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Mit Robin allein Zuhause

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Völlig nackt liegt der Kleine vor meinen geilen Augen. Schmale Schultern, lange Haare, straffe kleine Hinterbäckchen. Beinahe wie ein Mädchen, nein, ein junger Knabe der geführt werden will. Genau meine Kragenweite.

Weich beginne ich Robin`s Schultern, sowie den Halsansatz zu massieren. Ich erobere seinen Rücken, der sich mir wohlig entgegenstreckt. Wie eine Mona Lisa liegt der Kleine vor meinen glänzenden Augen. Das dicke Kissen lege ich ihm unter seinen Unterkörper und sein kleiner Hintern schiebt sich mir exponiert entgegen. Was für ein göttlicher Anblick! Geduldig gleiten meine warmen Hände über seine Hinterbacken. Robin stöhnt leise in seine Arme, die er sich unter das Gesicht gelegt hat. Geschmeidig massiere ich seine appetitlichen Bäckchen, die sich mir so zart und sehnsüchtig entgegenstrecken.

Wider seiner Erwartung beginne ich jetzt an seinen Füßen weiter zu massieren, Robin zuckt kurz vor Überraschung, bleibt aber geduldig und Erwartungsvoll in seiner Position. Langsam arbeite ich mich an seinen Innenschenkeln hoch. Ich spreize seine Beine, er liegt wie ein Hühnchen vor mir.

Meine erwartungsvolle Eichel sondert massenweise Tröpfchen ab, meine Shorts ist völlig nass im Schritt. Achtlos ziehe ich sie mir aus und lasse ich sie zu Boden gleiten.

Zärtlich umstreiche ich seine festen, haarlosen Hoden, um sogleich mit beiden Händen seine Bäckchen leicht zu spreizen.

Seine süße Rosette liegt schutzlos vor mir und ich genieße für einen Moment diesen phantastischen Anblick. Wie sehr sehnt sie sich nach einem, nein, nach meinem harten Schwanz? Robin gibt sich mir voller Vertrauen und unbändiger Erwartung devot hin.

Meine Hände spreizen seinen Hintern noch etwas weiter, sein kleines offenes Loch zuckt, als ich meinen Speichel zielgerichtet darüber laufen lasse. Ein irrer Anblick, ich rase vor Geilheit. Abermals lasse ich meine Spucke auf das kleine Löchlein fließen.

Ich möchte ihn spüren, schmecken, meine Zunge vergräbt sich zwischen seinem Hintern und leckt seine Rosette weich, damit er mich besser aufnehmen kann. Mit immenser Geduld dringt die Zungenspitze ein und leckt begierig alles aus. Ich ziehe zurück. Mit nassem Zeigefinger ziehe ich eine heiße Spur vom Ende seiner Hoden zum wild zuckenden Rektum. Die wahrscheinlich empfindlichste Region eines jeden Mannes.

Robin winselt in den höchsten Tönen, als mein nasser Zeigefinger langsam in seinen Hintern einfährt und den Ring mit leichten Widerstand überwindet.

Den gebogenen Finger lasse ich zart in seinem Inneren kreisen, die Kuppe erreicht seine hypersensible Prostata und tastet sich an ihr entlang. Ruckartig hebt sich sein Hintern meinem forschenden Zeigefinger entgegen, sein Stöhnen wird lauter, wilder, seine Bewegungen werden impulsiver.

Den zweiten Finger in seinem schwulen Arsch lässt ihn explodieren, Robin schreit seine Lust lauthals heraus und spritzt urplötzlich in das Bettlaken. Robin krampft, schreit, keucht. Konvulsiv spannt er sämtliche Muskeln an, meine Finger sind in seinem Hintern regelrecht eingeklemmt, den er im Wahn seines phänomenalen Orgasmus rhythmisch zusammenkneift. Sein kleiner Arsch zuckt wie eine Nähmaschine. Langsam verebbt die Spannung, Robin lässt sich lethargisch ins Kissen fallen.

Ich setzte meinen tropfenden Hammer an, um mich endlich selbst an ihm zu befriedigen, Gleitcreme benötige ich bei seiner Penetration nicht, da mein reichlicher Speichel an seiner süßen Rosette, sowie der Vorsaft auf meiner Eichel für die nötige Gleitfähigkeit sorgen. Im zweiten Anlauf schafft es meine Eichel den inneren Ring zu überwinden. Was für ein Gefühl. Mein Schwanz fühlt sich im 7. Himmel. Ich ficke einen Mann, hämmert es mir im Kopf.

Millimeterweise schiebe ich vor, mein Penis fühlt sich an als wäre er in einem schleimigen Schraubstock eingeklemmt. Robin ist sehr eng gebaut. Ohne weiteren nennenswerten Widerstand dringt er bis zur Wurzel ein, Robin`s Arsch empfängt mich devot und schiebt sich mir vehement entgegen.

„Thomas fick mich, fick mich, fick deinen schwulen Robin, ich gehöre alleine dir..." Schreit er ins Kissen unter sich.

Ein irres Bild, sein knackiger Jungenarsch der sich mir entgegenstreckt, mein Schwanz, der bis zur Wurzel in ihm steckt. Ich lasse ihn einen kurzen Moment an die ungewohnte Fülle gewöhnen. Auch ich muss erstmal verzögern, da ich ihn ansonsten sofort vollspritzen würde.

„Thomas mach was, fick meinen Arsch, fick mir mein Gehirn aus dem Schädel, ich sterbe..."

Mit langsamen tiefen Zügen penetriere ich seinen dargebotenen Arsch, massiere dabei leicht seine göttlichen jugendlichen Bäckchen die sich mir bei jedem Stoß entgegenstrecken. Jeglicher bisheriger Sex mit einer Frau wird hierbei zum billigen Abklatsch.

Meine Sinne tauchen tief in eine fremde Dimension ein und ich bestehe ausschließlich nur noch aus Schwanz. Ich spüre wie sich meine Hoden hart zusammenziehen, mein angesammeltes Ejakulat will mit brachialer Gewalt ins Freie, in seinen knabenhaften Arsch...

Ich kralle mich fast brutal in Robin`s Bäckchen fest, es wird vollkommen schwarz vor meinen Augen und mein Schwanz beginnt zu pumpen...

Eine grenzenlose Selbstzufriedenheit überrollt mich, als ich Robin`s engen Darm mit meinem heißen Sperma überflute. Schub um Schub entleert sich mein explodierender Schwanz in seinem zuckenden Arsch. Winselnd schiebt sich Robin auf meinen spritzenden Riemen und ergießt sich abermals in das Bettlaken unter ihm, das mittlerweile völlig durchnässt ist von seinen feuchten Ergüssen.

Gefühlte Ewigkeiten liege ich ausgepowert auf seinem Rücken, der spermaverschmierte Schwanz hat an Härte verloren und ploppt aus Robin`s Hintern.

Völlig ausgelaugt drehe ich mich auf den Rücken, um alle Viere von mir zu strecken.

Robin kuschelt sich an meinen Unterleib und nimmt meinen Kleinen liebevoll in sein Mäulchen. Mit beneidenswerter Hingabe befreit er meinen Schwanz von den Hinterlassenschaften unseres gemeinsamen Abends.

Die Weinflasche ist noch halb voll, das geht gar nicht. Robin nuckelt an meinem erschlafften Kleinen und ich an meinem Glas.

Geistesabwesend sehe ich mir im Fernseher eine Reportage über das Sexualgebaren der amerikanischen Kreuzspinnen an. Die Männchen werden während, oder nach dem Geschlechtsakt, meist von ihrer Partnerin aufgefressen. Kein schöner Tod -- aber immerhin beim Ficken...

Der Gedanke, wie mir meine Gabi nach dem Akt den Kopf abbeißt, lässt mich erschaudern. Aber Horrorscenarien haben mich schon immer fasziniert.

Ob mich nun die amerikanischen Kreuzspinnen, oder doch Robin`s Mund wieder hochgebracht haben, weiß ich nicht zu beurteilen. Jedenfalls hat sich Robin immer noch verliebt an meinem Schwanz festgesaugt. Ich spreize meine Beine und lasse ihm seine Freude. Mein Kleiner streckt sein Köpfchen in die Höhe, respektive in seinen Mund.

„Hmmm, lecker," brummelt er, während er meinen stetig wachsenden Schwanz bis zur Wurzel in sich aufnimmt.

„Darf ich dich jetzt noch mal aussaugen, Thomas?" Seine großen devoten Augen blicken mich von unten unterwürfig an. Robin lässt Unmengen an Speichel über mein hartes Rohr laufen, er weiß mittlerweile, dass ich das besonders liebe. Ganz zart gleitet sein Mäulchen auf meinem Stamm auf und nieder. Die dabei entstehenden Geräusche, bedingt durch seine Spucke, bringen mich zum Kochen.

Meine Hände legen sich auf seinen Hinterkopf und dirigieren ihn im von mir vorgegebenen Takt. Intuitiv presse ich sein Köpfchen tief auf mein Rohr, es versinkt schmatzend in seiner Kehle. Robin röchelt leise, er hat Tränen in den Augen als ich ihn wieder zurücklasse. Vor Freude, oder war ich nur zu tief in seinem Schlund?

Seine gierigen, glasigen Augen zeigen mir an, dass er mehr will. Wieder und wieder stülpe ich seinen nassen Mund auf meinen pochenden Riemen, der schon wieder kurz vor seiner Eruption steht.

Robin nickt leicht und deutet mir damit an, dass er ihn tief haben will. Beide Hände krallen sich in seinen Kopf und ziehen ihn auf mich, meine pulsierende Eichel drückt sich dominant in seine Kehle und binnen Sekunden explodiere ich in der engen Röhre.

Schub um Schub pumpe ich dem kleinen Robin meine Spermaladung ohne Umwege direkt in seinen Magen.

Robin würgt lauthals, soweit es seine Situation erlaubt und will sich von meinem harten Griff befreien. Nach einer gefühlten Ewigkeit entlasse ich seinen Kopf aus meinen Händen und er lässt sich völlig entkräftet zur Seite fallen.

Unmengen seiner Spucke, vermischt mit meinem Sperma, quillen ihm aus dem offenen, geschundenen Mund. Robin schnappt vehement nach Luft, seine Augen sind verdreht, nur noch das Weise darin ist zu erkennen. Ganz langsam erholt er sich von meinem Kehlenfick.

„Oh man Thomas, ich glaube, das war der brutalste, aber auch der geilste Blowjob meines Lebens! Ich will, dass dieser Traum hier niemals endet."

Ich tätschele ihm dabei beinahe mitleidig sein süßes Köpfchen.

„Ich brauche deine führende Hand, du kannst mich benutzen wie eine billige Nutte, wie Deine billige Nutte, wann immer dir danach Zumute ist, Thomas."

Sein halbharter Schwanz, den er sich nebenbei wichst, ist schon wieder, oder immer noch schleimig und nass.

Mein Zeigefinger nimmt seine klebrige Hinterlassenschaft unserer ausschweifenden Eskapaden auf und führt sie zu seinen Mund. Robin schaut mich mit seinen blauen Augen tief ergeben an und schleckt sie voller Enthusiasmus ab.

„Dankeschön Thomas," kommt es aus seinem Mäulchen, währenddessen er mir aus seiner devoten Position tief und unendlich dankbar in die Augen schaut.

Für konstruktive Kritik, positiv, sowie auch negativ, wäre ich echt dankbar. Natürlich ebenso für entsprechende Bewertungen von Euch...

Teil 3 folgt falls ihr es wollt 😊

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6 Kommentare
Joerg1961Joerg1961vor 22 Tagen

Geile Story und schön geschrieben. Ich bin schon sehr auf den weiteren Verlauf des Seminars gespannt, auch was sich mit Leon noch so entwickelt!

hotzenplotz1hotzenplotz1vor 2 Monaten

Einfach nur endgeil

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Tolle Story, Sehr einfühlsam geschrieben und vorallem kein assoziales Gerammele wie in vielen anderen Erotik Geschichten. Wirkt sehr authentisch auf mich

Boss124Boss124vor 2 Monaten

Mit 15 war ich das erste mal im PK im Frankfurter Bahnhofsviertel ... ging wie 18 durch ... warum ist mir da nicht solch ein Daddy begegnet ... ich wäre geil und bereit gewesen ...

Ich brauche deine führende Hand, du kannst mich benutzen wie eine billige Nutte

Ja auch mit 60 ... gerne immer noch

bitte fortsetzen ... ich freue mich und denke an meine Jungend

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Lass die Claudia ruhig außen vor. Wer braucht schon eine Frau, wenn Robin da ist und Leon quasi vor der Tür steht

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