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Mit Judith Rakers in der Umkleide

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Ich fasste mir in den Schritt, spürte den harten Prügel unter dem Stoff der Badehose. In diesem Zustand konnte ich mich unmöglich zu meinen Töchtern gesellen. Ich dachte nach, wartete ab. Mir kam erneut der herrliche Anblick des Apfelpos vor Augen. Meine Erregung ließ nicht nach. Ich überlegte mir etwas. Ich könnte doch ... Nein, doch nicht im Schwimmbad ... Oder doch ...? Wenn sonst nichts half? Ich verstaute unsere Sachen in dem Schließfach, schloss ab und raffte eine Tasche und ein Badetuch auf. Gerade als ich die Umkleide verlassen wollte, trafen neue Badegäste ein. Ich beeilte mich, den Duschraum für die männlichen Badegäste aufzusuchen und schritt entschlossen auf die angeschlossene Toilette zu. Ich suchte eine freie Kabine auf, schloss hinter mir ab und setzte mich auf den geschlossenen Toilettendeckel. Die Tasche stellte ich auf den Boden und legte das Badetuch darauf ab. Dann fasste ich mir in den Schritt und massierte meine Erregung.

Ich schloss die Augen, dachte an Judith Rakers, wie sie nackt vor mir stand und mir ihren süßen Hintern entgegenstreckte. Ich malte mir aus, wie sie sich zu mir umdrehte, mir ihren flachen Bauch präsentierte, ihre formschönen Brüste, ihren von Haaren befreiten Venushügel. Wie sie mich anlächelte, eine Hand zwischen ihre Schenkel führte und sich zu streicheln begann, ohne mich aus den Augen zu lassen. Ich fasste mir in die Badehose, legte meine Finger um den zuckenden Schwanz und schwelgte in meiner Fantasie. Ich drückte beherzt zu, rieb an meinem besten Stück und ließ meiner Fantasie freien Lauf. Judith und ich waren alleine in der Umkleide. Keine lärmenden Kinder, keine Freundin mit Monsterbrüsten, nur sie und ich. Wir beide waren nackt. Ich war erregt, Judith starrte mir zwischen die Beine. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen, fixierte meinen Prügel, verzehrte sich nach mir und meinem Luststab.

Sie kam auf mich zu, blieb vor mir stehen und streichelte sich unentwegt ihr nasses Kätzchen. Ich malte mir aus, wie ich zusehen und genießen würde, während meine Hand kraftvoll den empfindlichen Schwanz massieren würde. Wie in diesem Augenblick in der Toilettenkabine. Ich wichste vor mich hin, in meiner Fantasie und in der Realität. In meiner Fantasie war ich nicht alleine. Judith fingerte sich gefühlvoll und stöhnte wollüstig vor sich hin. Mein reales Ich verschmolz mit dem Traum-Ich und ich erhöhte das Tempo meiner Eigenliebe. Ich wurde geiler, steuerte auf die Erlösung zu und glaubte zu hören, wie Judith seufzte und ihren Höhepunkt bekundete. Ich ließ die Augen geschlossen, wollte meine Traumfrau vor mir sehen und nicht die mit Kritzeleien beschmierte Toilettentür. Ich sah die blonde Schönheit direkt vor mir, glaubte, sie spüren zu können, glaubte, hören zu können, wie sie ihren Lustsaft in ihrer süßen Muschi mit den flinken Fingern verteilte. Ich wurde immer geiler, erreichte die himmlische Schwelle und kam.

Ich spritzte.

Ich genoss.

Judith war in meiner Gedankenwelt bei mir, lächelte mich an, erlebte selber den Hochgenuss. Meine Badehose hing um meine Knöchel. Das Sperma klatschte auf meinen Bauch. Ich wichste unbeirrt weiter, wollte die restlichen Lustfunken aus mir herauskitzeln, den Rest der herrlich geilen Fantasie genießen. Plötzlich riss mich ein Geräusch aus meiner Trance. Jemand begehrte Einlass in die Toilettenkabine. Meine Fantasie platzte, ich kehrte in die Realität zurück und begutachtete meine Situation. Ich saß auf der Toilette im Schwimmbad und hatte mir gerade die Seele aus dem Leib gewichst. Mein Bauch war verklebt, meine Erregung verebbt. Ich fühlte mich erleichtert und schuldig. Hätte ich mich nicht gehen lassen dürfen? Hätte ich den Reizen widerstehen müssen? Aber die Begegnung mit Judith war einfach zu aufregend, ja erregend gewesen, dass mir kaum eine andere Wahl geblieben war. Ich dankte im Stillen erneut meinem Schwiegervater, der mit seinem Sturz dies alles erst ermöglicht hatte. Dann dachte ich an Judith Rakers und fragte mich spontan, wie sie über mich denken würde, sollte sie jemals erfahren, dass sie die Vorlage für meine Selbstbefriedigungseinlage gewesen war.

Ich riss mehrere Blätter Toilettenpapier von der Rolle ab und säuberte mich. Anschließend zog ich meine Badehose an, spülte ab und nahm meine Sporttasche in die Hand. Ich verließ die Toilettenkabine. Der ungeduldige Badegast hatte offenbar eine andere Möglichkeit zur Erleichterung gefunden. Ich beeilte mich, unter die Dusche zu kommen, um meine klebrigen Spuren der Lust abzuwischen. Während das heiße Wasser auf mich herabprasselte, fragte ich mich, ob ich meine Frau gerade betrogen hatte. Zumindest in Gedanken. Ich verneinte die Frage, da ich es mir selbst in meiner Fantasie nicht erlaubt hatte, richtigen Sex mit der anderen Frau zu erleben. Ich war zufrieden mit mir, stellte das schlechte Gewissen zurück und freute mich auf ein paar vergnügliche Stunden mit meinen Töchtern im Erlebnisbad. Und vielleicht würde ich Judith über den Weg laufen und sogar mit ihr ins Gespräch kommen. Natürlich würde ich ihr nicht erzählen, wie sehr sie mich zuvor in der Umkleide beeindruckt hat.

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Anonymous
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4 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 11 Monaten

Wen interessiert eine solche Geschichte mit einem "Hauch von Erotik" auf einem Sex Portal?

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Nur ein Hauch

aber schön. Es wäre aber schön, wenn die Frau doch in einer anderen Rolle beschrieben würde. Da sie ja getrennt ist, wären doch einige Ansätze möglich. Vielleicht haben Sie mal Lust wieder eine Geschichte über Frau Rakers zu schreiben. Das Sie das können, steht außer Frage.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Top!

Eine tolle Geschichte mit eine fantastischen Frau, wäre super wenns mit ihr mehr gäbe, und zwar ähnlich erotisch!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Jo,

Ganz Nett!

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