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Mit- und untereinander - Teil 01

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Moni und Elke hatten es damals schon zu schätzen gewusst, dass man sich so ungezwungen zwischen den Gärten in der Nachbarschaft bewegen konnte. Ein riesiger Abenteuerspielplatz und niemand störte sich daran, dass die Nachbarskinder überall rumstöberten. Auch wenn man mal mit wenig oder gar nichts an auf der Terrasse lag, störte das niemanden. Die Eltern kannten sich nackt von den regelmäßigen Saunaabenden und die beiden Mädchen waren schon früh damit vertraut, nackte Männer und Frauen zu sehen.

Nachdem Nora und Moni alles verstaut hatten, verabschiedete sich Nora in ihr Schlafzimmer in der unteren Etage, denn sie wollte schonmal ein paar Dinge für die Kreuzfahrt packen, zu der sie übermorgen aufbrechen würde.

Moni klopfte an Mias Tür, die sie hereinbat. Mia hatte auch bereits alles verstaut und saß sich mit ihrer neuen Kamera beschäftigend auf dem Bett. Mia war eine begeisterte Fotografin und als kleinen Trost, dass sie zu Hause ausziehen musste, hatte Moni ihr eine teure digitale Spiegelreflexkamera mit einem großen Objektiv gekauft, mit dem Mia für ihre geliebten Naturaufnahmen nun gut ausgestattet war.

„Mutti danke, das ist wirklich eine tolle Kamera, ich habe gesehen was für einen großen Garten wir hier haben. Ich möchte die jetzt gleich ausprobieren" schwärmte Mia. „Ja, das ist eine gute Idee, dabei können wir gleich unsere Nachbarn gegenüber, die Möhlers und die Familie ihrer Tochter begrüßen. Die Elke, die Tochter der Möhlers hat ein Mädchen in deinem Alter, die Nadja, vielleicht freundet ihr euch an, das wäre doch toll" versuchte Moni ihre Tochter für einen Besuch der Nachbarn zu begeistern. „Oh ja gerne Mutti, aber es ist so heiß, darf ich einfach nur meinen Bikini anziehen" bat Mia ihre Mutter um Erlaubnis in Badekleidung die Nachbarn zu besuchen.

„Super Idee, das mache ich auch" freute sich Moni, dass Mia sofort bereit war. Noch bevor Moni das Zimmer verließ, stand ihre Tochter schon splitternackt vor ihr und kramte ungeduldig nach ihrem Bikini. Moni betrachtete sich den jugendlichen noch etwas kantigen Körper ihrer Tochter. Ihre helle Haut war im Gesicht bis zwischen ihre kleinen Brüste, die von zwei recht großen hellrosafarbenen Warzen gekrönt waren mit Sommersprossen übersät. Ihre langen sportlichen Beine hatte sie von ihr geerbt. Da wo die Oberschenkel zusammentrafen, wölbten sich unter einem sehr dünnen fuchsroten Flaum, in der Farbe ihres Kopfhaares, ihre langgeschlitzten festverschlossenen Schamlippen. Mias Hüften waren schmal und die Hüftknochen stachen kantig hervor. Ihr kleiner runter Hintern war fest und muskulös. Moni schaute den nackten Körper ihrer Tochter anerkennend an „Du bist ein sehr hübsches Mädchen" machte sie ihrer Tochter ein Kompliment, als sie ihr half die Schnüre des Oberteils zu verknoten.

„Danke Mutti, aber du brauchst dich auch nicht verstecken" freute sich Mia. „Nein, das werden wir zwei auch nicht mehr tun. Dein prüder Vater hätte es nie erlaubt, dass wir zwei im Bikini die Nachbarn besuchen" lachte Moni.

Als Mia, das knappe Stringhöschen ihres Bikinis angelegt hatte, klatschte ihr Moni auf den kleinen Knackarsch, stand auf und zog sich auf dem Weg zu ihrem Zimmer das leichte Sommerkleid aus, unter dem sie nur ein Nichts von einem Slip trug, den sie ebenfalls abstreifte. Wie ihre Tochter suchte sie nun splitterfasernackt nach ihrem Bikini. Bevor sie ihn anzog, ging sie in das Badezimmer und kehrte mit Sonnencreme zurück. „Komm, creme mich bitte ein, dann zieh dich bitte auch noch mal aus, bei deiner hellen Haut ist es wichtig, dass ich dich auch eincreme" drückte Moni ihrer Tochter die Sonnencreme in die Hand.

Mia bestaunte den hübschen nackten Körper ihrer Mutter, den sie in seiner ganzen Pracht noch nicht von so nahem gesehen hatte. Da Mia auf Monis Bett saß und ihre Mutter vor ihr stand, schaute sie ihrer Mutter direkt auf die glattrasierten Schamlippen, die ebenso lang geschlitzt waren wie die ihren, die aber wulstig etwas offenstanden und aus denen die inneren Lippen wie zwei Blütenblätter herausschauten. Moni schaute herab auf ihre Tochter und lächelte als sie deren neugierigen Blick auf ihren Schoß sah.

„Mutti, du bist ja total blank, rasierst du dir die Schamhaare?" wollte Mia wissen. „Ja, mein Schatz, jeden zweiten Tag und das schon seit über 10 Jahren. Komm creme mich bitte überall ein, die Sonne brennt heute vom Himmel" machte Moni ihrer Tochter klar, warum sie nackt vor ihr stand.

Mia drückte einen großen Klecks der Sonnencreme auf ihren Handteller und begann Moni, die sich herumgedreht hatte, vom Nacken bis hinab zu ihren runden Pobacken einzucremen. Dann drehte sich Moni um und bat Mia darum, sie möge sie auch vorne eincremen, sie würde sich auch dafür bei ihr revanchieren. Einen zweiten Klecks der Sonnencreme verteilte Mia vom Hals über die immer noch recht strammen kleinen Brüste bis hinab zur blankrasierten Scham. „Oh, das fühlt sich schön glatt an" stellte Mia fest, als ihre Finger über die nackten Schamlippen glitten. „Jaaaa" stöhnte Moni. „Das ist schön". „Mutti was ist los?" wunderte sich Mia über das erregte Aufstöhnen ihrer Mutter. „Ach Schatz, weißt Du, ich hatte so lange keinen Mann, da erregt mich jeder Hauch an meiner Muschi. Komm creme mir auch die Beine ein" forderte sie Mia auf und stellte dabei ein Bein auf das Bett. Ihre Schamlippen klafften dabei noch etwas weiter auseinander und am oberen Ende drückte sich der Kitzler hervor. Die Hände ihrer Tochter, die ihre Schenkel bis zum Schlitz massierten, erregten sie so sehr, dass sie sich kurz auf Mias Schultern abstützen musste. Bei dem anderen Bein wiederholte sich das, mit dem Unterschied, dass Mia von der Erregung ihrer Mutter angesteckt, ihre Fingerspitzen beim Eincremen des zweiten Schenkels sanft durch den feuchten Schlitz gleiten ließ. „Mia, was machst du mit mir?" stöhnte Moni auf. „Entschuldige Mutti, ich dachte das gefällt dir" antwortete Mia etwas verlegen, weil sie sich ertappt fühlte.

„Ist schon gut mein Schatz, jetzt creme ich dich ein" lenkte Moni sich ab. Schnell streifte Mia den knappen Bikini ab und bot ihren nackten Rücken ihrer Mutter zum Eincremen an. Die warmen weichen Hände ihrer Mutter am nackten Körper zu spüren erregten Mia. Ja, sie hatte sich schon selbstbefriedigt und wusste streichelnde Hände zu schätzen. Aber fremde Hände auf der nackten Haut zu fühlen, war doch etwas anderes. Als Mia ihrer Mutter nun die Vorderseite zuwandte und ein Bein auf das Bett stellte, sah und spürte Moni, wie sich die Warzen ihrer Tochter auf den kleinen Brüsten zusammenzogen und wie die zwei Nippel rund und fest herausragten.

Auch Mia stöhnte auf, als die Finger ihrer Mutter über ihre Nippel glitten und als sie am oberen Ende ihrer Schenkel leicht über den nun etwas geöffneten Schlitz rutschten. Beim zweiten Bein konnte Moni sehen, dass sich auch bei ihrer Tochter, der noch kleine Kitzler am oberen Ende ihres Schlitzes sehen ließ. „Mutti, das war sehr schön, können wir das mal wiederholen" wollte Mia wissen, als nun beide erregt mit zitternden Fingern ihre Bikinis anlegten.

„Ach ich weiß nicht, wir sind Mutter und Tochter, das sollte eigentlich nicht sein" stotterte Moni etwas verlegen aber auch nicht sehr überzeugend.

„Komm, wir gehen jetzt die Möhlers und Elke und ihre Familie besuchen" beendete Moni die erregende Situation zwischen Mutter und Tochter.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Idee, leider nur erfunden. Aber wer's glaubt, wird seelig.

ErotikhasenErotikhasenvor mehr als 1 Jahr

geile Familie, leider nicht einmal mit Freunden ein paar Tage oder auf Dauer durchzuhalten

Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Guter Anfang, freue mich schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr toller Anfang hoffe es wird von viel mehr mit allen anderen auch dabei. Bin total gespannt. LG Carmen 43 bi verh und auch Mutter!!!

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Sehr schön, Arm Gal!

Ist ja quasi noch die Einleitung und gerade des wegen sehr interessant.

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