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Mit- und untereinander - Teil 01

Geschichte Info
Familien, mit- und untereinander haben Spaß.
4.4k Wörter
4.57
47k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/01/2022
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Seit Moni sich von ihrem Mann getrennt hatte, war sie mit ihrer Tochter Mia zurück in das Haus ihrer Eltern gezogen. Georg und Nora hatten ihre Tochter und Enkelin sehr gerne wieder aufgenommen. Im Haus gab es zwei Wohnungen, die zwar nicht komplett getrennt waren, aber jeder hatte sein Reich für sich.

Naja, nicht so ganz, denn Monis jüngerer Bruder, der Max wohnte nach wie vor in seinem Kinderzimmer in der Wohnung unterm Dach, die er sich bis zu Monis Heirat mit seiner Schwester geteilt hatte. Max sah aber ein, dass er sein Zimmer seiner Nichte Mia überließ und dafür ins Gästezimmer seiner Eltern zog.

Soweit die Konstellation, wie die Familie Benckel wohnte. Nun aber zu den Personen:

Nora, 57 Jahre. Eine flotte, gepflegte Frau, eher zierlich mit 1,63 und 50 kg. Ihre Haare trug sie sehr kurz und rostbraun gefärbt, was ihr sehr gutstand. Trotz zweier Kinder hatte sie ihre schlanke Figur behalten.

Georg, 60 Jahre. Ein stattlicher Mann, 190 cm 100 kg. Mit einem kleinen Bauch, aber ansonsten verteilte sich bei ihm die Masse der 100 kg recht gut über den ganzen Körper. Die wenigen Haare waren fast komplett grau, wie der kurze Dreitagebart.

Max, 30 Jahre. 192 cm, 88 kg. Ein Leichtathlet, schlank und sehnig mit hellblonden kurzen Haaren.

Moni, 38 Jahre, 175 cm 70 kg. Schlanke Taille, runde Hüften, lange schöne etwas kräftigere Beine. Sie trug ihre blonden Haare glatt, schulterlang und oft zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Mia, 18 Jahre, 165, 45 kg. Schlank und etwas schlacksig, sah sie ihrer Oma ziemlich ähnlich. Vielleicht auch wegen der roten Haare, die bei ihr, im Gegensatz zu Nora allerdings nicht gefärbt waren. Sie hatte sie von ihrem Vater geerbt.

Das Haus der Benckels stand in einer Wohngegend, in der die Häuser noch recht große Gärten hatten. An Benckels Graten grenzten drei Gärten aus der Nachbarschaft an. Die von neben an und der von gegenüber. So hatten sie eine richtige grüne Oase hinter dem Haus. Auch von den Nachbarn waren viele im Alter von Nora und Georg. Man kannte sich gut, die Kinder in der Nachbarschaft hatten immer zusammengespielt und so bekamen auch Moni und Mia schnell Kontakt, denn obwohl Moni jetzt seit 19 Jahren ausgezogen war, lebten doch noch viele Nachbarn hier, die sie kannten und so bekam Mia schnell Kontakt zu den Kindern in der Nachbarschaft. Mit denen sie zum Teil ja auch gemeinsam zur Schule ging.

Max bedauerte es ein wenig, dass er sein Zimmer unterm Dach aufgeben musste, denn er hatte es genossen, von hier oben in die Gärten und die Wohnungen der Nachbarn zu spannen. Über all die Jahre hatte er da doch so einiges beobachten können. Der Blick in den Freiluftbereich der Sauna von gegenüber, war da noch ziemlich harmlos. Hier tummelten sich jeden zweiten Freitagabend 5 Paare, dazu gehörten Nora und Georg, die Saunabesitzer, Möhlers von gegenüber, das Ehepaar Sänger von rechts nebenan und zwei weitere Paare, das eine war die Schwester von Herrn Möhler mit ihrem Mann und das fünfte Paar war Tante Ursel, Noras Schwester mit ihrem Mann, Onkel Ludwig.

Interessanter war da schon der Blick in das offene verglaste Dachstudio der Linders von links nebenan. Da die Häuser alle etwas versetzt zueinanderstanden, konnte Max, wenn er sich aus seinem Dachfenster lehnte, direkt auf den verglasten Giebel der Linders schauen. Meist war da gar nichts zu sehen, denn Robert und Kati Linder, wohnten allein in dem Haus und benutzen das Dachgeschoss nur zu besonderen Anlässen. Diese Anlässe fanden jeden ersten Sonntagabend eines Monats statt. Die Linders und die 5 Paare aus der Sauna trafen sich hier zum Spieleabend. So hatten es Nora und Georg jedenfalls immer ihren Kindern erklärt, wenn sie sich am ersten Sonntag des Monats abends verabschiedeten.

Wenn Max nachfragte, was sie denn dort spielen würden, bekam er immer nur ausweichende Antworten, was seine Neugier natürlich anstachelte. Da er dann an solchen Abenden allein zu Hause war, Moni war bereits verheiratet und seit einigen Jahren ausgezogen, beschloss Max, als er 18 Jahre alt war, der Sache auf den Grund zu gehen. Mit Vaters Fernglas bewaffnet bezog er seinen Aussichtspunkt am Dachfenster.

Das Dachstudio war ein großer Raum. Im hinteren Teil stand ein großes rundes Bett, anscheinend diente der Raum auch als Gästezimmer. Im vorderen Teil, entlang der Glaswand stand ein großer Tisch, an dem sich die sechs Paare verteilt hatten. Mit dem Fernglas konnte Max alle Beteiligten sehr gut erkennen. Tatsächlich spielten sie ein Gesellschaftsspiel, denn Würfel wurden herumgereicht und in der Mitte des Tisches war offensichtlich ein Spiel aufgebaut. Leider konnte Max nicht erkennen, um welches Spiel es sich dabei handelte. Aber wie er bei weiteren Beobachtungen feststellte, wechselten auch die Spiele, mal hielten die Beteiligten Spielkarten in der Hand, ein anderes Mal las jemand etwas von einer Karte ab, dann wieder wurde gewürfelt.

Der Spieleinsatz aber wechselte nicht, der- oder diejenige, die die Spielrunde verloren hatte, musste ein Kleidungsstück ablegen. Max begriff schnell, dass man nach dem vierten Einsatz, den man zahlen musste, nackt am Tisch saß. Strümpfe, Schuhe, Krawatten, Halstücher und alles andere, was man außer einem Oberteil (Hemd, Bluse, Shirt), einem Rock, einer Hose und zwei Teilen an Unterwäsche trug, musste man mit ablegen.

Der Anblick der nackten Haut erregte Max zwar auch, aber er hatte alle bis auf Linders ja bereits nackt im Freibereich der Sauna bespannt. Doch hier wurde regelmäßig mehr geboten. Die erste Frau und der erste Mann, die nackt waren, mussten sich zum runden Bett begeben. Dort wurden sie beim Sex gefilmt. Wurde die Kamera zur Seite gelegt, entledigten sich alle Beteiligten ihrer Restkleidung und man vergnügte sich sexuell zu zwölft auf dem runden Bett. Max konnte es kaum glauben, da gab es ja nun wirklich keine Tabus.

Bei seinem ersten Spannen war Gerd Möhler der erste Mann gewesen, der nackt am Tisch saß, dann traf es Georg Benckel. Max sah, wie ungeniert sein Vater und Gerd Möhler ihre steifen Ruten präsentierten und die gierigen Blicke aller Frauen, die sich das genau anschauten. Die erste Frau, die dann alle Kleidungsstücke abgelegt hatte, war Kerstin Wild, Gerd Möhlers Schwester. Max glaubte es zuerst nicht, aber es war deutlich zusehen, dass Gerd seine nackte Schwester zum Bett führte und als sich Kerstin dort auf allen Vieren niederließ, kniete Gerd hinter seiner Schwester und schob ihr seinen langen Schwanz von hinten ins Fickloch. Robert Linder filmte das Treiben, bis beide erschöpft zusammensackten. Dann sah Max, wie sich nun alle entkleideten und dem erschöpften Paar auf dem runden Bett Gesellschaft leisteten. Er sah, dass seine Mutter den BH und den Slip auszog und sich über ihren Schwager beugte, der mit steifer Rute auf dem Bett lag. Nora nahm den Pimmel von Onkel Ludwig in den Mund, hinter ihr kniend fickte Georg seine Frau. Ursel stand lachend daneben streichelte Georg und Nora über den Rücken und ließ Georg an ihren dicken Brüsten saugen.

Volker Sänger kniete vor dem Bett und leckte abwechselnd seine dicke Frau Herta und die ebenfalls sehr kräftige Vera Möhler, die dicht nebeneinander lagen und sich gegenseitig die dicken Brüste kneteten. Kerstins Mann Martin kümmerte sich am anderen Ende des Bettes geneinsam mit Robert Linder um dessen Frau Kati. Kati, die Gastgeberin, war die jüngste Frau in dieser Runde mit 38 Jahren. Alle anderen waren zwischen 50 und 60 Jahre alt. Kati war Roberts zweite Frau. Sie war seine Sekretärin gewesen und er hatte sie zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau geheiratet. Kati ging aber schon sehr lange bei den Linders ein und aus. Sie war die Hausfreundin von Robert und seiner bisexuellen Frau Jutta gewesen und an diesen Spieleabenden schon lange beteiligt.

Kati war sehr groß und sehr schlank, 185 cm bei 65 kg. Schmale Hüften, einen kleinen runden Po und winzige Brüste, die eigentlich nur aus den Brustwarzen bestanden. Ihre langen schlanken Beine konnte sie wie zwei Schlangen um ihre Liebhaber legen. Sie hatte eine sehr helle Haut, die durch ihre langen pechschwarzen Haare besonders hervorgehoben wurde. Martin Wild lag zwischen ihren Schenkeln, Katis lange Beine klemmten ihn fest und er machte seinem Namen beim Zustoßen alle Ehre. Robert ließ sich dabei sein mächtiges Gehänge von seiner Frau mit dem Mund verwöhnen. Sein steifes Rohr wichste sie ihm dabei.

Max, der heute sein Zimmer für seine Nichte Mia räumte, musste an dieses erste Spannererlebnis zurückdenken. Er hatte dann später noch einiges mehr gesehen und auch von seinen Eltern erfahren, deren Schlafzimmergespräche er des Öfteren belauscht hatte. Erregt von alledem, zog Max sich aus, sein langer dicker Schwanz stand steil nach oben, die Eichel glänzte feucht. Da er dachte er sei allein, stolzierte er so in das Badezimmer, des Dachgeschosses, das die beiden Zimmer verband. Wichsend stand er am Waschbecken und bemerkte nicht, dass Nora, die im anderen Zimmer das Bett für Moni frisch bezog, ihn durch die angelehnte Tür beobachtete.

Nora war wie hypnotisiert als sie ihren nackten Sohn mit steifer Rute wichsend am Waschbecken stehen sah. Sollte sie sich von der Tür zurückziehen, um dann im hinteren Teil des Zimmers etwas mehr Lärm zu machen, damit Max bemerkte, dass er nicht allein ist. Oder sollte sie die Gelegenheit wahrnehmen ihren hübschen Sohn, der zugebenermaßen einen herrlichen Pimmel hatte, heimlich beim Wichsen zuschauen.

Es war nicht das erste Mal, dass sie mit geilem Verlangen ihren nackten Sohn betrachtete. Nicht oft hatte sie ihn in letzter Zeit nackt gesehen, aber es war andererseits auch nicht üblich, dass man sich in der Familie voreinander versteckte und so hatte sie ihn vor vier Wochen aus Versehen beim Duschen überrascht. Max hatte es nicht gestört und so hatte sie etwas genauer hingeschaut und sein sehr langer und schöner dicker Schwanz war ihr aufgefallen und ja, es hatte dabei zwischen ihren Beinen gekribbelt. Zum Glück war an diesem Tag Georg zu Hause gewesen und sie hatte ihre Lust kurz danach in ihrem Ehebett stillen können.

Erregt schaute Nora zu, wie Max seine Faust, in der sein langer dicker steifer Schwanz steckte, immer schneller auf und ab bewegte. Ihre Hände wanderten unter ihr kurzes Kleid. Die eine Hand schob den Slip beiseite, die andere fingerte sofort zwischen den blanken nassen Schamlippen. Mit dem Daumen rieb sie ihren pulsierenden Kitzler. Als Max jetzt die eine Hand von seinem mächtigen Sack nahm, um sich stöhnend und abspritzend am Waschbecken abzustützen, ging Nora drei Schritte nach hinten, ließ sich auf das Bett fallen und brachte sich wildfingernd zu ihrem Höhepunkt. Sie musste sich dabei zusammenreißen, um nicht ebenfalls so laut aufzustöhnen wie ihr Sohn. Das dumpfe geile Stöhnen hatte sie sehr erregt und es klang noch lange nach in ihren Ohren.

Nachdem Max erschöpft und entleert das Badezimmer verlassen hatte, warf Nora ihren nassen Slip in den Wäschekorb und zog sich von Max unbemerkt in die untere Etage zurück.

Nora freute sich, dass Moni und Mia bei ihnen einzogen, aber das hieß auch, dass sie ihr elterliches Badezimmer ab jetzt mit ihrem Sohn teilen mussten, der jetzt neben ihrem Schlafzimmer schlief. Einerseits eine erregende Vorstellung, dass dieser hübsche potente junge Mann so nah bei ihr war und es nun sicher häufiger zu einer Begegnung mit ihm im Badezimmer kommen würde, andererseits würde Max aber auch einiges vom regen Sexleben seiner Eltern mitbekommen. Dass ihn das interessierte wusste sie, schon einige Male hatte sie ihn erwischt, wie er sich in der Nähe des elterlichen Schlafzimmers rumtrieb, wenn sie Sex mit Georg gehabt hatte. Nicht auszudenken, wenn er dann auch das ein und andere Gespräch mitbekommen hatte, wenn sie sich über die geilen Spiele mit der Nachbarschaft austauschten.

Nora hatte bisher alle ihre sexuellen Fantasien mit ihrem Mann geteilt, sollte sie ihm auch gestehen, dass ihr eigener Sohn sie erregte?

So noch ihren Gedanken nachhängend erhielt Nora einen Anruf von Herta Sänger. Herta und Volker unternahmen gerne FKK-Kreuzfahrten mit einem Anbieter, der mit meist kleineren Schiffen mit bis zu 50 Passagieren in der Adria kreuzte. Herta hatte nun ein Angebot vorliegen, bei dem kurzfristig noch eine 4-Bett Kabine frei war. Sie und Volker würden das gerne annehmen, wollten sich aber nicht mit wildfremden Menschen eine Kabine teilen und da Volker und Nora sich schon immer sehr gut verstanden, in ihrer Jugend waren sie sogar mal ein Paar gewesen, hatte Herta sofort daran gedacht die Benckels zu fragen.

Nora freute sich und war sofort Feuer und Flamme, sie sagte schon mal zu, ohne zu wissen, ob Georg so kurzfristig Urlaub bekam, denn es sollte schon Mitte der nächsten Woche losgehen. Sie würden dann die beiden Betten in der Kabine auf jeden Fall übernehmen, ggf. müsste Georg dann nachkommen. Herta freute sich und legte wieder auf, um das sofort mit dem Anbieter klarzumachen.

Nora hörte, wie Max sein neues Domizil bezog. Sie musste nun wieder an das Bild ihres wichsenden Sohnes denken und fragte ich, was ihn denn wohl so erregt habe.

Als eine Stunde später Georg von der Arbeit nach Hause kam, bemerkte er sofort, wie aufgedreht seine Frau war. Er umarmte sie und spürte, dass sie nichts unter ihrem kurzen Kleid trug. „Na was ist denn mit dir los?" fragte er nach und griff ihr dabei an den nackten Arsch. „Ach ich freu mich schon so, auf eine Nackedei-Kreuzfahrt" erklärte sie Georg dann, was Herta ihnen angeboten hatte und dass sie schon zugesagt habe. Georg dachte sich seinen Teil, denn er wusste, dass seine Frau Volker Sänger sehr attraktiv fand. Er hatte dagegen auch gar nichts einzuwenden, schließlich ging es drunter und drüber mit der Nachbarschaft und wenn es dazu führte, dass eine solche Vorfreude seine Frau dazu veranlasste, ihn zu Hause, ohne was drunter zu empfangen, war es ihm schon lange recht.

„Ich muss dich aber enttäuschen, so kurzfristig kann ich an der Arbeit nicht weg. Ich würde dann nachkommen" eröffnete Georg seiner Frau, was diese schon geahnt hatte.

„Das ist dann auch ok, Moni und Mia freuen sich sicher, wenn sie in ihren ersten Tagen bei uns nicht gleich allein sind" stellte Nora fest, dass man es so auch positiv wenden könne. „Naja, Max ist ja auch noch da" stellte Georg fest und dachte bei sich, dass es Nora vielleicht sogar recht sei, dass sie ein paar Tage mit Herta und Volker allein sein konnte, denn Herta hatte den beiden nie im Weg gestanden. Nein die erlaubte ihrem Volker alles, Hauptsache er besorgte ihr es so wie sie es mochte und da hatte sie schon ein paar sehr spezielle Wünsche, wie alle in der Nachbarschaft wussten.

„Der Max hat sicher besseres vor als sich um seine große Schwester und seine kleine Nichte zu kümmern" bemerkte Nora. Dann bereitete sie das Abendessen vor. Eine halbe Stunde später saßen Nora, Georg und Max gemeinsam beim Abendbrot.

Max hatte sich nur eine Shorts angezogen und so saßen er und seine Mutter jeweils nur mit einem Kleidungsstück bekleidet am Tisch. Georg bemerkte, wie gierig Max die kleinen wippenden Brüste unter dem Kleid von Nora anstarrte. Die Beule, die sich dabei in seinem Short bildete, war nicht zu übersehen. Ein Blick zu seiner Frau brachte ihm Gewissheit, dass auch sie die Erregung bei Max registriert hatte.

Später dann im Schlafzimmer von Nora und Georg. „Hast Du gesehen, wie unser Sohn dich angeschaut hat. Auch er hat gesehen, dass du nichts unter deinem Kleid anhattest" stellte Georg seine Frau zur Rede. „J..jj. jaaa, aber, dass ich kein Höschen anhatte, das konnte er ja nicht sehen" stotterte Nora ein wenig verlegen, weil ihr die sündigen Bilder vom Badezimmer wieder durch den Kopf schossen. „Sehen nicht, aber riechen. Du warst doch selbst geil, als du seine Beule gesehen hast, deine Nippel waren ja ganz hart und nass bis du ja jetzt noch" konfrontierte Georg seine Frau damit, dass er es mitbekommen hatte und dabei fasste er seiner Frau, die nackt neben ihm auf dem Bett lag zwischen die Beine, wo seine Finger in das nasse feuchte Fickfleisch ohne Widerstand eindringen konnten.

Nora stöhnte voller Verlangen auf. „Wenn du willst, dass ich dich gleich ficke, musst du mir zwei Fragen beantworten" forderte Georg seine Frau heraus und bohrte einen dritten Finger in ihre Fotze und drückte den Daumen fest auf ihren heißen Kitzler. „Alles was du willst" stöhnte Nora und wand sich unter den Fickfingern ihres Mannes. „Du freust dich drauf mit Herta und Volker Sex zu haben? Und du hast schon dran gedacht, wie es wäre mit Max zu ficken. Du weißt, wir können über alles reden, aber ich möchte, dass wir ehrlich zueinander sind" forderte Georg seine Frau auf ihm die Wahrheit zu sagen.

„Ja, Ja, Ja" schrie Nora voller Verlangen und fügte hinzu „Du weißt, dass Volker und ich immer noch ein wenig füreinander brennen und Ja, ich will endlich mal wieder mit ihm ficken. Der letzte Spieleabend ist schon so lange her. Wenn du das unterstützt, hole ich auch Ursel mal wieder zu uns ins Bett. Ja, ich habe Max heute beim Wichsen bespannt, das hat mich so geil gemacht und ich habe wirklich davon geträumt mit ihm Sex zu haben. Naja, Träume halt" outete sich Nora unter den bohrenden Fragen und Fingern ihres Mannes. „Jetzt fick mich bitte aber auch" forderte sie Georg auf und zog ihn an seiner steifen Rute.

Max hatte jedes Wort mitbekommen, denn die Tür des Elternschlafzimmers zum gemeinsamen Badezimmer stand offen. Da auch Max seine Tür geöffnet hatte, verstärkte das geflieste Badezimmer die Laute aus dem Schlafzimmer seiner Eltern. Was er hörte, erregte und beschämte ihn. Hatte seine Mutter ihn doch beim Wichsen bespannt. Doch was seine Eltern für geile Fantasien mit den Nachbarn und Onkel Ludwig und Tante Ursel auslebten und dass seine Mutter an Sex mit ihrem Sohn dachte, das ließ seinen Pimmel schon wieder steif werden. Am liebsten würde er jetzt rüber gehen zum Bett seiner Eltern und seine Mutter zusammen mit seinem Vater ficken. Eine versaute Fantasie, die sich bei ihm festgesetzt hatte, seit er solche Dreierkonstellationen beim Spieleabend von seinem Dachfenster aus beobachtet hatte.

Nun war es so weit, Moni und Mia fuhren vor. Max, Georg und Nora halfen den Beiden, die wenigen Sachen ins Haus zu tragen. Während Nora gemeinsam mit Moni die Wäsche einräumte und Mia sich in ihrem neuen Zimmer umsah, besorgten Georg und Max noch zwei Regale für die neuen Mitbewohnerinnen.

„Na mein Schatz, freust Du Dich, wieder bei uns zu sein?" wollte Nora von ihrer Tochter wissen, wie es ihr ging mit dem Umzug zurück nach Hause. „Es gibt schöneres als eine Scheidung und aus dem Haus zu müssen. Aber unter all den Umständen bin ich doch froh um diese Lösung. Ihr wohnt hier einfach superschön, habt nette Nachbarn, die ich ja auch noch alle kenne und Mia wird sicher auch schnell Anschluss finden" freute sich Moni über das Angebot ihrer Eltern zurück nach Hause zu kommen. Sie nahm Nora in den Arm und beide schauten hinab in die Gärten.

„Eine tolle grüne Oase habt ihr euch alle hier geschaffen. Macht ihr noch eure regelmäßigen Saunaabende bei Möhlers?" wollte Moni wissen. „Oh ja, seit einigen Monaten sind auch Möhlers Tochter Elke und ihr Mann Michael dabei. Die sind rechts neben Möhlers in das Haus eingezogen. Das alte Ehepaar Lohmann ist jetzt im Altersheim und hat das Haus an Elke und ihren Mann verkauft. Mit der Elke hast du dich doch immer gut verstanden, ihr zwei gingt doch in der ganzen Nachbarschaft ein und aus. Außerdem hat die Elke eine Tochter in Mias Alter, die Nadja ist auch ein aufgewecktes nettes Mädchen, da hätte die Mia gleich eine Freundin" klärte Nora ihre Tochter über die aktuelle Nachbarschaft auf. „Das ist eine gute Idee, wenn wir hier eingeräumt haben, gehe ich mit Mia mal rüber zur Elke" beschloss Moni. „Da kannst Du gleich hier durch den Garten gehen, rüber zu Möhlers, auf der Ecke zu unserem Garten gehst Du direkt zu Elke. Die Lohmanns wollten das nicht, aber die Elke und der Michael haben gleich mitgemacht bei unserem Projekt „freier Zugang"" klärte Nora ihre Tochter auf, dass sie auch das in der Nachbarschaft beibehalten hatten.

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