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Mit Haut und Haaren Teil 01

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Am liebsten hätte sie gleich im Aufzug gefickt. Leider war die ältliche Nachbarin, die unter mir wohnte, mit in der Kabine. In meiner Wohnung angekommen schubste ich sie in das Wohnzimmer. Mit einem Griff zog sie das Kleid über den Kopf, wollte den BH lösen, da drückte ich sie auf das Sofa. Sie nahm die Beine hinter den Kopf und der Busch meines Verlangens blinzelte mich feucht an. Ich mache mir nicht die Mühe mich auszuziehen, sondern ließ meine Hose in die Kniekehlen rutschen.

Mit einem Ruck war ich in ihr, konnte mich gerade noch wundern, dass sie trotz des Stöpsels in ihrem Po bemerkenswert weit war. Mein Nacken wurde weich, es zog durch meine Wirbelsäule und als ich kam, konnte ich meinen Schwanz gerade noch rausziehen und spritzte ihr mein Sperma ins Gesicht. Mit den Fingern sammelte sie es auf und schob es in ihren Mund. Lecker meinte sie.

Und jetzt deine Hand! Ihr Blick war fast verzweifelt. Mühelos kam ich in sie hinein, stieß an ihre Cervix und reizte sie mit meinen Fingerkuppen, genauso wie sie es mir geschrieben hatte. Sie schrie ihre Lust in das Zimmer und wollte meine Hand nicht mehr rauslassen. Sie schüttelte und wand sich, als würden ihr Stromschläge verabreicht. Nur langsam beruhigte sie sich und gab mich frei. Ich zog meine Hose hoch und setzte mich neben sie auch Couch und nahm sie in den Arm. Immer noch am Zittern, kuschelte sie sich an mich. Ich hätte ruhig reinspritzen können, denn Kinder könnte sie, sehr zum Leidwesen ihres Vaters, nicht bekommen. Sie stand auf und fragte nach dem Badezimmer.

Währenddessen brachte ich ihr Gepäck in das Gästezimmer. Ficken ja, aber zusammen schlafen, das ging nicht. Seitdem dem Tod meiner Frau vor acht Jahren hatte ich keine Frau mehr, neben mir im Bett haben wollen. In der Küche richtete ich einen kleinen Imbiss für den Besuch her.

Eleonore kam nackt in die Küche. Was für ein traumhafter Körper. Schwere üppige Brüste und die kleinen Pölsterchen an den Hüften konnten noch als Babyspeck durchgehen. Sie legte den Stöpsel auf den Küchentisch. Ist natürlich gereinigt, sagte sie, habe schon mal Platz gemacht für die Besucher später. Ihr Blick war dabei so unschuldig, dass ich sie zärtlich küssen musste. Vorsicht, ermahnte ich mich: keine Gefühle. Ob ich ihr einen Einlauf verpassen könne? Wie jetzt? Sie wolle sauber sein für nachher. Die nötigen Sachen hätte sie im Bad.

Der Anblick war sensationell. Sie kniete auf allen Vieren und ihre schwarze Bürste wurde durch die vielen Spiegel im Bad reflektiert. So sieht das also aus, bemerkte sie. Das Wasser möge bitte so 36 -37 Grad warm sein, dann hätte sie das Gefühl, dass Sperma in ihren Darm gespritzt würde. Grinsend füllte ich den Beutel. Selbst ihre Rosette wies einen Kranz aus schwarzen Haaren auf. Die Kanüle verschwand in ihr und ich drehte den Schlauch auf. Sie schluchzte auf, meinte jetzt noch einen Schwanz im Mund und ihr Glück würde grenzenlos sein.

Den Gefallen konnte ich ihr leider nicht tun, war schon froh, wenn ich es zweimal am Tag schaffte. Und der Abend stand ja noch bevor. Mühelos nahm ihr Darm anderthalb Liter auf. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern. Sie konnte sich kaum mehr halten. Als es über sie kam, klammerte sie sich an meinen Beinen fest. Später drückte sie das Ganze mit verklärtem Gesicht in der Schüssel. So jetzt, ab zu meinen Koffern. Du entscheidest in welchen Kleidern, du mich deinen Freunden vorführen willst.

Wahllos verstreute sie den Inhalt auf dem Gästebett. Ich entschied mich für ein Korsett aus weichem schwarzem Leder, das ihre Brüste frei ließ. Kein Slip nur halterlose Strümpfe, dazu hohe Schuhe. Das sollte auch sein, sie hielt einen Plug in ihrer Hand, an dessen anderem Ende ein Schweif war. Pet play liebe ich, das hatte ich Dir doch geschrieben, oder? Ich erinnerte mich vage, sie hatte mir so viele Vorlieben mitgeteilt.

Es klingelte an der Wohnungstür. Ich ließ sie allein zurück und öffnete die Tür. Elisabeth fiel in meine Arme, steckte mir ihre Zunge in den Mund und suchte in meiner Hose an meinem Schwanz. Ich bugsierte sie in die Küche und befreite mich von ihr. Lizzy Pissy sah mal wieder umwerfend aus. Ihr blonder Wuschelkopf kontrastierte zu ihren großen blauen Augen. Mindesten 10 Kilo Übergewicht quollen aus dem viel zu kleinen und zu kurzem Kleid. Sie habe Lust auf ein Glas Champagner, ach was, auf eine ganze Flasche und bediente sich an meinen Kühlschrank.

Ob ich heute schon abgespritzt hätte und wo die Kleine buschige, wuschige sei, wollte sie wissen. Bevor ich antworten konnte erschien Eleonore in der Küche. Elisabeth fielen fast die Augen aus dem Kopf, trat auf Eleonore zu, küsste sie und fummelte sie ab. Was für eine kleine Stute, sagte sie anerkennend und fragte Eleonore nach ihrem Alter. 24! Mein Gottelchen du könntest ja fast meine Tochter sein und schon so versaut, sie trank einen Schluck aus ihrem Glas.

Eleonore wollte wissen, wie sie zu ihrem Necknamen gekommen sei. Kindchen, dass zeige ich dir später und jetzt ab auf den Tisch, will mal mein Gesicht in deinem Wald vergraben.

Während Lizzy Eleonore von einem Orgasmus zum nächsten leckte, öffnete ich Uwe und Erwin die Tür. Die Schreie waren bis in den Flur hören. Ob sie zu früh oder zu spät seien, wolle Uwe wissen. Just in Time antwortete ich und führte die Beiden in mein Arbeitszimmer. Verwundert betrachten sie Spiegelgalerie. Fetisch von unserem Neuzugang. Eleonore will sich bei Ficken in allen Stellungen zu sehen. Uwe pfiff anerkennend durch die Zähne. Das war gelogen. Von so einem Faible hatte sie mir nie geschrieben. Ich suchte die Fernbedienung.

Am nächsten Morgen taperte ich vollig benommen in das Badezimmer. Oh, Gott was für eine Schweinerei. Lizzy Pissy hatte ihrem Namen alle Ehre gemacht. Dunkel erinnerte ich mich daran, dass sich Elisabeth in die Badewanne gelegt und Eleonore sich auf den Rand gehockt hatte.

Wir Männer hatten begeistert zugeschaut wie sich langsam die Pisse aus Eleonores Haaren gelöst hatte und in Elisabets Gesicht gelandet war.

Wir hatte uns nicht lumpen lassen und unseren Teil sowohl über Eleonore wie über Elisabeth abgelassen.

Ich urinierte ins Klo und überlegte, wer die Sauerei wegputzen würde und kam dabei auf mich. Meiner Putzfrau konnte ist das wohl kaum überlassen. Seufzend schleppte ich mich in Küche und bereitete mir einen Espresso zu, hörte wie die Zeitung in den Briefkastenschlitz geschoben wurde, und begab mit in mein Arbeitszimmer. Hier sah es noch schlimmer als im Badzimmer aus. Überall leere Bierflaschen. Ihr wisst doch Bier, Sperma und Pisse und ich bin völlig willenlos hatte Lizzy geschrien, als Uwe und Erwin sie gedoppelt hatten.

Ich fuhr den Rechner hoch und klickte auf die Aufnahmen von gestern Abend und fügte sie der Mail an Clarissa bei, schrieb noch wünsche gute Unterhaltung und guten zusammenschnitt. Im Schlafzimmer legte ich mich wieder aufs Ohr.

Ein lustiges Pfeifen und der Geruch von Kaffee und gebratenen Eiern weckte mich auf. Ich schlüpfte in eine alte Jogging Hose und zog ein ausgewaschenes T-Shirt über. In der Küche hantierte eine fröhliche Eleonore mit Tassen und Tellern. Sie hatte eine Küchenschürze gefunden und über ihren nackten Körper gestreift. Es gäbe nicht Besseres für sie, als morgens mit dem Geschmack und von Sperma und Pisse im Mund aufzuwachen, sie küsste mich. Ihr Mund schmeckte nach Zahnpasta. Und wenn dann auch noch meine Löcher jucken, was will Frau mehr. Kaffee und Rührei?

Ob dieser Lebensfreude konnte ich nur nicken. Schon gepinkelt? Sie trank einen Schluck Kaffee und schob sich ein wenig Ei auf ein Toastbrot. Ich nickte nochmals. Schade, meinte sie kauend, dass mit dem Bier sei ja ganz nett, es ginge aber nichts über den Urin am Morgen, dunkelgelb und so würzig, sie seufzte auf. In meiner Hose begann sich mein Schwanz zu regen. Abwarten, sagte ich und nahm mir eine große Portion von dem Rührei. Langsam kam ich wieder in Form.

Aus dem Kühlschrank griff ich mir eine Flasche Wasser, trank sie aus und schwor mir, nie wieder so viel Bier zu trinken. Mochte ich sowieso nicht, war den Umständen am gestrigen Abend geschuldet. Eleonore hatte sich die Haare hochgesteckt, aus dem Latz der Kochschürze hingen ihre Brüste raus. Ab und nestelte sie an ihren Haaren und zeigte mir ihre Achseln. So ein Biest! Was wir heute unternehmen würden, wollten wissen. Christmas Shopping. Kostüm für Silvester kaufen. Fragend schaute sie mich an.

Ich erzählte ihr von der Fete, die an Silvester stattfinden sollte. Ich gehe als Dienstmädchen, entschied sie klar. Ich möchte allen zu Diensten sein, sie grinste mich an. Der Kaffee und das Wasser zeitigten ihre Wirkung. Damit könne sie jetzt gleich anfangen, grinst ich sie an. Begeistert hockte sie sich vor mich und öffnete lächelnd ihren Mund.

Der Laden von Luigi war rammelvoll. Kein Wunder in zwei Tagen war Weihnachten. Die Menschen suchten noch nach Geschenken oder ein passendes Outfit für die Feiertage. Luigi hatte ein Klavierspieler engagiert, der auf dem schönen Flügel lässige Akkorde spielte. Ein hübscher junger Mann, mit einem leicht debilen Gesichtsausdruck, ging mit einem Tablett voller Sektgläser durch die Räume. Der Kleine war wahrscheinlich Luigis neuer Loverboy.

Ich nahm ein Glas und reichte es Eleonore, die vor den Regalen mit den Toys stand. Da bring ich so viele Spielsachen mit und dann das hier. Ihr Augen leuchteten. Sie strich nahezu liebevoll über einen pinken Vibrator. Wenn sie Hilfe bräuchte würde sie ihr gerne behilflich sein, Martha, Luigis Mutter, trat an sie heran. Eleonore nickte. Dann solle sie mal mitkommen, sie würde ihr ein paar nette Neuigkeiten zeigen.

Martha nahm sie an der Hand und zog sie die Treppe rauf. Ich begab mit in den Raum mit den Fetischklamotten. Wie immer war die Kleidung aus Latex am meisten begehrt. Aus diesem Fetisch hatte ich mir noch nie was gemacht. Allein die Prozedur in die Dinge reinzukommen! Und dann keine Haut zu spüren und den Partner nicht zu schmecken. Nichts für mich. Luigi hatte wegen einer besseren Übersicht, die Kostüme nach Mottos sortiert: Römer, Kloster, Rokoko und mehr. Ich tippte dem Ladeninhaber auf die Schulter, fragte nach Dingen aus dem Zeitalter von Königin Viktoria. Er grinste mich an, meinte da in der hinteren Ecke. Ich würde es schon finden, müsste nur nach Karin gucken. Peter käme später auch noch dazu.

Karin trug einen eleganten Hosenanzug begrüßte mich in den Worten, gut, dass ich gerade richtig kommen würde, ich müsse ihr mal behilflich sein. Sie drückte mir einen Stock in die Hand, der gute gelbe Onkel, meinte sie. Sollte auf keinem Fall fehlen. Sie ging zu einem Ledersofa legte sich über Lehne und streckte mir den Po entgegen. Hau mal zu, will mal spüren, wie der so wirkt. Gern tat ich ihr den Gefallen. Ich legte mittlere Kraft in den Schlag und traf punktgenau. Sie schrie auf. Die Köpfe der anderen Kunden drehten sich entsetzt zu uns um. Alles gut! Probetraining, rief ich ihnen zu. Einige lachten. Das war heftig brummte Karin, da müssten Peter und sie aber noch ein wenig üben.

Kaum würde sie mich aus den Augen lassen, schon würde ich mit anderen Frauen rummachen, lachte uns Eleonore an. Sie sei bestimmt die Kleine aus dem Internet, grinste Karin Eleonore an. Ob sie fündig geworden sei, wollte ich wissen. Ja, sie hätte es an die Kasse legen lassen. So nun solle ich die beiden mal allein lassen. Die Kostüme sollten ja schließlich eine Überraschung werden. Karin schob mich zu Seite. Ich empfahl mich und verabrede mich in einem Restaurant für das Mittagessen. Luigi gab ich noch den Hinweis, dass alles was Eleonore kaufen würde, auf meine Rechnung ginge und verließ den Laden.

Eleonore verspätet sich ein wenig, gab mir flüchtig ein Kuss und stellte die Einkaufstüte neben sich auf den Boden. Als ich wissen wollte, was sie denn gekauft habe, antwortete, dass es eine Überraschung seine solle, so eine Art Weihnachtsgeschenk für uns Beide. Ich winkte die Bedienung herbei, die uns die Speisekarte brachte. Sie hätte jetzt Appetit auf Austern, weil die ein wenig wir Sperma schmecken würden, sie grinste die Kellnerin an. Diese machten große Augen und errötete leicht. Hatten sie aber nicht. Eine Seezunge würde es auch tun, sie drückte der verlegenen Frau die Karte in die Hand.

Der erste Schwanz, den ich im Mund hatte, war der von Eddy, dem Chauffeur meines Vaters. Ich hatte mich gerade im Garten in die Sonne auf die Liege gelegt. Hatte mir aus Vaters Bibliothek ein Buch von Henry Miller stibitzt. Eddy hatte seinen Dödel an die frische Luft geholt und ihn mir erwartungsfroh hingehalten. Natürlich wusste ich, was er wollte. Im Internet hatte ich schon ganz andere Sachen gesehen. Er schmeckte ranzig und säuerlich, einfach nur dreckig und gut. Er fickte mich in den Mund, so tief, dass er zwischen meine Mandeln kam, Mein Gewürge störte ihn nicht, er wollte das, was alle Männer wollen: ihren Saft loswerden.

S

ie lachte auf und verteilte filigran die Seezunge auf ihrem Teller und steckte sich ein kleines Stück in den Mund.

Er schoss sein Sperma in meine Kehle. Leider schmeckt man da kaum was. Ich habe es lieber auf der Zunge, dann kann es sein ganzes Aroma in meinem Mund entfalten. Ach, ich habe dir ja noch keinen geblasen. Wird Zeit.

Sie trank einen Schluck des vorzüglichen Weißweines.

Ich solle es keinem sagen, was er gerade getan hätte, hatte er mich gebeten. Natürlich nicht, aber nur unter der Bedingung, dass er es nochmal wiederholen würde. Dreckig gelacht hatte er, dann meine Titten dermaßen grob geknetet, dass es mir kam. Ich sei ein Geschenk für die Männerwelt hatte er noch gemeint.

Da konnte ich nur zustimmen und füllte ihr Weinglas nach.

Nicht er verfolgte mich, sondern ich ihn. Ich konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Wenn er meinen Vater abends nach Hause brachte, schlich ich in die Garage und saugte ihn leer, konnte jedes Mal schmecken, was er so aß und trank. Zum Dank leckte er mich von einem Orgasmus zum nächsten. Ficken wollte er mich nicht. Mach doch nicht der Tochter vom Chef ein Kind, meinte er.

Die Frau am Nachbartisch bekam große Ohren und starrte auf ihren Teller. Ich musste grinsen. Sie sah wie eine wohlhabende Geschäftsfrau aus, die es sich leisten konnte in diesem teuren Restaurant ihre Mittagspause zu verbringen. Unter der weißen Bluse hob und senkte sich ein beachtlicher Busen.

Irgendwann war er weg. Mein Vater hatte ihn entlassen müssen, der Firma ging es damals wirtschaftlich nicht so gut. Ich musste keinen Ersatz suchen, der Ersatz fand mich. Paul kam 3-mal in der Woche, um meine Mutter bei der Gartenarbeit zu unterstützen. Er hätte mein Großvater sein können. Ein Bär, von einem Mann, und behaart. Im wuchsen sogar Haare auf seiner krummen Nase. Seine Zähne hatten auch schon mal bessere Tage gesehen. Meine Mutter war mal nicht anwesend, da zerrte mich der Bock in den Geräteschuppen. Kann ich noch ein wenig von dem Gemüse haben?

Ich reichte ihr die Schüssel und sie nahm sich eine ordentliche Portion, tippte auf ihr leeres Glas. Ich schenkte nach.

Paul hatte vielleicht einen Stumpen in der Hose. Eddys Teil war ja schon nicht schlecht gewesen. Aber der Schwanz von dem Kerl toppte alles. Ich sei eine versaute Schlampe, Eddy hätte ihm alles erzählt. Er griff mir unters Kleid und machte mich sofort fertig. Kennst du ja, wenn einmal an meiner Möse rumgemacht wird, bin ich gleich im Himmel.

Die Frau nebenan rutsche nervös auf ihrem Stuhl hin und her, schluchzte leise vor sich und bekam rote Wangen.

Paul steckte mir seine Zunge in den Mund. Er schmeckte nach Bier. Und erst sein Schwanz, so richtig nach Mann, Pisse und Sperma. Ich liebe dreckige Schwänzen. Die Sauberen sind langweilig, da kann ich auch ein Stück Seife lutschen. Er hat mich auch richtig gefickt, sei im völlig egal, ob ich einen Balg kriegen würde, hatte er gebrummt und mir seinen Schwanz tief reingeschoben. Entjungfern musste er mich nicht mehr, mein Gott, was hatte ich mir schon alles in meine Möse gesteckt. Er war so richtig grob zu mir, endlich ein richtiger Mann, er nahm sich, was er wollte, tobte sich in meinem Po aus. Vor allem meine Titten hatten es ihm angetan. Er walkte sie durch, zog meine Nippel lang und quetsche sie, bis blau sie wurden.

Sie strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn, grinste mich an, als sie bemerkte, dass ich auf ihr Büschel in der Achsel starrte.

Ich glaube ich habe noch Sperma von Gestern Abend in den Haaren. Deine beiden Kollegen waren je auch nicht ohne. Mein erstes Doppel, Wahnsinn, bitte wiederholen.

Ich blickte kurz zur Nachbarin. Kurz schaute sie zurück. Ich glaubte, ein Lächeln auf ihrem Gesicht zuerkennen.

Also Paul war ein nicht nur ein begnadeter Ficker, sondern auch ein dirty talker. Während er mich durch nagelte, beschimpfte er mich als dauernd geile Schwanzhure, läufige Hündin, Spermaloch und so weiter. Ich war so süchtig nach dem dreckigen alten Mann, dass ich nach der Schule in seine vermüllte kleine Wohnung schlich, in der er mich sowas von penetrierte, dass mir Hören und Sehen vergingen. Er war auch der Erste, der mir seine Hand reinsteckte. Irgendwann kam noch sein Nachbar dazu, der war so alt und verwahrlost, dass er nicht mehr steif wurde. Egal, wenn ich so einen Dödel im Mund habe, vergesse ich mich sowieso. Sein Altmänner Sperma schmeckte ein wenig bitter, trotzdem hinterließ es einen interessanten Geschmack auf meiner Zunge. Ich sah wie der Typ Paul einen Zwanziger zu steckte, geil, dass machte mich so wuschig, dass Paul mich gleich nochmal bedienen musste. Ich war anscheinend eine billige Nutte. Mein Gott machte mich das heiß. Hoffentlich hatte er noch mehr so Typen in petto, die ich auslutschen konnte. Außerdem gönnte ich ihm die Kohle, zur Aufbesserung seiner wahrscheinlich schmalen Rente. Er war es auch der mich auf den Geschmack von.., na du weißt schon, hast es gestern und heute Morgen getan. Leider ist Paul einige Wochen später betrunken gegen den Bus gelaufen. Schade. Das war es dann auch, die Jungs in meinem Alter haben mich nicht interessiert. Außerdem musste ich aufpassen. Ich bin ja die Tochter des größten Arbeitgebers in dieser miefigen Kleinstadt.

Sie räusperte sich und legte ihr Besteck auf den Teller.

Oh mein Gott, kannst du bitte die Kellnerin um die Rechnung bitten! Ich brauch jetzt dringend ein ordentliches Dessert von dir.

Sie rechnete nicht nur mich ab, sondern auch die dralle Frau am Nachbartisch. Sie war schneller auf den Beinen als wir, schob mir eine Karte in die Hand. Eleonore und ich schauten verblüfft ihrem schaukelnden dicken Hintern, der in einem engen Rock steckte, hinterher.

Wir schauten auf die Karte: Prof. Dr. Elvira Samtleben lasen wir und ihre Telefonnummer. Ich drehte die Karte um. Bitte unbedingt anrufen stand dort mit der Hand geschrieben. Wir schauten uns an und lachten.

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2 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

Freue mich schon auf eine weitere Fortsetzung

hot_oral_pleasure4youhot_oral_pleasure4youvor mehr als 2 Jahren

Hoffe es gibt bald eine Fortsetzung dieser sinnlich-geilen und "haarigen" Geschichte. Bin schon total neugierig wie es mit der heissen und feuchtnassen Besucherin weitergeht :-)

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