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Also nahm ich meine Hand weg, so dass mein Schwanz nur noch von ihren Fingern über die Schüssel gehalten wurde. Mit Zeige- und Mittelfinger hielt sie die Unterseite meines Penis, während ihr Daumen oben auf der Ringfurche meiner Eichel lag. „So, Benni, und nun piss los!"

Für mich sehr überraschend hatte ich kein Problem damit, mich zu entspannen, normalerweise ging das immer schwer, wenn ich nicht alleine war. So war es für mich wirklich ein Graus, in öffentlichen Toiletten zu pinkeln. Aber vielleicht, weil einfach der Druck meiner Blase zu groß war, oder weil ich mich vor meiner Mutter wirklich nicht mehr genieren musste, oder weil die Situation einfach nur geil war, ich weiß es nicht -- auf jeden Fall begann ich in dem Moment zu pinkeln, als mich meine Mutter dazu aufforderte.

Der Druck entlud sich in einem starken Strahl, der in die Kloschüssel klatschte. Meine Mutter sog hörbar die Luft ein, als sie die Vibrationen meiner durch die Harnröhre rauschenden Pisse spürte. „Oh, Benni, ich fühl richtig den Druck, mit dem du pinkelst. Du, auch wenn du das pervers findest, ich finde das nur geil!" Sie bewegte nun auch meinen Schwanz ein wenig und hatte sichtlich Spaß, den Strahl auf verschiedene Stellen in der Kloschüssel zu richten.

„Ich finde das überhaupt nicht pervers, Mama. Alles, was uns beiden Spaß bringt, ist wirklich nur geil. Und mir bringt das auch Spaß, meine kleine geile Mama." Und damit drehte ich meinen Kopf ein wenig, um ihr einen kurzen Kuss zu geben. Fast widerwillig erwiderte sie ihn, so musste sie ja für einen Moment ihre Augen von dem Schauspiel ihres pissenden Sohns abwenden. Aber sofort war sie wieder konzentriert auf das Geschehen vor ihr gerichtet.

So gerne ich ihr -- und mir -- dieses Vergnügen noch ewig geboten hätte, so war dann doch bald Schluss. Der Strahl versiegte, bis nur noch einige Tropfen herauskamen, die sie mit kleinen Wichsbewegungen und sichtlich Spaß aus meinem Pissloch herausdrückte. Bei ihren Manipulationen merkte ich zwar wieder ein leichtes Ziehen in meinem Schwanz, aber er war noch recht weit davon entfernt, sich erneut zu verdicken.

Meine Mutter war ganz begeistert: „Das war echt lieb von dir, Benni, dass du das mitgemacht hast. Ich wollte das immer schon mal so hautnah sehen, aber deinem Vater konnte ich damit wirklich nicht kommen. Der hätte mich glatt hochkant rausgeschmissen!" Und mit einem kecken Augenaufschlag ergänzte sie noch verführerisch raunend: „Willst du auch mal sehen, wie deine Mutter pinkelt?"

Verdattert sagte ich erstmal nichts. Als meine Mutter allerdings in einem leicht enttäuschten Tonfall anfügte: „Musst du aber nicht, wenn du nicht willst.", beeilte ich mich zu sagen: „Nein, Mama, ..... oder eher ja, ich bin nur total überrascht. Ja, klar, das wäre geil, ich hab auch noch nie eine pissende Fotze in natura gesehen, und wenn es noch so eine geile Fotze wie deine ist...!" Ich liebte einfach dieses versaute Reden mit meiner bis vor kurzem noch so förmlichen Mutter. Aber ich musste mir dabei auch echt nichts mehr denken, denn trotz dieser für einen Sohn normalerweise sehr unziemlichen Worte grinste sie mich nur an und sagte: „Schmeichler!"

Sie klappte die Klobrille wieder herunter und setzte sich darauf. Sofort spreizte sie ihre Beine so weit es ging, so dass ich einen ungehinderten Blick auf ihren Venushügel mit dem sauber gestutzten Dreieck ihrer Schamhaare und den rasierten äußeren Schamlippen darunter hatte. Gespannt wartete ich darauf, ihren Pisstrahl zu sehen, während sie mir genauso unentwegt in mein sicher von purer Aufregung gezeichnetes Gesicht starrte.

Schließlich beobachtete ich fasziniert, wie sich zunächst nur ein dicker Samenbatzen seinen Weg durch ihre Schamlippen bahnte und langsam in die Kloschüssel klatschte. Nach dieser Erinnerung an unseren nur wenige Minuten zurückliegenden Fick blähten sich ihre Labien plötzlich ein wenig auf, als erst ein dünnes Rinnsal und dann ein immer stärker werdender Strahl zischend zwischen ihnen heraus schoss. Sie strullte mit unheimlichen Druck, die Geräusche ihrer in die Schüssel klatschenden Pisse waren sicher auch außerhalb des Badezimmers zu hören.

Obwohl ich für Wasserspiele eigentlich nichts übrig hatte, erregte mich schon allein die obszöne und perverse Zurschaustellung meiner eigenen Mutter. Fast schon automatisch fasste ich mir an den Schwanz und begann, auf ihm herum zu drücken. Trotz des erst kurz zuvor erlebten Höhepunkts merkte ich, wie er sich jetzt doch langsam wieder verdickte. Kein Wunder, bei der mir gerade gebotenen Wichsvorlage.

Immer noch pinkelnd bemerkte meine Mutter mein beginnendes Wichsvorhaben natürlich und griff mir an die Hand: „Nicht, Benni, dafür ist doch die Mama da."

Sie wischte meine wichsende Hand beiseite und begann nun selbst, die zarte Schwanzhaut sanft hin und her zu schieben. Abwechselnd auf den Pisstrahl aus ihrer Fotze und ihre mich wichsende Hand blickend wurde ich immer geiler. Mein Schwanz versteifte sich nun zusehends und stand in wenigen Sekunden so hart und stramm aus meiner Hose, als ob ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr abgespritzt hätte.

Ich war darüber schon verwundert, aber meine Mutter konnte kaum an sich halten: „Oh, mein Gott, Benni, das ist ja nicht zu fassen. Du bist doch eben erst gekommen und schon ist er wieder so hart! Ist das geil, du bist so ein potenter Stecher, ich könnte dauernd mit dir ficken!" Sie pinkelte dabei zwar immer noch, ihr Strahl wurde aber nun zusehends schwächer.

Sie zog mich mit ihrer anderen Hand auf meinen Hintern noch näher an sich, so dass mein Schwanz von ihrer wichsender Hand umklammert gegen meinen Bauch gedrückt wurde. Gleichzeitig beugte sie sich leicht vor und schaute mir mit hochgerecktem Gesicht unglaublich lüstern in die Augen. So berührte ihr Kinn fast die Unterseite meines von ihr nun nahezu senkrecht gehaltenen Schwanzes. Auf diese Weise hatte ich nun keine Sicht mehr zwischen ihre Beine, die nun aber auch nicht mehr wahrnehmbaren Geräusche sagten mir, dass sie ohnehin aufgehört hatte zu pinkeln. Das empfand ich jetzt aber sowieso als nebensächlich, denn bei diesem Blick von ihr war mir klar, dass sie wieder was Geiles vorhatte.

Dem war dann auch so. „Ich glaube, mein geiler Herr Sohn wünscht nochmal abzupritzen. Und ich wäre doch eine schlechte Mutter, wenn ich meinem Sprössling diesen Wunsch abschlagen würde. Und du weißt doch, Mama kann von deinem leckeren Saft einfach nicht genug bekommen!"

Und damit senkte sie ihren Kopf und stülpte ihren Mund über meine wieder prall aufgeblähte Eichel. Ich sog überrascht den Atem ein. Das Gefühl, meine empfindliche Nille so plötzlich wieder in der warmen, feuchten Mundhöhle meiner Mutter stecken zu haben, überwältigte mich einfach im ersten Moment. Schnell hatte ich allerdings meine Fassung wieder gefunden. Ich legte meine rechte Hand an ihren Hinterkopf und bedeutete ihr, mit kleinen Nickbewegungen so viel wie möglich von meinem harten Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. Gleichzeitig begann ich mit kurzen, ruckartigen Fickstößen. Dabei erregte mich seltsamerweise auch noch zusätzlich der Gedanke, dass mein Schwanz so kurz nach dem Pinkeln eben bestimmt noch ein wenig den salzigen Geschmack meiner Pisse aufwies und sie diesen nun auf ihrer Zunge hatte. Sie machte aber in keinster Weise den Eindruck, dass sie das störte, ganz in Gegenteil, energisch nickte sie mit ihrem Kopf vor und zurück in dem Bestreben, mir meinen Saft aus den Eiern zu holen. So keuchte ich im Rhythmus meines Fickens in ihren Mund, gleichzeitig feuerte ich sie an.

„Ja, Mama, blas mir einen. Ich fick dich in deine geile Maulfotze, und dann bekommst du gleich meinen heißen Saft, ganz so, wie du es willst!"

Sie konnte natürlich nicht antworten, aber mit einem „Mmmmhhh, mmhhhh" und einem kurzen Nicken zeigte sie mir, dass ich trotz meiner ziemlich vulgären Ausdrucksweise voll und ganz ihre Zustimmung hatte. Sie hatte immer noch ihre linke Hand auf meinen Hintern, steckte diese aber nun von oben unter den Bund meiner Schlafshorts und machte sich mit ihr auf den Weg durch meine Poritze. Es war klar, was sie vorhatte und bald hatte sie ihr Ziel auch erreicht. Meine Hose wurde dadurch komplett herunter gedrückt und mein Hintern war blank, aber ihr Zeigefinger war da, wo sie ihn hinhaben wollte: an meiner Rosette. Während sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund nahm und mit der rechten Hand den nicht in ihm steckenden Teil meines Schwanzes immer kräftiger wichste, kreiste sie mit dem Finger erst leicht und eher streichelnd um mein Poloch, bis sie ihn in einer plötzlichen Bewegung bis zum ersten Glied in mein Rektum stieß.

Der plötzliche Reiz ließ meinen Schwanz in ihrem Mund unwillkürlich aufzucken, was sie mit noch stärkeren Nickbewegungen ihres Kopfes beantwortete. Dabei begann sie wieder mit ihren bekannten Stöhnlauten, die sich nicht nur geil anhörten, sondern mit ihren dadurch entstehenden Vibrationen in ihrer Mundhöhle meinen immer stärker juckenden Schwanz nur noch weiter scharf machte. Außerdem leckte sie nun mit ihrer Zunge ständig um meine sicher wieder ordentlich Lustsaft von sich gebende Eichel, zum einen sicher deswegen, weil sie ja nicht genug davon bekommen konnte und zum anderen wollte sie mich sichtlich in Rekordzeit abmelken. Und da hatte sie sicher recht, viel Zeit hatten wir bestimmt nicht mehr, mein Vater konnte ja jeden Moment nach oben kommen.

Trotz meines Orgasmus vor wenigen Minuten war ich auch tatsächlich nicht mehr weit von meinem nächsten Höhepunkt entfernt. Neben dem geilen Blowjob meiner Mutter war da auch sicher die für mich absolut erregende Situation der Grund. Der Anblick meiner auf dem Klo sitzenden nackten Mutter, die mit weit gespreizten Beinen und wackelnden Brüsten ihrem Sohn den harten Schwanz blies, nachdem sie erst ihm beim Pissen zugesehen hatte und ihm danach dasselbe gewährt hatte, war für mich an Perversion nicht zu überbieten. Dass ich so etwas mit meiner für allen anderen so respekteinflößenden Mutter erleben konnte -- einfach unglaublich!

Nun wollte ich auch kommen. Ich legte beide Hände an die Seiten ihres Kopfes und begann mit nun schon viel stärkeren Stößen meinen Prügel in ihren Mund zu hämmern. Sie forcierte meinen Orgasmus, indem sie während des Blasens die untere Hälfte meines Schwanzes mit der rechten Hand immer kräftiger wichste und mit dem Zeigefinger der linken mein Arschloch in rasanter Geschwindigkeit fickte. Gleichzeitig hatte sie die anderen Finger ausgestreckt, so dass sie meine hin und her schwingenden Eier von hinten kraulte. Und so war es dann auch bald bei mir soweit.

„Pass auf, Mama..... ich komm gleich..... OHHHHHH....." Trotz meiner juckenden Eichel, der fast nicht zu ertragenden Spannung in meinem zum Platzen gespannten Schwanz und dem alles beherrschenden Trieb abzusamen durchzuckte mich auf einmal noch ein halbwegs klarer Gedanke, den ich dann auch sofort artikulierte: „Mama,... Mama..., darf ich dir... ohhhhhhh... darf ich dir auf deine Riesenmöpse spritzen....., ohhhh...., bitte.... das wär so geil.... ahhhh!"

Als Antwort hörte ich nur ein „Mmmmmhhhh", begleitet von einem noch stärkeren Hin und Her ihres Blasemundes und einem ebenso intensiveren Wichsens meiner Schwanzwurzel. Jetzt konnte ich auch nicht mehr an mich halten.

„Mama.... Mama..... Jeeeeetzt..... Jaaaa... ich... ich .... KOOOMMMEEEEEEEE!!!!!!"

Schnell riss sich meine Mutter meinen Schwanz aus dem Mund und richtete ihn auf ihre hin und her wackelnden massigen Brüste, während sie ihn wie verrückt weiter und ununterbrochen wichste. Nach wenigen Sekunden ging es dann auch schon los. Mit einem lauten Stöhnen verschoss ich meine erste Spermasalve, die sie auf ihre rechte Titte lenkte. Sofort danach hielt sie meinen Schwanz an ihre linke, die dann von dem zweiten Schuss bespritzt wurde. Anschließend wollte sie den Rest offenbar mit ihrem Mund auffangen, denn sie richtete nun meinen immer noch spritzenden Prügel auf ihren geöffneten Mund. Sie hatte allerdings wohl nicht richtig gezielt oder war einfach nicht schnell genug, auf jeden Fall landete der nächste Samenplacken auf ihrem linken Brillenglas. Sie zuckte kurz, stülpte dann aber ihren Mund über meine zuckende und schleimende Nille, so dass sie das dann schon mit viel weniger Druck aus meiner Eichel spritzende restliche Sperma in ihrem Mund auffing und eifrig schluckte.

Als ich mit kleinen zuckenden Bewegungen, die sie mit nun viel sanfteren Wichsen des außerhalb ihres Mundes befindlichen Teil meines Schwanzes unterstützte, den allerletzten Rest meines Samens in ihrer Mundhöhle abgeladen hatte, entließ sie meinen vollkommen nassen Riemen wieder aus ihrem Mund, hielt diesen aber gleich danach wieder schön geschlossen.

Wie nach dem gestrigen Blaskonzert schaute sie mir in die Augen, öffnete fast triumphierend ihre Lippen und streckte mir ihre Zunge entgegen. Bei dem Anblick des dort befindlichen weißlichen Sees aus Sperma konnte ich nur anerkennend grinsen und sagen: „Du bist einfach nur zu geil, Mama, einfach klasse!"

Ich hatte an diesem Wochenende ja schon einige Bilder gesehen, die ich niemals in meinen Leben werde vergessen können, aber das, was sich mir jetzt bot, wird für immer in den Top Drei bleiben, da bin ich mir sicher.

Da saß meine Mutter auf der Toilette vor mir, ihre gewaltigen Titten über und über von meinem Sperma eingesaut, das nun langsam in langen Schlieren über ihre Nippel und dem straffen Tiitenfleisch hinab lief und sämig auf den Boden tropfte. Davon konnte sie zumindest durch ihr linkes Brilkenglas wohl nichts erkennen, da dieses durch einen dicken Samenbatzen verschmiert nahezu undurchsichtig geworden war. Fasziniert beobachtete ich, wie sich auch hier ein dicker Spermaplacken auf den Weg machte und vom Brillengestell auf ihre Wange tropfte. Die Krönung dieser unglaublichen Szenerie war dann, als sie zufrieden über meine Reaktion ihren Mund wieder schloss und gut sichtbar ein letztes Mal schluckte, so dass der Inhalt meiner Eier, der sich noch auf ihrer Zunge befunden hatte, nun komplett in ihrem Magen gelandet war.

„Hmmmm, das war lecker, Benni. Ich hoffe, du bist jetzt erst einmal entspannt, mein immer geiler Sohnemann, so wie du mich vollgespritzt hast."

Und damit schaute sie an sich hinunter. Um das Ergebnis meines Absamens auf ihre Titten besser betrachten zu können, nahm sie aber zunächst ihre Brille ab, die sie dann aber als erstes interessiert studierte.

„Du spritzt echt eine ganz schöne Menge ab, Benni. Da ist wirklich nichts vor dir sicher!" Verrucht grinste sie mich an, führte das spermabedeckte Brillenglas an den Mund und leckte den darauf befindlichen Samenbatzen ab. Meine Mutter war echt eine geile Sau!

Anschließend begutachtete sie ihre von meinem Sperma nass glänzenden Brüste. Abwechselnd hob sie sie an ihren Mund und leckte ebenfalls auch dort alles von der Samenflüssigkeit ab, was sie mit ihrer langen Zunge nur erreichen konnte. Danach massierte sie das restliche Ejakulat in das weiche Fleisch ihrer dicken, unter den sie durchknetenden Händen meiner Mutter geil hin und her wabbelnden Titten.

„Meine Güte, Benni, du hast ja wieder literweise gespritzt! Und das so kurz, nachdem du meine Fotze schon so schön abgefüllt hast. Ich hoffe wirklich, dass dein geiler, potenter Schwanz jetzt endlich einigermaßen befriedigt ist!"

„Jetzt schon, Mama, aber ich kann nicht versprechen, dass das sehr lange anhalten wird, mit so einer scharfen Mutter um mich rum. Du bist halt eine MILF, wie sie im Buche steht, meine ‚Mother I'd like to fuck'. Du machst mich in Rekordzeit immer wieder geil!"

„Du mich auch, Benni, aber jetzt sollten wir zusehen, dass wir hier wegkommen. Du weißt doch, dein Vater duscht doch immer, wenn er im Pool war und lange dauert das sicher nicht mehr."

Da hatte sie natürlich recht. Schnell wischten wir das Sperma, das herunter getropft war, vom Boden auf, spülten die Toilette und schon waren unsere Spuren beseitigt. Wir schlüpften wieder leise über den Flur in mein Zimmer, wo sich meine Mutter ihr Schlafshirt schnappte und wieder überstreifte. Ich schmiss mich wieder auf mein Bett und beschloss, noch eine Runde zu pennen. Der Blick auf meinen Wecker sagte mir schließlich, dass es noch nicht mal 8 Uhr war.

Als sich meine Mutter auch zum Gehen anschickte, hielt ich sie noch kurz zurück: „Danke, Mama, du hattest gestern Abend wirklich recht, das war eine schöne Überraschung, könnte ich öfters haben.", und grinste sie an.

Sie war aber sichtlich verwirrt. „Was meinst du, Benni, das verstehe ich nicht."

„Na, du hast mir gestern beim Gute-Nacht-Sagen doch gesagt, dass heute vielleicht noch eine Überraschung auf mich wartet."

„Ach so, das... Nein, Benni, das war nicht die Überraschung, die ich meinte, das war eben nur ein absoluter Spontanfick, den hatte ich überhaupt nicht geplant. Da überkam mich einfach die Geilheit auf meinen heißen, potenten Sohn mit seinem immer harten Schwanz. Aber vielleicht bekommst du heute ja noch heraus, was ich gestern im Sinn hatte."

Sie zwinkerte mir noch einmal geheimnisvoll zu und verließ damit mein Zimmer. Mich allerdings ließ sie genauso ratlos wie gestern Abend zurück. Was konnte sie nur mit der ominösen Überraschung gemeint haben? Grübelnd schloss ich die Augen und nachdem ich kurze Zeit später meinen Vater ins Bad gehen gehört hatte, schlief ich einigermaßen erschöpft von den doch ganz schön kräftezehrenden Ereignissen an diesem frühen Morgen wieder ein.

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31 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

ich frag mich immer wieso die Söhne sooft und soviel bei Masma spritzen. Meiner kam im Anfang immer sehr schnell sagte gisela-frivol@geekmail.de

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Dann lieber ne neue Geschichte daraus machen. Mit Tochter und Vater und Oma und Pisse und was weiß ich noch... Die Geschichte ist so perfekt, nur die beiden, die geheim ihr Spiel spielen und noch haben sie sexuell ja kaum was erlebt zusammen, da ist ja noch viel viel zu erzählen zwischen den beiden...

IngrimschIngrimschvor mehr als 1 Jahr

Hab das Gefühl, das Tochter und Vater noch was haben werden, weilsie die Mutter mit Sohn im hotel gesehen hat. Aber mal schauen. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Geschichten. Sie bringen mich auf jeden Fall auf Touren

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Natursekt ist auch nicht meins, die vulgäre Sprache passt eigentlich zu dem jungen Benni und dem "porno" Konsum usw. Ich finde die Mischung macht es...hoffe noch auf viele weitere Erlebnisse der beiden. Hoffe nur es bleibt bei den beiden und endet nicht in Orgien mit Vater, Tochter usw. oder in "ekligen" Fetischen am Ende...diese Geschichte sollte nur um die beiden gehen und wie sie unentdeckt ihr Spiel weiter treiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

bis zur vorletzten Teil eine ganz tolle Story, leider sinkt das Niveaus durch vulgäre Worte und die Pissgeschichte

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