Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mit- und untereinander - Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Beide Frauen genossen die aufdringlichen Blicke ihres Vaters und Bruders, bzw. ihres Opas und Onkels. Georg grinste nur etwas schelmisch, denn er empfand die Provokation als eine angenehme Abwechselung, die die beiden Frauen jetzt in den Haushalt brachten. Max dagegen stierte regelrecht, was Mia dazu veranlasste wie zufällig ihrer Mutter das Hemd ein wenig anzuheben, so dass beide Männer für einen kurzen Augenblick Monis nackten Hintern sehen konnten. Als sich Mia dann nach einer Schale bückte, die ihr neben den Biomülleimer gefallen war, beugte sie sich wegen des kurzen Hemdes nicht nach vorne über, aber als sie sich wieder aus der Hocke erhob, erkannte Max für einen sehr kurzen Moment den roten Flaum der Schamhaare seiner Nichte.

Mia hatte den verschlingenden Blick ihres Onkels bemerkt und auch das Zelt, dass er in seinem Short aufgebaut hatte.

Mia flüsterte ihrer Mutter zu, dass Max wohl einen Campingurlaub geplant habe, das Zelt habe er jedenfalls schon mal aufgestellt.

Moni lachte und flüsterte ihr zu, sie würde ihren Bruder gleich noch etwas mehr aus der Reserve locken. Wenn ihr gleich beim Essen das Messer herunterfiele, würde sie Max bitten, es aufzuheben, dann solle Mia ihre Beine spreizen, damit er ihr zwischen die Schenkel schauen könne, sie wolle ihrem Bruder unterm Tisch dann auch diese Perspektive bieten. „Und Opa?" machte Mia deutlich, dass sie hier nicht mit Max allein waren. „Ach der hat eh schon kapiert was hier abgeht. Der wird uns nicht in die Parade fahren" machte Moni ihrer Tochter deutlich, dass Opa Georg eher auf ihrer Seite war und es begrüßen würde, wenn endlich alle nackt im Haus umherlaufen würden.

„Was tuschelt ihr Beiden denn die ganze Zeit, kommt her und setzt Euch zu uns" bat Georg seine Tochter und Enkeltochter an den Tisch.

Die beiden Frauen setzten sich an den Tisch und im nächsten Moment lag Monis Messer auf dem Küchenboden. Mit ihrem nackten Fuß schob sie es in die Richtung von Max. „Lieber Bruder hebst du es mir bitte auf" turtelte Moni mit ihrem Bruder.

Max tauchte sofort ab und seine Schwester und seine kleine Nichte boten ihm ihre nassen Spalten unterm Tisch zur Ansicht. Die eine blank rasiert mit kräftig ausgebildeten Schamlippen und die andere eine leicht rot beflaumte Teeniefotze, die feucht glitzerte.

„Na findest du es nicht" hakte Moni nach, weil ihr Bruder gar nicht wieder hochkommen wollte. „E..Es...l.. la.. lag soweit unter meinem Stuhl, ich bin so schlecht dran gekommen" stotterte Max mit erregter Stimme und tauchte mit hochroten Kopf wieder über dem Tisch auf.

Mia schaute ihrem Onkel ganz ungeniert auf die riesige Beule. Unter dem dünnen Stoff der Shorts schien sein steifer Schwanz jetzt ein regelrechtes Eigenleben zu entwickeln, denn es sah für Mia so aus, als sei ein lebendes Tier in der Hose von Max.

Max versuchte sich abzulenken, das erste Mal hatte er den nackten Schlitz seiner großen Schwester und den seiner kleinen Nichte gesehen, sein Schwanz war zum Bersten gespannt, und er fragte, warum denn seine Mutter nicht zum Abendessen da sei.

„Die ist heute Abend bei Sängers eingeladen, die besprechen die Urlaubspläne für die Schiffsreise, zu der deine Mutter Morgen mit Sängers aufbricht" erklärte Georg seinem Sohn, der nun aufgrund dessen, was ihm unterm Tisch geboten worden war, völlig neben sich stand.

Nachdem das Abendessen beendet war, ließen Moni und Mia, die beiden Männer zum Weg- und Aufräumen allein zurück und verabschiedeten sich in die Betten. Wobei es nur ein Bett war, in das sie sich gemeinsam kuschelten.

Nackt, in der Löffelchenstellung an die Vorderseite ihrer Mutter geschmiegt, lag Mia bei Moni im Bett. Moni hatte einen Arm unter den Kopf ihrer Tochter geschoben der andere lag auf den kantigen schmalen Hüften. Sanft streichelte die linke Hand von Moni den Bauch und die kleinen Brüste ihrer Tochter. „War es ein schöner Tag für dich, mein Schatz?" hauchte Moni ihre Frage Mia ins Ohr. „Oh ja Mutti, es ist schön mit dir hier nackt zu liegen und eben in der Küche den Max scharf zu machen, das war sehr lustig" antwortete Mia ihrer Mutter. Sie legte eine Hand auf die ihrer Mutter und schob sie hinauf zu ihren steifen kleinen Zitzen. Die andere Hand hatte sie zwischen ihren Hintern und Muttis Schoß geschoben, wo sie mit ihren Fingern an Monis weichen nassen Schamlippen spielte. „Deine Nippel sind schon wieder ganz hart und wie du mit deinen Fingern an meiner Fotze herumwühlst, machst du mich auch ganz wuschig" stöhnte Moni. Ihre Hand schob sie dabei herab in den Schoß ihrer Tochter, wo ihre Finger mit den wenigen nassen verklebten roten Schamhaaren von Mia spielten. „So und die kommen morgen ab?" hakte sie bei Mia nach. „Ja, Gerd und Nadja wollen das machen. Danach wird mich Gerd und vielleicht auch die Nadja sicher lecken wollen, ist das ok?" wollte sich Mia bei ihrer Mutter das OK holen.

„Jetzt wo du weißt, dass ich meine Unschuld so früh verloren habe, kann ich dir das ja wohl kaum untersagen. Ich werde auch mal ganz im Vertrauen mit Elke bereden, dass sie der Nadja etwas mehr sexuelle Freiheiten lässt und sie nichts heimlich mit ihrem Opa machen muss. Wenn ihr aber eure Unschuld drangeben wollt, dann würde es mich freuen, wenn wir Erwachsenen das zusammen mit euch etwas feierlicher gestalten könnten und es nicht so ruck zuck nebenbei geschieht" schlug Moni ihrer Tochter vor.

„Danke Mutti, du bist eine tolle Mama" stöhnte Mia, die zwei Finger ihrer Mutter in ihrem engen Schlitz spürte und voller Erregung ihrerseits vier Finger ihrer schmalen Hand in das Fickloch ihrer Mutter zwängte. Bis zu einem weiteren Höhepunkt fingerten sich Mutter und Tochter bis sie schließlich nackt aneinander gekuschelt erschöpft einschliefen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

welch eine geile Geschichte. So soll es sein, dass die Familie Sex hat untereinander. Das Lesen hat mich jetzt sehr geil gemacht

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte macht mich wahnsinnig! Traumhaft erregend. Besonders gefällt mir, dass du hier keine Altersangaben gemacht hast. Die Gedanken sind frei….

Bitte unbedingt mehr davon!

LG Maren

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Familienspaß in den Ferien Teil 01 die Ferien beginnen für Elli und Elias ohne ihre Eltern.
Vater, Mutter, Tochter - Anstich Tochter lernt ihre Eltern von einer anderen Seite kennen.
Inzestsippe Inzestporno.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Inzest, der sich lohnt 01 Raffinierte Mutter und Oma.
Mehr Geschichten