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Mit den Reizen einer Frau Kap. 04

Geschichte Info
Sara und die Referendarin kommen sich näher als erlaubt.
4k Wörter
4.64
18.1k
6
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Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/16/2021
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Kapitel 4: Die Referendarin

Daheim angekommen sprang ich direkt unter die Dusche um den Geruch von Stall und Pferd los zu werden. Ich trocknete mich nach einer ausgiebigen Dusche ab und zog mir meine Pyjama zusammen mit einem schlichten Top an. Meine Schultasche wollte ich noch packen, bevor ich mich auf mein Bett werfen würde, also blickte ich kurz auf den Stundenplan für morgen und packte entsprechend meine Tasche.

Anschließend warf ich mich auf mein Bett und schloss die Augen. Nach wenigen Minuten war ich im Reich der Träume verschwunden.

Der Morgen kam wie immer viel zu schnell und der Wecker klingelte schrill auf meinem Nachttisch. Es begann somit die übliche Morgenroutine. Raus aus dem Bett, rein ins Bad. Zähneputzen, kurz duschen, Haare frisieren, etwas Deo, ein kurzer Blick in den Spiegel und zurück in mein Schlafzimmer. Dort an den Kleiderschrank und das allmorgendliche Spiel „Was ziehe ich nur an."

Nach kurzem hin und her entschied ich mich für einen schwarzen Brasilslip und dem dazu passenden BH. Dazu zog ich einen, in verschiedenen Rottönen karierten, kurzen, Faltenrock an und ein schwarzes langärmliges Top mit einem tiefen V-Ausschnitt.

Nach der täglichen Auswahl der Klamotten ging ich runter zum Frühstück. Meine Eltern waren schon außer Haus. Die würde ich erst heute Abend wiedersehen. Zum Frühstück gab es Müsli mit frischem Obst und Joghurt. Ich setzte mich mit der Schüssel in der Hand auf die Couch vor den Fernseher und schaute derweil eine Folge Family Guy.

Um sieben verließ ich dann das Haus und machte mich mit dem Rad auf dem Weg in die Schule. Mit dem Rad sammelte ich wie üblich die anderen ein und wir erreichten die Schule um 20 vor acht. Alles in allem war der Vormittag ein recht ereignisloser Schultag. In der 3. und 4. Stunde schrieben wir eine Klausur in Wirtschaft, welche ich aber nicht als weiter schwer empfand.

Am Nachmittag dann stand Biologie noch auf dem Stundenplan, bevor es für uns nach Hause gehen würde. In Biologie hatten wir aktuell Unterricht bei einer jungen Referendarin, welche kaum älter war als wir. Ich hätte sie auf 24 oder vielleicht 25 Jahre geschätzt.

Ich hatte ein zwiegespaltenes Verhältnis zu ihr. Einerseits machte sie wirklich guten Unterricht. Sie kam immer gut vorbereitet, bereitete die Materialien verständlich auf und stand für Nachfragen immer zur Verfügung. Auch war ihre Bewertung im Großen und Ganzen fair und sie gestaltete den Unterricht so, dass er abwechslungsreich war und nicht eintönig und langweilig. Andererseits war sie häufig sehr streng und wies uns bei den kleinsten Verfehlungen zurecht. Wenn sie auf Fragen von uns antwortete, kam es häufig so rüber, dass man sich selbst danach für dumm hielt. Auch ich hatte schon ein paar kleine Auseinandersetzungen mit ihr gehabt.

Aktuell befassten wir uns (mal wieder) mit Sexualkunde. Wir schauten uns ein Video an, welches den genauen Befruchtungsprozess der Eizelle zeigte. Das Video stellte dar, wie die Spermien bei der Besamung in die Frau eingebracht wurden und sich dann zur Eizelle hinbewegte und an den Follikeln der Eizelle andockt um sich durch zwei Membranen in das innere der Eizelle vorzukämpfen, wo dann die eigentliche Befruchtung stattfindet. Die befruchtete Eizelle beginnt dann mit der Zellteilung und wir haben den Beginn der Entstehung eines neuen Menschen erreicht.

Wir machten uns wie angewiesen Notizen zum Inhalt des Videos. Man merkte deutlich den Unterschied zu früheren Einheiten in Sexualkunde. Waren solche Einheiten früher immer durch blöde Sprüche und Gekicher gekennzeichnet gewesen, ging es mittlerweile. Natürlich gab es noch vereinzelt ein paar blöde Kommentare, und zwar nur durch männliche Mitschüler von mir, aber im Großen und Ganzen schauten die meisten kommentarlos das Video.

Anschließend sollten wir in Partnerarbeit ein Schema beschriften, wozu wir die Informationen aus dem Video brauchten. Eine Aufgabe, die die meisten von uns vor keine großen Schwierigkeiten stellte. Abschließend wurden die Ergebnisse zusammen besprochen.

Am Ende der Stunde bat sie uns noch ihr zu helfen einige Modell, die sie mit in den Unterricht gebracht hatte, woran sie nochmal einiges veranschaulicht hatte, ihr in die Biologiesammlung zu tragen.

Ich bot mich an und trug ein Becken-Fötus-Modell für sie in die Sammlung. Sie räumte erst einige andere Dinge weg, nahm es mir dann aus der Hand und stellte ist ein Regal.

„Danke Sara."

„Gerne doch Frau Hahn."

Ich blickte mich ein wenig um und erkundete, was hier noch so lagerte. Neben den Utensilien, die wir gerade zurück gebracht hatten, lagerten hier unter andere viele Mikroskope, ausgestopfte Tiere, Reagenzgläser, Petrischalen und vieles mehr. Aber mein Blick blieb an etwas anderem hängen. In einem Regal rechts von mir standen, ordentlich nebeneinander aufgereiht, Dildos. In verschiedenen Formen und Größen, aber alle dem männlichen Glied nachempfunden.

Frau Hahn folgte meinem Blick und sagte: „Mit denen über wir das überziehen von Kondomen mit den unteren Jahrgängen."

„Die hatten wir damals noch nicht", meinte ich zu ihr.

„Die wurden auch erst vor ein paar Monaten auf mein Anraten hin angeschafft."

„Besonders groß sind die aber nicht."

„Da hast du wohl recht. Der größte dahinten ist 18cm. Da habe ich deutlich größere."

Hatte ich mich gerade verhört? Mein Blick schoss zu Frau Hahn rüber und in dem Moment wurde ihr bewusst, was sie gerade vor einer Schülerin preisgegeben hatte. Sie schaute direkt weg und tat plötzlich so, als müsste sie etwas im Regal ordnen.

„Frau Hahn?!", schoss es mir überrascht über die Lippen.

„Tut mir leid Sara, das hätte ich dir gegenüber nicht sagen sollen."

„Ach sowas ist doch normal. Dildos haben heute doch alle. Einer meiner Dildos hängt zum Beispiel in meiner Dusche", meinte ich leichthin zu ihr.

„Sowas solltest du mir gar nicht erzählen Sara." Sie biss sich verlegen auf die Lippe.

„Aber wieso denn nicht? Wird uns Frauen nicht immer erzählt, dass eine emanzipierte Frau auch offen über ihre Sexualität reden können sollte? Dann spreche ich halt auch davon, dass ich es genieße unter der Dusche zu stehen und zu spüren wie er in mich eindringt", sagte ich während ich ins Regal griff, einen der Dildos nahm und mir von hinten an den Rock hielt, um zu untermalen was ich gerade erzählte.

Frau Hahn guckte ganz verschämt, aber auch nicht absolut desinteressiert wie ich mir den Dildo an den Hintern hielt. „Leg den wieder weg Sara. Das gehört sich hier nicht." -- „Aber sie dürfen mir von ihren riesigen Dildos erzählen oder wie?", erwiderte ich trotzig. „Ist ja nicht so, dass ich mir den hier reinschiebe." Demonstrativ führte ich den Dildo unter meinen Rock und fuhr damit über meine Slip.

Frau Hahn packte meine Arm und zog dran. Dann riss sie mir den Dildo aus der Hand. Als sie ihn in der Hand hielt, sah sie einen leichten feuchten Schimmer auf der Spitze des Dildos.

„Ups", sagte ich. Man sah es deutlich wie ihr Hirn ratterte und sie mit der Situation überfordert war.

Sie streckte ihn mir wieder hin und sprach: „Ich glaube den solltest du sauber machen."

Ich nahm ihn wieder entgegen, doch anstatt mit ihm zum Waschbecken zu gehen, führte ich ihn zu meinem Mund und leckte mit der Spitze meiner Zunge über die feuchte Stelle.

Ich schmeckte einen leicht säuerlichen, aber nicht unangenehmen Geschmack. Nie zuvor hatte ich probiert wie ich schmeckte. Frau Hahn derweil blieb fast die Luft weg. Deutlich war zu erkennen wie sie nach Luft und Worten rang. „Meinen sie es so?", fragte ich um sie weiter zu provozieren.

Was dann geschah hatte ich nicht erwartet. Erwartet hätte ich einen Anschiss, oder das sie einfach gegangen wäre. Selbst ein losheulen hätte mich nicht gewunderte. Stattdessen nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihre Lippen auf meine. Ich spürte wie zart ihre Lippen waren und wie sie sich ein Stück öffneten. Ihre Zunge berührte meine Lippen und ich ließ sie ein.

Das war das erste Mal, dass ich eine Frau küsste. Ihre Zunge umspielte meine während mein Kopf zwischen ihren Händen ruhte. Ihre rechte Hand glitt langsam von meiner Wange und streichelte vorsichtig meinen Hals, während unsere Lippen sich weiter berührten und liebkosten.

Sie fing an, an meiner Lippe zu knabbern und legte ihre Hand auf meine Brust. Zärtlich fing sie an diese zu kneten. Ich war verwirrt und erregt zugleich. Sowas mit einer Frau zu tun...

Frau Hahn war in etwa so groß wie ich. Sie trug ihr braunes langes Haar meist offen. In einer Pause zwischen zwei wundervoll zärtlichen Küssen blickte ich in ihre azurblauen Augen. Sie war schlank, wie ich aber hatte etwa größere Brüste. In ihrer Kleidung zeichnete sich häufig ihr wohl geformter Hintern ab so auch heute in dem engen Jeansrock den sie trug.

Ihre andere Hand verließ nun auch mein Gesicht mit dem Zeigefinger fuhr sie meine Wirbelsäule herunter und legte ihre Hand an meinen Hintern. Mit sanftem Druck zog sie mich eng an sich heran. Seit langem war ich es mal wieder, die nicht ganz wusste was sie in einer solchen Situation tun sollte. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und erwiderte weiterhin ihre Zärtlichkeiten.

Sie drückte mich mit ihrem Körper gegen ein Regal. Einige der Dildos vielen um und kullerten auf den Boden. Ihre anfängliche Zärtlichkeit wurde langsam wilder. Ihre Küsse wanderten weg von meinem Lippen hinunter an meinen Hals und in mein tief ausgeschnittenes Dekolleté. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und genoss, wie sie mit ihren Lippen meinen Ausschnitt erkundete. Mein Atem ging stoßweise und ich spürte wie ich langsam feuchter wurde.

Ihre Hand verschwand von meiner Brust. Stattdessen legte sie sie auf mein Bein, unterhalb des Saums meines Rocks. Sie schob sie ein Stück nach oben und hob dabei meinen Faltenrock etwas an. Gänsehaut jagte über meinen Körper, während sich ihre warme Hand meinen Oberschenkel hoch schob. Mittlerweile hatte sie meine Hüfte erreicht. Genau da wo mein Slip endete.

Ihr Küsse schoben den Rand meines Ausschnitts weiter nach unten und der mit Spitze besetzte Rand meines BHˋs kam zum Vorschein. Ich spürte, dass ich mehr wollte und mein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde, in der sie mich berührte.

Ich drückte sie nach hinten, auf einen dieser gefliesten Steintische zu, die zum Experimentieren gedacht waren. Sie missverstand meine Absicht und begann sich zu entschuldigen: „Oh nein, was habe ich getan, es tut mir sooooo leid." -- „Seien sie ruhig!", entgegnete ich und drückte jetzt meine Lippen auf ihre.

Ihr Hintern stieß gegen die Kante des Tischs und ich begann ihre Bluse zu öffnen. Im ersten Moment schien sie noch zu überlegen es zu verhindern zu wollen, doch stattdessen fuhr sie mir mit der Hand unter mein Top. Ich öffnete jeden Knopf von ihre Bluse und streifte sie nach hinten von ihren Schultern herunter. Sie hing nun noch halb an ihren Armen, vorne konnte ich ihren weißen BH erkennen, der ihre Brüste schön betonte.

Ich zog ihr ihre Bluse komplett herunter und fing am Verschluss ihres BHˋs herumzufingern. Er sprang auf und der BH glitt herunter. Ich blickte auf ihre festen und wohl geformten Brüste. Ihre Brustwarzen stachen deutlich hervor und zeigte, dass nicht nur ich erregt war.

Sie zog an meinem Rock und er rutschte von meiner Hüfte runter. Kaum hatte er meinen Po überwunden, fiel er den restlichen Weg alleine zu Boden. So standen wir da. Sie mit entblößtem Oberkörper ich mit heruntergelassenem Rock und unser Zungen miteinander verschlungen.

Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch. Ich wollte sie unbedingt aus ihren Klamotten holen. Ich zog an ihrem Rock und zerrte ihr den Rock mit einem heftigen Ruck von der Hüfte. Nun saß sie da vor mir auf der Kante des Tischs. Nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Ihre festen Brüste starrten mich fast schon an. Die Nippel standen deutlich hervor. Begierde, die ich noch nie zuvor gespürt hatte machte sich in mir breit. Ich wollte diese Frau haben. Sie spüren und benutzen.

Mit der flachen Hand drückte ich ihr gegen den Oberkörper und drückte sie nach hinten. Ihr Rücken lag nun auf dem Fliesentisch. Ihre Beine drückte ich auseinander und genoss den Anblick ihres Körpers, wie er vor mir lag. Nur noch ihr Schritt war bedeckt von ihrem Slip.

Meine Hand glitt ihr zwischen die Beine. Ich wollte ihre Scheide unbedingt erkunden. Sanft streichelte ich über den Slip. Sie drückte den Rücken durch und stöhnte leicht unter meinen Berührengen. Schnell wurde ich mit meinen Berührungen fester. Ich erhöhte den Druck mit welchem ich über ihren Slip rieb und spürte durch ihn die Feuchtigkeit, welche sich zwischen ihren Beinen ausbreitete.

Als ich einen kleinen Schritt zurück machte, spürte ich etwas rundes unter meinem Fuß. Den Blick nach unten richtend sah ich einen der Dildos, der aus dem Regal gefallen war. Ich bückte mich nach unten und ob ihn auf. „Gerade das richtige", dachte ich mir. Er war dunkelbraun und breit. Dafür nicht allzu lang. Ich war begierig darauf zu sehen, wie er in ihr verschwindet.

Ohne nachzufragen schob ich ihren Slip beiseite. Ihr Schambereich glänzte feucht. Ich drückte den Dildo gegen ihren Scheideneingang und genoss den Anblick, wie er die inneren Schamlippen auseinanderdrückte und in sie einzudringen begann.

Ich sog den Anblick regelrecht auf wie dieses Ding, welches eigentlich zur sexuellen Erziehung gedacht war, Zentimeter für Zentimeter in sie Eindrang. In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie es wäre wenn das jetzt ein echter Penis wäre, der sie penetrieren würde. Wieder schossen mir ihre Worte durch den Kopf: „Da habe ich deutlich größere." Ich stellte mir vor Frau Hahn zu sehen, wie sie von einem wirklich gigantischen Penis genommen würde, so dass für sie die Grenzen zwischen Lust und Schmerz verschwimmen würden.

Ihr stöhnen holte mich wieder in die Wirklichkeit. Sie krallte sie mit ihren Händen an den Tischkanten fest. Ihr Füße hatte sie mittlerweile auf den Tisch gestellt und lag da vor mir, mit ihren angewinkelten Beinen. Der Dildo steckte zur Gänze in ihr und sie gab lustvoll stöhnende Laute von sich.

Doch ich wollte mehr. Ich wollte, dass sie nackt war. Ganz nackt. Ich packte ihren Slip. Durch meinen Kopf schossen Erinnerungen wie sie dastand und streng war oder ich mich dumm fühlte bei ihren Erklärungen. Statt ihr den Slip auszuziehen zerrte ich ihn nach oben. Er schnitt ihr zwischen die Beine und drückte sich in ihre Haut. Ihr lustvolles Stöhnen vermengte sich mich Geräuschen des Schmerzes. Doch dieser machten mich nur wilder und schärfer. Ich drückte ihr eine Hand auf den Mund und mit einem kräftigen Ruck nach oben brachte ich den Slip zum Zerreißen.

Deutlich zu sehen waren die roten Striemen, an denen sich der Slip ins Fleisch gebohrt hatte. Eine einzelne Träne war auf ihrer Wange zu sehen. Doch statt Wut oder Abscheu war deutliche Lust in ihren Augen zu erkennen. Ich drückte den Dildo erneut bis zum Anschlag in sie rein, was ein lautes Stöhnen von ihr zur Folge hatte.

Bisher hatte ich das nur in Pornos gesehen, aber es kam mir so vor, als wäre das in diesem Moment genau das richtige. Ich ging um den Tisch herum und stieg auf ihn. Als Ich über ihrem Gesicht war, schob ich meinen Slip beiseite und setzte mich genau auf ihr Gesicht.

Sie verstand sofort was ich wollte und ihre Zunge begann meinen Intimbereich zu erkunden. Die Berührungen ihrer Zunge waren so intensiv, dass ich mich in ihre Hüfte krallen musste. Meine Fingerknöchel traten weiß hervor, so fest packte ich zu.

Nun war ich diejenige die stöhnte. Sie nutzte ihre Zunge und führte sie mir so tief ein, wie es ihr möglich war. Mein Blick war auf ihren Scham gerichtet. Ein fein rasierter Streifen an Haaren ging von kurz unterhalb ihres Bauchnabels bis zum Ansatz ihrer Scheide.

Mit jeder Sekunde, in der ich auf ihrem Gesicht saß spürte ich, wie ich mich meinen Orgasmus näherte. Ich wurde immer wilder und wollte unter keinen Umständen, dass sie aufhört. Ich fing an zu zucken, meine Schenkel pressten sich fester zusammen und ich hörte von ihr unverständliche Töne, als mich der Orgasmus überkam. Es war wie tausend explodierende Gefühle gleichzeitig.

Ich sackte vorne über und blieb mit dem Gesicht auf ihrem Bauch liegen, während ich das Gefühl hatte auszulaufen wie ein Wasserfall. Frau Hahn lag unter mir und schnappte nach Luft. Ich musste ihr kurzfristig die Luftzufuhr abgedrückt haben.

Ich lag dort auf ihr, meine Scheide noch immer direkt auf ihrem Gesicht und vor meiner Nase ihr Schambereich. Erschöpft vom Orgasmus, doch ich wollte noch nicht das es endet...

Mein Herz pulsierte kräftig in meiner Brust, es fühlt sich an, als würde es jede Sekunde hervorbrechen. Meine Augen wanderten zum Dildo der nach wie vor in ihr steckte. Feucht glänzte der Teil, der aus ihr herausschaute. Mit zwei Fingern nahm ich ihn und führte ihn ihr wieder tiefer ein. Fasziniert betrachtete ich wie ihre Schamlippen an ihm entlangglitten. Das Stöhnen, welches ich ihr dadurch entlockte, befriedigte mich in unerwartetem Maße.

Ich fing an ihn schneller zu bewegen und Frau Hahn wurde lauter. Den Dildo zog ich soweit heraus, dass nur noch der Ansatz der Spitze zwischen ihren Lippen verharrte. Ich wartete einen Moment und stieß fest und tief mit ihm zu. Sie keuchte hörbar auf. Eine Hand krallte sich schmerzhaft mit ihren Fingernägeln in meine Hüfte. „Gut, dann nochmal", sagte ich an sie gewandt und wiederholte das eben geschehene. Erneut war ein lautes stöhnen von ihr zu vernehmen. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf. Ich verlagerte mein Gewicht etwas und drückte sie nieder. Meinen Körper hatte ich halb erhoben und ein Großteil meines Gewichts konnte ich über meine Hüfte auf ihre Brust bringen. Ich spürte wie ihre Titten gegen meine feuchte Pussy drückten. Meine feuchte Erregung verteilte sich auf ihr. Mit einem Finger fand ich an ihren Kitzler zu reiben, während ich den Dildo benutzte um sie damit zu vögeln.

Dieser kleine pinke Kitzler, der da hervorstand und durch meinen Finger immer wieder hin und her gedrückt wurde hat eine blick fesselnde, ja fast schon hypnotische Wirkung auf mich. Einer spontanen Eingebung folgend nahm ich ihn und kniff mit meinen Fingernägeln zu.

Ein Schrei zerriss die Luft. Unter mir begann sie zu zittern und zu beben. Ihr Körper bog sich durch und hob mich an. Unter dem Hohlkreuz, welches sie bildete hätte man fast durchkrabbeln können. Einen Moment lang hatte ich mit meinem Gleichgewicht zu kämpfen um nicht von ihr zu fallen.

Mit einem unsanften Aufschlagen sackte ihr Körper wieder zurück auf die Tischplatte unter mir zitterte ihr ganzer Körper. Ihr Atem ging stoßweise und pfeifend.

„Haaah, Haaah, Haaah", war es deutlich von ihr zu vernehmen.

Ich schwang mein Bein von ihr und stieg vom Tisch. „Alles in Ordnung Frau Hahn?"

„Haaah." Keine Antwort. Ihr Körper war noch immer am zittern. Sie war ein wirklicher heißer Anblick wie sie da lag.

Nackt auf dem Tisch. Nach Luft schnappend. Ein Zittern am ganzen Körper. Ihre festen Brüste waren durch das Zittern erfasst und ihre Nippel stand fest nach oben gerichtet. Sie glänzten feucht. Die Beine noch immer gespreizt. Der Dildo guckte aus ihr hervor und zwischen ihren Beinen hatte sich ein feuchter Fleck auf dem Tisch gebildet.

„Frau Hahn?", Unsicherheit schwang in meiner Stimme mit. „Habe ich es übertrieben?", fragte ich mich. Erste Zweifel an meinem Tun manifestierten sich in mir. Von Frau Hahn kam noch immer keine Antwort.

Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete sie sich auf. Ihre Haare klebte an ihr. Schweißtropfen rannen über ihren Körper. Sie stützte sich mit ihren Händen auf ihren Oberschenkeln ab. Den Körper etwas nach vorne gebeugt. Eine leichte Falte bildete sich auf ihrem Bauch. Deutlich waren ihre tiefen Atemzüge zu hören. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht, so dass ich es nicht erkennen konnte. Unsicher was jetzt passieren würde stand ich da und kaute auf meiner Unterlippe herum.

„Was ist hier gerade passiert? Ich habe mit einer Frau geschlafen", ging es mir durch den Kopf. Die Ungewissheit was jetzt passieren würde bereitete mir fast schon Bauchschmerzen. Endlich öffnete sie ihren Mund.

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