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Mit Mutter der Freundin in Dänemark

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Mareike war glücklich, dass sich ihre Mutter mit mir jetzt so gut verstand. Sie wusste nicht den wahren Grund, aber den sollte sie niemals erfahren, so war es ausgemacht. Helga war unersättlich und das war gut so. Ich war ihr perfekter Ficker, immer standhaft und orgasmusbringend, genügend Samen und das eben nicht nur einmal, sondern mehrmals. Sie war glücklich und ich ebenso.

Nach der Reha zog Mareike zurück auf das Schloss. Ich fickte wieder mit Mareike, aber ich vermisste Helga dadurch umso mehr. Am liebsten würde ich täglich in beide absamen. Helga vermisste mich auch und wenn Mareike einen Nachsorgetermin hatte, dann fickten wir, als wäre es das letzte Mal.

So auch an dem denkwürdigen Donnerstag, ich fickte Helga wie ein Blöder von hinten, als die Tür zu ihrem Schlafzimmer aufging und ich nur ein „Mama" von hinten hörte. Mareike war zurück, der Arzt war krank und sie stand in der Tür. Ich in ihrer Mutter tief drin, hinter Helga knieend: Mareike kreischte wild! Helga sprang auf, griff raschen einen Bademantel und sprang zu ihrer Tochter.

„Beruhige dich!"

„Beruhigen? Beruhigen? Mein Frank fickt meine Mutter! Wo soll ich mich bitte beruhigen?"

Ich sagte gar nichts, hatte nur eine Decke über meine noch leicht vorhandene Erektion gezogen.

„Du Schwein", sie richtete ihre Worte direkt an mich. „Und du Mama, was bist du nur für eine Mutter?"

„Sei still", sagte sie mit der Autorität einer wahren Chefin und Mareike verstummte.

„Ja, es ist wahr. Frank fickt mich. Weil er es verdammt gut kann. Ich brauche es und vor allem nehme ich dir nichts weg. Frank liebt dich abgöttisch. Über alles! Aber er ist eben auch ein Mann und das ist er wahrlich. Hatte er mit dir weniger Sex wie früher? Nein, ich nehme dir nichts weg. Er ist ausgeglichener, freudiger und ja wir verstehen uns auch über das Bett hinaus. Ich möchte ihn ab und zu im Bett, das tut mir gut. Ich will ihn nicht als Mann, höchstens als Schwiegersohn. Und ja, ich mag es eben. Denk drüber nach. Ich nehme dir nichts weg. Ich schenke dir nur einen zufriedenen Mann."

Ich wusste, warum sie einen Konzern leiten kann. Sie war gut. Richtig gut.

Mareike ging ohne ein Wort zu sagen.

Am Abend sprach ich mich mit ihr aus. Sie heulte, zeterte, weinte, macht Vorwürfe, aber sie liebte mich, so wie ich sie liebte und sie liebte ihre Mutter. Sie sprach dann noch mit ihrer Mutter und wir arrangierten uns, es wenigstens zu probieren.

Es funktionierte besser als zuvor. Mareike akzeptierte, dass ich ihrer Mutter nicht nur der Freund der Tochter war. Nach ungefähr vier Wochen kam es dazu, dass sie mitkommen wollte. Sie schaute ihrer Mutter und mir zu. Es war völlig surreal. Es schien sie zu erregen. Als ich auf dem Rücken lag und ihre Mutter sich auf mich setzen wollte, nahm sie sogar meinen Schwanz und half ihm in das Loch ihrer Mutter. Es wurde dann zur Gewohnheit, dass Mareike und ihre Mutter zusammen mit mir Sex hatten. Es war normal geworden.

Hier einige Beispiele: Wir kamen von der Oper heim, in der Halle half ich Helga und Mareike aus den Mänteln. Dann fickte ich Helga noch im Flur von hinten, während ich mit Mareike knutschte und sie mir den Sack massierte. Nachdem ihre Mutter den Orgasmus hatte, fickte ich Mareike von hinten und Helga massierte meine Hoden.

Im Skifahren fickte ich Mareike in der Gondel, während Helga ihre Titten massierte. Im Museum hielt Mareike wache, damit ich ihre Mutter in einer ruhigen Ecke beglücken konnte. Oft schliefen wir zu dritt im Bett.

Im Urlaub in Dänemark fickten wir eigentlich ständig. Sie machten sich ein Spaß daraus, wer am Abend mehr von mir hatte. In wen ich schlussendlich meinen Samen schleuderte, war eigentlich egal.

In der Firma machte ich Karriere und heiratete dann auch Mareike.

Wir haben inzwischen 3 Kinder und Mareike ist inzwischen froh, wenn Helga ihr manche Sexarbeit abnimmt. Ich bin glücklich verheiratet.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 26 Tagen

Sehr, sehr gut, einfach eine perfekte Geschichte, Danke!

raloan49raloan49vor etwa 1 Monat

Geil, glaubhaft, gut geschrieben!

BRAVO!

Ðas kann doch weiter gehen...!?!

Michaela_136Michaela_136vor 3 Monaten

Mein Traum, meine Schwiegermutter und meine Frau zusammen ficken.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ausgezeichnetes Werk, sehr gut und mit vielen Bildern im Kopf geschrieben! Weiter so, bin gespannt....

Macho137Macho137vor 7 Monaten

Heisse Story... Kopfkino springt an... sowas wünscht sich doch jeder (fast) Mann...

WEITER SO!!!

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