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Mit neuer Kollegin in Sauna 03

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Auch der erste Bürotag hatte im Café Exhibitionismus.
945 Wörter
4.55
6.7k
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/22/2024
Erstellt 04/12/2024
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Der darauf folgende Morgen im Büro verlief aus Arbeitgebersicht nicht sonderlich produktiv. Uta kam ein paar Minuten nach mir in unser gemeinsames Zweierbüro. Nach unserer kurzen Kennenlernzeit, den doch schon sehr aufregenden Erlebnissen in der Sauna und der dabei erlangten Erkenntnis, dass wir mit unseren Vorlieben wohl sehr eng beieinander lagen, lies meinen Kopf in der vergangenen unruhigen Nacht ordentlich arbeiten. „Wie wird Sie mich wohl am Morgen begrüßen? War alles nur eine Art One-Night-Stand? Oder gibt es eine Fortsetzung und wie?" Alles Fragen, die mir in der Nacht schon durch den Kopf gingen, schließlich war sie nach der Rückfahrt von der einen auf die andere Sekunde im Haus verschwunden.

Aber schon nach der ersten Sekunde, mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht, einem zugeworfenen Kuss, sowie einem „nah? auch so gut geschlafen wie ich?" rauschte Uta wie der Wirbelwind in unser Büro, mit einem „da schließen wir doch gleich mal die Tür, damit wir in Ruhe arbeiten können ...!" Meine Bedenken waren erstmal beseitigt. Ihr Aussehen war wieder umwerfend. Gut gestylt sowie in sehr fraulicher enger Kleidung. Eigentlich fast schon grenzwertig für einen Bürojob (enge weiße Bluse, die oberen Knöpfe soweit offen, dass es gerade noch vertretbar war, schwarzer Minirock, Pumps mit Absätzen). Das mit dem Arbeiten, habe ich bereits in diesem Moment schon nicht mehr richtig auf die Reihe bekommen. Sie kam zu mir und gab mir einen saftigen Zungenkuss, verbunden mit einem Kontrollgriff zwischen meine Beine. Aber auch hier, bevor ich alles realisieren konnte, saß sie mir bereits gegenüber auf ihrem Bürostuhl und schaltete ihren PC an. So als wären die Sekunden vorher nicht gewesen.

Die nächsten Minuten, welche mir wie Stunden vorkamen, verliefen dann äußerlich erstmal wie in einem normalen Büro. Ich bekam trotzdem nichts auf die Reihe und musste jeden Vorgang x-mal neu beginnen. Bei ihr sah das, aus meinem Augenwinkel betrachtet, deutlich professioneller aus.

Dann aber brach Uta doch die Stille und fragte „hast du Lust, in der Frühstückspause mit mir zum Bäcker in der Nachbarstraße zu gehen? Ich brauch einen starken Kaffee!" Da ich das allein schon wegen des Gehirndopings für eine gute Idee fand, sagte ich sofort zu.

Als es dann soweit war und wir das Bürogebäude verließen, hakte Uta sich sofort bei mir ein. Schon hatte ich durch ihre Nähe wieder ein leichtes Prickeln, dabei war ja (noch) gar nichts passiert. Das Café war noch wenig besucht, wir wählten unser Gebäck sowie den Kaffee aus und setzten uns in eine ruhige Ecke gegenüber. Ich hatte gerade meine Tasse Kaffee am Mund, als unterm Tisch ihr erster Beinkontakt kam. Irgendwie hatte sie es gekonnt drauf, schon auf diese Art und Weise mich zu erregen. Wir wussten ja schon nach kurzer Zeit von uns beiden, dass uns solche Spiele in der Öffentlichkeit einen besonderen Kick versetzen.

Mir entging dabei vollkommen, dass beide Hände von ihr nicht mehr auf dem Tisch waren. Als ein verdächtiges Kamera-click-Geräusch unter dem Tisch zu hören war, blickte ich Uta fragend an. Da kamen auch schon beide Hände wieder nach oben. Sie zeigte mir mit einem schon erotischen Blick ein Bild auf ihrem iPhone, was meine Herzfrequenz in die anerobe Zone schießen ließ. Uta hatte auf dem Bild die Beine gespreizt, mit der einen Hand Minirock nach oben geschoben und den Fingern dieser Hand gekonnt ihre Schamlippen gespreizt. Die andere Hand war demnach für das iPhone-Foto zuständig.

Ich musste schlucken und starrte abwechselnd auf das unglaubliche Foto sowie erschrocken in die Runde, ob das auch andere Gäste mitbekommen haben. Uta scheint das total egal gewesen zu sein, denn sie sagte nur „oh, da habe ich doch heute morgen tatsächlich ein Kleidungsstück vergessen anzuziehen!" Und weiter „es scheint dir ja zu gefallen, ich sende es dir gleich mit dem Messenger!" und schon piepte mein iPhone. Wie im Delirium musste ich mir das Bild sofort aus der Nähe betrachten und sah darauf, dass ihre Spalte feucht war. Zwischen meinen Beinen war gefühlt ein Stahlrohr und ich zitterte vor Erregung, mein Puls raste und ich hätte sie am liebsten jetzt hier auf dem Tisch genommen.

„Du bist das Geilste, was mir jemals über den Weg gelaufen ist! Gehen wir heute gleich wieder in die Sauna?" Sie lächelte verschmitzt und sagte „passt mir gut, warm wird es heute ja auch wieder und wir haben ja sowieso noch was offen!". Dabei verschwand wieder eine Hand für ein paar Sekunden unter dem Tisch, kam wieder hervor mit „hier hast du schon mal einen Vorgeschmack!" und schob mir, bevor ich reagieren konnte den feuchten Mittelfinger in den Mund. Der leicht salzige schweißige Geschmack, in Verbindung mit dem Kopfkino war einfach nur mega und ich wollte gar nicht aufhören zu lutschen.

Das ganze Schauspiel (ich weis nicht ab welchem Zeitpunkt) hatten offensichtlich ein paar Tische weitere zwei Männer mitbekommen, denn sie schauten uns, insbesondere Uta, mit großen Augen gebannt an. Sie machten jedoch sonst keine weitere Anstalten auf irgendeine Art und Weise. Diese Erkenntnis flüsterte ich Uta mit einem leichten Kopfnicken in die Richtung der Männer zu und sagte „lass uns gehen!".

Beim Aufstehen setzte Uta noch einen drauf, indem sie sich sitzend zu den Männer drehte und kurz vor dem Aufstehen die Beine spreizte. Für 1-2 Sekunden zeigte Uta ihnen ihr geiles rasiertes Fötzchen. Zum Glück starrten die Männer wie gebannt auf Uta und beachteten nicht meine Beule in der Hose, an die ich bei meinem Vorschlag zu Gehen gar nicht mehr dachte.

Vor dem Café stehend sagte ich Luft holend zu Uta „bitte mach jetzt nicht mit den Spielereien weiter bis wir wieder im Büro sind und bitte auch nicht im Büro. Ich will meinen Arbeitsplatz nicht verlieren!" Sie lachte hakte sich trotzdem wieder unter und wir gingen zurück zur Arbeit.

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