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Mit den Reizen einer Frau Kap. 04

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„Das hätten wir nicht tun dürfen. Wir hätten das nicht tun dürfen." Ihr Kopf blieb gesenkt und die Haar verdeckten ihr Gesicht.

„Frau Hahn?", kam es vorsichtig von mir.

„Was haben wir nur getan?", murmelte sie vor sich hin. Vorsichtig ging ich auf sie zu und berührte sie am Arm. Ihr Kopf zuckte hoch und sie blickte mir direkt in die Augen. „Oh Sara, es ist meine Schuld. Bitte verzeih mir. Das hätte nicht passieren dürfen." In ihrem Blick spiegelten sich Verzweiflung und Reue.

„Es ist doch nichts passiert Frau Hahn", sprach ich behutsam zu ihr.

„Nichts passiert?!", rief sie mit einem Hauch von Hysterie in ihrer Stimme, „ich habe mit dir geschlafen. Einer Schülerin."

„Aber es war doch schön." Ich kam mir vor wie ein hilfloses Kind das nicht wusste was es tun soll. Etwas überfordert tätschelte ich ihren Arm.

„Darum geht es doch gar nicht Sara. Ich hätte es nicht tun dürfen. Ich bin deine Lehrerin. Ich muss dich beschützen. Nicht ausnutzen." Tränen schimmerten in ihren Augen.

„Sie haben mich nicht benutzt. Ich wollte es!" Ungewollt wurde meine Stimme etwas lauter.

Ein Hauch von Mitleid legte sich über ihren Blick. „Ich kann meinem Job verlieren für das was ich dir angetan habe. Und ich hätte es verdient."

„Sie haben mir nichts angetan", sagte ich mit Nachdruck in jedem Wort.

„Sara versteh doch, das was gerade passiert ist, hätte NIE passieren dürfen."

„Aber ich fand es schön", versuchte ich es mit einer Rechtfertigung.

„Ja Sara, es war schön und doch falsch."

Sie griff sich zwischen die Beine und zog den Dildo heraus. Achtlos lies sie ihn zu Boden fallen, wo er noch ein Stück umher kullerte und unter dem Regal liegen blieb. Eine leicht feuchte spur blieb auf dem Boden zurück.

„Und jetzt?", fragte ich schüchtern.

„Ich weiß es nicht..., wir sollten uns wohl erstmal anziehen."

Ich bückte mich und klaubte ein paar ihrer Klamotten vom Boden zusammen und hielt sie ihr hin. „Bitte" -- „Danke." Sie griff nach ihnen und stand vom Tisch auf. Die Klamotten lege sie auf den Tisch und nahm nur den Rock. Sie beugte sich nach vorne und stieg mit einem Bein in die Öffnung. Mein Blick haftete an ihrem wohl geformten Po. Es war ein sehr anziehender Anblick, wie sie dort stand. Nach vorne gebeugt, den Hintern rausgestreckt. Das Gewicht etwas auf das linke Bein verlagert. Viel zu schnell war der Moment vorbei. Sie erhob sich wieder und ich sah dem Rock zu wie sie ihn ihre Waden entlang über die Oberschenkel hoch zog.

Als sie sich umdrehte sah ich noch immer Tränen in ihren Augen schimmern. Einen Impuls folgend nahm ich sie in den Arm und zog sie an mich. Ihr Kopf legte sich auf meine Schulter und ich spürte weine eine Träne auf meine Schulter tropfte.

Sanft strich ich ihr mit der Hand über den nackten Rücken und versuchte sie zu beruhigen. Langsam löste sie sich von mir. Ein ersticktes „Danke", kam von ihr. Und sie begann ihr Oberteil anzuziehen.

„Frau Hahn... ihr BH...", sagte ich und hielt ihn ihr hin.

„Achja..." Sie nahm in und steckte ihn einfach in ihre Tasche. So eine typische Tasche wie sie mindestens eine Lehrkraft an jeder Schule dieses Landes hat. Eine aus Leder. „Ich habe nicht mal einen Slip", sagte sie und hielt ihr zerrissenes Höschen hoch. Schuldbewusst guckte ich zu Boden.

„Sie können meinen haben." Ich weiß nicht wie ich auf diese Idee kam. Aber ich hielt ihn ihr hin und sie nahm ihn sogar. Ich glaube wir waren beide durcheinander sie vermutlich noch mehr als ich. Sie schlüpfte in ihn und begab sich zur Tür mit der Tasche in der Hand.

„Wir sollten gehen Sara", sprach sie, während sie die Tür öffnete und im Rahmen stehen blieb. Ich wusste nicht ganz wie ich mich jetzt ihr gegenüber verhalten sollte. Das war gerade alles etwas viel. Ihr zur Tür folgend verließ ich den Raum, welchen sie anschließend verschloss. Schweigend gingen wir nebeneinander den Flur entlang und die Treppe runter. Als sich unsere Wege trennten sagte sie: „Mach es gut Sara" und ich entgegnete: „Bis morgen Frau Hahn."

Während meines Weges nach Hause waren meine Gedanken bei dem eben Geschehenen. Den benutzten Dildo, welcher noch unter dem Schrank lag hatte ich total vergessen...

Zuhause angekommen legte ich mich in mein Zimmer und drehte die Musik laut auf. Am Abend kamen meine Eltern heim. Wir aßen zusammen und ich ging bei Zeiten ins Bett.

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