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Mit- und untereinander - Abschluss

Geschichte Info
Mia und Nadja werden zu Frauen.
10.6k Wörter
4.69
19.1k
4
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/01/2022
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Als Elke leise die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern öffnete, hörte sie das Stöhnen ihres Vaters und von Onkel Martin. In ihr Blickfeld kamen zwei knackige Frauenhintern, da Nadja und Mia auf ihrem Bauch jeweils zwischen den gespreizten Schenkeln von Gerd und Martin lagen und deren Schwänze mit dem Mund verwöhnten.

Nadja saugte ihrem Großonkel die Suppe aus den Eiern und Mia saugte an der Bullenzitze von Gerd.

Elke wartete bis beide Männer sich mit lautem Getöse in die gierigen Mundfotzen der jungen Frauen entladen hatten, dann klatschte sie den beiden sanft auf den Po und lud das Quartett ein, zum Frühstück zu kommen.

Als Nadja und Mia mit Gerd und Martin im Schlepptau am Frühstückstisch erschienen, konnte man allen Vieren ansehen, womit sie sich gerade beschäftigt hatten. Die Mädchen hatten samenverklebte Lippen und den ein und andern Spermaklecks auf ihren kleinen Brüsten und die Männer hatten getrocknete Samenreste an ihren Vorhäuten.

„Habt ihr denn überhaupt noch Hunger?" frotzelte Vera, als sie die jungen Frauen betrachtete. „Ach ja Oma, nur von so einem dünnen Porridge werden wir nicht satt" lachte Nadja selbstbewusst.

Mia fühlte sich ein wenig ertappt und verhielt sich recht ruhig am Tisch. Sie beobachtete aber wie Michael sie und Nadja gierig betrachtete und sich dabei unterm Tisch an den Schwanz fasste.

„Und Martin hat es dir gefallen, von meiner Tochter einen geblasen zu bekommen?" stichelte Elke. „Ja, du weißt doch, dass ich auf junges Gemüse stehe. Als du mir das erste Mal die Suppe rausgesaugt hast, warst du doch auch nicht älter" konterte Martin und seine Frau unterstützte ihn und fügte hinzu. „Ja, das stimmt, sie kniete auf allen Vieren auf unserem Bett und ihr Vati hat sie von hinten, wie eine Hündin gefickt". „Danke mein Schatz und du hast es gefilmt und fotografiert. Wir können das der Nadja gerne mal zeigen, wenn ihre Mutter wegen dem Einsatz ihrer Tochter Bedenken haben sollte"

„Ja, ja ist ja gut" lachte Elke „wegen mir soll die Kleine doch machen, was sie will" und an Nadja gewandt fügte sie hinzu „Hast du deinem Opa denn schon gesagt, wozu du ihn auserkoren hast?"

Nadja kuschelte sich an Gerd, der neben ihr saß und eröffnete ihm, dass sie und Mia sich für den nächsten Spieleabend wünschten, von ihren Opas entjungfert zu werden.

Kerstin klatschte in die Hände und jubelte: „Das nenne ich mal einen gelungenen Vorschlag. So kann die Familiensextradition fortgeführt werden"

Gerd war sichtlich gerührt von dem Vertrauen, dass seine Enkelin ihm entgegenbrachte. Wieder war es Michael der bei dem Gedanken, dass sein Schwiegervater in den Genuss kam seine Tochter anzustechen, seine Erregung kaum verbergen konnte und für Mia deutlich erkennbar unterm Tisch begann zu wichsen.

„Weiß dein Opa auch schon Bescheid?" wand sich Gerd an Mia, die auf der anderen Seite neben ihm saß. „Nein, das machen wir gleich, wenn wir fertig sind mit dem Frühstück, aber Mutti weiß es und erlaubt es ebenfalls" erklärte Mia der Großfamilie Möhler.

„Na, da wird deine Oma aber staunen, was sich bei Euch getan hat. Ich habe gehört die Moni und der Max kommen auch hinzu beim nächsten Spieleabend" hakte Gerd weiter nach.

„Ja, wir sind dann auch komplett dabei. Ich freue mich auch schon sehr darauf, dass Nadja und ich danach alles bei euch mitmachen dürfen" gestand Mia und wieder sah sie, dass Michael gierig auf ihren und Nadjas nackten Körper schaute und dabei eine Hand unter dem Tisch hatte.

Kurze Zeit später huschten Mia und Nadja nackt durch den Garten und standen auf der Terrasse der Benckels wo Moni und Georg nackt auf den Gartenliegen lagen.

Man sah den beiden an, dass sie sich ziemlich verausgabt hatten. Georg war nass geschwitzt und aus Monis Spalte tropfte dickflüssiger Samen.

„Hast Du Mutti gerade gefickt?" fiel Mia mit der Tür ins Haus. „Ja, ich kann es ja wohl kaum leugnen, schau nur wie es deiner Mutter aus dem Fickloch tropft" konterte Georg in der gleichen direkten Manier, wie Mia ihn zur Rede gestellt hatte. Bei seiner Antwort hatte er mit einer Hand Monis Schamlippen aufgespreizt.

„Ich will, dass du mich auch fickst. Beim nächsten Spieleabend wollen Nadja und ich, dass unsere Opas uns entjungfern" legt Mia die Karten auf den Tisch.

Erstaunt, fast ungläubig starrte Georg seine Enkeltochter an, dann schaut er zu seiner Tochter, die ihm mit einem Lächeln auf den Lippen zunickte „Ja, Vati, die beiden halten es kaum noch aus. Die Nadja nuckelt schon seit einem Jahr am Schwanz vom Gerd und Mia hat da auch schon mitgemacht und Elke und ich haben dem zugestimmt, dass du und Gerd die beiden entjungfert. Sie haben es sich ausdrücklich so gewünscht. Und bevor die beiden wo anders ihren Durst stillen, sollten wir es wie gewohnt in der Familie halten" klärte Moni ihren Vater auf.

„Und dieses Mal, schicken wir niemanden zu Ludwig und Ursel, sondern du übernimmst das" stellte Moni klar, was sie von Georg erwartete.

„Ok, das schmeichelt mir natürlich, aber dann habe ich auch einen Wunsch frei" wandte sich Georg an Mia. „Was soll ich denn machen, Opa?" fragte Mia neugierig nach. „Komm zu mir auf die Liege, setzt dich mit deinem Schoß auf mein Gesicht, so dass du, wenn du dich nach vorne beugst, meinen Schwanz lutschen kannst." forderte Georg seine Enkeltochter auf.

„Oh Mann, ich bekomme heute noch einen Samenkoller, erst die Suppe von Opa Gerd und jetzt die von Opa Georg noch obendrauf" schnaubte Mia, setzte sich aber trotzdem wie befohlen auf Georgs Gesicht, wo ihr knackiger Hintern und ihr nacktes Fötzchen sofort zu kreisen begannen.

„Wie sieht es aus Nadja, magst du mir Georgs Sahne aus dem Fickloch lecken?" bot Moni der Tochter ihrer Freundin an. „Ja, gerne, ich kann nicht genug von der Eierspeise bekommen, auch wenn die von Onkel Martin sicher noch in meiner Speiseröhre klebt" freute sich die samenhungrige Nadja und kniete sich vor die Gartenliege von Moni.

„Ach komm doch auch so über mich wie Mia, oder magst du es nicht, wenn eine Frau dich leckt?" bot Moni der Tochter von Elke an, es ihr ebenfalls mit der Zunge zu besorgen.

„Oh doch sehr gerne, Mia und ich haben das auch schon gemacht, Besonders schön empfinde ich es, wenn du mir dabei auch das Poloch mit deiner Zunge verwöhnst" brachte Nadja ihre Wünsche auf den Punkt.

„Hallo, so jung und schon so versaut und auf Analsex scharf" lachte Moni.

„Ja bei uns lieben das alle. Oma und ich haben uns schon gegenseitig im Hintern mit einem Umschnaller verwöhnt und Mutti mag das auch, hat Oma gesagt. Mein Papa hat so einen schlanken Schwanz. Der ist ein gefragter Arschficker in der Familie. Heute erst hat Tante Kerstin ihn um ein Date gebeten und wenn mich Opa angestochen hat, werde ich das sicher auch bald genießen können" outete Nadja die Analsexvorlieben der Familie Möhler.

„Uii Uiii, das klingt verlockend. Nun komm schon über mich, damit ich dir zeigen kann, wie eine Zunge beide Löcher bedienen kann. Du darfst deine Zunge bei mir auch weiter unten kreisen lassen, Vati und Max haben mein Hintertürchen wieder neu angestochen nach so viel Jahren der Abstinenz" bot Moni dem Nachbarsmädchen an.

„Opa, dein Schwanz schmeckt lecker, so ganz leicht süß sauer und deine Eier sind so kugelrund, sie flutschen wie Flipperkugeln in meinem Mund" stellte Mia fest, die Georgs Schwanz kurz aus ihrem Mund entließ.

„Das süß saure kommt vom Mösensaft deiner Mutti und das mit den runden Eiern macht deine Oma auch immer" lachte Georg, der das kleine Blasmaul seiner Enkeltochter wieder auf seinen Schwanz drückte.

Ganz tief schluckte Mia die Fickmöhre ihres Opas in ihren Schlund, so tief, dass sie würgen musste. Wieder entließ sie den Opapimmel aus ihrem Mund. „Ohhhhhhh ist das schön, deine Zunge bringt meinen Kitzler zum Kochen. Uaaaaaaaa, ist das irre geil, wenn du mir deinen Finger in den Popo schiebst" stöhnte Mia auf. „Mia, knabbere bitte zart an meiner Eichel, viel Samen spritze ich dir nicht in den Mund, habe ja erst vor Kurzem deiner Mutti die Fotze vollgepumpt" flehte Georg seine Enkelin an, ihr Blasspiel fortzusetzen.

„Was machst du mit mir, ich komme gleich" quiekte Nadja, die die Zunge von Moni in ihrem Arsch stecken hatte und deren Kitzler zwischen Monis Fingern hart gezupft wurde.

„Ja, ich auch. Sauge weiter so fest an meinen Kitzler und schiebe dir noch einen Finger ins Poloch, ich spritze gleich" schrie Moni und ergoss sich über das Gesicht der jungen Nachbarin. Die ihrerseits ihren Orgasmus mit erstickter Stimme herauspresste.

Kurz nachdem Moni und Nadja ihren Höhepunkt erreicht hatten, stöhnte auch Georg mit brünstigem Ton auf. Zwei Schübe geringer Mengen Sperma schoss er seiner Enkeltochter in den Mund. Diese rieb voller Ektase ihren Unterleib über das Gesicht ihres Opas und bespritze es mit ihrem jugendlichen Mösensaft.

Erschöpft lagen die jungen Frauen auf den nackten Körpern von Moni und Georg. Zärtlich spielten ihre Hände auf der Haut der Erwachsenen.

Moni drückte Nadja einen zärtlichen Kuss auf den Kopf und bedankte sich bei der Tochter ihrer Freundin. „Das war sehr schön mit dir Nadja. Ich habe es gespürt, dass du in eurer Familie schon sehr gut ausgebildet wurdest. Mia und ich haben da noch Nachholbedarf aber mit der Unterstützung von Georg und Max lernen wir sicher schnell dazu. Toll, dass du dich so lieb um Mia kümmerst" lobte Elke die junge Frau. „Danke, bei Euch gefällt es mir auch gut" erwiderte Nadja und drückte einen feuchten Kuss auf einen Nippel von Monis Brüsten.

„Du, Opa, wolltest du nicht Oma und den Sängers hinterher reisen?" fragte Mia nach, die ihren Kopf an die Brust ihres Opas gekuschelt hatte.

„Ich habe umdisponiert, als meine Tochter zu mir ins Bett gehüpft kam. Ich habe sie so lange nicht mehr nackt gesehen, geschweige denn berührt und nun ficken wir seit einer Woche mehrmals täglich, mal mit mal ohne Max, das ist der Himmel für mich. Ich habe Oma angerufen und ihr das alles erklärt. Sie hat sich gefreut, dass es sich hier so entwickelt hat und wenn ich ihr sage, was beim nächsten Spieleabend geplant ist, dann verkürzt sicher auch sie den Tripp mit den Sängers" erklärte Georg seiner Enkeltochter, was ihm wirklich wichtig geworden war.

„Wo ist eigentlich Max?" wollte Mia wissen.

„Dem wird es manchmal zu viel, seinem Vater und seiner Schwester beim Ficken zuzuschauen. Er hat heute seinen Antrittsbesuch bei den Linders und eröffnet ihnen, dass er und ich beim nächsten Mal dabei sind" antwortete Moni auf die Frage ihrer Tochter.

„Sowie ich die Kati und den Rolf kenne, muss er sicher für den geilen Rolf zunächst die Kati vorbesamen, damit Rolf seinen Pimmel in der Suppe baden kann" äußerte Georg seine Vermutungen.

„Stimmt, aber ich kenne noch jemanden, dem das Stochern in einer vorbesamten Fotze gefällt" lachte Moni. Dabei beugte sie sich zu ihrem Vater herüber und küsste ihn, wie einen Liebhaber, mit der Zunge in seinem Mund.

„Hast du das bei Mutti auch schon gemacht, Opa?" hakte Mia nach, die den Hinweis ihrer Mutter verstanden hatte.

„Ja, vorgestern das erste Mal. Ich kam nach Hause von der Arbeit und im Wohnzimmer kniete Max hinter seiner Schwester und fickte sie wie ein Rüde die Hündin. Als ich das Zimmer betrat entlud er sich gerade in Moni. Er sah meine Erregung und dass ich begonnen hatte meinen Schwanz zu massieren. Da hat er mich gefragt, ob ich nachlegen möchte. Moni sei noch nicht gekommen und er könne nicht mehr, weil er den ganzen Tag schon so viel gewichst habe. Moni schaute mich flehend an und schrie nur „ja bitte". Da habe ich mich ausgezogen und habe meine von ihrem Bruder vorbesamte Tochter bestiegen" verriet Georg, wie es zu seiner ersten Schlammschiebenummer gekommen war.

„Es hat uns beide so dermaßen erregt, dass wir beide nach kurzer Zeit zum Höhepunkt gekommen sind und mir danach noch stundenlang der Samen aus dem Loch gelaufen ist" schloss Moni das Thema ab.

„Ohh wie geil, was wir hier noch alles lernen können Mia" zog Nadja ihr Resümee.

„Ja, ich denke, wir zwei sollten auch mal bei den Linders vorbeischauen und uns für die nächste Party anmelden. Dann können wir auch gleich mal schauen, was Max da drüben treibt" beschloss Mia. Sie zog Nadja von ihrer Mutter herunter und so plötzlich wie die beiden jungen Frauen aufgekreuzt waren, waren sie nun auch wieder verschwunden.

„Mann oh Mann, was habe ich da nur großgezogen" stöhnte Moni und räkelte sich auf der Liege. „Mir gefällt das" lachte Georg und wichste seinen schon wiedererwachenden Schwanz.

Nora, Hertha und Volker erreichten ihr erstes Etappenziel. Die Familie Strovic, gute Freunde von Hertha und Volker, die sie schon öfters hier in Kroatien besucht hatten.

Die Strovics wohnten in einem kleinen Seestädtchen im nördlichen Kroatien, neben einem eigenen Segelboot vermieteten sie auch Ferienwohnungen etwas außerhalb vom Ort, wo FKK nicht nur erlaubt, sondern die Regel war. Hier waren sich das Ehepaar Sänger und das Ehepaar Strovic vor einigen Jahren nähergekommen. Im Ferienhaus und auf dem dazugehörigen Gartengrundstück hatten die vier sich nicht nur gemeinsam nackt gesonnt.

Zuhause bei den Strovics ging es aber etwas züchtiger zu, da ihr Sohn Nico, 16 Jahre alt, bei ihnen wohnte.

Als Volker das Auto durch eine kleine Toreinfahrt steuerte standen sie direkt vor dem überdachten Vorbau des Natursteinhauses. Bei einem kühlen Getränk saßen dort eine braungebrannte Frau, so um die Mitte 50 mit den Rundungen an den richtigen Stellen, dunklen schulterlangen leicht gelockten Haaren, in einem luftigen Sommerkleid und neben ihr ein schlanker drahtiger Mann, in etwa dem gleiche Alter. Ebenfalls ein dunkler Hauttyp, der nur Shorts trug und dessen haarloser drahtiger Körper ölig glänzte.

Als Ilona und Thomas Strovic erkannten, wer da auf ihren Hof parkte, kamen sie lachend mit ausgebreiteten Armen auf ihre Gäste aus Deutschland zu.

Nora bewunderte die tolle Figur von Ilona, schöne schlanke Beine und große feste Brüste, die sie in ihrem tief ausgeschnittenen Sommerkleid freizügig präsentierte. Einen BH trug Ilona nicht, das erkannte Nora sofort. Noch mehr als Ilona bewunderte sie den großen schlanken Mann, der mit seinen vollen dunklen Haaren den muskulösen nackten Beinen und dem ölig glänzenden Oberkörper alles verkörperte, was ein Latin-Lover zu bieten hatte.

Wie die Sängers, wurde auch Nora von Ilona und Thomas innig umarmt und auf die Wangen geküsst. Der feste Griff von Thomas gefiel ihr, gerne drückte sie sich ihrem Gastgeber an die Brust, auch wenn er sie vor dem Sonnenöl warnte.

Der attraktive Mann sollte ruhig spüren, dass auch unter ihrer Bluse die Brüste nicht gebändigt waren.

Thomas hielt sie nun bei den Schultern, schaute ihr in die Augen und begrüßte sie: „Herzlich willkommen hübsche Frau. Hertha und Volkers Freunde, sind auch unsere Freunde, fühle dich bitte wie zu Hause. Wir sind Thomas und Ilona".

Nora bedankte sich und stellte sich dem netten Paar ebenfalls vor. Dann nahmen sie alle gemeinsam im Schatten des Vorbaus Platz und Ilona und Thomas servierten ihnen Kaffee und Gebäck.

Thomas eröffnete ihnen sogleich, dass er eine schlechte und eine gute Nachricht für sie habe. Ohne abzuwarten was die Gäste zuerst hören wollten, berichtet er, dass das mit der Gruppen FKK-Segelreise, an der auch er und Ilona teilgenommen hätten, sich zerschlagen habe, weil das Boot von der Landespolizei unter Quarantäne stand. Der Besitzer hatte es einer Gruppe junger Leute vermietet, die damit anscheinend Rauschgift geschmuggelt hatten und nun gaben die Behörden das Boot nicht frei.

Thomas sah die langen und traurigen Gesichter seiner Gäste und fügte hinzu: „Ja, da ist nichts zu machen und ich habe es selbst auch erst gestern erfahren, da wart ihr ja nun schon unterwegs, deshalb habe ich mir auch über eine Alternative Gedanken gemacht. Unser eigenes Segelboot, das für vier Personen gut geeignet ist, könnte ich Euch zur Verfügung stellen und einen tüchtigen Skipper dazu, denn Ilona und ich müssen nun auch unerwartet Ilonas Bruder bei der Obsternte helfen, da seine Erntehelfer aus Albanien bisher nicht aufgekreuzt sind, da muss jetzt jeder aus der Familie mit anpacken"

„Das ist aber schade, wir haben uns doch schon so auf Euch gefreut" schmollte Hertha und drückte sich dabei an die nackte Brust von Thomas und schob ihre Hand in Thomas Schoß, dabei schaute sie ihm mit ihrem Schlafzimmerblick tief in die Augen.

Ilona, die sah, wie Hertha Sänger ihrem Mann in den Schritt fasste und ihre Hände suchend nach seinem Schwanz und den Eiern über die kurze Hose schob, lachte laut auf. „Ja, uns geht es doch genauso, aber keine Angst, es kommt keiner zu kurz. Noch seid ihr nicht auf dem Boot und wenn ihr nach einer Woche zurückkommt, haben wir auch noch Zeit für Euch" zwinkerte sie Nora zu und schob ihre Brüste mit den Händen stützend Volker entgegen, der sich mit einem breiten Strahlen herab ins Dekolletee von Ilona beugte und die Ansätze ihrer Brüste küsste.

Thomas schob lachend Herthas Hand zurück, schaute zu Nora und meinte: „Na, na, na, was soll denn Nora von uns denken" Noch bevor jemand anderes darauf etwas sagen konnte, antwortete ihm Nora mit freundlicher Stimme: „Dass ihr genauso eine geile Bande seid wie wir. Hertha hat Euch sicher schon erzählt, wie es bei uns so in der Nachbarschaft und in der Verwandtschaft zugeht" dabei fasste sie provozierend Volker Sänger an seine Beule, die sich schon in seinem Schoß gebildet hatte.

„Andeutungen hat die Hertha schon gemacht, aber keine Details genannt. Berichte du doch mal Nora, was und wie ihr es untereinander treibt. Thomas und ich sind schon ganz neugierig" bat Ilona mit erregter Stimme, um erotische Schilderungen aus dem Nachbarschafts- und Familienleben der Sängers, Benckels, Möhlers, Linders und deren Anhang.

Nora schilderte blumig und ausführlich was sie selbst wusste und was sie gehört hatte über das Treiben zuhause. Sie selbst erregte es, was deutlich an ihren steifen Nippeln zu sehen war, die sich deutlich unter dem Stoff der engen Bluse abzeichneten.

Die Shorts der Männer beulten sich deutlich aus. Nora sah, wie groß und steil Thomas Schwanz die Hose ausfüllte und wünschte sich ihn bald nackt sehen zu dürfen. Auch bei Hertha und Ilona war die Erregung an deren steifen Zitzen zu sehen. Beide rutschen nervös auf ihren Stühlen hin und her.

„Die Bilder, die dabei in euren Köpfen entstehen, scheinen Euch ja gut zu gefallen" lachte Nora, als sie mit ihren Schilderungen endete.

„Ja, dass auch Eltern mit Kindern und Brüder und Schwestern zusammen ficken, das erregt mich schon sehr" gestand Thomas und knetete dabei in Gedanken sein Gemächt durch den Stoff der Shorts.

Gerade als Hertha vorschlagen wollte, dass man nun doch gemeinsam nach drinnen gehen könne, fuhr ein Moped auf den Hof.

Ein junger Mann, der nun, als er den Helm abgezogen hatte deutlich als der Sohn von Ilona und Thomas zu erkennen war, stieg vom Sattel, begrüßte seine Mutter mit Küssen auf die Wange und stellte sich den Gästen als Nico vor.

„Hallo Nico, wow bist du ein hübscher junger Mann geworden. Die ebenen Gesichtszüge von der Mama und den athletischen Körper und die vollen dunklen Haare vom Vater" machte Hertha dem jungen Mann ihre Komplimente.

Nora war bei der Begrüßung zwischen Ilona und ihrem Sohn nicht entgangen, wie gierig er seiner Mutter in den Ausschnitt schielte. Aber auch Herthas dickes Euter und ihre Brüste mit den steifen Nippeln zogen die Blicke des jungen Mannes magisch an.

„Wir wollten gerade reingehen und das Abendessen vorbereiten" flunkerte Ilona ihren Sohn an und lenkte von der erregten Stimmung ab. „Bist du nachher dabei beim Abendessen?" wollte Ilona noch von ihrem Sohn wissen. „Ja. Gerne, aber ich muss vorher noch zu Mirko und nach dem Essen sind wir auch verabredet" verabschiedete sich Nico zunächst wieder.

Da nicht klar war, wann Nico wieder auftauchen würde, blieb den Erwachsenen vor dem Essen keine Zeit gemeinsam die Erregung abzubauen.

„Ich schlage vor, unsere Gäste machen sich zunächst frisch, dann können mir Hertha und Nora gerne ein wenig in der Küche helfen und Du Thomas zeigst ihnen, wo sie schlafen können und kümmerst dich darum, dass wir alle gemeinsam am großen Tisch hinter dem Haus sitzen können, um die Abendsonne noch zu genießen" übernahm Ilona die Regie.