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Mit meiner Mutter auf Mykonos

Geschichte Info
Der Urlaub der unser Leben veränderte.
5.9k Wörter
4.6
33.2k
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Mein erstes Mal passierte auf der griechischen Insel Mykonos. Meine Mutter, 42 Jahre alt und alleinerziehend, seitdem mein Vater uns verlassen hatte als ich noch ein Kleinkind war, hatte mir den Urlaub zum erfolgreich bestandenen Abitur und der gleichzeitigen Erreichung der Volljährigkeit geschenkt.

Ich bin 1,85 groß und blond wie meine Mutter; meine Mutter ist 1,70 groß und deutlich aussehend; auf den ersten Blick könnte sie durchaus als meine Freundin durchgehen. Ich muss zugeben, ich hatte im Laufe meiner Pubertät durchaus einige unzüchtige Gedanken über meine Mutter. Immer wieder habe ich durchs Schlüsselloch geschaut, wenn sie im Bad oder in ihrem Schlafzimmer war. Allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Im Sommer lief sie meist nur mit einem knappen Bikini herum, doch bei den kleinen Brüsten, die sie hat, war da auch nicht viel zu verbergen.

Es passierte bereits am ersten Abend. Wir waren mittags in unserem Hotel angekommen und lagen kurz darauf bereits am Strand um die griechische Sonne zu genießen. Meine Mutter hatte ganz bewusst ein Hotel am Strand genommen, laut Reiseprospekt war das Party-Epizentrum der Insel ganz in der Nähe. Dass es in den Discotheken dort erst nach Mitternacht so richtig los geht, hatte ich schon gehört, also starteten wir den Abend an der reichlich bestückten Hotelbar und waren schon ziemlich gut drauf, als wir schließlich in der Diskothek landeten.

Es war eine Menge schöner Mädchen da, aber damals war ich trotz meiner 18 Jahre noch sehr schüchtern, und außerdem hatte ich die Reise ja meiner Mutter zu verdanken, also musste ich mich auch um sie kümmern. Es war ein durchaus gelungener Abend. Wir tanzten und tranken viel und später konnte ich sie gerade noch davon abhalten, bei einem Wet-T-Shirt Wettbewerb mitzumachen, obwohl mich der Anblick meiner Mutter in einem nassen Shirt schon sehr gereizt hätte.

Als wir dann so gegen halb 5 die Disko verließen und auf die noch immer gut besuchte Strandpromenade kamen, traf uns die frische Luft wie ein Hammer. Meine Mutter hatte sich bei mir einhaken müssen, weil sie einen etwas unsicheren Gang hatte, und auch mir wurde kurz schwindelig, also steuerten wir eine der vielen Bänke an.

Meine Mutter konnte kaum noch sinnvoll Sätze herausbringen und bewegte sich etwas unkoordiniert. Sicherlich ungewollt bot sie mir dabei einen recht guten Blick in ihren Ausschnitt, und als sie sich rücklings auf die Bank fallen ließ, rutschte ihr kurzes, weißes Sommerkleid hoch und erlaubte mir einen ungehinderten Blick darunter. Sie hatte keinen Slip an!

An diesem Abend, oder eigentlich schon Morgen, bekam ich sofort eine gewaltige Erektion, als ich ihren entblößten, komplett rasierten Schoß sah. Ich erinnere mich jetzt noch an den Anblick ihrer feucht glänzenden Schamlippen im schwachen Lichte der Strandlaternen.

Ich saß also mit einem Steifen neben ihr und war bemüht, mir meinen Zustand nicht anmerken zu lassen. Sie rappelte sich wieder auf und als sie drohte, von der Bank zu fallen, reagierte ich ganz automatisch und fing sie auf. Ich höre es jetzt noch, wie sie sagte, "Oh, ist das alles für mich?" und mit einer Hand nach der nicht zu übersehenden Beule in meiner Hose griff. Fast wäre es mir da schon gekommen, aber es gelang mir gerade noch, mich zusammen zu reißen.

Aber nicht lange! Denn es gelang meiner Mutter tatsächlich trotz ihres Zustandes, den Reißverschluss meiner Leinenhose zu öffnen und meinen Schwanz heraus zu holen. Ich muss gestehen, ich wehrte mich nicht dagegen, ich sah mich nur um, ob uns jemand dabei sehen könnte. Ich hatte gelesen, dass die griechische Polizei hier oft auf Streife war und keinerlei Toleranz dafür zeigte.

Ich sah mich also um, konnte aber außer einem jungen, verliebten Pärchen das sich am Strand küsste, niemanden erkennen. Dieser kurze Moment genügte meiner Mutter; noch während ich mich umsah, spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem Penis. Ich blickte an mir herunter und sah die blonden Haare meiner Mutter in meinem Schoß.

‚So fühlt sich also ein Blowjob an', ging mir durch den Kopf; erst dann realisierte ich, dass das in meinem Schoß meine eigene Mutter war. Meine Gedanken rasten. Erster spontaner Gedanke: das geht nicht, ich muss sie aufhalten! Zweiter Gedanke: ich habe sie ja zu nichts gezwungen! Dritter Gedanke: wie geil ist das denn!!

Und dann kam ich auch schon. Es schüttelte mich regelrecht durch, als ich meinen Saft in den Mund meiner Mutter spritzte. So intensiv war ich noch nie gekommen.

Erst als meine Mutter den Kopf hob und mich mit glasigen Augen und einem spermaverschmiertem Mund angrinste, realisierte ich annähernd, was gerade geschehen war. Meine eigene Mutter mir gerade einen geblasen und meinen Samen geschluckt!

Sie lag noch immer in meinem Arm und ihr Kopf pendelte leicht hin und her. Auf der Wange hatte sie immer noch etwas von meinem Sperma, das ich ihr mit meinem Finger wegwischte.

Das Pärchen, das am Strand rumgemacht hatte, ging grinsend an uns vorbei und er reckte den Daumen hoch, als er mich ansah. So langsam wurde mir klar, was gerade geschehen war, und ich konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz sich schon wieder aufrichtete. Schnell packte ich ihn wieder ein und machte meine Hose zu, bevor doch noch eine Patrouille auftauchte.

Ich schlang meine Arme um meine Mutter und zog sie hoch. Dabei berührte ich - natürlich wie zufällig - ihre Brust. Es fühlte sich gut an. Einen Moment zu lange ließ ich meine Hand darauf liegen und fast wäre mir meine Mutter wieder entglitten. Ich packte sie fester und langsam gingen wir zu unserem Hotel, das nur einige Minuten entfernt lag.

Aber die Überraschungen sollten noch nicht vorbei sein. In unserem Hotelzimmer angekommen, ließ ich meine Mutter auf ihrem Bett nieder, dann ging ich hinaus auf den Balkon um eine zu rauchen und meine Gedanken zu sortieren.

Halbwegs wieder klar im Kopf kam ich in das Zimmer zurück, wo meine Mutter sich gerade abmühte, den Reißverschluss ihres Kleides aufzumachen. In ihrem Zustand ein sinnloses Unterfangen. Sie lallte etwas von "ausziehen" und sah mich dabei hilfesuchend an.

Ich machte den Reißverschluss auf und half ihr, das Kleid auszuziehen. Wozu das führen könnte, daran hatte ich nicht gedacht. Da sie ohnehin keinen Slip an hatte und ihre schönen, festen Brüste keinen zusätzlichen Halt benötigte, lag sie nun mit einem Mal splitternackt vor mir.

Wie oft hatte ich zuhause vor der Schlafzimmertür oder dem Badezimmer gehockt und auf diesen Anblick gehofft. Und jetzt konnte ich sie mir ganz in Ruhe ansehen. Mein Schwanz schmerzte fast in meiner Hose, und als meine Mutter bei dem Versuch aufzustehen nun auch noch ein Bein abspreizte, ermöglichte sie mir auch noch den ultimativen Blick zwischen ihre Beine.

In diesem Moment wurde in meinem Kopf ein Schalter umgelegt. Ich hatte noch so gut wie keine sexuellen Erfahrungen sammeln können. Das war wohl auch meiner Schüchternheit geschuldet. Einzig ein Erlebnis auf einer Party von Schulfreunden hatte sich in meiner Erinnerung festgebrannt. Auch damals war Alkohol mit im Spiel.

Ich war mit 13 Jahren der Jüngste und damit auch vielen blöden Scherzen ausgesetzt. Ich will es kurz machen. Ein paar Jungs machten sich über meine Schüchternheit lustig und gaben mir Alkohol zu trinken, und dann ließen sie mich bei der Freundin eines der Jungs die Muschi lecken.

Ich hatte nur dunkle Erinnerungen daran, aber jetzt, im Hotelzimmer mit meiner Mutter, erinnerte ich mich wieder genau daran. Lange Rede kurzer Sinn - der Schalter in meinem Kopf wurde beim Anblick der nackten Muschi meiner Mutter umgelegt und schon war mein Kopf zwischen ihren Beinen.

Sie war so was von nass! Und sie schmeckte so was von lecker! Ich habe keine Ahnung mehr, was ich genau getan habe, aber ganz verkehrt konnte es nicht gewesen sein, denn schon nach kurzer Zeit fing meine Mutter an zu stöhnen und fuhr mir mit den Händen immer wieder durch meine Haare.

Ihr Schoß hob und senkte sich, als würde ich sie ficken, und für einen kurzen Moment überlegte ich es auch zu tun, aber das schien mir bei ihrer Verfassung dann doch nicht richtig. Stattdessen drang ich mit zwei Fingern in sie ein, während meine Zunge in ihrer Möse herumtobte. Sie wurde immer wilder und plötzlich bäumte sie sich auf und sackte dann einfach nach unten weg. Als ich den Kopf hob, lag sie mit offenem Mund da, und gleich darauf verrieten mir ihre regelmäßigen Atemzüge, dass sie eingeschlafen war.

*****

Es war schon ziemlich warm im Hotelzimmer, als ich langsam erwachte, also musste es später Vormittag sein. Aber nicht die Hitze war es, die mich weckte, sondern ein angenehmes, feuchtwarmes Gefühl an meinem Penis, das begleitet wurde von einem leisen Schmatzen. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich das Gefühl erkannte, ein Gefühl, das ich erst gestern abends oder besser gesagt heute früh zum ersten Mal gespürt hatte: ein Mund an meinem Schwanz! Ich hob das Leintuch, mit dem ich zugedeckt war, und sah erneut den mir bekannten blonden Haarschopf, der sich gleichmäßig hob und senkte und mir die schönen Gefühle lieferte, die mich geweckt hatten.

„Mama!" stöhnte ich überrascht. Ich war wohl in Mutters Bett eingeschlafen, nachdem ich sie heute Morgen mit Mund und Fingern verwöhnt hatte.

Meine Mutter sah zu mir auf, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, und grinste mich an, soweit das eben mit vollem Mund möglich war. Dann zwinkerte sie mir zu und blies mich weiter. Ich legte meinen Kopf wieder zurück und schloss die Augen.

‚Mein Gott,' dachte ich, ‚ist das geil! So will ich ab sofort immer geweckt werden!'

Ich spürte, wie Mama ihre Zunge um meine Eichel kreisen ließ, dabei an meinem Schwanz saugte und auch meine Eier sanft mit einer Hand kraulte. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf, so wie sie es vor kurzem bei mir gemacht hatte, und wühlte durch ihr dichtes, blondes Haar, das immer so gut duftete. Ich begann vorsichtig, ihren Kopf gegen meinen Steifen zu drücken, bis er ganz in ihrer Kehle verschwunden war und ihre Lippen meinen Körper berührten. Ich ließ ihn eine Weile tief in ihrer Kehle, damit sie sich daran gewöhnen konnte, dann begann ich langsam, ihren Mund zu ficken.

Ich wollte das schon immer mal machen, eine Frau in den Mund zu ficken, so wie ich es in unzähligen Pornos gesehen hatte. Dass es nun meine eigene Mutter war, erhöhte den Reiz natürlich um einiges. Während ich langsam und gleichmäßig meinen Schwanz in die Kehle meiner Mutter rein und raus schob, ließ sie ihre Zunge um meinen Schaft kreisen. Sie hatte wohl einige Erfahrung mit dieser Art des Verwöhnens.

„Oh Mama..." stöhnte ich bald und spürte wie meine Säfte in meinen Hoden langsam zu brodeln begannen. Ich fickte sie nun immer härter in den Mund, doch sie akzeptierte es tapfer und versuchte sogar, ihre Saugbewegungen an meine Geschwindigkeit anzupassen.

Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte und stöhnte ihr zu, „Ich komme gleich, Mama...", dann war es auch schon so weit und ich explodierte unter heftigem Zuckungen, und schoss Schwall um Schwall mein Sperma in den gierig schluckenden Schlund meiner Mutter. Es war dann doch zu viel für sie, sie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie ich ihr meinen Saft zur Verfügung stellte, und so lief reichlich davon wieder aus ihrem Mund und an ihrem Kinn herunter.

Nach meinem letzten Zucker zog ich meinen langsam schlaff werden Schwanz aus ihrem Mund und hob ihren Kopf an, um in ihr lächelndes, wunderschönes Gesicht zu blicken. Der Anblick, als sie ihre Zungenspitze über ihre spermaverschmierten Lippen streichen ließ, bleib mir für immer in Erinnerung.

„Ich liebe dich, Mama!" flüsterte ich und beugte mich zu ihr um sie auf die Lippen zu küssen. Als sich unsere Münder trafen, schob sie ihre Zunge zwischen meine halboffenen Lippen und es folgte der schönste, zärtlichste und wundervollste Kuss in meinem ganzen Leben.

Als sich unsere Lippen nach einer halben Ewigkeit wieder trennten, flüsterte sie mir lächelnd zu, „Ich liebe dich auch, mein Sohn."

Wir lagen noch eine Weile zusammengekuschelt in der Löffelchenstellung im Bett, wobei sie ihren knackigen Arsch gegen meinen Schwanz presste, der sich zwischen ihre Backen gelegt hatte. Ich ließ meine Hand mit ihren Brüsten spielen, die zwar nicht sehr groß, aber mit richtig geilen, großen Nippeln ausgestattet waren.

„Komm, Großer. Lass uns gemeinsam duschen," sagte sie schließlich, als sie meinen Schwanz wieder langsam steif werden und gegen ihren Hintereingang drücken spürte.

Die Dusche in unserem Hotelzimmer war groß genug, um eine ganze Kleinfamilie aufzunehmen. So seiften wir uns gegenseitig ein und spülten uns mit der Handbrause ab, wobei Mama besondere Sorgfalt auf meinen Schwanz legte. Ich wiederum widmete mich besonders lange ihrem geilen Hintern und speziell ihrer wunderschönen, aufreizenden Rosette. Ich wagte es zwar nicht, sie mit dem Finger zu penetrieren, obwohl ich nichts lieber getan hätte, aber meine Zungenspitze drang nach dem Abduschen kurz in ihren Hintereingang ein, was Mama zuerst mit einem spitzen Schrei, doch dann einem wohligen Stöhnen quittierte.

„Schluss jetzt, mein Sohn! Ich habe Hunger, lass uns frühstücken gehen!"

Widerwillig ließ ich von Mutters geilem Hintern ab und wir verließen die Dusche, um uns abzutrocknen, anzuziehen und hinunter in den Frühstücksraum zu fahren.

*****

„Hör mal, Thomas... was da heute zwischen uns passiert ist... das... das hätte nicht passieren dürfen... ich meine... es war wunderschön... und ich bereue es nicht... aber... aber, um ehrlich zu sein, hätte ich nicht so viel getrunke, es wäre nicht passiert!"

Ich konnte Tränen in den Augen meiner Mutter erkennen, als wir nach dem Frühstück noch am Tisch saßen und die Meeresluft genossen.

„Mama! Ich will aber nicht, dass es so endet! Ich will... ich will... ich will dich!!"

Flehentlich sah ich in ihre Augen, selber den Tränen nahe.

„Mama, ich liebe dich! Und ich glaube, du liebst mich auch! Du bist alleine seitdem uns Vater verlassen hat, du brauchst auf niemanden Rücksicht nehmen! Warum können wir nicht zusammen sein? Ich will bei dir sein! Ich will dich, Mama! Ich will richtig Liebe mit dir machen..."

Ich sah mich um, ob uns jemand hören könnte, dann flüsterte ich weiter, „Ich will meinen Schwanz in deine Muschi stecken und dich richtig f..."

„Pssst!" unterbrach mich meine Mutter, „hör auf, so mit mir zu reden! Ich bin immerhin noch deine Mutter!"

„Ja, du bist meine Mutter und vor nicht mal einer Stunde hast du meinen Schwanz im Mund gehabt und mich ausgesaugt!" entgegnete ich brutal ehrlich.

Das wirkte! Mutters Gesicht wurde zuerst knallrot, dann weiß wie eine Wand, dann senkte sie den Blick und flüsterte kaum hörbar, „Ich weiß, ich bin eine schreckliche Mutter..."

„Nein, Mama, du bist eine wundervolle Mutter! Du bist außerdem eine wunderschöne Frau im besten Alter und ich liebe dich so sehr, dass ich es auch körperlich spüren will, deine Liebe zu mir! Kannst du das denn nicht verstehen?!"

Mama sah mich lange an, dann flüsterte sie, „Ja, das verstehe ich. Wenn du wirklich willst, dass wir zusammen sind, dann müssen wir uns darüber noch unterhalten, bevor wir zurückfliegen. Das muss unter uns bleiben, niemand würde das verstehen!"

Nach einer kurzen Pause setzte sie fort, „Ich will jetzt Liebe mit dir machen, mein Schatz! Komm, lass uns aufs Zimmer gehen!"

Wir verließen Händchen haltend die Frühstücksterrasse des Hotels und kehrten schweigsam ins Hotelzimmer zurück, wobei ich es schon im Aufzug nicht bleiben lassen konnte und meine Mutter leidenschaftlich küsste, während meine Hände unter ihr Sommerkleid glitten und ihre knackigen Arschbacken kneteten. Kaum im Zimmer angekommen, rissen wir uns gegenseitig die Kleidung vom Körper und warfen uns nackt aufs Bett, wo ich mich zwischen ihre Beine kniete und begann, ihre bereits feuchte Möse mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen.

„Ahhh... Thomas... ohhh jaaaaa... genau da..." stöhnte meine Mutter, während ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen ließ und meine Finger in ihre nasse Möse schob. Mein Schwanz war steif wie nie zuvor und schrie förmlich nach Erlösung, und die Erlösung nahte, als meine Mutter mich fast anflehte, „Fick mich, Thomas! Fick mich endlich!"

Ich löste mich von ihrer Möse, mein Gesicht war bereits komplett nass von ihren Liebessäften, positionierte mich zwischen ihren weit gespreizten Beine und hielt meine Schwanzspitze vor ihre offen stehende Möse.

„Gib ihn mir, mein Sohn, fick Mama mit deinem schönen Schwanz!"

Diese Aufforderung ließ meine letzten Hemmungen fallen, die ich vielleicht noch hatte, meine eigene Mutter zu ficken. Ich setzte meinen Schwanz, der noch nie so hart war wie in diesem Moment, an ihrer Spalte an und schob ihn mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihre Fotze.

‚Oh Gott!' dachte ich in diesem Augenblick, ‚ich bin in meiner Mutter! Ich bin mit meinem Schwanz in meiner eigenen Mutter!'

„Oh Baby, endlich! Endlich bist du wieder in mir!" stöhnte meine Mutter lusterfüllt in dem Bewusstsein, dass ihr Sohn 18 Jahre nach seiner Geburt wieder dorthin zurückgekehrt war, wo er damals herausgekommen war.

„Mama! Ich liebe dich!" stöhnte ich meiner Mutter ins Gesicht, meiner Mutter, die mir vor 18 Jahren das Leben geschenkt hatte. Nun endlich konnte ich mich dafür bei ihr bedanken.

Ich begann, meinen Schwanz langsam raus und rein zu bewegen, zärtlich zuerst, dann immer schneller und härter. Das schmatzende Geräusch ihrer nassen Möse war wie Musik, die unseren Liebesakt untermalte, immer wieder von unserem Stöhnen unterbrochen.

„Mama!" „Thomas!" waren die einzigen Worte, die in den nächsten zehn Minuten über unsere Lippen kamen; es war genug geredet worden, nun waren unsere nackten Körper an der Reihe zu kommunizieren.

Wir fickten wie zwei Tiere, jeder von uns gierig nach Erlösung, keine Zeit für Küsse oder ein Streicheln zwischendurch; zu geil waren wir aufeinander, zu sehr wollte jeder von uns den Orgasmus, auf den wir schon so lange gewartet hatten.

Mama war die erste, die ihr Ziel erreichte. Sie verkrampfte sich plötzlich, holte nach einer kurzen Atempause tief Luft und mit einem Aufbäumen ihres Körpers und einem lauten Schrei, der sicher bis zum Strand hinunter zu hören war, überrollte sie ein heftiger Orgasmus, der mich fast aus sie herauskatapultierte. Ihre Möse zuckte dabei unkontrolliert und zog sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz zusammen, was schließlich auch mir den Rest gab, und mit einem fast ebenso lauten Aufschrei entlud ich mich im Schoß meiner Mutter. Noch während ich meinen Samen in die Frau pumpte, die mir das Leben schenkte, durchfuhr mich siedend heiß der Gedanke, dass sie vielleicht nicht verhütete, doch schon nach wenigen Sekunden war mir auch das egal und ich spritzte weiter mein Sperma in den Körper dieser Frau, die ich so sehr liebte.

Nun war endlich Zeit, unseren Speichel auszutauschen. Ich presste meine Lippen auf die ihren und unsere Zungen wirbelten wie wild umeinander, wir stöhnten gegenseitig in unsere Münder, während ich meinen noch immer harten Schwanz immer wieder in ihren Leib stieß und ihre Brüste hart knetete.

Nach dem letzten Zucker meines Schwanzes, der letzten Eruption, die mein warmes Sperma in Mutters Unterleib verströmte, ließ ich mich neben sie auf die Matratze fallen, ihren Schoß mitziehend, damit ich in ihr verbleiben konnte. Ich suchte ihren Blick und als wir uns fanden, begannen wir einander glücklich anzulächeln. Mama war die erste die sprach.

„Mein Liebling! Das war so schön! Noch nie zuvor in meinem Leben bin ich so heftig gekommen! Du bist der beste Liebhaber auf der Welt! Ich liebe dich so sehr!"

„Ich liebe dich auch, Mama! Du bist meine Traumfrau! Ich will nie eine andere Frau haben! Können wir auch nach dem Urlaub... ich meine... ich möchte... ah... ich will für immer mit dir zusammen sein!"

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