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Mit- und untereinander - Teil 03

Geschichte Info
Mia und ihre Mutter kommen sich immer näher.
4.2k Wörter
4.64
20.1k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/01/2022
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Moni stand auf vom Bett, bedankte sich bei Elke für den entspannenden Sex unter Freundinnen und versprach ihr sich das alles noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Es sei im Moment alles etwas viel für sie. „Lass dir Zeit, nur wenn du dich ganz und gar darauf einlassen kannst, wirst du es auch genießen können. Dann wirst du es allerdings nicht mehr missen wollen, denn es gibt nichts schöneres als entspannenden Sex unter vertrauten Menschen. Bei so vielen netten Nachbarn hat immer jemand Zeit dich zu befriedigen" rührte Elke zum Abschied noch einmal die Werbetrommel.

Moni schaute beim Hinausgehen ins Schlafzimmer von Vera und Gerd. Vera saugte am schlappen Schwanz ihres Schwiegersohnes und zwinkerte ihr zu.

Auf der Terrasse sammelte Moni die Teile ihres Bikinis ein, zog sie aber nicht wieder an. Sie ging hinüber zur Saunahütte. Dort standen Mia, Nadja und Gerd Möhler, ihr die Rückseiten zugewendet, über den Rand des Schwimmbeckens gebeugt. Ein herrlicher Anblick, drei knackige Hintern, zwei braun einer schneeweiß. Eine rotbemooste und eine blankrasierte Teeniespalte und dazwischen ein dicker Schwanz mit dicken runden Eiern in einem langen Sack.

„Was macht ihr denn da?" schreckte Moni mit ihrer Frage die beiden jungen Frauen und Gerd Möhler auf.

„Wir machen Unterwasseraufnahmen" erklärte Gerd Möhler, der freudestrahlend auf Moni zukam.

Moni war beeindruckt, wie gut sich Gerd Möhler gehalten hatte, so ganz nackt fand sie ihn sehr attraktiv, um nicht zu sagen „richtig scharf". Ja, „richtig scharf" das war sie immer noch, trotz Behandlung durch Elke.

„Hallo Gerd, schön dich wieder zu sehen. Ich bzw. wir wohnen jetzt wieder hier. Mia hast du ja schon kennen gelernt" begrüßte sie den nackten Nachbarn und auch seine Enkelin mit Handschlag. „Mensch Mädchen, lass dich mal drücken, gut siehst du aus und eine hübsche Tochter hast du" nahm Gerd sie in den Arm und drückte seinen nackten Körper an den ihren. Moni gefiel das sehr, dass dieser attraktive Mann sie so berührte. Anscheinend hatte Gerd Möhler ihre Erregung gespürt, denn er schaute ihr jetzt sehr unverhohlen auf die steifen Nippel. Er fügte dann hinzu „In der Kleiderordnung habt ihr euch ja den Gepflogenheiten schon angepasst" stellte er mit einem Blick auf Moni und Mia fest. „Ja, wir wollen uns ja hier schnell integrieren" lachte Moni. Mit hintergründigem Ton ergänzte Gerd, dass er sich freue, wenn sie sich dann möglichst bald in die Nachbarschaftstreffen einbringen würde. „Ja, darauf freue ich mich auch" erwiderte Moni mit einem selbstbewussten Blick auf Gerd Möhlers zuckende Rute.

„Mia, komm bitte. Für heute reicht es erst einmal. Du und die Nadja ihr könnt Morgen nach der Schule wieder zusammenspielen" forderte sie ihre Tochter auf, mit ihr nach Hause zu gehen. „Ok Mutti, kann ich auch nackt bleiben und so wie du den Bikini in die Hand nehmen?" bat Mia. „Na klar, hier darfst du jetzt immer nackt rumlaufen" erklärte Moni ihrer Tochter. „Prima Mutti und dürfen mir Nadja und ihr Opa morgen die Schamhaare abrasieren?" setzte Mia nach.

„Ja, wenn du das möchtest, ich habe nichts dagegen, aber es bleibt beim Rasieren, nicht dass ihr Schweinskram macht" ermahnte Moni ihre Tochter. „Mutti was ist denn Schweinskram?" wollte Mia es jetzt aber genauer wissen. „Darüber reden wir demnächst mal" beendete Moni das Thema und bemerkte, dass sie mit ihrer Bemerkung ihre Tochter auf eine Fährte gelockt hatte, die sie eigentlich gar nicht legen wollte.

Zuhause auf der Terrasse begegneten die nackte Moni und die nackte Mia der Nora. Nora entkleidete sich auf der Terrasse und legte die wenigen Kleidungstücke, die sie im Haus getragen hatte, sorgfältig über die Lehne eines Gartenstuhls. Als sie sah, dass ihre Tochter und Enkeltochter ihr splitternackt entgegenkamen, freute sie sich, dass Moni und Mia sich so schnell dem FKK-Gewohnheiten im Garten angeschlossen hatten.

„Na gefällt es Euch bei uns. Ist doch herrlich, so ohne alles sich mit den Nachbarn zu treffen, oder?" wollte sie von Moni und Mia wissen, wie ihnen das nackte Leben hier gefiel.

„Danke Oma, echt toll bei Euch. Ich fühle mich pudelwohl. Ich habe auch die Nadja, ihre Eltern und Großeltern schon kennen gelernt" strahlte Mia übers ganze Gesicht. „Ja, herrlich" ergänzte Moni, stellte ihre Mutter aber dann zur Rede, warum sie sich nur außerhalb des Hauses nackt bewege und sich nicht in der Wohnung auch nackt aufhalte. „Ach ja, das ist wegen deinem Bruder, dem Max. Der braucht dringend eine Frau, die sich um seine sexuellen Bedürfnisse kümmert. Der hat seine Triebe nicht im Griff und schämt sich auch noch deswegen. Er kann keine nackte Frau sehen, ohne dass sein Schwanz sofort steif wird. Er geht auch deshalb nicht mehr mit zum Saunen. Das eine Mal als er vor Jahren mitgegangen ist, hat er sich geschämt, weil er als einziger Mann uns allen seinen Ständer präsentiert hat. Auch unser aller Zureden, dass er sich deswegen nicht zu schämen brauche und auch ein Gespräch unter Männern mit seinem Vater hat da nicht geholfen. Er hat uns gebeten zu Hause Kleidung zutragen" erklärte Nora den neu Eingezogenen, warum bei den Benckels zu Hause kein FKK üblich war.

„Na, der spinnt ja wohl. Nur wegen Max ziehe ich mir doch nicht extra was an. Ich werde mit meinem Bruder auch mal drüber sprechen." machte Moni deutlich, dass sie das nicht mitmachen wollte.

„Klasse Mutti, ich habe mich heute schon so dran gewöhnt, dass ich am liebsten auch immer nackt sein möchte. Bei den Möhlers sind sie immer alle zusammen nackt." unterstützte Mia ihre Mutter.

„Ja, ihr habt ja recht. Wenn ich die nächsten beiden Wochen nicht da bin und Georg dann die letzte Woche auch nicht, da habt ihr ja Zeit Euren Bruder und Onkel umzustimmen" lachte Nora, die im Begriff war zu dem Ehepaar Sänger zugehen.

„Mutti hast du nochmal ein paar Minuten Zeit. Ich möchte gerne noch etwas mit dir besprechen, bevor du die Nachbarn besuchst" bat Moni ihre Mutter, sie auf ihr Zimmer zu begleiten. „Mia, wir sehen uns gleich noch, ich schaue noch bei dir rein" machte Moni ihrer Tochter klar, dass sie mit Nora allein sprechen wollte.

Alle drei Frauen gingen nun gemeinsam nackt nach oben in die Wohnung von Moni und Mia, ohne dass Max das mitbekommen hätte. Mia schloss ihre Tür hinter sich und Moni saß mit ihrer Mutter in ihrem Zimmer.

„Sag mal Mutti, was die Möhlers mir da heute erzählt haben, das kann ich ja gar nicht glauben. Die Elke hat mir erzählt, dass ihr hier in der Nachbarschaft alle wild durcheinander vögelt" stellte Moni ihre Mutter zur Rede.

„Was heißt hier wild, wir sind doch alle im reiferen Alter. Aber ja, wir haben untereinander Sex und scheren uns dabei nicht, wer mit wem wie verwandt ist. Und soll ich dir was sagen, es ist verdammt schön" nahm Nora ihrer Tochter den Wind aus den Segeln.

„Ich glaube es ja nicht, wann hat das denn angefangen? Als ich hier noch gewohnt habe, gab es das aber nicht mit den Spieleabenden" stellte Moni klar, dass sie Bescheid wusste.

„Nein, das hat vor 3-4 Jahren begonnen. Nachdem Roberts Frau Jutta gestorben war und er und Kati keinen dritten Sexpartner mehr hatten. Robert, der wie seine verstorbene Frau, sich nichts aus Sauna machte, kam wenige Wochen nach dem er mit Kati allein war mit ihr zu einem unserer Saunaabende. Kati begann dann ein Spiel vorzuschlagen, erst haben wir gedacht, dass es nur einfach ein Gesellschaftsspiel ist, aber dann hat sie uns klar gemacht, dass es dabei darum geht, dass wir Sex voreinander haben. Je später der Abend, je ungehemmter haben sich alle Paare präsentiert und dann hat Kati Partnertausch vorgeschlagen. Als sich dann aber alle geniert haben, habe ich mir Volker Sänger geschnappt und Georg hat Vera Möhler begrapscht. Nachdem wir das Eis gebrochen hatten, ging es dann hoch her. Später haben wir die Abende dann nicht mehr auf die Saunaabende gelegt, weil wir sonst die Sauna umsonst angeheizt hätten und auch weil Robert Linder nach wie vor keinen Spaß am Saunen hat. Er und Kati waren nur mit dem Ziel dazu gekommen, uns für den Gruppensex, den sie schon öfters praktiziert hatten, zu begeistern." fasste Nora das Wichtigste für ihre Tochter zusammen.

„Seid ihr eine versaute Bande. Und da ihr euch dabei ja nicht um Verwandtschaftsverhältnisse schert, machen dann auch Gerd Möhlers Schwester mit ihrem Mann mit, deine Schwester, die Tante Ursel und Onkel Ludwig und jetzt ja wohl auch Elke und Michael" wollte Moni nun auch von ihrer Mutter hören, dass es keine Tabus gab, was den Sex unter Geschwistern und zwischen Eltern und Kindern betraf.

„Ja, das ist schon verdammt geil anzuschauen, wenn der Gerd die Elke fickt oder seine Schwester die Kerstin" schwärmte Nora, wobei man ihr ihre Erregung bei den Gedanken daran deutlich ansehen konnte.

„Na dann komme ich ja gerade recht dazu, dann können Vati und Max ja auch mich ficken" wollte Moni ihre Mutter provozieren. Nora schaute nur überrascht, lachte dann und meinte: „Ja, daran habe ich auch schon gedacht und der Max, der könnte...." „Dann auch dich ficken" nahm Moni ihrer Mutter den letzten Satz von der Zunge.

Nora nickte nur verlegen, denn sie hatte sich das tatsächlich schon ausgemalt und bei dem Gedanken daran sich auch schon selbstbefriedigt. Jetzt wurde es ihr aber zu viel. Sie war nass und wollte schnell zum Ehepaar Sänger, wo ihr Volker sicher uneingeschränkt zur Verfügung stand, denn sie hatte ihren Besuch Herta und Volker schon angekündigt.

„Moni, ich habe eine Verabredung, aber du hast freie Hand hier im Haus, ich stehe dir nicht im Weg, wenn du dich an Vati und Max heranmachst" verkündete Nora ihrer Tochter.

Moni war erstaunt, wie offen ihre Mutter in sexuellen Angelegenheiten agierte. Im Gegensatz zu ihr, hatte ihre Mutter ein reges Sexualleben. Moni nahm sich vor nun auch jede Möglichkeit zu nutzen, von denen es in der Nachbarschaft ja anscheinend jede Menge gab.

Sie hatte Mia versprochen, bei ihr reinzuschauen, bevor sie sich um das Abendessen kümmern würde. Schon dreimal hatte sie an die Zimmertür ihrer Tochter geklopft aber keine Antwort erhalten, daher drückte sie die Klinke herunter und schaute auf das Bett, in dem Mia splitterfasernackt mit gespreizten Beinen lag.

Ihre Tochter hatte die Augen geschlossen und bearbeitete ihren Schlitz mit beiden Händen. Eine Hand kümmerte sich dabei ausgiebig um den Kitzler der rot und feucht am oberen Ende, der mit roten Schamhaaren beflaumten Teeniefotze herauslugte und mit der ganzen Hand oder den fünf Fingern malträtiert wurde. Die andere Hand streichelte zwischen Fotze und den kleinen Brüsten auf und ab.

Das leise Stöhnen und das feuchte Schmatzen ihrer Schamlippen, verhinderte dass Mia das Öffnen der Tür wahrnahm.

Moni setzte sich neben ihre Tochter auf das Bett und unterstützte Mias Finger an ihrem Schlitz.

Erschrocken öffnete Mia ihre Augen. Sie entspannte sich aber sofort als sie das freundlich lächelnde Gesicht ihrer Mutter sah und deren Hand an ihrem feuchten Schlitz spürte.

„Mein Schatz war das heute ein schöner Tag für dich?" hauchte Moni ihrer Tochter entgegen, ohne dabei das Fingerspiel im nassen Schlitz ihrer Tochter zu beenden.

„Ja Mutti, es hat heute Vormittag mit der Sonnenmilch begonnen und jetzt endet es, in dem du mein Mäuschen streichelst" stöhnte Mia, die jetzt zwei Finger in ihre enge kleine Fotze bohrte.

„Ich wünsche mir auch ein Kätzchen für mein Mäuschen" stöhnte Moni und nahm die andere Hand ihrer Tochter und führte sie in ihren Schoß.

Gegenseitig fingerten sich Mutter und Tochter, die durch die Erlebnisse in der Nachbarschaft und die Geständnisse in der Familie bis zum äußersten erregt waren.

„Mutti, die Katze fängt das Mäuschen aber mit dem Maul" stellte Mia stöhnend fest.

„Na gut, dann pass mal auf, dass das Kätzchen dich nicht auffrisst" lachte Moni und beugte ihren Kopf herab, bis ihre Lippen den Kitzler ihrer Tochter massieren konnten.

Nur wenige Massageeinheiten mit ihrem Mund am Kitzler ihrer Tochter und drei bis vier intensive Leckküsse mit ihrer Zunge im Schlitz der Tochter ließen Mia laut aufstöhnen und ihren Höhepunkte herausschreien. Sie drückte dabei den Kopf ihrer Mutter fest in ihren Schoß.

„Ahhhhh Mutti das war so herrlich, darf ich das bei dir auch machen?" bettelte Mia als ihr erster Höhepunkt etwas abgeflaut war. „Ich bitte darum" war Monis knappe Aufforderung. Schnell lag Mia mit ihrem Kopf zwischen den gespreizten Schenkeln ihrer Mutter.

„Boaahh ist das ein großes Mäuschen und es riecht hier alles so intensiv. Mutti wann hattest du das letzte Mal Sex?" wollte Mia wissen, der es seltsam vorkam, dass Monis Schlitz so nass und feuerrot war. „Ungefähr vor einer Stunde mit meiner Freundin Elke, wir haben uns geleckt und sie hat mich mit einem Umschnaller gefickt" gestand Moni ihrer Tochter. Nachdem Moni Mia erklärt hatte, was ein Umschnalldildo ist, war es an Mia ihrer Mutter jedes Detail des Vormittags zu schildern. Moni versprach nichts zu verraten, was zwischen Opa und Enkelin Möhler ablief.

„Und du mein Schatz, hast du noch deine Unschuld?" fragte Moni verunsichert bei ihrer Tochter nach. „Na klar Mutti, ich habe doch noch keinen Mann reingelassen und die Jungs wollte ich alle nicht" gestand Mia ihrer Mutter ihre Unschuld. „Wer hat dich denn wann das erste Mal gefickt?" hakte Mia nun nach, während sich Mutter und Tochter gegenseitig die Nippel liebkosten.

„Ohhh, ein Geheimnis, das ich bisher niemanden verraten habe" versuchte Moni dem Thema auszuweichen.

„Mutti, ich denke wir zwei sollten uns immer alles erzählen, also bitte spann mich nicht länger auf die Folter" bettelte Mia. „Ok, aber dann möchte ich, dass du jeden Abend zu mir ins Bett kommst und mir alles erzählst was du sexuell erlebt hast und bei welchen Fantasien du masturbierst" verlangte Moni eine grenzenlose Beichte von ihrer Tochter. „Ok Mama, aber dann komme ich auch zu dir, egal wer bei dir im Bett ist" versuchte Mia es abzuwenden.

„Abgemacht" hielt Moni ihrer Tochter die Hand zum Einschlagen hin. Mia schlug ein und dachte darüber nach, ob sie sich vorstellen konnte, was das bedeuten würde, aber ihre Neugier, zu erfahren, wer ihre Mutter wann und wie angestochen hatte war größer gewesen als alle Bedenken zu ihrer Intimsphäre.

„Ich war damals bei Tante Ursel und Onkel Ludwig einige Wochen zu Besuch, weil mein kleiner Bruder Max, damals an einer ansteckenden Krankheit litt.

Am Samstag, als nacheinander alle in die Wanne steigen sollten, so war es jedenfalls bei uns zu Hause, bat mich Tante Ursel zu sich und Ludwig in die Wanne. Die Wanne sei groß und biete für mehrere Leute Platz. Ursel sah wohl, wie ich zögerte mich vor Tante und Onkel auszuziehen und zu ihnen in die Wanne zu steigen.

Sie zogen sich dann beide vor mir aus und machten sich lustig über meine Scham, so dass ich letztendlich auch nackt zu ihnen in die Wanne stieg. Sie sahen meinen neugierigen Blick auf Ludwigs steifen Schwanz und fragten, ob ich den mal anfassen wollte.

Ursel zeigte mir dann, wie ich das machen sollte. Mir gefiel es alles anfassen zu dürfen bei Ursel und Ludwig und wie zärtlich mich die beiden gestreichelt haben. Sie haben mich gewaschen und überall, wirklich überall angefasst. Ihre Finger waren auch in meinem Poloch.

Als ich ihnen sagte, ich müsse pinkeln, baten sie mich, mich in die Wanne zu stellen und es einfach laufen zu lassen. Tante Ursel hat mir das Pipi überall abgeleckt und dann haben sie mich zuschauen lassen, wie Ludwig die Ursel im Ehebett gefickt hat. Am Ende hat Ludwig der Ursel seinen Samen aus dem Schlitz geleckt und mich dann geküsst und gestreichelt.

Ursel hat dann nur noch zugeschaut und am Ende Ludwigs steifen Schwanz an meinen Schlitz angesetzt. Ganz zärtlich und mit viel Zureden und zärtlichen Küssen ist Ludwig in mich eingedrungen. Ich habe trotzdem geschrien aber dann irgendwann haben mich seine Stöße erregt und ich habe ihn an mich gezogen und laut und geil gestöhnt.

Seinen Samen hat er dann aber nicht rein gespritzt. Er hat es mir und Ursel, die meinen Kopf beim ersten Fick gehalten hat, auf den Bauch gespritzt.

Ludwig hat sich dann bei mir bedankt und gesagt, ich könne alles von ihm haben, wenn ich nur meinen Mund halten würde. Tante Ursel hat mir dann seinen Samen abgewischt und mich den Rest der Ferien wie eine Prinzessin bemuttert.

Seltsamerweise gab es dann nie eine Fortsetzung oder auch nur ein Wort zu diesem Urlaub" outete Moni sich gegenüber ihrer Tochter zu ihrem ersten sexuellen Erlebnis.

Da Mia während der Schilderung von Muttis erstem Sexerlebnis zuhörend an ihren Zitzen gesaugt hatte, blieb Moni zwar auf einem hohen erregten Level, aber ihr „Mäuschen" fühlte sich nun doch vernachlässigt.

„Komm mein Naschkätzchen, du hast noch was nachzuholen" drückte sie den Kopf ihrer Tochter in ihren Schoß.

Die neugierig forschende Zunge von Mia und deren sanfte Finger, die überall in ihrem Fotzenschlitz wühlten, brachten Moni zum Stöhnen. Mia konnte noch nicht viel Erfahrung haben, auch wenn sie heute den Schwanz von Gerd Möhler im Mund gehabt hatte, wie Moni nun wusste, wusste die Mutter aber nicht, dass Mia Erfahrungen im Fotzenlecken hatte.

„Das macht das Kätzchen ganz prima, schau nur wie das Mäuschen sich groß macht, um dem Kätzchen zu gefallen" kommentierte Moni, als sie mit beiden Händen ihre Schamlippen aufzog, um den nassen Schlitz und den pochenden Kitzler ihrer Tochter zu präsentieren. Immer wenn sie die sanfte Zunge an ihren stark durchbluteten inneren Schamlippen spürte, bockte Moni mit ihrem Unterleib dem Mund ihrer Tochter entgegen.

Mia hatte viel Spaß an diesem Lecken. Ihre Zunge ließ sie in jede Hautfalte gleiten und auch die runzelige Rosette ihrer Mutti sparte sie nicht aus. Sie bohrte ihre Zungenspitze sogar ein wenig hinein. „Ohhhhh, was machst du denn mit mir, mein Poloch ist doch noch fast ganz unschuldig" stöhnte Moni auf, als sie das Eindringen der Zunge ihrer Tochter am Anus spürte.

Mia, die ihr Leckspiel an der Mamafotze kurz unterbrach erklärte ihrer Mutter, dass eine griechische Klassenkameradin ihr erzählt hatte, dass der Analverkehr in Griechenland unter den unverheirateten Liebespaaren häufig praktiziert würde, weil man so, ohne seine Unschuld einzubüßen, erste Sexerfahrungen sammeln könne. Sie verband dann noch die Frage damit, ob das nicht eine gute Lösung für sie und Nadja sein könnte, um bei den Sexabenden der Erwachsenen dabei zu sein.

Moni konnte nicht glauben, was ihre Tochter ihr da vorschlug. Sie selbst hatte noch nie einen Schwanz in ihr Schokoloch gelassen und ihre Tochter wollte das nun schon ausprobieren.

„Ich glaube du spinnst. Ich denke ich muss mit Elke und Michael mal ein ernstes Wörtchen reden, damit sie etwas mehr auf euch aufpassen, wenn ihr mit Gerd Möhler zusammen seid, der setzt euch doch nur Flausen in den Kopf, oder woher habt ihr die Informationen zu den Sexabenden?" stellte Moni ihre Tochter zur Rede, die jetzt wieder ihren Mund auf die nasse Fotze ihrer Mutter drückte. „Ja, Gerd hat das erwähnt, aber ich habe auch gehört, was Oma dir vorhin alles erzählt hat" erklärte Mia ihrer Mutter, dass sie Bescheid wusste, was in der Nachbarschaft abging.

Während Mia den Fotzensaft ihrer Mutter gierig schlürfte, brachte sich Moni mit Unterstützung ihrer Finger, die den Kitzler zwickten und rieben zum Höhepunkt. Ihre lauten Schreie erstickte sie in ihrem Kissen, um Georg und Max, die sicher schon in der Küche auf das Abendbrot warteten nicht auf ihre Sexspiele mit Mia aufmerksam zu machen.

„Danke, Mia-Kätzchen. Das war sehr lieb von dir" strich Moni ihrer Tochter liebevoll über den Kopf und drückte ihr einen dicken Kuss auf die von ihren Geilsäften nassen Lippen.. Komm, wir ziehen uns jeder ein Hemd über, das muss genügen, unsere Reize vor deinem Opa und deinem Onkel zu verbergen, die sicher schon auf uns in der Küche warten." forderte Moni ihre Tochter auf ihr zu folgen.

Georg und Max staunten nicht schlecht als Moni und Mia jeweils nur mit einem kurzen Hemd bekleidet, beide barfuß, in der Küche erschienen. Dass beide nichts unter dem Hemd trugen, konnten die Männer zwar nicht eindeutig erkennen, dass aber bei beiden Frauen die nackten Brüste unterm Hemd hüpften, das nahmen sowohl Georg als auch Max war. Die Männer hatten den Tisch schon gedeckt und auch Getränke bereitgestellt, so dass Moni und Mia nur schnell noch einen Salat zubereiteten.

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