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Mit Josh in den Dünen

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Langsam glucksend ließ sie sein bestes Stück zwischen ihren zarten Lippen raus gleiten. So stand er steif in der Waagrechten vor ihren Augen und glänzte verführerisch in der Abendsonne. Erst bewunderte sie ihn mit großen Augen, dann sah sie zu Josh erwartungsvoll auf. Wollte er, dass sie ihn voll und ganz glücklich machte, mit ihrem liebenden Mund. Da verlor er alle Hemmungen und führte ihn von selbst wieder in ihren Mund ein. Zu seiner größten und überwältigenden Lust wollte sie Josh befriedigen, und sie genoss seinen salzigen Höhepunkt, als sie es erfolgreich vollbrachte. Sein junger Adoniskörper bebte sanft.

Josh wollte, als er kurz und erregt durchatmete, eifrig und gierig schon wieder seine Leidenschaft spüren. Seine Zunge umspielte wieder ihre rosa Knospen, die auf ihrer weichen Busenhaut steil emporragten. Seine Hand glitt dabei zwischen ihre Schenkel.

Sie küssten sich wie ausgehungert. Leidenschaftlich kreisten ihre Zungenspitzen im Mund hin und her. Josh zeigte dabei eine irre Ausdauer, die seine neue Bekanntschaft ganz verrückt nach mehr machte. Sanft glitten ihre Hände über seinen ebenmäßigen Körper. Wie weich und warm er doch ist, sie schmiegte sich noch näher an ihn; sie wollte seine Muskeln und schnell auch seine Manneskraft neuerlich spüren.

Entschlossen hockte sie sich auf seine Oberschenkel, seine Hände streiften über ihren knusprigbraunen flachen Bauch. Er schloss seine Augen. Aber ganz plötzlich richtete er, so gut es in dieser Lage ging, seinen Oberkörper auf und küsste ihre Brüste.

Seine Zunge kreiste um ihren Busen mit unglaublicher Zärtlichkeit. Ein Strom von Lust schoss ihr direkt in den Unterleib. „Ahh", stöhnte sie unkontrolliert. Josh öffnete die Augen und sie spürte, wie es unten in ihrer Muschi so schön feucht wurde.

Zentimeter um Zentimeter arbeiteten sich seine Lippen weiter über ihren Bauch nach unten. Sie sah lächelnd auf ihn herab, es sah so kraftvoll, so geschmeidig und gelenk wie er sich unter ihr bewegte aus. Das setzte sie noch mehr in Erregung. Nur nicht die Augen schließen. Keine Regung von ihrem blonden Traumboy verpassen.

Immer wenn ihre Haut erbebte, verstärkte er sein Zungenspiel. Seine Hände griffen um ihre Pobacken. Ruckartig ließ sie seinem prallen Penis mehr Platz und richtete sich auf. Schon gleitete er sanft und rutschig in ihre Liebesgrotte. Ihre Hüften bewegten sich im wilden Takt hin und her. Sie war so glücklich, als sie ihn ganz in sich spürte. Seine weicher werdenden Bewegungen machten sie ganz verrückt.

Sie schloss die Augen für einen feuchten Traum. Zusammen erlebten sie diesen sanften, treibenden Rhythmus mit vollen Sinnen und Körpererleben.

Nach endloser Zeit, in der sie sich gegenseitig trieben, öffnete sie ihre Augen und schaute in die Ferne, ohne Ziel. Einfach so. Über den hellen Sand schaute sie zwischen zwei kleinen Dünenhügeln zu einer Gruppe von Büschen und kleinen verkrüppelt aussehenden Bäumen.

Und dann sah sie ihn. Zuerst sah sie nur ein Fernglas, das ihnen direkt entgegen gerichtet war. Sie riss ihren Blick auf, und erkannte hinter den Gläsern, einen molligen Glatzenkopf und ein Stück kariertes Hemd dahinter. Ein Spanner!

Sie schaute auf Josh herab, der sie ausdauernd beglückte, noch immer den sanften erregenden Rhythmus haltend, um intuitiv dem Höhepunkt entgegen zu reiten.

Wenn Josh nur nichts merkt. Sie schaute wieder in die Ferne, um ihrem bisher verborgenen Zuschauer wütende Blicke entgegen zu schleudern.

Sie dachte impulsiv: Hau ab, du fieser Spanner!

Aber der blieb ruhig auf seinem Bauch liegen, das Fernglas weiter im Anschlag.

Dann eben nicht, dachte sie noch mehr erregt. Sie schaute kurz aufmerksam auf Josh runter. Sollte sie ihn aufmerksam machen? Aber dieser war so ergeben und leidenschaftlich ihr Freude zu spenden.

Sie schaute wieder zu ihrem heimlichen Bewunderer. Er hatte sein Fernglas gerade in dem Moment abgelegt. Und aus der Distanz kreuzten sich direkt ihre Blicke. Sie konnte in ihrer vollen Erregtheit nicht die Entfernung schätzen. Aber es schien ihr genau in diesem Moment näher, als sie es vorher sah. Sie kam sich für einen Augenblick bloß und ausgeliefert den gierigen Blicken eines Fremden ausgesetzt. Ihre Augen waren wieder aufgerissen. Aber dann! Mutig hielt sie seinem Blick stand. Wer von uns hat das Recht, hier zu sein! Dann nahm er sein Fernglas nieder und schaute sie einfach nur direkt an.

Talea blickte in ein gemütliches, dickes Gesicht; ein Gesicht eines Südländers mit einem schwarzen dicken Schnurrbart, das ihr mit genießerischem Blick entgegen lächelte.

Sie konnte auf einmal keine wütenden Blicke mehr ihm entgegen bringen. Kurze betretene Scham mischte sich in ihre aufgewühlten Gefühle. Sie traute sich auch nicht Josh etwas zu sagen, sie war unter den Augen mit der sie der betagte Fremde musterte wie wehrlos.

Es bereitete ihr einen wahnsinnigen Kitzel ihm und seinem Voyeurismus ausgeliefert zu sein. Nach Minuten hob er wieder sein Fernglas vor sein Gesicht und beobachtete Josh und Talea unentwegt.

Ihr starker Trieb, in dem sie immer noch tief verstrickt war und ihr Drang, Josh einfach nur glücklich zu machen, verjagte schnell jede Scham, und sie gab sich ihm wieder bedingungslos und hin.

Noch wilder ritt sie seinen Hüften entgegen; sie wollte es jetzt und mit aller Urgewalt spüren. Alles um sich vergessen und sich nur noch gut und geil fühlen. Wieder erwiderte der Schwung ihrer Hüfte seine feurige Leidenschaft. Ihre Körper verschmelzten miteinander in ihren Emotionen, bewegten sich in einer berauschenden Einheit.

Als es ihnen beiden kam, schrien sie ihre Lust laut heraus.

Total glücklich lagen sie sich gegenseitig in den Armen. Nur sie selbst pur und sonst nichts.

Dann flüsterte Josh: „Heute ist dein absoluter Glückstag. Ich habe heute frei." Er seufzte zufrieden und flüsterte weiter: „Wir fahren mit meinem Moped zu meiner kleinen Finca."

Talea die zärtlich seine Brust und seinen Bauch streichelte, fragte: „Du hast eine Finca?"

„Ja, eine kleine gemütliche Bude zur Miete. Im ersten Jahr wohnte ich auch in dem Betonbunker von Hotel. Aber dann hat mir ein Einheimischer die Gelegenheit geboten, die Finca über die Zeit zu mieten, wenn ich hier bin. Für die Urlauber ist sie zu alt und einfach."

Talea hob den Kopf und rief leise: „Au ja, ich komme mit." Dann legte sie wieder den Kopf auf seinen Bauch. Von seinem warmen Körper konnte sie sich noch nicht lösen.

Eine gewisse Zeit später liefen sie zum Strand zurück. Langsam senkte sich die Sonne über dem Meer. Erst dann fiel Talea wieder der fremde Mann mit dem Fernglas ein. Wahrscheinlich hatte er bis zum Ausbruch ihres Orgasmus zu ihnen geschaut.

Sie überlegte weiter: Dann ist er schnell aufgestanden und davon, bevor ihn Josh entdecken konnte. So wie er aussah, könnte es ein alter Mann aus einem Dorf hinter den Dünen gewesen sein. Oder ein Urlauber aus den kleinen Bungalows auf dem Weg zum Strand. Ein kleiner dicklicher Mann gegen den großgewachsenen und durchtrainierten Adonis neben ihr.

Aber dann sah sie auch den gutmütigen Josh in ihrem Begleiter, mit dem sie Hand in Hand dem Meer entgegenlief, und dachte sich glücklich und versöhnlich: Wir haben vorher noch einen Dritten glücklich gemacht. Alles war gut.

Kurz vor dem Volleyballfeld fiel Talea erst auf, dass ihre Sachen die ganze Zeit da rumlagen, und Benita und ihr Ronald waren schon lange auf und davon gelaufen.

Aber neben ihren Handtüchern saß eine kleine Gruppe der Freunde von Josh und feierten mit Dosenbier und Sangria. Aus kleinen Bluetoothboxen klangen Lenny Kravitz und Jamiroquai.

Josh, der zuvor ihren besorgten Blick sah, sah lächelnd zu ihr und sprach mit ruhiger Stimme: „Siehst du, wozu Freunde gut sind. Alles da und alles in Ordnung."

Einer der Kumpels rief ihnen entgegen. „Zurück vom Ausflug. Ich hoffe ihr hattet mächtig Spaß." „Den hatten wir!" Josh und der andere begrüßten sich mit High Five.

Auf Benitas Laken erblickte Talea einen Zettel mit ihrer Handschrift: Bin mit Ronald weg gegangen. Die anderen passen auf unsere Sachen auf. Gruß Benita.

Talea sah Josh strahlend an und sagte: „Wusstest du schon, dass ich ein echtes Sonnenkind bin." Er griente sie an und antwortete: „Seit vorhin in den Dünen, bist du eine von uns." „Ich habe es bis heute noch nicht gewusst. Jetzt liebe ich es total, wenn die warme Sonne meine nackte Haut streichelt. Und zwar jeden einzelnen Zentimeter." Sie rieb und streichelte sich mit ihren Händen am ganzen Leib.

Josh sah sie zärtlich an und fragte: „Wie lange bleibst du?" „Noch fast zwei Wochen!" So wie ich deine Pigmente und deinen Teint einschätze, wirst du am Ende des Urlaubs ein nahtlos braunes Nackedei sein."

Sie küssten sich, ohne auf die Anwesenheit der anderen zu achten.

„Wenn du mit mir mitkommen willst, sollten wir los." Er zeigte über das Beachvolleyballfeld und das Meer, zum Himmel. „Es fangt zu dämmern an. Und du solltest wissen, an meinem Moped geht gerade das Licht nicht. Wie es der Zufall wollte habe ich es heute früh, als ich von der Arbeit nach Hause wollte, entdeckt. Und eine zweite Fahrt ohne Licht mache ich nicht noch mal." Bedauernd und mit zweideutigem Blick sah er sie an.

Talea zuckte mit den Schultern und meinte kess: „Dann bleibe ich einfach bei dir!"

„Das halte ich für die beste Idee!" Und er nahm sie wieder für einen langen, zärtlichen Kuss in den Arm. Sie zogen sich an, packten alles zusammen. Dann winkten sie den feiernden Freunden zu und riefen: „Ciao!"

Einer rief noch hinter ihnen her: „Machts gut, aber machts nicht zu oft!" Dann hörten sie noch jemand laut sagen: „Hey, gröl keinen Stuss!"

Noch in der sanft einfallenden Dämmerung kamen sie zu Joshs kleiner Finca.

Epilog

Josh zeigte Talea ausführlich das Häuschen und die schöne Terrasse davor.

Als es dunkel wurde, zeigte er ihr auch sein weiches französisches Bett. Als die Nacht endgültig einsetzte, liebten sie sich wieder und noch ein paar mal wieder.

Es war unbeschreiblich schön für beide. Schon lange nicht mehr, schenkte ihr ein Mann eine solche Lust. Sie waren beide total fertig, als sie im Morgengrauen eng aneinandergeschmiegt einschliefen.

Sie blieben den ganzen Urlaub Tag und Nacht zusammen und pendelten zwischen Finca, Strand und Hotelbar. Wenn Josh in der Bar arbeitete, saß sie am Tresen und lernte so viele unterschiedliche Leute kennen. Junge und nicht mehr so junge. Viele Nationen und die unterschiedlichsten Lebensmodelle und originellen Persönlichkeiten, mit denen sie in Kontakt kam in den langen Nächten. Bei den Stammgästen hatte sie bald den Spitznamen -- Unser blonder Sonnenschein.

Ab und zu verabredete sie sich mit Benita, um in der nächsten Stadt zu shoppen, oder ein Eis essen zu gehen.

Ihrer Oma aus dem Schwarzwald schrieb sie ganz altmodisch eine Postkarte.

„Ich lebe im Moment im Paradies! Deine Talea."

Als Benita und Talea wieder im Flieger nach Deutschland saßen, meinte Benita: „Mit dir in den Urlaub zu fliegen, war die beste Idee dieses Sommers. Mit Ronald hatte ich eine geile Zeit, und du mit deinem Josh auch. Was meinst du, wo wollen wir nächstes Jahr hin?"

Talea sah sie strahlend an und entgegnete: „Vielleicht bin ich nächstes Jahr kein Single mehr." Und dann dachte sie sich, mit seiner Nummer im Speicher ihres Mobiltelefons, vielleicht sehe ich Josh noch einmal, vielleicht auch nicht.

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4 Kommentare
Jogi2705Jogi2705vor mehr als 2 Jahren

Schön geschrieben und sehr sinnlich. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

wie langweilig. einheitsbrei.

GentlemanHGentlemanHvor fast 3 Jahren

Der Traum vieler junger Urlauberinnen, die in den Süden fliegen - einen Traumboy für den Spass und Sex finden.

Das kombiniert mit der Begegnung mit einem Spanner, der die weibliche Figur zum geilen Höhepunkt treibt.

Talea und Josh sind sehr sexy und attraktiv beschrieben. Toll.

JuvenalisJuvenalisvor fast 3 Jahren

Eine wundervoll erzählte Urlaubsaffaere.

Die intensiven Gefühle von Talea in Begegnung mit ihrem Lover und in Konfrontation mit dem Voyeur, werden super geschildert.

Herrlich freizügiger und unbeschwerter Sex in den Dünen, trotz oder wegen des Voyeurs.

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