Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mit- und untereinander - Abschluss

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In der oberen Etage gab es ein großes Gästezimmer, ein Badezimmer und das Zimmer von Nico. Im Erdgeschoss waren das kleine Wohnzimmer, die große Wohnküche und ein weiteres Bad, das mit einer Tür zu einem Anbau verbunden war, in dem Ilonas und Thomas Schlafzimmer mit direkten Zugang zum Garten war.

Als die Gäste zusammen mit Thomas in dem geräumigen Gästezimmer standen, dessen Giebelseite verglast war und einen tollen Blick in den Garten der Familie Storvic bot, fragte Thomas neugierig nach, ob sie das King-Size-Bett zu dritt benutzen möchten, oder ob er ein Zustellbett besorgen solle.

Hertha gab ihm lachend zur Antwort, dass er doch wisse, dass das Bett auch vier Personen ausreichend Platz bieten würde.

„Ok, ich habe verstanden, aber wenn wir zu fünft sind, gehen wir besser in unser Bett, das ist noch größer" grinste Thomas und fasste der neben ihm stehenden Nora an den Hintern.

Die fühlte sich geschmeichelt und errötete ein wenig, denn Thomas streichelnde Hand hatte sicher bemerkt, dass sie kein Höschen unter ihrem kurzen dünnen Rock trug.

„Runter mit den Klamotten und unter die Dusche" befahl Hertha und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Ihre schweren Brüste schaukelten aus dem oberen Ende ihrer Korsage heraus. Hinten prangte ihr großer, runder weißer Hintern. Ein Höschen trug sie nicht, ihre kahlen Schamlippen glänzten feucht und standen leicht offen. Volker stand mit steifer Rute hinter ihr. Er schob seinen Stachel zwischen die dicken Arschbacken seiner Frau, knöpfte ihr die Korsage auf und ließ ihre schweren Brüste nach unten auf ihren Bauch rutschen, der sich nun in zwei dicken Speckringen Platz geschafft hatten.

Er fasste um seine nackte Frau herum und zog ihr die Schamlippen auf. „Komm Nora schau dir das mal an, wie geil und nass meine Frau schon wieder ist. Magst du sie mal lecken!" forderte er die jetzt ebenfalls nackte Nora auf, sich vor Hertha zu knien.

Hertha stöhnte auf, als sie den steifen Knüppel ihres Mannes zwischen ihren Arschbacken und seine Finger an ihren Schamlippen spürte. „Du bist doch selbst geil wie ein Eber und die Nora hat Zitzen, da kann ein Kalb dran saugen so spitz ist die" stöhnte Hertha ein zweites Mal, als sie nun Noras Zunge in ihrem Fickfleisch spürte.

„Ja, ich stelle mir die steifen Ruten von Thomas und Nico vor, das macht mich so was von wuschig. Volker ich hoffe für dich, du bist heute Nacht nicht unser einziger Stecher" unterbrach Nora, ihr Leckspiel bei Hertha, während sie sich selbst fingerte.

„Du hast doch gehört, was Thomas gesagt hat. Ich habe das als Einladung für einen flotten Fünfer verstanden" stellte Volker klar, dass er davon ausging, die Damen nicht allein zu befriedigen.

Hertha drückte den Kopf ihrer Nachbarin fest in ihren Schoß. „Ja Nora, leck mich zum Höhepunkt und du Volker reibe deinen Fickbolzen weiter zwischen meinen Arschbacken. Ahhh wie schön fest du sie zusammendrückst. Ohhhh und wie laut es schmatzt, wenn Nora ihre Finger in ihre hungrige Fotze schiebt" stöhnte die dicke Hertha ihren nahenden Orgasmus entgegen.

„Wisst ihr was mich besonders geil macht meine Täubchen?" Eine Antwort hatte Volker nicht erwartet. „Dass wir da drüben im Apfelbaum zwei Zuschauer haben, die mit einer Hand das Fernglas halten und mit der anderen ihre nackten Schwänze wichsen" überraschte Volker seine beiden Frauen mit neuen Erkenntnissen.

Beide drehten ihre Köpfe Richtung Garten und tatsächlich dort saß Nico mit einem Freund mit nacktem Arsch im Apfelbaum. Sie bespannten das geile Trio und wichsten ihre kräftigen, steifen Ruten.

„Ohhhhhh, ich hätte jetzt auch gerne ein Fernglas, die Schwänze sieht man von so weitem ja gar nicht richtig" stöhnte Nora und ließ ihre Finger immer schneller rein und raus flutschen aus ihren nassen warmen Fotzenfleisch.

„Los jetzt unter die Dusche, denn wenn der Nico abgespritzt hat, will der sicher auch noch schnell duschen, dann sollten wir fertig sein. Ich bin mir nicht sicher, ob seine Mutter will, dass wir mit ihm zusammen duschen" forderte Hertha ihren Mann und Nora auf, ihr unter die Dusche zu folgen.

Hertha und Nora gaben alles, um sich für die Männer herauszuputzen. Vor allem, der auf ihren Busen starrende Nico sollte nicht zu kurz kommen.

Hertha schnallte wieder ihre Korsage um, so dass ihre dicken Möpse nach oben gedrückt wurden. Sie streifte sich ein enges kurzes T-Shirt Kleid über und schnallte sich einen breiten Gürtel um die Hüften, so dass ihre Oberweite sehr gut zur Geltung kam. Wenn sie sich weit nach vorne herabbeugen würde, könnte man ihren nackten Hintern und zwischen ihren dicken Schenkeln ihre haarlose Saftpflaume sehen.

Nora, die ebenfalls auf jegliche Unterwäsche verzichtete, schlüpfte in kurze Shorts mit weiten Beinen. Darüber trug sie ein Herrenhemd, dass sie vor ihrem Nabel locker zusammenknotete.

Ihre freischwingenden Brüste konnte man sehen, wenn man vor ihr oder neben ihr stand oder saß. Ihr Nippel waren dermaßen erregt und hart, dass sie es leicht schmerzte, wenn sie am

dünnen Stoff des Hemdes rieben.

Als nun Nora und Hertha die Küche betraten bot sich ihnen der Anblick einer bis zum Steißbein nackten Ilona. Ihr Mann hatte sie mit dem Oberkörper auf die Arbeitsplatte gedrückt und ihr kurzes, dünnes weißes Leinenkleidchen bis auf ihren Rücken heraufgeschoben.

Er drückte mit seinen Knien ihre Beine auseinander, fasste ihr von hinten mit einer Hand an die braunen, haarlosen, geschwollenen und nassen Schamlippen, um seine Finger daran zu befeuchten, die er sich dann genüsslich ableckte. Als er Nora und Hertha in der Küchentür bemerkte, zog er seiner Frau das dünne Kleidchen über den nackten Unterleib, fasste sie am Oberkörper, richtete sie auf, hielt ihr seine Finger an die Lippen und forderte sie auf: „Schatz probier mal, es ist dir wieder sehr gut gelungen dein Salatdressing". Ilona leckte mit einem verklärten Blick ihren Muschisaft von den Fingern ihres Mannes. Der sich, die Frauen anlächelnd, aus der Küche verabschiedete.

„Oh da seid ihr ja und so toll herausgeputzt" wendete sich Ilona ohne Scham und irgendeine weitere Bemerkung zum Fingerspiel ihres Mannes an Nora und Hertha.

„Wir wollten dir da nicht nachstehen" bemerkte Nora, die den nackten schönen Körper der Gastgeberin, der im Gegenlicht durch den dünnen Leinenstoff schimmerte, bewunderte.

Ilona trug nur dieses kurze sehr transparente Shirt, dass gerade mal ein Viertel ihrer hübschen braunen Schenkel bedeckte. Würde sie sich setzen, säße sie mit nackten Hinterm auf dem Stuhl.

Ihre dunklen Warzen schimmerten hindurch und die Nippel formten kleine Hügel auf dem Leinen, wenn es sich an ihre nackten Brüste schmiegte. Vorne war das Hemdchen hochgeschlossen. Auf dem Rücken wurde es nur im Nacken durch einen dünnen Steg und mit zwei Knöpfen über ihrem knackigen Po zusammengehalten.

Das Shirt hatte keine Ärmel und die Ausschnitte waren so groß, dass man ihren nackten Körper komplett dadurch betrachten konnte, wenn man es darauf anlegte.

Die Frauen halfen ihrer Gastgeberin beim Anrichten der Vorspeisen und der Salate. Die Männer besorgten die Getränke und bauten den Esstisch unter einem Obstbaum so auf, dass sie alle noch in der Abendsonne das Essen genießen konnten.

„Euer Sohn hat uns bespannt" konfrontierte Hertha Ilona mit dem, was Volker entdeckt und sie alle drei bestätigen konnten.

„Ich weiß, er macht das ständig, zusammen mit Mirko, seinem Cousin. Haben wir Gäste sitzen sie im Apfelbaum, belauscht er mich oder Thomas und mich beim Sex im Schlafzimmer, stehen sie da vorne hinter den Büschen" deutete Ilona aus dem Küchenfenster zu einer Buschgruppe, die nur 4 bis 5 Meter vom Schlafzimmerfenster entfernt war.

„Seit wann macht er das? Stört Euch das nicht? Habt ihr ihn schon mal darauf angesprochen?" stellte Hertha gleich drei Fragen hintereinander.

„Wie lange, wissen wir nicht. Bemerkt hat es Thomas vor etwa einem halben Jahr, er hat es mir beim Sex gesagt. Ich konnte es nicht glauben. Wir sind dann später in der Nacht zu den Büschen geschlichen und haben ihren ejakulierten Samen im Gras entdeckt. Mich hat das erregt und wenn sie uns jetzt bespannen und Thomas mir das sagt beim Sex, komme ich besonders heftig" gestand Ilona ihre Zeigelust.

„Und dass der Sohn meiner prüden, bigotten Schwester dabei ist, verursacht neben der Erregung vor allem Schadenfreude bei mir. Meine Schwester verurteilt uns, weil wir gerne FKK machen. Sie behandelt mich wie eine Aussätzige. Da macht es mir besonders Spaß das Wichsobjekt für ihren Sohn zu sein" fügte Ilona noch hinzu.

„So jetzt wollen wir aber erst einmal essen und dann sehen wir weiter ihr scharfen Bräute" lachte Ilona und klatschte den beiden Frauen auf die fast nackten Hinterteile.

An dem einen Kopfende hatte Ilona Platz genommen. Links über Eck neben ihr saß Nora. Am anderen Kopfende saß Thomas, an dessen linker Seite über Eck hatte Volker Platz genommen und daneben saß dann Hertha.

Hertha sah, dass es Ilona genau so erging wie ihr. Wegen der kurzen Kleidchen, saßen beide Frauen mit nacktem Hintern auf ihre Sitzen. Vorne bedeckten die kurzen Kleidungsstücke mal gerade ebenso ihre nackten Schamlippen.

Nora konnte ihre Blicke nicht von Ilonas tollen Körper wenden, der sich ihr so ungeniert nackt unter den weiten Ärmelausschnitten präsentierte. Ilona bemerkte es und lächelte ihrem weiblichen Gast verschwörerisch zu.

Nora revanchierte sich, in dem sie ihr rechtes Bein anzog, ihren rechten Fuß auf die Bank stellte, ihre Schenkel spreizte und so wegen der weiten kurzen Beine ihrer Shorts ihre nassen, offenen Schamlippen der Gastgeberin präsentierte. Ilona schaute Nora in den Schritt und nickte anerkennend.

Auf der anderen Seite über Eck schaute sie in das tiefe Dekolletee von Hertha, die ihre nach oben gepressten Brüste wie reife Früchte präsentierte. An diesem Euter hatte Ilona schon gesaugt und sie erinnerte sich an die großen Warzen mit den sehr dicken Nippeln. Ilona spürte, wie die erotische Stimmung dazu beitrug, dass sie in einer Pfütze saß.

Im nächsten Moment wurden sie alle von einem fröhlichen „Hallo" aus ihren Gedanken gerissen. Denn nun gesellte sich Nico, nackt bis auf eine kurze Sporthose zu ihnen an den Esstisch.

„Mmmmhhh, das sieht aber lecker aus. Ich habe auch schon mächtig Hunger" stellte Nico fest. Er bat Nora ein wenig aufzurücken, damit er sich über Eck neben seine Mutter setzen konnte. So hatte er junge Mann neben dem Körper seiner fast nackten Mutter auch die beiden Frauen der Gäste im Blick. Ihm gegenüber die dralle Hertha, in deren Dekolletee seine Blicke eintauchten und direkt neben ihm die hübsche schlanke reife Nora, die nun ihm Einblicke zwischen ihre nackten Schenkel in den weiten kurzen Hosenbeinen anbot.

Thomas und Volker registrierten mit Vergnügen, wie die drei Frauen sich dem jungen hübschen Mann präsentierten und wie schamlos der die ausgelegte Ware anstarrte.

Nora sah, wie Nicos Blicke immer wieder vor allem vom nackten Körper seiner Mutter angezogen wurden. Die Beule in seinen Shorts war deutlich ausgeprägt und beim Gedanken an die junge potente Fleischpeitsche, die sich da aufbäumte, spürte Nora, wie ihr der Saft aus der Muschi lief. Während Nico mit seiner Hand über seine Beule streichelte, rieb sich Nora gedankenverloren ihren nassen Schlitz, zwischen den weiten Hosenbeinen.

Nico bemerkte die unruhigen Handbewegungen seiner Sitznachbarin. Er schaute ihr zwischen die Schenkel. Nora spürte den Blick, zog ihr Bein wieder an, stellte den Fuß auf die Bank und spreizte ihre Schenkel, so dass Nico ihre Finger zwischen ihren nassen, nackten Schamlippen auf und ab reiben sah.

Der junge Mann schluckte und wand seinen Blick ab, er befürchtetet er müsse gleich abspritzen und dabei würde er seine Hose einsauen. Als er nach oben schaute, beugte sich Hertha weit zu ihm herüber, um ihm etwas auf seinen Teller zu füllen, dabei schaute er geradewegs in ihr Dekolletee und konnte dort die großen braunen Warzen mit den dicken harten Zitzen erkennen.

Nico stöhnte leicht auf, bald würde er sich nicht mehr beherrschen können. Zum Glück kam sein Vater nun auf die Segeltour zu sprechen.

„Ich komme nun zurück auf die Segeltour. Morgenfrüh kann es losgehen, wenn ihr möchtet" wandte sich Thomas an seine Gäste. „Oh ja, sehr gerne" kam es einstimmig aus den Mündern von Volker, Hertha und Nora.

„Euer Skipper ist dann der Nico" verkündete Thomas. Nico schaute sich um und er sah ein begehrliches Flackern in den Augen von Nora und Hertha.

„Das ist ja super" wandte sich Hertha an den jungen Mann. „Wir haben aber einen FKK-Segeltörn gebucht, das ist dir hoffentlich klar?" hakte sie bei Nico nach. Der war zwar überrascht, aber keinesfalls negativ. Er ließ sich seine Begeisterung aber kaum anmerken und antwortete Hertha „Nun ja, wenn ihr das so gebucht habt. Der Skipper entscheidet das dann aber für sich"

„So soll es sein, mein Junge" stimmte Ilona ihrem Sohn zu, hoffend, dass die Frauen aus Deutschland es sich nicht nehmen lassen würden, ihren Sohn von der Hose zu befreien.

Die Frauen genossen noch ein wenig die gierigen Blicke des jungen Mannes auf ihrem nackten Fleisch, dann aber verabschiedete sich Nico mit der Erklärung, dass er und Mirko noch etwas vorhätten. Die Beule in seinen Shorts konnte er allerdings nicht so verbergen, dass seine Eltern und die Gäste das nicht deutlich gesehen hätten.

Als Nico außer Hörweite war, pfiff Hertha durch die Lippen. „Na hallo, der ist doch heiß auf dich Ilona, das würde ich mir aber nicht entgehen lassen" schnitt Hertha das Tabuthema Familiensex an. Ilona schaute etwas verlegen zu ihrem Mann, der nur süffisant lächelte.

Dann lenkte sie geschickt vom Thema ab, in dem sie ihr kurzes Kleidchen abstreifte, splitternackt um den Tisch herum zu ihrem Mann ging, dem sie seine Shorts herunterzog, dessen halbsteifen Schwanz sie begann zu wichsen und erklärte: „Uns gibt es jetzt nebenan im Schlafzimmer zum Nachtisch", dabei zog sie ihn an seinem Schwanz hinter sich her über die offene Terrassentür zum großen Ehebett.

Nora saß mit offenem Mund am Tisch. Der lange braune Schwanz, vor allem aber der riesige runde Hoden von Thomas hatten sie paralysiert.

„Der sieht nicht nur mächtig aus, der hat auch Suppe für drei" erklärte ihr Hertha, die jetzt neben ihr stand, nackt bis auf ihre Korsage und den Knoten von Noras Hemd löste.

„Schnapp ihn Dir" forderte Volker sie auf, der ihr, ebenfalls nackt vor ihr stehend, seinen prächtigen Steifen präsentiert und ihr dabei die Shorts herunterstreifte. Bevor sie aus den Hosenbeinen stieg, leckte ihr Volker über ihre heiße nasse Scham und versprach ihr eine heiße Nummer zu fünft.

Nora war heiß und willig. Wie in Trance folgte sie Ilona und Thomas ins Schlafzimmer, dicht gefolgt von Hertha und Volker die sich wissend zunickten und sich innig küssten.

Thomas lag auf dem Rücken, seine mächtige Rute stand in die Luft, wie der Mast eines Segelschiffes. Die großen runden Hoden lagen in Ilonas Händen, deren Lippen an der dicken violetten Eichel ihres Mannes saugten.

Als Nora vor dem Bett stand, bot Ilona ihr den Schwanz ihres Mannes an. „Komm Nora, du bist doch schon nass und heiß, setzt dich direkt auf seinen Schwanz, ich führe ihn dir ein".

„Hertha und du setzt dich auf sein Gesicht. Du weißt doch wie sehr er deine drallen Rundungen liebt und wie gerne er deine fleischige Fotze mit seinem Mund bearbeitet" gab Ilona weitere Anweisungen.

„Nichts lieber als das" war Herthas kurzer Kommentare dazu, als sie ihren nassen Unterleib auf den Kopf ihres Gastgebers drückte.

Nora wurde fast verrückt, so sehr spürte sie den mächtigen Fickprügel von Thomas in ihrem Fickloch. Nach einigen intensiven Stößen, die Thomas aus seinen Hüften heraus ihr entgegen bockte, hatte sie sich ein wenig an den langen dicken Schwanz gewöhnt. Sie hörte, wie es schmatzte, als Hertha ihre Fotze auf Thomas Mund drückte.

Die dicken schaukelnden Titten von Hertha luden Noras ein, diese Fleischberge zu massieren. Die harten dicken Nippel ihrer Nachbarin bohrten sich dabei in Noras Handflächen. Nun begann auch Hertha die straffen kleinen Möpse von Nora zu liebkosen.

Als Hertha Nora in die Zitzen kniff, stöhnte diese auf, öffnete voller Verlangen ihren Mund und die Zungen der beiden Frauen tanzten einen wilden Tanz bei einem innigen Kuss.

Ilona, die auf allen Vieren seitlich neben dem Körper ihres Mannes auf dem breiten Bett kniete und es sich in der Hundestellung von Volker besorgen ließ, wollte von Volker wissen, ob Nora und Hertha zu Hause auch so ein inniges Verhältnis pflegten.

„Ja, durchaus. Die Nora ist unsere häufigste Spielgefährtin zu Hause. Sie mag es auch, ab und zu mal sich unseren Natursektspielen anzuschließen" stöhnte Volker, der seinen strammen Riemen in das immer noch recht enge Fotzenloch von Ilona trieb.

„Oh ja" stöhnte Ilona „anpissen und angepisst werden, das habt ihr uns beigebracht. Das machen wir auch, wenn wir alleine beim FKK sind oder beim Segeln, aber immer nur unter uns und nie zu Hause".

„Jeder wie er es mag und ich mag jetzt...." ohne weiter zu sprechen, schob Volker seinen rechten Daumen zwischen Ilonas Pobacken und ließ ihn über ihren Anus gleiten.

„Wenn du mich in den Arsch ficken willst, dann tu dir keinen Zwang an, nimm aber die Vaseline vom Nachttisch und salbe mit das Runzelloch. Thomas weitet mir mit seinem Monsterprügel regelmäßig das Hintertürchen, weil er es nicht erwarten kann, mich im Sandwich mit einem andern Mann zu nehmen. Heute wäre endlich mal wieder eine Gelegenheit dazu" ermunterte Ilona ihren Gast sie anal zu verwöhnen.

Volker ließ sich nicht lange bitten und nach einigen Handgriffen steckte sein Pimmel im Hintern der Gastgeberin.

„So eng und warm, ich spritze gleich" stöhnte Volker. „Nein, noch nicht, lasst mich mitmachen" flehte Thomas, der sich unter Nora und Hertha befreit hatte und sich nun unter seine kniende Frau schob, um sie von unten ins Fotzenloch zu ficken, während Volker doggystyle in ihrer Arschfotze steckte.

Hertha und Nora verfolgten die Sandwichnummer in der 69er Position. Thomas hatte Noras Fotze mit einer mächtigen Ladung seines Spermas geflutet, die Hertha jetzt gierig ihrer Nachbarin aus dem Fickloch leckte, wobei Noras Zunge tief zwischen den Schamlippen von Hertha wühlend Thomas Mundarbeit ersetzt hatte.

Nachdem Thomas und Volker den richtigen Rhythmus gefunden hatten, dauerte es nur noch wenige Stöße bis Ilona willenlos von den beiden Schwänzen aufgespießt wild zappelnd und zuckend ihren Höhepunkt herausschrie.

Auch Hertha und Nora wurden aufgrund der unermüdlichen Zungenarbeit der Partnerin von weiteren Orgasmen überrollt.

Nach etwa einer halben Stunde lagen alle fünf erschöpft und ausgelaugt, sich zärtlich gegenseitig streichend, auf dem breiten Ehebett.

Dann war es Ilona, die sich an Hertha wandte: „Du hast Recht Hertha. Wir würden es sehr genießen, wenn Nico sich zu uns ins Bett gesellt. Ginge es nach Thomas würde der Junge schon lange seine Mutter besteigen. Aber ich möchte nicht, dass ich es bin, mit der er zum ersten Mal fickt. Ich bitte Euch, dich und Nora, dass ihr meinen Sohn bei dem Segeltörn entjungfert. Bringt ihm so viel bei, wie Euch in der Woche möglich ist. Von Euch zugeritten nehmen wir ihn dann gerne zu uns ins Bett."

„Na, das nenne ich mal ein Angebot" freute sich Hertha. „Was meinst Du Nora?" wollte Hertha wissen, wie ihre Nachbarin dazu stand. „Das machen wir sehr gerne Ilona. Ich denke du wirst es nicht bereuen, uns deinen Sohn anzuvertrauen und ihn dann zu Euch ins Bett zu holen. Bei uns in der Gartengemeinschaft haben alle viel Spaß am Familiensex. Unsere Familie hat dazu aber auch noch Nachholbedarf" stellte Nora klar, dass sie gerne als Ausbilderin von Nico zur Verfügung stehen würde.

„Oh schaut mal, was das Thema bei Thomas ausgelöst hat" wies Volker die Frauen auf den wieder steifen Schwanz von Thomas hin.

„Die Vorstellung, dass unser Sohn in meinem Beisein seine Mutter fickt, das macht mich so etwas von rattenscharf" stöhnte Thomas und wichste sanft seinen Pimmel. „Ich habe dazu aber auch noch eine Bitte. Bringt ihm bei, dass er auch mit einem anderen Schwanz Spaß haben kann, schließlich haben wir nur das eine Kind" dabei fasste er Volker an dessen Schlappmann und legte dessen Hand auf seinen steifen Riemen. „Nichts lieber als das" lallte Volker, da er schon seine Lippen über Thomas steifen Schwanz stülpte.