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Mit Josh in den Dünen

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...und dabei nicht alleine.
5k Wörter
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Vorwort

Der Urlaub an der Costa del Sol begann für Talea gar nicht, wie erhofft. Sie war noch müde vom Flug und die Hitze hier unten setzte ihr zu. Übermotiviert und auf Spaß eingestellt, musste ihre Freundin sie mitziehen. Aber dann lernte sie Josh kennen und es wurden paradiesische Ferien. Bei einem gemeinsamen Ausflug in die einsamen Dünen jenseits des FKK-Strandes machte Talea eine Beobachtung, die sie im ersten Moment verunsicherte, aber dann....

Mit Josh in den Dünen

Benita und Talea standen seit ein paar Minuten in ihrem Hotelzimmer, das sie gerade bezogen hatten. Die Atmosphäre zwischen den Freundinnen war angespannt.

„Wenigstens in die Hotelbar gehen wir heute noch", entschied die rassige Benita resolut. „In Ordnung", gab sich Talea kompromissbereit. Sie schmollte, und dazu konnte sie nur mit Mühe ein Gähnen unterdrücken. Stoisch schaute sie Benita an.

Die brünette junge Lady, eine ihrer besten Freundinnen, hob resigniert die Hände über den Kopf. „Ich kann verstehen, dass du erst mal nur chillen willst. Was musst du vor der Fahrt auch so viel arbeiten!"

Draußen brütete die Hitzewelle, die sie überwältigte, als sie aus dem Flugzeug stiegen. Jedenfalls empfand Talea das so. Benita war von der ersten Minute an in ihrem Element.

Talea setzte sich auf ihr Bett und verkündete kühl: „Vierzehn Tage Costa del Sol wollen bezahlt sein." Ihre Freundin schüttelte den Kopf und stemmte sich die Hände in die Hüften: „Ich habe es auch nicht üppig. Aber bei dir geht es nur noch um Lernen und Arbeiten. Wo bleibst du selbst? Oder besser gesagt, wo bleibt dein Liebesleben oder wenigstens deine Bedürfnisse als Frau. Seit einem halben Jahr bist du alleine."

„Hier lerne ich bestimmt nicht den neuen Freund kennen."

„Aber man kann tolle Typen kennenlernen und Spaß haben. Alle wollen hier das. Du warst einmal ganz anders."

Talea beschwichtigte mit sanfter Stimme: „Lass uns frisch machen und uns hübsch stylen. Du willst doch in die Bar!" Benita klopfte ihr versöhnlich lächelnd auf die Schultern: „Und morgen Abend, da gehen wir die Clubs unsicher machen." Sie trat zur Balkontür, öffnete diese und breitete ihre Arme weit aus: „Und übermorgen früh, wenn wir erst von der Party ins Hotel kommen, werden wir von hier aus die Sonne aufgehen sehen. Und wir werden so weit sehen, dass man da ganz hinten schon Afrika erahnen kann."

Dann sah sie Talea forsch an: „Wir sind das perfekte Dreamteam, um die Männerwelt hier an der Costa del Sol zu erobern. Ich brünett und Südländerin, und du blond, mit einer Topfigur; kommst schon mit einem Teint hier an, von dem hier manche noch nach drei Wochen nur träumen können. Und auf deinen tollen Busen bin ich richtig neidisch."

Talea, die einundzwanzigjährige Studentin, die sich die Zeit seit der Trennung von ihrem Freund wirklich mit viel Studium und Kellnern nebenher vertrieb, schaute verlegen auf den alabasterfarbenen Laminatboden „Und deinem Engelsgesicht kann eigentlich kaum ein Mann widerstehen. Also habe Spaß hier", hörte sie ihre Freundin energisch sagen.

Eine Stunde später in der Bar war die Musik viel zu laut und viel zu deftig -- Kölle meets Malle, so das Motto auf einer Tafel am Eingang. Das Publikum überwiegend deutsch und nicht, wie von Benita angekündigt, eine Mischung aus Alt und Jung, sondern eher zu dreiviertel über der vierzig. Talea sah, wie Benitas Laune zum ersten Mal sichtlich gedämpft war. Da entschloss sie sich, die ersten Drinks für sie beide aus zu geben.

„Was soll ich dir holen?" „Einen Mint Julep!" Die grazile Blondine schlängelte sich im Zickzack zur Bartheke vor -- sie war lauten Trubel durch ihren Studentenjob in einem Lokal gewohnt und bekam sogar eine leicht bessere Laune, obwohl sie sich noch müde fühlte.

Hinter der Theke arbeiteten zwei junge Barkeeper. Einer mit krausen schwarzen Locken, massigem Oberkörper und schwarzen Augen wie Kohlen. Der andere so alt wie Talea selbst. Mit goldblondem Haar, einem sympathischen Gesicht, braunen Augen und einem im Lampenlicht warm glänzenden Teint. Toll, wenn man hier wochenlang, wenn nicht monatelang arbeiten konnte. Sie dachte sich so wie er aussieht, kann er vielleicht Deutsch. Sollte man hier bei den überwiegend deutschen Gästen eigentlich auch können, schloss sie ganz logisch, während sie sich noch tänzelnd zwischen den anderen Leuten, dem jungen Barkeeper annäherte.

Ein paar Minuten, nach dem sie sich in eine Lücke zwischen den anderen Gästen, die am Tresen standen, kämpfte, stand sie zögernd vor der Theke und schaute ihm zu, wie er Drinks mixte und mehrere Biere zapfte. Er hatte die Ruhe weg und schien mit einem heiteren Hauch von jugendlicher Fröhlichkeit dezent zu lächeln. Dann auf einmal, schaute er auf und bemerkte sie.

Dieser Blick, so warm, so freundlich und gelassen, ließ ihr den Schauer über die Haut jagen. „Was möchtest du?" Sie brauchte lange Sekunden, bis sie reagieren und den Mund öffnen konnte, um verlegen ihre Wünsche zu äußern.

„Ähm, also für meine Freundin einen Mint Julep....und für mich." Oh, Gott; sie hatte noch nicht einmal nach gedacht, was sie eigentlich selbst möchte. Sie dachte krampfhaft nach und sagte schnell: „Für mich so einen Hugo Sprizz!" „Bitte sehr, die Dame!" Und schon verschwand sein Blick und seine Aufmerksamkeit, die er ihr kurz schenkte, um die Bestellung umgehend zu erfüllen.

Er nannte den Preis der Drinks, die natürlich höher waren als zu Hause in dem Lokal, in dem sie selbst bediente. Aber das fiel ihr in dem Moment nicht besonders störend auf. Sein Blick, seine Aura und seine geschmeidigen Bewegungen, faszinierten sie unendlich.

Sie sahen sich sekundenlang in die Augen, während das Geld zwischen den Händen wechselte. Es rieselte ihr warm durch und durch, und das lag nicht nur an der stickigen, schwülen Luft in dieser überfüllten Bar. Dann schlängelte sie sich geschickt zu Benita zurück.

Diese sah Talea ein paar Stunden später ernüchtert, als sie sich und ihrer Freundin das Zimmer öffnete. „Nichts dabei gewesen in unserer Preisklasse!" Aber Talea träumte nur noch vom jungen hübschen Barkeeper.

Am nächsten Morgen verkündete Benita beim Frühstück. „Heute verordne ich uns das ultimative Relaxprogramm." Dann sah sie Talea mit großen begeisterten Augen an. Diese wiederum sah sie fragend an und dachte sich, was kommt denn um Himmels willen jetzt.

Dann fuhr Benita fort: „Also irgendwie hast du immer noch dieses Verkniffene im Gesicht. Aber du wirst sehen, wenn du dich darauf einlässt, was ich mir für uns ausgedacht hast, dann bist du endgültig hier angekommen. Denn wir beiden Hübschen gehen an den wunderschönen FKK-Strand, acht Kilometer von hier. Coole Leute und ein superweicher Kuschelsand erwarten uns."

Talea, der das Wort FKK irgendwie unwirklich in den Ohren geklungen hatte, klammerte sich mit den Gedanken lieber an das Wort gehen. „Gehen?" Sie fragte ungläubig. Der Wetterbericht versprach bis zu 35 Grad.

Benita schüttelte unwirsch den Kopf: „Natürlich gehen wir nicht. Es gibt einen guten Busverkehr hier an der Küste." Talea nickte nur ergeben und seufzte: „Natürlich, gehen wir, oder besser fahren wir zum Strand!"

Nur keine Spaßbremse sein und mit Benita an der Seite wird sie sich auch dazu überwinden.

Beide liefen in luftigen Trägerkleidern, das von Benita in Schwarz, das von Talea in weiß und himmelblauen Streifen auf Flipflops dem Strand entgegen. Sie schwitzten schon, als sie den Weg zum Strand erreichten. Sie passierten eine große Urlaubsanlage mit tollen, kleinen Bambus-Bungalows. Viel schöner als ihr klotziges Betonschloss von Hotel. Überall sind exotische Blumenbeete und Palmen. Aber Talea war immer noch angespannt. Ein mulmiges Gefühl, wie vor dem ersten Schwimmunterricht damals in der Grundschule.

„Komm, wir legen uns dort neben das Beachvolleyballfeld. Schau dir nur die Supertypen an, die dort spielen." Eilig warf sie Tasche und Badetuch in den Sand neben dem Spielfeld. Talea tat es ihr nach, aber etwas zögernder und vorsichtiger.

Beide enthüllten sich lässig, auch wenn die eine sich noch unsicherer damit tat als die andere. Aber hier waren alle nackt, so gewöhnte sie sich schnell daran hüllenlos auf ihrem Badetuch in Sichtweite der Volleyballer zu liegen. Flüchtig schaute sie sich um, und erblickte recht viele junge Leute. Ruhiger werdend, beschloss sie zu ihrer Lektüre zu greifen, um sich hinter dieser zu verschanzen.

Sie wollte schon nach dem Fachbuch in ihrer Taschen greifen, das sie einfach einsteckte, als Benita sich vorher im Bad noch einmal kurz frisch machte, da schaute sie ohne weiteres Interesse zu den Spielern auf dem Sandfeld vor ihrer Nase.

Das konnte doch nicht sein? War er das wirklich! Sie saß impulsiv und wie aufgepeitscht aufrecht.

Schon rief im gleichen Moment die Stimme ihrer Freundin dazwischen: „Mann, hier kriegste echt was geboten!" Diese schluckte gierig aus ihrer Colaflasche, die sie aus ihrer Mini-Kühlbox angelte. Aufgeregt blinzelte sie über den Strand. „Guck mal der Prachtkerl dort, ist der gut ausgestattet!"

Aber Talea blinzelte gegen die Sonne, die ihr aus der Richtung des Volleyballfeldes entgegen schien. Sie verstand und sah nicht mehr, was Benita meinte. Mitten unter den Spielern mit ihren muskulösen Körpern, dem Sonnenöl und dem Schweiß auf ihrer kompletten Blöße, die im gleißenden Licht glänzte, da war der hübsche Barkeeper aus ihrem Hotel.

Sie hatte nur noch Augen für das Spiel und den Schönling, der ganz ohne seine elegante Barkluft hüllenlos richtig lecker aussah. Im Sonnenlicht glänzten seine geölten Muskeln und seine nahtlose Bräune verführerisch. So wollte sie auf einmal auch aussehen.

Nahtlos braun, in der Sonne glänzend, nur natürlich nicht so muskulös.

„Talea! Talea" Schau dir nur endlich diesen Superadonis an!" Sie bemühte sich dorthin zu schauen, wo sie nach Meinung ihrer Freundin hinschauen sollte. Und sie sah einen arroganten Muskelprotz. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Der gefiel ihr?

Waren hier alle jetzt von ihrem Testosteron überflutet? Aber dann dachte sie, dass sie selbst auch schon von der Sehnsucht nach ihrem neuen Schwarm ergriffen war.

Die blonde Studentin suchte mit ihren Blicken wieder nach ihrem Liebling, der gerade wieder die Position im Spielfeld wechselte. Ja, der sah doch viel besser aus. Der hatte richtig gute Proportionen mit langen Beinen, die Muskeln genau richtig definiert. Er sah perfekt aus, und er war viel sympathischer, als dieser Muskelklotz, dem ihre Freundin nach lechzte.

Sie beobachtete alle seine Bewegungen, wie er den Ball annahm, weiterspielte, wie er aufschlug. Ihre Blicke wurden mutiger, wurden gieriger. Bei jedem Sprung bemerkte sie jetzt, wie sein bestes Stück zwischen seinen Oberschenkeln wippte. Auch dort war er sehr gut gebaut. Ihr wurde innerlich merklich heißer.

Plötzlich schaute er zu ihr. An seinem freundlichen Aufleuchten im Gesicht bemerkte sie, dass er sie erkannte. Sie nahm blitzschnell ihren Mut zusammen und lächelte frech zurück. Aber danach verließ sie von einer Sekunde auf die andere wieder der Mut.

Sie fühlte, als wäre gerade in dem Moment eine kühle Brise über ihre blanke Haut gefahren. Sie bemühte sich betont gelassen zu schauen. Nur nicht zu bedürftig hinstarren. Ich sollte nach cremen, dachte sie sich. Dabei spritzte sie sich einen dicken Strahl weißer Sonnenmilch auf ihren heißen Körper. Sich selbst langsam und fürsorglich verwöhnen, tat so gut. Genüsslich verteilte sie sich die sämige Flüssigkeit über Arme, Beine, Bauch, Hals, Gesicht und dann über ihren prallen Busen.

Dann schaute der süße Barkeeper wieder zu ihr, genau in diesem Moment, als sie ihre festen Mollies zärtlich und langsam koste. Ihr schoss ein heißer Schwall voll Blut und Gefühlen durch den Kopf. Er strahlte kess zu ihr rüber. Bei zu viel Gefühl und Lust hilft schlucken. Sie verteilte die restliche Creme auf ihren Handflächen und auf ihren Schenkeln. Schon wieder schaute er zu ihr rüber. Sein sinnlicher Blick törnte sie an.

Dann fiel ihr ein, den Rücken, die Kehrseite sollte sie dringend auch nach cremen. Talea drehte sich auf dem Strandlaken um, schob die Flasche mit der Sonnencreme neben sich und drückte sich eine neue Ladung intensiv duftender Creme auf die Hände. Beweglich verstrich sie sich mit ihren Händen, Creme über ihren Rücken, ihren Po, die Schenkel -- sie spürte instinktiv seine Blicke auf ihrem Po. Sie ahnte seinen bewundernden Blicke auf ihrer bloßen Haut. Er konnte nicht anders, das fühlte sie.

Die Blondine legte ihren Kopf nieder, schloss die Augen und begann zu träumen.

Minuten später hörte sie eine männliche, aber nicht zu dunkle Stimme über sich. Diese Stimme hatte eine sanfte Raue in ihrem Timbre, die so gut klang.

„Hast du nicht Lust auf ein gutes Spiel?" Langsam hob sie ihren Kopf von der Decke und blinzelte ihn an, da stand er auch noch direkt vor ihr. Um Fassung bemüht, drehte sie sich zu den anderen Spielern um.

Dort verabschiedete sich einer der Spieler von den anderen. „So wie du aussiehst, bist du ein echt fitter Ersatz für uns."

Talea sah ihn von unten herauf, ihren Kopf auf den Armen aufgelagert, an, und sagte leise: „Ich bin schon seit Wochen nicht mehr im Training."

„Macht nichts, wir sind keine Profis, wie du gesehen hast. Mit uns hältst du locker mit."

Beim Aufstehen bekam sie auf einmal einen ziemlichen Schwindel. Zuviel heiße Sonne auf einmal und die langen Nächte zu Hause im Lokal, direkt vor dem Flug.

Fast wäre sie komplett in seine Arme gestolpert. Ihre Brüste streiften seinen Oberkörper, und er stützte sie sanft und sicher ab. Trotz der heißen Sonne bekam sie für Sekunden eine leichte Gänsehaut. Das musste schön sein, in seinen Armen zu liegen und von ihm verwöhnt zu werden, dachte sie, als sie ihn für einen kurzen Moment wie im Halbtraum anblinzelte. War das heiß hier. Sie leckte sich über die Lippen. Eigentlich hatte sie Durst, das bemerkte sie erst in diesem Moment. Aber nichts da!

Talea folgte dem noch fremden Schönen von der Hotelbar. Wie er wohl heißen mag?

Mit einem Seitenblick sah sie Benita zusammen mit dem Bodybuilder am Meer entlanggehen.

Nach einer halben Stunde Spiel ließ sie sich erschöpft in den Sand fallen.

„In der Bar hast du hoffentlich mehr Kondition", lachte ihr blonder Schwarm und setzte sich neben sie. Sanft glitt seine Hand über ihre Schulter. „Ich heiße übrigens Joshua. Aber alle nennen mich nur Josh." „Äh, ich heiße Talea." Er lächelte zufrieden. „Talea! Ein seltener, aber schöner Name. Bist du erst gekommen? Ich habe dich gestern zum ersten Mal bei uns gesehen." Sanft und vorsichtig wanderten seine Finger über ihre warme, cremebefeuchtete Haut. Langsam bewegten sie sich tiefer. Der traute sich was, aber es gefiel ihr total.

Sie antwortete lächelnd: „Nein, wir sind erst gestern angekommen." „Wer ist wir?" Sein Blick blieb gelassen, als er es fragte.

„Wir, das sind meine Freundin Benita und ich. Die Dunkelhaarige mit den Locken da drüben, die mit dem Muskelprotz flirtet." Josh sah auf und schaute mit Talea in die gleiche Richtung. „Ach der da! Das ist Ronald. Ein richtiger Strandcasanova." „Das hast du ja nicht nötig", und Talea lachte, nach dem sie ihn frech anmachte. „Man ist eben kontaktfreudig in meinem Beruf!" Sein liebes Lächeln war unwiderstehlich.

Seine zärtlichen Finger, die er nur kurz von ihr ließ, taten wieder ihr zärtliches Werk und das machte sie voll an. Erregt schloss sie für viele Sekunden die Augen. Nach einem endlos erscheinenden Moment, öffnete sie die Lider wieder und forderte sanft: „Zeig mir die Bar!" „Gern, das ist überhaupt der coolste Platz hier weit und breit...direkt nach unserer Hotelbar natürlich." „Schon klar" Talea lachte erneut.

Selbst in der Bar bewegten sich alle hüllenlos, auch das Personal hinter der Theke.

Er bestellte für sie und für sich einen Caipirinha. Eurodance der 90er Jahre schallte aus den Boxen. „Gefällt es dir hier?" Er hatte sanft und mit empathischen Blick den Arm auf ihre Schulter gelegt. „Oh, es wird immer schöner!" Mehr konnte sie nicht sagen, sie schaute ihm lieb in das Gesicht. Plötzlich küsste Josh Talea; sanft und begehrlich zugleich. Schauer der Lust durchrieselten ihren ganzen Körper.

„Wo kommst du her? Aus München oder Hamburg? Ich weiß der Spruch ist ein wenig doof. Aber man kann so gut mit ihm ein gutes Gespräch beginnen." Sein Charme leuchtete echt und umwerfend.

„Die einfachsten Gesprächseröffnungen sind oft die besten." Talea lachte zustimmend.

Dann schob sie eilig nach: „Ich komme aus Freiburg." „Ah, ein Schwarzwaldmädel. Also ich kehre im Herbst nach Rostock zurück. Dort beginne ich eine Ausbildung zum Physiotherapeut. Aber die letzten zwei Sommer, habe ich von Mai bis September hier verbracht. In der Bar gearbeitet. Ansonsten in der Sonne gelebt und geliebt." Es kam entwaffnend ehrlich.

„Das mit dem Physiotherapeut ist sicher eine gute Idee. Wenn du hier schon bald drei Sommer verbracht hast, da kannst du mir ja die Gegend zeigen." „Klar doch, aber was machst du normalerweise so, wenn du nicht nette Barkeeper beim Beachvolleyball kennenlernst."

„Ich studiere zu Hause in Freiburg Grundschullehramt." „So wie du aussiehst, bist du eine begeisterte Sportlerin." Sie lächelte verlegen. „Im Moment eher nicht. Bis vor einem halben Jahr, habe ich Tennis gespielt, bin Mountainbike gefahren. Aber zuletzt habe ich viel gelernt und gearbeitet. Als Kellnerin." „Und jetzt brauchst du Ferien und Erholung bei uns in der Sonne des Südens." „Ja, jetzt brauche ich etwas Erholung." Mit fester Stimme sprach sie und sie flirtete ohne Scheu aus ihren blauen Augen mit seinen braunen Augen.

Sie streichelte zärtlich mit ihren Fingern über seine Arme und seine Brust. Dann flüsterte sie in sein Ohr: „Zeig mir doch dein Paradies."

„Komm, wir laufen etwas durch die Dünen", meinte er spontan. Das Herz klopfte Talea bis zum Hals, als er sie in seine starken Arme zog. Eng umschlungen liefen sie durch den Sand. Was war dieser wunderschöne helle Sand, der ein wohliges, warmes und weiches Gefühl unter ihren Sohlen war, doch für ein zauberhaftes Produkt der Natur.

Sie liefen immer weiter und weiter, bis sie die Geräusche der Strandbar nur noch schwach und verhallt aus der Ferne hörten. Die hellen Dünen bildeten sanfte geschwungene Kämme. Sie schaute auf die Spitze der Düne vor ihnen und rief: „Da oben hat man eine weite Aussicht." Sie lachte und zog Josh mit sich, die Düne zu bestürmen. Ihre vollen Brüste wippten. Josh jubelte: „Lass uns auf die andere Seite. Dort sind wir ganz alleine!"

Talea entging nicht, dass er ihr begehrlich auf ihren Busen schaute. Keuchend zog er sie an sich. Fordernd kreiselten seine Hände über ihren Rücken hinab in ihre Po-Kuhle. Eng pressten sie sich zusammen und küssten sich immer wieder. Seine braunen Augen konnten so sinnlich und hypnotisch ihre Augen in seinen Bann ziehen. Und seine Blicke, mit denen er ihren Körper betrachtete, kosten sie sanft und verehrend. Seine Zunge züngelte und küsste ihre steif werdenden Brustzipfel. Ertastete freudig ihren runden, vollen Busen.

Sie küssten sich immer wilder, ihre Hüften bewegten sich im kreiselnden Rhythmus. Erregt ließen sie sich in den sonnenwarmen Sand fallen. Beim Hinfallen griff ihre Hand unbeabsichtigt nach seinem Penis. Sie spürte seinen halbsteif aufwippenden Schwengel.

Als sie zum liegen kamen, ermunterte er sie sanft: „Fass ihn ruhig an, erforsche und streichle ihn." Und das tat Talea neugierig und zärtlich. „Möchtest du nicht mal kosten?" Sie verstand sofort, was er sich wünschte.

Zart glitt ihre rosa Zunge über seine glänzende Samtspitze. Nach hingebungsvollen und gierigen Momenten für Taleas Zunge, stöhnte Josh laut auf. Bloß nicht zu schnell kommen lassen, meldete sich die Verführerin in ihr. Sie nahm ihn in ihre feuchte Mundhöhle und saugte langsam auf und ab. Er musste richtig prall und steif in ihrem Schlund stecken.

Langsam glucksend ließ sie sein bestes Stück zwischen ihren zarten Lippen raus gleiten. So stand er steif in der Waagrechten vor ihren Augen und glänzte verführerisch in der Abendsonne. Erst bewunderte sie ihn mit großen Augen, dann sah sie zu Josh erwartungsvoll auf. Wollte er, dass sie ihn voll und ganz glücklich machte, mit ihrem liebenden Mund. Da verlor er alle Hemmungen und führte ihn von selbst wieder in ihren Mund ein. Zu seiner größten und überwältigenden Lust wollte sie Josh befriedigen, und sie genoss seinen salzigen Höhepunkt, als sie es erfolgreich vollbrachte. Sein junger Leib bebte sanft.

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