken. Er wurde in ihrem Ficktunnel durch die Kontraktionen ihres Höhepunktes regelrecht massiert, so dass ich nun selber fast dicht vor meinem eigenen Orgasmus stand. Ich konnte mich aber so eben noch beherrschen, abspritzen wollte ich jetzt noch nicht. Vielmehr stellte ich mir vor, zunächst meine Mutter in Ruhe kommen zu lassen und sie dann zu einem schönen gemeinsamen Höhepunkt noch einmal ordentlich durchzurammeln.

Schwer atmend bockte sie noch zwei-, dreimal mit ihrem Becken gegen meinen Unterleib und wankte mit ihrem Oberkörper laut stöhnend nach vorne. Ich zog schnell meine Hände von Kitzler und Titten und schlang sie um ihren unteren Rücken. Bevor sie komplett zusammensackte, schob sie erst ihren rechten, dann den linken Fuß nach hinten, bis sie sich auf ihren Unterschenkeln kniend nach vorne fallen ließ. So lag sie dann mit ihrem Gesicht in meiner Halsbeuge vergraben auf mir, ihre Titten wie zwei mächtige Kissen zwischen unsere Oberkörper gequetscht und mit meinem nach wie vor weiterhin in ihrer Fotze steckenden, brettharten Schwanz.

So lagen wir einige Minuten schweigend, wobei sich meine Mutter schwer atmend von ihrem fulminanten Orgasmus langsam erholte, während ich ihr zärtlich über den Rücken strich. Schließlich hob sie ihren Kopf und schaute mir ebenso liebe- wie lustvoll in die Augen.

„Oh, Benni, das war wieder so geil. Mit dir zu ficken ist echt das Größte für mich. Das Sex so toll sein kann.... Mit deinem Vater oder bei den paar Malen vor ihm bin ich noch nie so abgegangen. Dein Schwanz ist wirklich wie für mich gemacht." Sie grinste mich an. „Es ist halt so: eine Frau kann es nur durch ihren Sohn so richtig besorgt bekommen!"

Ich grinste zurück: „Und ein Mann nur durch seine Mutter!"

Und damit versanken wir in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen umkreisten sich wie wild abwechselnd in meinem Mund oder in dem meiner Mutter. Unser Speichel lief uns in Strömen aus den Mundwinkeln, so nass und fordernd umspielten sie sich, teilweise leckten wir uns einander auch außerhalb unserer Münder. Da ich ja noch nicht abgespritzt hatte, zuckte mein Schwanz, der immer noch in alter Härte in der Fotze meiner Mutter steckte, bei diesem neuen Reiz unwillkürlich und flehte förmlich nach Erlösung.

Ich konnte nicht an mich halten: Mit kleinen Fickstößen begann ich, meinen Kolben erst fast unmerklich, dann aber schon stärker, in der mütterlichen Höhle leicht hin und her zu bewegen. Das merkte natürlich meine Mutter, sie unterbrach den Kuss und flüsterte: „Jetzt sollst du auch abspritzen, mein Sohn. Jetzt darfst du dich in der Fotze deiner Mutter so austoben, wie du willst. Fick mich hart, fick mich schnell, oder fick mich zärtlich, aber fick mich so, wie du es brauchst. Ich bin dein Fickfleisch, benutz mich und pump mich mit deinem Samen voll!"

Für mich wurde in der Tat ein feuchter Traum Wirklichkeit, meine Mutter war zu einer geilen, immerzu läufigen Schlampe für ihren Sohn mutiert. Sie schaffte es dabei aber, immer noch ihre alte Autorität aufrecht zu halten, den Respekt für sie verlor ich dabei nie. Diese Geilheit war für mich lediglich eine weitere Facette ihres Charakters, da ich genau wusste, dass sie sich nur aus Liebe zu mir derart schamlos verhielt.

Als Antwort auf ihr tabuloses Ansinnen griff ich mit beiden Händen voll auf ihre Arschbacken, die in ihrer auf meinem Unterleib sitzenden und nach vorne geneigten Position leicht nach hinten ausgestellt waren, krallte meine Finger förmlich in das pralle Fleisch, und begann, sie von unten energisch zu stoßen. Sie richtete sich daraufhin ein wenig auf und stützte sich an meinen Schultern ab. Dadurch hingen ihre schweren Titten wie zwei Glocken nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht und schwangen im Takt meiner Stöße wie wild hin und her. Diese Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Ich hob meinen Kopf ein wenig, fing einen Nippel ihrer wackelnden Euter mit meinem Mund ein, saugte an ihm wie ein Baby und umspielte ihn mit meiner Zunge. Gleichzeitig fickte ich sie immer stärker und immer schneller, zeitweise hob ich meinen Hintern etliche Zentimeter von meiner Matratze, so geil war ich darauf, die Fotze meiner Mutter zu nageln. Sie musste sich wie eine Rodeo-Reiterin auf einem höchst bockigen Pferd vorkommen, so wie sie durchgeschüttelt wurde. Sie tat das aber bei weitem nicht passiv. Wie eine richtige Reiterin arbeitete sie auf ihrem wilden Hengst mit. Sie hatte nämlich auch noch die Energie und die Körperbeherrschung, mit ihrem Becken entweder mahlende, kreisende Bewegungen auszuführen oder auf meinen in ihrer Fotze stoßenden Schwanz hin und her zu rutschen. So sanft und gefühlvoll sie mich eben noch geritten hatte, so wild tat sie es jetzt, ihr ganzer Körper war in Aufruhr in dem Bestreben, ihrem Sohn das Sperma aus den Eiern zu holen. So fickte nicht nur ich wie ein Wahnsinniger in ihre Möse, auch sie tat alles mit ihrer meinen brettharten Schwanz massierenden Fotze und den höchst erotischen Fickbewegungen ihres Beckens dafür, mich zum Abspritzen zu bringen.

Dabei sprachen wir kein Wort, dazu hätten wir wohl auch keine Kraft oder Muße mehr gehabt. In meinem Zimmer war jetzt neben meinem lustvollen Ächzen, dem permanenten Stöhnen meiner Mutter, dem Knarren meines protestierenden Bettes und dem nun wieder deutlich vernehmbaren Schmatzen der mütterlichen Fotze als lautestes Geräusch das Klatschen unserer aufeinander stoßenden Leiber zu hören. Ich hoffte, dass meine Schwester einen tiefen Schlaf hatte, da ich langsam befürchtete, dass dieses Potpourri der typischen Geräusche eines wilden Gefickes doch vielleicht in ihrem Zimmer ankam. Aber ich konnte auf der anderen Seite beim besten Willen nicht aufhören, meine Mutter derart heftig zu nageln, dafür war das einfach zu geil.

Irgendwann schlugen die in ihrer hängenden Position noch größer als ohnehin schon wirkenden Titten meiner Mutter so stark hin und her, dass ich ihre Brustwarze nicht länger im Mund behalten konnte. Ich ließ sie also heraus flutschen und ergötzte mich am Anblick dieser so erotisch wabbelnden, schwingenden und zitternden puren weiblichen Fleischmasse. Meine Mutter registrierte das alles allerdings wohl nicht mehr so richtig. Beim Blick in ihr Gesicht hatte ich den Eindruck, dass sie sich dicht vor dem Delirium befand. Mit offenen Mund, aus dem ein dünnes Rinnsal ihres Speichels rann, schaute sie mit weit aufgerissenen Augen über meinen Kopf hinweg auf die gegenüberliegende Wand, ohne aber offenbar irgend etwas wahrzunehmen. Dabei stöhnte sie einen einzigen langen Ton, der nur durch meine Stöße moduliert wurde und in deren Rhythmus an- und abschwoll. Es war, als sei sie auf Autopilot: Ihr Bewusstsein war irgendwo im Nirwana, während ihr Becken weiterhin wie wild in drehenden, rutschenden und stoßenden Bewegungen meinen Schwanz bearbeitete.

Mit einer Hand griff ich nun an eine ihrer vor und zurück schwingenden Titten, mit der anderen glitt ich in ihre Poritze. Während ich meine Fickstöße ein wenig minderte, suchte ich mit meinen Zeigefinger, bis ich mein Ziel gefunden hatte: Mit einem festen Druck meines Zeigefingers drang ich in die von ihrem Fotzensaft bereits vollkommen schleimige Rosette meiner Mutter ein, und begann, sie mit ihm nun auch in ihren Arsch zu ficken.

Jetzt kam wieder Leben in das Gesicht meiner Mutter. Sie quietschte auf und hechelte: „OHHHHHH, Benniiiii, du Ferkel..... AHHHHH.... Du fickst deine Mama ja in den Arsch...... IHHHHHHJAAAA... mach's mir in Fotze und Arsch..... Das ist sooooooooo gut...... in all meine Löcher.... AHHHHH... will ich dich haben...... OHHHHH.... Du fickst deine Mama in den Himmel...... Benni, ...... Benni,.... Ich..... ich.... komm gleich.... komm gleich.... schon wieder... ohhhh!"

Das war mir nur recht, langsam zollte auch ich dem absolut geilen Ablauf dieses Morgens mit meiner so erregend triebhaften Mutter Tribut. Das Gefühl ihrer schweren, weichen Titte in meiner Hand, der Wärme ihres Rektums um meinen Zeigefinger und die Enge ihrer Fotze um meinen Schwanz ließen auf einmal meinen Orgasmus in Rekordtempo näher kommen. Ich spürte, wie sich meine Eier nach oben zogen und das juckende Gefühl in meiner Nille sagte mir, dass es auch bei mir nun nicht mehr allzu lange dauern würde.

„Ja , Mama, ich .... ich.... bin auch... gleich so weit..... AHHHHHHH....Ich spritz dich..... dich.... voll...... Jetzt.... Jetzt... JAAA... JAAA... MAMMMMMAAAAAAAAAAAAAA!" Ich bockte mit meinem Unterleib ein letztes Mal hoch, so dass mein Hintern wieder in der Luft hing und mit zitternden Beinen pumpte ich meine Ladung in die Fotze meiner Mutter. Mein Schwanz zuckte in ihrer Möse einige Male unkontrolliert hin und her und füllte ihre Gebärmutter mit etlichen Schüben meines heißen Spermas. Als sie das spürte, war auch sie soweit.

„Benni, Benni..... Ich spüre deinen Saft...... JAAAAA... pump deine Mama voll..... JAAAA.... Dein heißer Saft..... dein Sperma..... JAAAAAA... das ist so geil..... JAAAAA.... ICH.... ICH... KOMMMMEEEEEEEEE!" Sie fiel wie ein nasser Sack nach vorne, umschlang meinen Nacken und vergrub ihren Kopf in meine Halsbeuge, während ihr Becken hin und her zuckte und ihre Scheidenmuskulatur kontrahierend versuchte, mir das letzte bisschen Sperma aus meinen Schwanz zu massieren.

So lagen wir keuchend und nach Luft ringend ein paar Minuten vollkommen ermattet auf meinem von unseren Säften ziemlich eingesauten Bettzeug. Nicht nur, dass mein Sperma anfing, aus der Fotze meiner Mutter an meinen langsam erschlaffenden und aus dem mütterlichen Ficktunnel rutschenden Penis vorbei auf das Laken zu laufen, sondern auch ihr reichlich verspritzter Mösensaft hatte die Matratze völlig durchnässt. Dazu kam noch, dass wir beide total verschwitzt waren. Kein Wunder, kein noch so intensives Workout hätte mit diesem hemmungslosen Fick mithalten können.

Langsam kamen wir wieder zu Sinnen. Ich nahm wieder meine Umgebung wahr und hörte erneut die typischen Geräusche des Frühsommers, das Zwitschern der Vögel, das sanfte Rauschen der Bäume oder das Brummen der Insekten. Was aber viel wichtiger war, das Platschen des Wassers im Pool sagte mir, dass mein Vater immer noch seinem Frühschwimmen frönte. Er hatte also nichts vom wilden Fick seiner Frau mit seinem Sohn mitbekommen, ich war im höchsten Maße erleichtert.

Ich strich meiner Mutter zärtlich über den Rücken und flüsterte in ihr Ohr: „Mama, ist alles gut?"

Sie regte sich nicht, nur ein entrücktes „Mmmmmhhhh" sagte mir, dass sie an der Gegenwart teilnahm.

„Mama, ich glaub, wir müssen langsam aufstehen. Papa ist sicher nicht ewig im Pool. Und sollte er nochmal in mein Zimmer kommen, können wir ihm das hier sicher nicht mehr erklären." Das war gewiss, seine nackte Frau im Bett mit seinem ebenso (fast) nackten Sohn, ganz offensichtlich frisch gefickt in einem von Körpersäften getränkten Bett: da hätte selbst mein bislang so ahnungsloser und gutgläubiger Vater begriffen, was hinter seinem Rücken abging. „Und außerdem muss ich mal pinkeln."

Das kam dann bei meiner Mutter an: „Oh... ja... dann... warte..." Und damit rutschte sie von mir runter und legte sich seitlich neben mich. Sofort richtete sich ihr Blick auf meinen nun recht schlaff aus meinem Hosenschlitz fallenden Penis. Aus dem Pissloch rann sämig noch ein wenig Sperma und tropfte auf meine sowieso schon völlig durchnässte Shorts. Mit Daumen und Zeigefinger strich sie um meine Eichel und verschmierte das austretende Sperma um die empfindliche Spitze, so dass mein Schwanz unwillkürlich zuckte, ohne aber Anstalten zu machen, sich erneut zu versteifen. Sie führte die beiden Finger an ihren Mund und leckte das anhaftende Sperma ab. „Dein Saft ist so lecker, Benni, ich weiß gar nicht, wo ich ihn lieber hab, in der Fotze oder im Mund. Aber ist ja auch egal, Hauptsache, du fickst mich mit deinem geilen Schwanz weiter so schön durch. Du bist der geilste Ficker, den eine Mutter sich nur wünschen kann!" Lächelnd schauten wir uns tief in die Augen. Obwohl wir natürlich wussten, dass wir moralisch und gesetzlich gegen alles verstießen, was in der Gesellschaft tolerabel war, stimmten wir in diesem Moment stillschweigend darin überein, dass unser inzestiöses Verhältnis für beide von uns die Erfüllung der geheimsten Träume darstellte und wir niemals mehr davon lassen würden können. Dieser intime Augenblick nach dem Morgenfick mit meiner Mutter war für mich rückblickend die ultimative Besiegelung unserer verbotenen Beziehung und die endgültige Übereinkunft zwischen uns, dass dies nicht nur eine vorübergehende Laune oder Affäre sein würde, sondern der Inzest zwischen uns zu unserem Familienleben zukünftig fest dazu gehören würde, wie immer wir das auch praktisch bewerkstelligen würden können.

So gerne aber ich diesen unvergleichlichen Moment auch noch ewig hinausgezögert hätte, so dringend meldete sich nun auch meine Blase. So zerstörte ich widerwillig unsere Intimität und murmelte entschuldigend: „Mama, tut mir echt leid, aber ich muss jetzt langsam echt dringend auf's Klo."

„Ja, klar, dann geh", antwortete meine Mutter, hielt mich aber noch kurz am Arm fest. Als ich sie fragend anschaute, sah ich, dass sie etwas auf dem Herzen hatte, sie konnte mir gar nicht in die Augen schauen.

„Was ist, Mama?"

Sie druckste herum. „Ach, Benni, das ist mir ein wenig peinlich..."

„Was denn, Mama? Und wie ich vorhin schon gesagt hab, zwischen uns kann nichts mehr peinlich sein."

Sie atmete tief durch. „Weißt du, Benni, ich hab noch nie einen Mann pinkeln gesehen, also, so richtig aus der Nähe...und da wollte ich fragen,... also....ob ich dir dabei mal zusehen darf", sie schaute mich jetzt fast ängstlich an.

Ich war baff. „Du willst mir beim Pinkeln zuschauen, Mama?"

Sie antwortete fast tonlos flüsternd: „Ja, Benni."

Meine Mutter war wirklich für jede Überraschung gut. Ich konnte gar nicht mehr glauben, dass ich noch vor wenigen Wochen geglaubt hatte, dass sie eine zwar geil aussehende, aber ansonsten total asexuelle und in jeder Beziehung beherrschte Frau wäre. Dieses Bild hatte sich ja nun schon grundlegend gewandelt, aber dass sie offensichtlich für wirklich alles offen war, hatte ich dennoch so nicht erwartet. Aber ich fand das natürlich nur geil und so erfasste mich bei dem Gedanken, dass meine Mutter mir sogar beim Pinkeln zusehen wollte, eine selbst für mich überraschende Erregung. Derartige Spielchen kannte ich von meinen bisherigen Fickpartnerinnen überhaupt nicht und ich hatte daran bislang auch nicht einen Gedanken verschwendet, solche Phantasien hatte ich bis dato einfach nicht.

Um also ihre Unsicherheit zu nehmen und sie nicht doch noch von ihrem Vorhaben Abstand nehmen zu lassen, versicherte ich ihr schnell: „Mensch, Mama, das find ich echt geil, komm, dann lass uns beeilen, bevor Papa noch hochkommt."

So kletterten wir fix aus meinen völlig derangierten Bett und schlichen leise aus meinen Zimmer. Nachdem wir gecheckt hatten, dass niemand auf dem Flur war, schlüpften wir schnell in das Badezimmer gegenüber.

Nachdem ich zur Sicherheit die Badezimmertür abgeschlossen hatte, wollte ich mich in alter Gewohnheit schnell auf die Klobrille setzen, um mich endlich zu erleichtern. Das war von jeher ein Mantra, dass meine Mutter uns Männern im Haushalt schon seit ich bewusst denken kann, eingebläut hatte: Niemals im Stehen pinkeln! Ihr Reinlichkeitssinn konnte die Vorstellung nicht ertragen, dass ansonsten die Spritzer unseres kleinen Geschäfts überall im Badezimmer verteilt sein würden.

Also wollte ich mich gerade setzen, als sie mich überraschenderweise davon abhielt: „Nein, Benni, pinkel bitte im Stehen!"

Ich war zunächst natürlich höchstgradig verblüfft, sollte aber bald erfahren, warum sie auf einmal dieses für sie so ungewöhnliche Ansinnen hatte.

Als ich also die Klobrille hochklappte, mich vor die Schüssel stellte und meinen immer noch aus dem Hosenschlitz ragenden Schwanz pissbereit darüber hielt, stellte sie sich nämlich hinter mich, drückte ihre dicken Titten an meinen Rücken, langte um mich herum und umfasste meinen Penis in einem festen Griff. Dabei lugte sie an meiner Schulter vorbei und starrte auf den in unseren Händen nun kaum mehr zu erkennenden Pimmel.

Offenbar ob der Perversität dieser Situation nun auch merklich erregt raunte sie mir zu: „Lass bitte los, Benni, ich möchte ihn alleine halten."