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Mit Haut und Haaren Teil 01

Geschichte Info
Ein verficktes Weihnachtsmärchen.
6.2k Wörter
4.43
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Fast hätte ich die E-Mail des Erotik-Portals, auf dem ich mich vor etlichen Jahren mal registriert hatte, übersehen. Anfänglich hatte ich mich auf der Plattform für libertinöse und sexuell ungehemmte Menschen rumgetrieben. Ich hatte gelesen, was Menschen so treiben, was und wo sie sich gerne was reinsteckten, mit welchen Schlaginstrumente sie gerne verhauen wurden und vieles mehr. Irgendwann war mein Interesse erloschen und das Portal für mich in Vergessenheit geraten.

>>Hallo Witiko, ich weiß nicht, ob dein Angebot noch gilt, dass man bei dir für paar Tage übernachten kann. Wenn ja, dann würde ich es gerne annehmen. Liebe Grüße Eleonore<<.

Aus welchem Grund auch immer, hatte ich mich damals in einer Gruppe angemeldet, deren Mitglieder Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung stellten. Mit leichtem Grauen erinnerte mich an den ersten Besuch. Die Frau war mir unsympathisch gewesen. Eigentlich mag ich Frauen, die kein Hungergerippe sind. Aber diese war mir schlichtweg zu fett gewesen, außerdem roch sie auch noch muffelig. Als sie mir dann auch noch auf die Pelle rücken wollte, hatte ich sie kurzerhand vor die Tür gesetzt. An ihren Namen konnte mich nicht mehr erinnern.

Maike und Eric waren da schon was anderes gewesen. Maike war eine lustvolle Frau, hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit dieser Antje aus der Werbung für holländische Käse gehabt. Nur dass sie fülliger war und große Brüste hatte. Eric musste wohl meine Gedanken beim Anblick seiner Frau erahnt haben, denn er hatte mir zugezwinkert und gemeint, Maike sei das Gastgeschenk. Wir hatten sie uns die Tage geteilt. Wollüstig wie sie war, hatte sie alles mehr als gerne mitgemacht, sich gefreut, dass sie nach langer Zeit, mal wieder doppelt penetriert wurde. Zum Abschluss ihres, leider viel zu kurzen Aufenthalt bei mir, hatten wir noch eine kleine Gangbang Party organisiert. Leider war es mir zeitlich nie gelungen ihre Gegeneinladung nach Amsterdam anzunehmen. Das Ganze musste nun auch schon 3 -- 4 Jahre her sein.

Neugierig öffnete ich Eleonores Profil. Ein junges, hübsches und markantes Gesicht blickte mich an. Sie trug eine am Hals geschlossene Bluse, hatte ihre schwarzen Haare hochgesteckt. Ihre Schläfen waren mit schwarzem Flaum bewachsen. Die starken Augenbrauen hatte sie akkurat gestutzt. Die Lippen waren blutrot geschminkt. Im Kontrast zu ihrer alberastenden Haut verliehen sie dem Gesicht einen leicht verruchten Ausdruck. Ihr Antlitz hätte aus einer Ahnengalerie eines englischen Schlosses stammen können fehlte nur die weiße Haube. Ich suchte nach einer Altersangabe, fand keine, sah dass es noch weitere Fotos gab, die aber verschlossen waren, weil sie nur für Freunde bestimmt waren.

Mein Blick ging zurück zu dem Foto und sofort melde sich mein Fetisch. Bei diesem Haarwuchs an Schläfen und Brauen musste sie wohl am ganzen Körper behaart sein. Natürlich nur, wenn sie sich nicht diesem zeitgenössischen Zwang zur Rasur unterworden hatte. Klar nackte Schnecken zu lecken machte schon Spaß. Aber so ein Busch trägt doch immer ein Geheimnis in sich. Der Grund meines Fetisches war wohl meine Entjungferung durch eine ältere Frau. Sie hatte sich, wie es damals üblich war, weder die Scham noch die Achselhöhlen rasiert. Zu dieser Zeit begannen sich Frau gerade erst die Beine zu rasieren. Lang, lang war es her. Schön ist die Jugendzeit, doch sie kehrt nicht wieder.

>> Liebe Eleonore, besten Dank für deine Anfrage. Im Prinzip gilt mein Angebot noch. Leider hast du mir nicht mitgeteilt, wann und wie lange du mich besuchen möchtest. Ich bin häufig auf Reisen, so dass ich für dich vielleicht eine Art Schlüsseldienst engagieren müsste. Beste Grüße Witiko<<

Das Klingeln des Telefons unterband die Lektüre der weiteren Nachrichten. Clarissa fragte, ob ich nicht Lust hätte am Samstag in ihre Galerie zu kommen. Es gäbe eine Vernissage. Klar hatte ich Lust, denn solche Abende endeten meistens im Clarissas Appartement.

Die Bilder der Ausstellung waren grauenhaft. Irgend so eine dilettierende Millionärsgattin hatte sich in großformatigen Gemälden versucht und ihr Ehemann hatte wahrscheinlich die Galerie gegen ein entsprechendes Entgelt gemietet. Clarissa sah in ihrem Cocktailkleid sehr apart aus. Es schmiegte sich um ihre üppigen Formen. Das Dekolleté erlaubte einen tiefen Blick. Ich wusste, dass sie unter ihrem Kleid, außer halterlosen Strümpfen, nichts trug. Das gehörte zu ihrem Vorspiel für unseren Abend. Genauso, wie sie später in meinem Beisein mit anderen Männern und Frauen flirtete.

Sie stellte mir die selbsternannte Malerin vor: eine kleine schlanke Frau mit grauer Kurzhaarfrisur und schwarzer Hornbrille. Malen konnte sie zwar nicht, dafür roch sie gut und war sehr attraktiv. Die Frau, eine brünette Walküre, die sich zu uns gesellte, entpuppte sich als ihre Gattin. So kann man sich täuschen, dachte ich, als mir die Grauhaarige ihre Visitenkarte aushändigte.

Im späten Abend leerte sich langsam die Galerie. Clarissa unterhielt sich angeregt mit einem Mann, in einem gutsitzenden Anzug, blickte mich fragend an. Ich nickte ihr leicht zu. Das Spiel konnte beginnen. Sie nahm den Typen an der Hand und verschwand mit ihm. Ich gönnte mir noch zwei Gläser Champagner und wartete, dass Clarissa wiederauftauchte.

15 Minuten später war sie wieder da, wischte sie mit dem Handrücken ihren Mund ab und meinte, dass wir jetzt gehen könnte.

Mir war klar, dass die Taxifahrerin große Ohren und wahrscheinlich ein feuchtes Höschen bekam, als Clarissa mir detailliert beschrieb, wie sie dem Typen seinen Schwanz gelutscht hatte. Ich verlangte von ihr, dass sie mir das Aussehen seines Schwanzes und seines Skrotums schilderte. Während ihrer Erzählung beschimpfte ich sie als Schwanz geile Nutte. Ich glaubte ein Nicken der Taxifahrerin zu sehen.

Kaum waren wir in ihrer Wohnung, zog sie mir meinen Gürtel aus den Schlaufen meiner Hose, hob ihr Kleid hoch und legte sich bäuchlings über die Lehne des Sofas. Sie genoss wie immer meine Schläge und Beschimpfungen. Zwischen ihren Schreien, erzählte sie mir, dass sie auch den Saft des Manns geschluckt hätte. Dafür gab 12 weitere Streifen. Zu Strafe wollte sie unbedingt in ihrem Po gefickt werden, was ich gerne tat. Zu ihrer Überraschung musste sie anschließend meinen Schwanz auch noch sauberlecken. Mal was Neues, gurrte sie. Zur Belohnung kniff ich sie an ihren Burstwarzen.

Einige Tage später schickte mir Eleonore eine Antwort.

>>Lieber Witiko, wie dumm von mir. Entschuldigung, ich würde dann vom 21.12- 1.1 kommen, also über Weihnachten und Silvester. Ich kann mir vorstellen, dass dieses vielleicht ungelegen für dich ist. Weihnachten ist ja ein Familienfest und so. Wahrscheinlich feierst du im Kreise deiner Lieben? Es würde mich sehr freuen, wenn es doch klappen würde. Kuss Eleonore

Ich musste laut auflachen. Weihnachten war mir immer ein Greul gewesen. Als dann die Kinder aus dem Haus waren, hatte ich es zeitweise gar nicht mehr gefeiert In den letzten Jahren hatte sich jedoch ergeben, dass einige meiner Freunde und Freundinnen Themenpartys an diesen Tagen veranstalteten, die sehr speziell waren. Mit Blick auf den Kalender sah ich, dass es bis zu 21 noch sechs Wochen waren und ich überhaupt noch keine Pläne für diesen Zeitraum hatte.

Gerade als ich antworten wollte, erhielt ich eine weitere Nachricht von ihr.

>>Ach, du kannst ja kaum was vor mir sehen. Ist alles verschlüsselt. Hier der Code MX492730. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich komme könnte. Kuss Eleonore<<

Das sollte wohl als Motivation für mich gedacht sein. Fünf Fotos waren es. Auf allen Bildern trug sie ein Hochsteckfrisur. Die Vorstellung sie in den Nacken beißen zu können, ließ mich steif werden. Eines zeigte sie in einem Korsett. Ihre vollen Brüste quollen aus der Korsage, sie hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Achsel waren rasiert. Der dunkle Untergrund ließ mich vermuten, dass sie dort über einen starken Haarwuchs verfügte. Zwei weitere zeigten sie im Bikini. Sie war leicht mollig, hatte runde Hüften und schöne Beine. Das Oberteil hatte sie abgelegt. Ihre Nippel luden direkt zum Lutschen und mehr ein. Ich wollte mir gerade die letzten beiden Fotos anschauen, da bemerkte ich, dass sich aus dem Bikinihöschen schwarzen Schamhaare kräuselten.

Die Motivation war gelungen. Jetzt wusste, was ich während der Weihnachtsfeiertage machen würde. Die Fotos Nr. 4 und 5 waren Selfies. Sie saß nackt mit gespreizten Schenkeln vor einem Spiegel. Ihr Busch war nicht gestutzt und die Haare wuchsen bis zu ihrem Buchnabel. Ihre rosa Spalte glänzte im Spiegel. Vielleicht war das Ganze aber auch nur ein Fake.

>>Liebe Eleonore, Weihnachten ist kein Problem. Ich feiere das Fest schon seit Jahren nicht mehr. Meistens gehe ich auf Partys oder bleibe ganz für mich zu Hause. Aber warum denn Weihnachten? Da sind doch alle Geschäfte, Clubs und Museen geschlossen. Aber dennoch du bist ein gern gesehen Gast. Gruß Witiko<<.

Ich untersuchte weiter ihr Profil und stieß auf einen veschlossenen Text. Der Code passte nicht. Also doch ein Fake.

Die nächsten Tage waren sehr stressig. Anrufe hier, E-Mails dort. Mein Partner, dem ich vor ein paar Jahren meine Anteile an unserer gemeinsamen Werbeagentur verkauft hatte, bat mich um Unterstützung bei einer breit angelegten Werbekampagne für einen Kosmetikhersteller.

Am Freitagabend läutete ich das Wochenende mit einem Glas Rotwein, da vermeldete mein Handy den Eingang einer E-mali. Keine Lust nach diesen Tagen, auch jetzt noch belästigt zu werden. Ich trank meinen Rotwein und überlegte, wie, wo und mit wem ich das Samstag und Sonntag verbringen könnte. Die Neugier trieb mich doch zu der Mail. Sie war wieder von dem Portal.

>>Lieber Witiko, ich will eigentlich nicht Museen besichtigen oder Shopping oder ähnliches. Sondern ich will dich besuchen!!!! Kuss Eleonore<<.

Das wurde jetzt langsam nicht nur langweilig, sondern direkt aufdringlich. Mittlerweile wurde ja in allen möglichen Netzwerken nach Daten gefischt. Gerade, als ich den ganzen Verlauf löschen wollte, kam eine weitere Mail von ihr.

>> Wir haben uns schon einmal kennengelernt. Wahrscheinlich erinnerst du dich nicht mehr. Ist auch schon sechs Jahre her. Damals war ich 19 Jahren alt. Bitte ruf mich an. Meine Nummer 01038374. Hoffe bis bald. Eleonore<<.

Am Vormittag hatte dichtes Schneetreiben eingesetzt. Ich kontrollierte noch ein letztes Mal meine Wohnung. Meine Haushaltshilfe hatte gründliche Arbeit geleistet, dass Gästezimmer hergerichtet und mir geholfen, die großen Spiegel in mein Arbeitszimmer zu tragen. Ob ich mir selbst beim Arbeiten zuschauen wolle, hatte sie gefragt. So was ähnlich hatte ich gebrummelt und ihr ein ordentliches Weihnachtsgeld in die Hand gedrückt. Das Trappieren einiger weiterer Spiegel im Bad hatte ich selbst übernommen. Später war noch Clarissa erschienen und hatte die die Installation eingerichtet, mir die Fernbedienung erklärt, mit dem Befehl, dass sie unbedingt das Ergebnis sehen wolle.

Die Zufahrtsstraßen zum Flughafen waren weniger befahren, als ich es so kurz vor Weihnachten vermutet hatte. Ich war etwas zu früh, sehr zu früh musste ich feststellen, als ich auf der Anzeigetafel sah, dass die Maschine auch noch eine halbe Stunde Verspätung hatte. Ich kaufte mir einen Kaffee und begab mich in den Raucherbereich des Gebäudes. Klar hatte ich sofort angerufen. Ihre Stimme war weich, mit einem Alt Timbre, dennoch sprach sie exakt. Wir sollten uns anlässlich der Präsentation einer Werbekampagne im Unternehmen ihres Vaters kennengelernt haben.

„All in one" sollte die Kampagne heißen, sie hatte kichern müssen. Ich erinnerte mich, dass war damals so ein Produkt für einen Teehändler gewesen, der einen kompletten Teebeutel mit Tee, Zitrone und Zucker auf den Markt bringen wollte. Obwohl ich mich nicht an sie erinnerte, sagte ich höflich, dass sie mir aufgefallen sei. Könne sie sich nicht vorstellen, hatte sie lachend gesagt, ich hätte nur Augen für ihre Mutter gehabt. Auch daran hatte ich keine Erinnerung mehr. Ich wäre ihr seit damals nicht mehr aus dem Sinn gekommen. Meine Art zu sprechen, zu bewegen und eine gewisse Dominanz hätten sie Monate lang bei ihren Masturbation Fantasien begleitet. Ich hatte geschwiegen.

Durch Zufall hätte sie vor einigen Wochen mein Profil auf dem Portal gefunden, hatte es erst nicht glauben wollen, gezaudert und dann sich durchgerungen mich anzuschreiben.

Ob mir die Fotos gefallen hätten? Wenn sie sich schon mit mir selbst befriedigt hatte, konnte ich auch direkt sein. Schöne Titten hätte sie und eine schöne buschige Möse. Ups, ihre Fotze habe sich vor zwei Jahren abrasiert. Ihre derbe Ausdrucksweise hatte mir gefallen. Wir hatten ein gemeinsames, wenn auch vulgäres, Niveau gefunden.

Schade, schade, dann wird das wohl nichts mit deinem Besuch bei mir! Was? Ihre Stimme klang fast verzweifelt.

Du darfst mich nur besuchen, wenn du dich nicht mehr rasierst!

Im Ernst? Am ganzen Körper?

Ja! Mit Ausnahme der Beine.

Dann wollte sie mir noch von ihren Neigungen erzählen. Das hatte ich konsequent untersagt. Die möchte ich gerne selbst rausfinden, sonst wäre ja die Spannung fort. Sie hatte wohlig geseufzt. Als das Gespräch in Richtung Telefonsex abzugleiten drohte, hatte ich ihr erklärt, dass Telefonsex die kleine frustrierte Schwester der Onanie sei. Mit dem Befehl sie solle ihre Haare wachsen lassen und mir von dem Vorgang jeden Tag ein Foto schicken, hatte ich das Telefonat beendet.

Der Kaffee schmeckt scheußlich. Eine Horde von angetrunkenen Touristen betraten den Raucherbereich. Ich verzog mich vor das Gebäude und schaute gelangweilt den anfahrenden Taxis zu.

Drei Wochen zuvor hatten mich Peter und Karin eingeladen, um mit mir ihre diesjährige Party anlässlich Silvester zu besprechen. Lust hatte ich keine gehabt, aber der Hinweis, dass auch Mausi zu der Besprechung kommen würde, hatte mich mehr als überzeugt. Mausi: selten in der Stadt, beruflich weltweit unterwegs, ist eine der frivolsten Frauen, die ich kenne. Sie entspricht eigentlich nicht meinem Typ. Sie ist hager, anstelle von Brüsten, hatte sie lange Zitzen, die sie gerne grob behandelt haben, möchte. Sie mag es hart, sehr hart. Sie kann spritzen wie eine Fontäne.

Wir hatten uns schnell auf ein Motto für die Party geeinigt. Letztes Jahr war es „Rokoko" gewesen. Dieses Jahr sollte es „England zu Zeiten König Viktoria" sein. Dann hatten wir uns den wichtigen Dingen zugewandt. Während ich Karin anal genommen hatte, wurde Mausi von ihr zum Spritzen gebracht, die wiederum Peters Schwanz verschluckt hatte.

„Just landed". Ich begab ich zum Gate der Ankunft.

Jeden Tag hatte mir Eleonore die gewünschten Fotos geschickt. Als ein Dreitagebart an ihrer Möse wuchs, schrieb sie mir, dass es jucken würde wie Sau, sie ständig feucht wäre und es sich mehrmals am Tag selbst machen müsste. Ich hatte nicht geantwortet. Auch ihre späteren Mails mit der flehentlichen Bitte sie auf diesem Weg zu erlösen, hatten mich kalt gelassen. Ausführlich hatte sie mir ihre Wünsche und Neigungen, die weit über das hinausgingen, was ich erlebt hatte, geschrieben.

Keine Antwort von mir. Ich hatte sie in ihrem Saft schmoren lassen. Nur ein einziges Mal, als sie mir per Foto ihre bewachsenen Achselhöhlen gezeigt hatte, war ich fast versucht gewesen, mich bei ihr zu melden. Auf dem letzten Bild, das sie mir geschickt, war sie nackt gewesen und hatte sie sich mit Lippenstift „Du kannst machen mit mir, was du willst" auf den Körper geschrieben. Das hatten schon einige Frauen zu mir gesagt. Aber Vorsicht, denn viele Frauen wissen überhaupt nicht, was Mann will.

Durch die Glasscheibe konnte ich sehen, wie sich die ersten Passagiere am Gepäckband versammelten. Ich sah sie sofort. Sie war größer, als ich gedacht hatte. Vielleicht lag es an den Stiefeln, die hohe dünne Absätze hatten. Unter einem offenen Mantel trug sie ein enganliegendes Wollkleid, das sich um ihren Körper schmiegte. Sie trug keine Hochsteckfrisur, sondern, hatte ihre Haare zu einem Schweif gebunden, wie ein Pony. Sofort schob sich ein Bild in meinen Kopf: der Schweif, die Stiefel, a tergo. Ich versuchte meine beginnende Erektion zu unterdrücken.

Sie suchte nach einem Gepäckwagen, blickte umher und sah mich. Den Wagen schiebend trat sie an die Trennscheibe und zog ihren Mantel aus. Das Kleid hatte keine Ärmel. Sie nahm die Arme hoch und zeigte mir grinsend ihre behaarten Achselhöhlen und hauchte mir einen Kuss durch die Glasscheibe zu. Jetzt gelang es mir nicht mehr, meine Steifheit zu unterdrücken.

Zur Begrüßung steckte ich ihr meine Zunge in den Mund und stellte ein Bein zwischen ihre Oberschenkel. Heftig rieb sie ihren Schoß an ihm. Sie wollte weder mein Bein noch meine Zunge wiederhergeben. Irgendeine Frau, die an uns vorbei ging, murmelte etwas von einem wohl heißen Wiedersehen.

Wir ließen voneinander ab und mussten lachen. Zwei große Koffer lagen auf dem Wagen. Auf meine Frage, ob sie vorhabe bei mir einzuziehen, antwortete sie lachend, ich solle mich überraschen lassen. Gespielt schmollend machte sie mir Vorwürfe, dass ich mich nach unserem ersten Telefonat nicht mehr gemeldet hätte. Sie hätte die Zeit genutzt, um sich vorzubereiten. Sie bemerkte meine erstaunten Augen, beruhigte mich, meinte, der Pelz sei noch da.

Ich verstaute ihre Gepäckstücke im Kofferraum. Bevor wir losfuhren konnte ich es nicht lassen, ihr unter das Kleid zu fassen. Kein Slip hinderte meinen Weg zu ihrem tropfenden Busch. Zwei Finger gingen mühelos in sie hinein. Durch die dünne Membran die Scheide und Anus trennen spürte ich etwas Hartes. Erschrocken zogen ich meine Finger zurück, dachte an ein Verdauungs technisches Problem. Stöpsel in meinen Popo, flüsterte sie mir keuchend in mein Ohr. Sagte doch, habe mich vorbereitet.

Es hatte aufgehört zu Schneien. In den nassen Straßen spiegelten sich die Laternen. Wie lange es zu meiner Wohnung sei, wollte sie wissen. Ca 15 Minuten, ich stellte die Sitzheizung an und forderte sie auf, ihren Bären an die frische Luft zu holen. Sie schob das Kleid hoch, spreizte ihre Beine und stemmte die Füße auf das Armaturenbrett. Sofort erfüllte ein süßer Geruch das Auto und die Scheiben waren im Nu von ihrer Feuchtigkeit beschlagen. Ich musste die Lüftung zwei Stufen höherstellen.

An einer roten Ampel kamen wir neben einem öffentlichen Linienbus zum Stehen. Eleonores Grinsen brachte mich auf eine Idee. Ich schaltete die Innenbeleuchtung des Wagens an. Sofort blickten zwei Jungens aus dem Bus in das Auto. Ihre Augen weiteten sich angesichts der Darbietung Eleonores. Wir mussten beide über die offenen Münder lachen. Die Ampel sprang auf grün und wir fuhren weiter.

Wenn ich ihr jetzt nicht endlich meine Hand geben würde, müsste sie es sich selbst machen. So hätte sie das nicht vorgestellt, gewichst hätte sie in den letzten Tagen mehr als genug. Gerade, als ich Aufforderung nachkommen wollte, vermeldete mein Handy den Eingang einer Nachricht. Ich reichte es ihr und bat sie, die Mitteilung mir vorzulesen.

>> Hi Martin, ich hoffe deine kleine Ficke ist gut angekommen? Was dagegen, wenn ich nachher noch Erwin und Lizzy Pissy mitbringe? Lg Uwe<<.

Wouw, drei Schwänze bemerkte sie trocken, ich hätte ihre Mails ja genau gelesen. Mittlerweile war ein kleiner See auf der Sitzfläche zwischen ihren Beinen entstanden. Der Geruch im Inneren des Wagens war atemberaubend. Mein Schwanz drückte und wollte ins Freie. Wer denn diese Lizzy Pissy sei, wollte sie wissen. Keine Ahnung, ich zuckte mit den Achseln. Natürlich wusste ich, wer sie war. Uwe und ich hatte schon mehr einmal das nasse Vergnügen mit ihr gehabt. Sie solle Uwe antworten, forderte ich sie auf und bitte laut mitlesen.

>>Hallo Uwe, ja die kleine Fickschnitte ist gut angekommen. Sie kann es gar nicht mehr erwarten ihre Löcher gestopft zu bekommen. Ich hoffe, ihr habt genug Saft in den Eiern. Bis nachher! <<

Eleonore begann sich zu fingern. Sie nahm ihre Füße vom Armaturenbrett, legte sie fast in ihren Nacken. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sie sich fast ihre ganze Hand reinschob. Der Schwall, den sie unter Schreien ejakulierte, spritze die Windschutzscheibe voll. Dumm, dass Autos keine Scheibenwischer Innen haben.

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