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Mit meiner Mutter auf Mykonos

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„Du bist so süß, mein Schatz! Darüber reden wir, wenn wir zu Hause sind. Lass uns die Zeit hier genießen und erst später über die Zukunft reden!"

Sie schien meine Enttäuschung zu sehen, denn sie hob mein Gesicht am Kinn an, blickte mir intensiv in die Augen, und flüsterte mir zu, „Vergiss nicht, du bist mein Sohn und ich deine Mutter! Wir werden uns immer lieben, egal was noch passiert in unserem Leben. Auch wenn du irgendeinmal eine andere Frau heiraten wirst, du wirst immer meine große Liebe bleiben und ich deine! Versprochen!"

Sie näherte sich meinem Gesicht und küsste mich so zärtlich wie noch nie in meinem Leben.

*****

Nach einem kurzen Schläfchen machten wir uns auf an den Strand und genossen die Sonne und das Meer. Wir plantschten im warmen Wasser wie zwei frisch Verliebte, was wir ja eigentlich auch waren. Die meisten Männer, aber auch viele Frauen, sahen uns neidisch nach, die Männer wohl mit dem Gedanken, was für ein Glück der junge Mann hat, so eine sexy reife Frau zu haben, die Frauen mit dem Gedanken, was für ein Glück die reife Frau hat, so einen jungen Liebhaber zu haben. Wir ignorierten die Blicke und verbrachten einen der schönsten Tage unseres Lebens.

Als wir abends müde von der Sonne und dem Wasser, aber extrem erotisch geladen, auf unser Zimmer kamen, begaben wir uns gemeinsam unter die Dusche, um Sand und Meersalz von unseren Körpern zu waschen. Dass ich die Gelegenheit nutzte, um meiner Mutter nach dem Lecken ihrer Möse, was ihr einen lauten Orgasmus bescherte, auch noch einen Rimjob zu verpassen, war mein absoluter Höhepunkt. Sie kam tatsächlich ein zweites Mal, als ich meine Zunge tief in ihren süßen Arsch bohrte und dabei ihre Klitoris mit meinen Fingern massierte!

In diesem Augenblick wussten wir beide, dass es nur mehr eine Frage der Zeit wäre, bis ich mir ihren Arsch holte. Wie ich aus einem vertraulichen Gespräch wusste, war das nicht nur für mich eine Premiere, sondern auch für meine Mutter.

Als ich meine zitternde und auf wackligen Beinen stehende Mutter sorgfältig abtrocknete, wurde mir bewusste, was für ein Glück ich hatte, diese wunderbare Frau nicht nur als Liebhaberin zu haben, sondern auch ihre ungeteilte Liebe zu besitzen, so wie sie die meine besaß.

Deshalb musste ich es ihr erneut sagen, „Ich liebe dich, Mama! So sehr!" Dabei hatte ich Tränen vor Glück in den Augen.

„Komm in meine Arme, mein Sohn! Ich liebe dich auch so sehr! Du bist alles, was ich brauche um glücklich zu sein! Als hätte ich dich für mich geboren..."

Ich hob meine Mutter hoch und trug sie auf meinen Armen wie eine Braut ins Zimmer, wo ich sie auf dem Bett ablegte. Ich betrachtete sie kurz, wie sie so vor mir dalag, nackt wie Gott sie schuf, ihre Beine leicht gespreizt, ihre rasierte Muschi feucht schimmernd, ihr rosafarbenes Inneres hervorlugend, ihre kleinen aber wunderschönen Brüste sich hebend und senkend.

„Du bist so wunderschön, Mama! Mein Vater ist so ein Trottel, weil er dich verlassen hat. Aber eigentlich muss ich ihm ja dankbar sein, denn jetzt gehörst du mir und ich werde dich nie, hörst du, Mama, NIE verlassen!"

Mama öffnete ihre Arme weit und sagte mit belegter Stimme, „Komm in meine Arme, Thomas. Gib deiner Mutter einen Kuss!"

Wortlos legte ich mich zwischen ihre Beine, meinen Oberkörper auf ihren, und küsste sie zärtlich auf den Mund. Wir hatten beide unsere Augen dabei geöffnet, ich konnte mich gar nicht satt sehen am Blau ihrer wunderschönen Augen. Mein Penis, der zwischen ihren Oberschenkeln ruhte, wurde wieder steif und rutschte höher, zum Eingang ihrer Vagina. Wir spürten es wohl beide, aber keiner von uns machte etwas, wir ließen der Natur einfach ihren Lauf. Als wäre ein Magnet in Mutters Möse eingebaut, bewegte sich mein Schwanz wie automatisch immer weiter zwischen ihre feuchten Schamlippen.

„Der weiß schon von selbst, wo er hingehört!" flüsterte mir Mama grinsend zu. „Komm zu Mama!" grinste sie und spreizte ihre schönen, schlanken Beine noch weiter.

Mit einem leichten Druck meiner Hüften schob ich meinen Steifen ganz in Mutters Liebeshöhle. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf und mussten darüber lächeln. „Als wären wir füreinander gebaut!" meinte Mama grinsend und begann, ihr Becken rhythmisch gegen meinen Schwanz zu bewegen.

„Du gehörst mir!" flüsterte ich ihr zurück, „für immer und ewig!"

Statt einer Antwort küsste mich meine Mutter wieder und dieser Kuss sagte mehr als tausend Worte, was wir füreinander fühlten. Von diesem Zeitpunkt an liebten wir uns, ich nenne es absichtlich nicht ficken oder vögeln, denn es war viel mehr; es war der Ausdruck unserer Liebe füreinander. Diesmal dauerte es sicher eine halbe Stunde oder mehr, erfüllt von tausenden Küssen und Streicheleinheiten, bis sich bei mir das bekannte Ziehen in meinem Schoß einstellte.

„Mama, ich komme bald..." flüsterte ich ihr zu, nachdem ich mich von ihrem süß schmeckenden Mund gelöst hatte.

„Halt es nicht zurück, mein Liebling. Wenn du soweit bist, spritz deinen Samen in mich. Warte nicht auf mich, ich liebe dich so sehr und will es spüren, wenn du in mir abspritzt."

Kurz darauf war es soweit; ich stöhnte auf, schob meinen Schwanz ein letztes Mal bis zum Anschlag in Mutters Möse, und entlud mich mit heftigem Zucken im Leib meiner Mutter. Mama hielt mich fest, ihre Arme um meinen Nacken geschlungen, ihre Beine um meine Hüften, ihr Becken fest gegen meines gepresst, um nur ja keinen Tropfen meines Samens zu missen.

„Oh Gott, das tut so gut!" stöhnte sie zwischen meinen Entladungen, und kaum war der letzte Schwall in ihr, begann sie zu zittern und kam ebenfalls, diesmal aber ganz anders als sonst, aber nicht weniger befriedigend für sie.

„So hab ich es mit deinem Vater nie erlebt!" flüsterte sie nach einigen Minuten der Erholung und gab mir einen besonders zärtlichen Kuss.

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein, ich spürte meinen noch lange steifen Schwanz im Halbschlaf aus meiner Mutter herausrutschen, gefolgt von einem Schwall unserer Liebessäfte, die unsere Körper und das Hotelbett benetzten.

*****

Es war kurz nach Mitternacht, als ich durch ein Geräusch wach wurde. Ich spürte, dass meine Mutter nicht mehr bei mir lag, und als ich das Licht im Badezimmer brennen sah, beruhigte ich mich wieder. Plötzlich überkam mich eine Neugier, meine Mutter beim Wasserlassen zu sehen. Ich erhob mich aus dem Bett und schlich zur halbgeöffneten Badezimmertüre, um hinein zu sehen. Tatsächlich saß Mutter nackt auf der Toilette und pisste, doch nicht, wie ich vermutet hatte, mit vor Müdigkeit geschlossenen Augen, sondern sie blickte mir direkt in die Augen. Erwischt!

„Komm doch rein! Du brauchst dich nicht anzuschleichen; wenn du mir zusehen willst, dann komm!"

Mit rotem Gesicht betrat ich das Bad und setzte mich auf den Wannenrand, um meiner Mutter zuzusehen. Sie öffnete ihre Beine ein wenig, damit ich den gelben Strahl deutlich sehen konnte.

„Gefällt es dir?" fragte meine Mutter lächelnd.

„Ja," erwiderte ich dumm grinsend, „es ist sehr erotisch, einer Frau dabei zuzusehen."

„Das hast du wohl von deinem Vater!" kommentierte Mutter meine Feststellung, „der wollte auch immer Natursektspiele mit mir machen."

„Und? Habt ihr?" fragte ich neugierig geworden.

Meine Mutter sah mich eine Zeitlang prüfend an, als wolle sie überlegen, ob sie mir das Geheimnis erzählen könne, dann sagte sie, „Nein, ich hatte nie wirklich Lust dazu, mit ihm das zu machen..."

Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter, „Aber wenn du es möchtest, dann würde ich mich dazu überreden lassen, mein Sohn."

Diese Antwort verdiente einen Kuss, dachte ich und ging deshalb zu ihr, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie zärtlich. Das nutzte Mama aus, um meinen Schwanz, der schlaff vor ihr baumelte, zu ergreifen und ihn zärtlich zu massieren.

„Setz dich auf meinen Schoß!" forderte sie mich auf. Ich folgte ihr und sie hielt meinen Schwanz in den Strahl ihrer Möse. Ein eigenartiges, sehr angenehmes Gefühl war das, als ihr warmer Strahl über meinen Schwanz lief bevor er in der Toilette verschwand.

„Gut so?" fragte mich meine Mutter.

Statt einer Antwort griff ich nach ihren Brüsten und zog an ihren bereits erigierten Nippeln. So verbrachten wir die nächste halbe Minute, bis ihr Strahl zu versiegen begann.

„Das nächste Mal gehen wir beide in die Wanne und ich spende dir meinen Natursekt!" meinte Mama, bevor sie meinen nassen Schwanz mit Toilettenpapier abtrocknete, und dann noch mit ihrem Mund sauber leckte.

„So, der ist wieder wie neu!" meinte sie grinsend und wir gingen zurück ins Bett.

Dort angekommen, drehte ich meine Mutter ohne Worte auf den Bauch und begann ihren sexy Po mit Küssen zu bedecken. Als wüsste sie mein eigentliches Ziel, zog sie mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander und präsentierte mir ihre einladende Spalte und als Krönung ihre fein gerunzelte Rosette. Sofort tauchte ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Pobacken und leckte ihre geile Spalte rauf und runter, immer wieder auch ihr enges Loch berührend. Jedes Mal zuckte sie dabei zusammen, aber nicht vor Schrecken, wie ich bald herausfand, sondern vor Erregung.

Denn als ich an ihrer zarten Rosette Halt machte und mich ihrem speziellen Eingang widmete, indem ich meine Zunge um sie kreisen ließ, begann sie laut zu stöhnen. Immer schneller ließ ich meine Zungenspitze an ihrem Loch kreisen, bis ich plötzlich stoppte und - nach einem enttäuschten Aufschrei meiner Mutter - meine Zungenspitze in ihr enges Loch drückte so tief ich konnte.

Nun war lautes, lustvolles Stöhnen ihre Antwort und ich setzte fort, indem ich begann, ihr süßes, enges Arschloch mit einer Zunge regelrecht zu ficken.

Mutters Stöhnen wurde immer lauter, das Zucken ihres Arsches immer heftiger, bis sie endlich halblaut schrie, „Fick mich endlich in den Arsch!"

Auf diese Einladung hatte ich gewartet. Ich rappelte mich hoch, rutsche nahe an ihren Arsch heran und spuckte etwas Speichel auf ihre Rosette. Dasselbe Schmiermittel auf meinen Schwanz, das sollte reichen, dann setzte ich meine Schwanzspitze an ihrem einladend zuckenden Arschloch an.

„Bereit?" fragte ich noch einmal, bevor ich ohne auf Mutters Antwort zu warten, meine Eichel durch ihren Muskelring drückte.

Ein unterdrückter Schrei signalisierte mir, kurz inne zu halten, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Nach etwa einer halben Minute spürte ich, wie sich ihre Muskeln entspannten und der Druck auf meine Eichel nachließ. Das war der Augenblick, mit einem erneuten Stoß tiefer in den Arsch meiner Mutter zu gelangen, was problemlos gelang.

Mutters Stöhnen war nun lustvoll, ohne Schmerzen, deshalb schob ich meinen Schwanz weiter in ihren Arsch vor, begleitet von ihrem lustvollen Stöhnen und auch dem meinen, wie ich erkannte.

Nach einer weiteren Minute war ich bis zum Anschlag im Arsch meiner Mutter, einem Platz, wo bisher noch kein Mann vordringen durfte, nicht mal mein Vater, wie sie mir später einmal beichtete. Es war einfach der Wahnsinn! Unbeschreiblich das Gefühl in diesem engen Loch zu stecken, das meiner Mutter gehörte und das ich nun ficken durfte.

Langsam fing ich an, zuzustoßen, darauf achtend, wie Mutter auf den Eindringling reagierte. Doch sie schien es genauso wie ich zu genießen, den Schwanz ihres Sprösslings in ihrem Arsch zu spüren.

„Fick mich endlich, mein Sohn!" forderte sie mich auf, als ich zögerlich begann, ihren Arsch zu vögeln.

„Ich will dir nicht wehtun!" stöhnte ich zwischen zwei vorsichtigen Stößen, obwohl ich am liebsten meinen Schwanz brutal in sie hineingehämmert hätte.

„Fick mich richtig! Du tust mir nicht weh!" antwortete fast ungeduldig meine Mutter, „schieb mir deinen Prügel bis zum Anschlag hinein! Ich muss dich ganz in mir spüren!"

Mein Griff um Mamas Taille wurde fester und ich schob meinen harten Schwanz wie wild in ihren geilen Arsch, bis der ganze Schaft in ihrem engen Loch steckte. Sie war so weich und warm, das Innere ihres Körpers schmiegte sich an meinen Schwanz, als ob er dort hingehören würde.

Mama gab einen seltsamen Laut von sich, eine Mischung aus einem leisen Stöhnen und einem Wimmern, dann wölbte sie ihren Rücken und streckte ihren Hintern meinem nächsten Stoß entgegen.

Immer wieder spuckte ich zwischendurch auf meinen Schaft, um die nötige Schmierung zu erhalten. ‚Nächstes Mal muss ich mir Gleitgel besorgen!' dachte ich bei mir und rammte ihr meinen Steifen wieder hinein. Das Bett ächzte unter meinen brutalen Stößen, meine Mutter ächzte mit ihm um die Wette.

Während ich meinen Schwanz in ihren warmen Arsch rein und raus schob, griff ich unter ihr Becken und rieb an ihrer Klitoris. Mein Schwanz fühlte sich in ihrem engen kleinen Loch fantastisch an, ich spürte wie ihre Analwände sich bei jeder Bewegung um meinen Schwanz krampften, und sah wie der gedehnte, von meinem Speichel nass schimmernde Eingang zu Mamas Loch zuckte und krampfte. Dieser Anblick machte mich noch geiler und auch stolz; stolz darauf meinen ersten Analfick mit meiner Mutter zu erleben.

„Fick mich, Thomas! Mach mich fertig!" rief Mama mit bebender Stimme. Ihr kleiner knackiger Hintern gab klatschende Geräusche von sich, als ich immer härter und schneller in sie stieß, meine Stöße immer entschlossener wurden. ‚Dieser geile Arsch gehört mir!' dachte ich voll Stolz.

Ich zog mich kurz zurück und betrachtete die Schönheit ihres extrem gedehnten Anus. Mama, wohl wissend warum ich pausierte, warf einen liebevollen Blick zu mir zurück und griff mit beiden Händen nach ihren Arschbacken, um sie auseinander zu ziehen und mir ihr zuckendes Arschloch zu zeigen.

„Sieh nur, wie du mich fertig machst! Mein süßes kleines Arschloch wird von dir so malträtiert."

Es wurde immer schwerer für mich, nicht schon abzuspritzen, aber ich wollte, dass es länger dauerte.

Ich zog mich kurz aus ihrem Arsch zurück, drückte Mama flach aufs Bett und kletterte dann auf sie. Ich brachte meinen Schwanz in Position, um erneut in sie einzudringen. Ich hielt sie fest, während sie ein leises „Jaaaa..." stöhnte, und dann rammte ich meinen Schwanz in sie - hart, fast brutal, als wäre sie mein Eigentum, mein Sexspielzeug - und fickte ihr enges Loch erneut mit tiefen, kraftvollen Stößen.

Ich griff nach ihrem blonden Haarschopf und zog ihren Kopf leicht nach hinten, was sie zu einem zustimmenden Stöhnen veranlasste. Mamas Erregung wurde immer stärker, ihr Atem ging schwer, und ich bemerkte, wie sich ihr Anus zusammenzog und rhythmisch um meinen Schaft pulsierte.

„Fick mich, Thomas!" schrie sie, „Fick mich als wäre ich deine Sexpuppe!"

Meine Lust erreichte ihren Höhepunkt, ich wusste ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Genau in diesem Moment stöhnte auch meine Mutter laut auf und rief, „Thomas, ich komme..." und ihr Arschloch zuckte und krampfte so sehr um meinen Schaft, dass auch ich mich endlich der Erlösung hingeben musste, und mit heftigem Zucken kam ich in Mamas engem Arsch und füllte ihn mit Unmengen an meinem Sperma.

Wir waren danach beide so erledigt, dass wir - ohne aufzustehen und uns zu waschen - so wie wir waren auf dem Bett einschliefen. Im Halbschlaf spürte ich, wie mein erschlaffter Schwanz aus dem engen Arsch meiner Mutter rutschte und das Bettzeug mit meinem Sperma verzierte.

Epilog

Die zwei Wochen auf Mykonos waren für meine Mutter und der Beginn eines neuen Lebens. Wir verbrachten die Tage am Strand und im Meer wie ein frisch verliebtes Paar, was wir ja auch waren. Händchenhaltend und uns immer wieder küssend machten wir lange Spaziergänge am Strand und genossen die neidischen Blicke der anderen Urlauber. Hin und wieder fanden wir eine einsame Bucht, und nach kurzem Vergewissern, dass niemand sonst hier war, vögelten wir wie zwei Jungverliebte im Sand und wuschen dann im Meer unsere Körpersäfte ab. Die Nächte verbrachten wir glückselig in den Armen des anderen. Meine Mutter war eine wunderbare Lehrerin in Sachen Sex, es gab nichts, was sie mir nicht zeigte, nichts was wir nicht ausprobierten.

Falls sich jetzt jemand fragt: ja, auch Natursektspiele hatten wir versucht. Es blieb aber bei dem einen Mal, wir beide waren uns einig, keine großen Fans davon zu werden.

Aus der Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter wurde für ihn die Liebe seines Lebens. Und die Mutter fand in ihrem eigenen Sohn endlich den Mann ihrer Träume.

Als wir nach Hause zurückkehrten, sprachen wir natürlich darüber, wie es mit uns weitergehen sollte. Wir waren uns schnell einig, dass wir als Paar zusammen bleiben wollen, was natürlich in unserer Heimatstadt nicht möglich gewesen wäre. Niemand von unseren Freunden und Bekannten würde das verstehen.

Wir zogen also weiter weg in eine größere Stadt; ich begann erfolgreich als selbständiger Programmdesigner zu arbeiten und konnte die meiste Zeit im Homeoffice bei meiner Mutter zu Hause bleiben.

So, jetzt muss ich Schluss machen; ich muss unsere Tochter Emilie zur Schule bringen; sie hat heute ihren ersten Schultag!

Ihr erinnert euch vielleicht daran, dass ich auf Mykonos kurz überlegt hatte, ob meine Mutter verhütet? Nun, es hat sich einige Wochen nach unserer Rückkehr von Mykonos herausgestellt, dass sie mit ihren 42 Jahren noch recht fruchtbar war...

ENDE

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4 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 6 Monaten

Was würden wir hier bloß ohne die anonymen Meckerer machen?

Prima Geschichte und flüssig erzählt. Ich danke Dir für den Beitrag.

Flinx1Flinx1vor 6 Monaten

Das war eine hervorragende Geschichte und es könnte fast so sein, dass sie sich auch in Wirklichkeit so abgespielt hätte. Nur der Anfang scheint mir ein klein Wenig übertrieben.

Redlawk14Redlawk14vor 6 Monaten

Absolut geil, bitte mehr!

Und an anonym: schreibe doch selber was wenn du nur jaulen willst. Du musst die Geschichte ja nicht lesen

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Was für eine phantasielose, unrealistische Phantasie eines präpubertären, kleinen Jungen!

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