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Mitsuki 2v8

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Petra hatte sich inzwischen im Schneidersitz neben Mitsuki gesetzt und ihr die Zigarette gereicht, die sie sich gerade angesteckt hatte. Den Ascher hatte sie auf Mitsukis Bauch gestellt, was diese zu einem lauten Jauchzer veranlaßt hatte.

"Iiiihhhh ... kalt!"

"Stell dich nicht so an", lachte Petra.

Mitsuki hatte inzwischen ihre freie Hand zwischen Petras Schenkel geschoben und spielte an ihrem Schamhaar. Petra blickte auf die rasierte Scham ihrer Freundin.

"Wie fühlt es sich an?"

Als Antwort spukte Mitsuki ein paar imaginäre Haare aus.

"OK. Ich habe verstanden", grinste Petra. "Hilfst du mir?"

"Nichts lieber als das", lächelte Mitsuki. "Aber laß uns vorher noch ein wenig ausruhen, ja?"

Nach einer Weile schaute Petra neben sich. Mitsuki war offensichtlich sofort eingeschlafen, wie ihre ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge verrieten. Sie selbst war noch viel zu aufgewühlt von den Erlebnissen der letzten Stunde, als daß an Schlaf zu denken war. Still grinste sie in sich hinein.

"Wer ist denn jetzt eigentlich wem auf den Leim gegangen", überlegte Petra amüsiert. Denn daß Mitsuki und Gregor sie eingeladen hatten, um sie zu verführen, das stand für sie inzwischen ohne Zweifel fest. Daß allerdings Mitsuki den Anfang machte, hatte sie dann doch etwa überrascht.

"Was ihre Freundin wohl gedacht haben mochte, als ihre Avancen sofort auf fruchtbaren Boden fielen", dachte Petra und grinste. Nackt wie sie war stand sie leise auf und verließ das Zimmer.

Auf dem Weg zum Bad kam sie an Gregors Zimmer vorbei. Von geschlossenen Türen schienen die Beiden hier oben, in ihrem Reich, nicht all zu viel zu halten. Gregor lag auf seinem Bett und hantierte mit seinem mp3-Player. Als er Petra in der Tür erblickte, sahen sich die Beiden stumm in die Augen. Provozierend langsam drehte sich Petra um und ging in das gegenüberliegende Bad.

"Was die Beiden können, das kann ich schon lange", dachte sie und ließ die Tür des Bades weit offen stehen. Dann klappte sie den Deckel der Toilette hoch und setzte sich. Wie sie vermutet hatte, stand wenige Augenblicke später Gregor in der Tür. Er lehnte sich an den Türpfosten und schaute sie neugierig an. Als das Plätschern unter ihr an Lautstärke zunahm, sah Petra wie sich in Gregors Boxershorts eine unübersehbare Beule bildete.

"Die Kerle sind alle gleich", dachte sie belustigt und setzte ihr unschuldigstes Lächeln auf.

"Hast du vielleicht einen Naßrasierer für mich?", fragte sie Gregor.

Ohne ein Wort zu sagen ging Gregor zu einem der Toilettenschränkchen und holte einen Rasierer hervor. Er versah ihn mit einer neuen Klinge und reichte ihn an Petra weiter. Vom Badewannenrand nahm er eine Dose mit Rasiergel, die er ebenfalls dem nackten, vor ihm sitzenden Mädchen reichte. Dann ließ er sich auf dem Rand der Badewanne nieder und wartete was nun passieren würde.

"Von Privatsphäre haltet ihr Beiden nicht so viel, nicht?", sagte Petra.

"Nö, eigentlich nicht", antwortete Gregor belustigt.

Mit dieser Antwort hatte Petra gerechnet. Langsam aber sicher bekam sie eine Vorstellung davon, was Gregor und Mitsuki hier oben miteinander trieben. Merkwürdigerweise war sie auf keinen der Beiden richtig eifersüchtig, vielmehr gewann der Wunsch, die Dritte in diesem Bunde zu sein, immer mehr an Gewicht.

Am Waschbecken stellte sie sich eine angenehme Wassertemperatur ein, dann verteilte sie reichlich von dem Rasierschaum über ihr Schamhaar, welches sie seit einigen Monaten zwar stutzte, aber noch nie ganz entfernt hatte.

"Zuerst von oben nach unten", sagte Gregor.

"Erst ganz zum Schluß gegen den Strich."

"Meinst du ich wäre blöd?", sagte Petra leicht genervt.

"Wenn wir das denken würden, wärst du nicht hier!", war Gregors vielsagende Antwort.

Während Petra vorsichtig über ihren Schamhügel schabte, dachte sie über die letzte Antwort von Gregor nach. Eigentlich hatte er damit nur bestätigt, was sie schon lange vermutet hatte. Das alles von langer Hand vorbereitet war und daß nicht einer von Beiden ein einsames Ding abzog, sondern Beide unter einer Decke steckten.

Sie mußte lachen als sie daran dachte, wie irritiert die Beiden wohl gewesen waren, als sie sofort auf ihr Spiel eingegangen war. Na, die Beiden würden sich noch mehr wundern, dafür würde sie schon sorgen.

"Was gibt es denn da zu lachen?", fragte Gregor, der ihr immer noch aufmerksam zuschaute.

"Ach nichts", antworte Petra. "Aber wenn du schon mal hier bist, kannst du mir auch helfen ... da sind ein paar Stellen, da komme ich nicht dran ... ." Dann drückte sie dem sprachlos dreinschauenden Gregor den Rasierer in die Hand, stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor das Waschbecken und stützte sich mit beiden Armen ab.

Gregor bekam einen Anblick geboten, der ihm das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Zwischen ihren Schenkeln sah er ihre fleischige Möse, an der noch überall Seifenreste hafteten. Andächtig stand er auf, kniete vor ihr auf den Boden und entfernte gekonnt die wenigen Härchen, die um ihren Anus ihren Bemühungen entkommen waren. Als er wieder auf die Beine kam und den Rasierer an ihr vorbei in das Waschbecken warf, drückte er sein Glied gegen ihren Hintern.

"Wie ist es geworden?", fragte Petra Gregor, den sie im Spiegel vor sich sah.

"Kann ich so nicht sagen. Müßte man erst mal testen ... ."

"Ach ja?" Petra drückte ihr Hinterteil fest gegen Gregors pochenden Schwanz und rieb ihren Po hin und her.

Mit einem einzigen Griff zog sich Gregor die Shorts über die Hüften. Sein steifer Schwanz schnellte hervor und klatschte gegen Petras Möse, die nicht nur vom Seifenschaum glitschig war. Wie von selbst fand sein Luststab ihre heiße Öffnung und als er langsam in sie eindrang, stöhnte Petra auf.

Viel zu überreizt waren Beide, als daß es ein langer Fick werden würde. Schnell spürte Petra, wie sich eine angenehme Hitze in ihr ausbreitete und auch Gregor konnte sich beim besten Willen nicht lange zurück halten, bis es viel zu schnell aus ihm heraus spritzte und er ihre Möse überflutete.

Kaum hatten sich Gregor und Petra voneinander getrennt, betrat Mitsuki das Bad, ging an den Beiden vorbei und setzte sich auf die Toilette.

"Ihr hättet ja ruhig auf mich warten können!", maulte sie wenig überzeugend. Gregor drehte sich zu ihr um, während sein Schwanz immer noch wie eine Eins stand. Mitsuki beugte sich blitzschnell nach vorne und nahm seinen Freudenspender, an dem sowohl seine als auch Petras Lust klebte, tief in den Mund. Petra war davon schon gar nicht mehr überrascht.

"Ich gehe schon mal runter und bereite den Grill vor", sagte Gregor zu den beiden Mädchen.

"Aber erst duschst du dich mal ab", sagte Mitsuki und an Petra gewandt meinte sie nur: "Männer ...!"

Kapitel 8

Petra und Mitsuki saßen auf dem Bett, als sie Gregor unten auf der Terrasse mit dem Grill hantieren hörten.

"Das habt ihr euch ja fein ausgedacht", sagte Petra und schaute Mitsuki an. "Woher wußtet ihr eigentlich, daß ich mich auf euer Spielchen einlassen würde?"

"Nenn es weibliche Intuition", lächelte Mitsuki und streichelte ihrer Freundin liebevoll über den Rücken. "Aber laß uns besser mal nach unten gehen und das Abendessen vorbereiten. Sonst ist Gregor mit dem Fleisch fertig und wir haben noch nichts geschafft."

Die beiden Mädchen standen auf, griffen sich ihre Bikinis und zogen sie an. Mitsuki staunte nicht schlecht als Petra ihr Oberteil anlegte. Mit dem wenigen Stoff erschienen ihre Brüste noch gewaltiger als sie sowieso schon waren.

In der Küche machte sich Petra sofort daran den Salat zu putzen, während Mitsuki den Tisch deckte und all die Köstlichkeiten aus dem Kühlschrank holte, die sie und Gregor eingekauft hatten. Petra schaute immer wieder von der Arbeitsplatte auf und warf einen Blick auf Gregor, der mit einer Flasche Bier bewaffnet vor dem Grill stand und auf das Fleisch aufpaßte.

Wieder wunderte sich Petra über sich selbst. Der Umgang mit Mitsuki und Gregor war so unkompliziert! So, als ob sie mit den Beiden schon seit Ewigkeiten zusammen wäre! Sie sah, wie Mitsuki neben Gregor trat, ihm keck die Hand auf den Po legte und etwas zu ihm sagte. Gregor warf den Kopf in den Nacken und lachte aus Leibeskräften. Petra sah das Spiel seiner Muskeln unter der Haut und kurz dachte sie daran, wie es wohl wäre, unter ihm zu liegen und mit den Fingernägeln seinen Rücken zu kratzen.

"Träum nicht!", rief Mitsuki heiter, als sie wieder in die Küche kam. Gleichzeitig gab sie Petra einen Klaps auf den Po.

Kapitel 9

Die Hitze des Tages war einem lauen Lüftchen gewichen und obwohl es kurz vor Mitternacht war, saßen die Drei immer noch recht spärlich bekleidet auf der Terrasse. Ein paar Kerzen spendeten ein wenig Licht. Die Drei unterhielten sich leise.

"Noch jemand was zu trinken?", fragte Gregor in die Runde und griff nach seiner leeren Bierflasche.

"Ich bin eh schon ziemlich blau", kicherte Petra, "da kommt's auf ein Glas mehr oder weniger nicht mehr an.

"Geht mir genau so", meinte Mitsuki mit einem Lächeln.

"Puh, ich habe viel zu viel gegessen", stöhnte Petra und hielt sich mit beiden Händen das Bäuchlein.

Gregor kam aus dem Haus und stellte eine neue Flasche Bier auf den Tisch. Dann trat er hinter die Mädchen und füllte ein weiteres Mal ihre Gläser. Gierig starrte er in Petras Dekollete. Petra legte ihren Kopf in den Nacken und blickte Gregor an. Eine ungeheure erotische Spannung lag mit einem Schlag in der Luft. Ohne ein Wort zu sagen griff Gregor nach Petras Hand. Die verstand die Aufforderung und erhob sich aus ihrem Stuhl. Hand in Hand gingen die Beiden ins Haus und auf direktem Weg unters Dach in Gregors Zimmer. Dort rissen sie sich förmlich die wenigen Klamotten vom Leib und sanken auf das zerwühlte Bett.

Petra setzte sich auf Gregors Schoß. Sein Schwanz preßte sich gegen ihre heiße Möse, während er ihre schweren Brüste durchwalkte. Mit einer gekonnten Bewegung ihrer Hüften ließ sie seinen Freudenspender in sich gleiten, dann beugte sie sich weit vor und begrub sein Gesicht unter ihren Brüsten. Petra war wie von Sinnen, spürte nichts Anderes als seine pochende Lust tief in sich und seinen Mund, der an ihren Zitzen saugte. Sie nahm seine Hand und deutete ihm an, sie auf den Po zu schlagen. Sein erster Schlag war noch sehr verhalten, mehr ein zärtlicher Klaps, aber es reichte aus um Petra einen spitzen Schrei zu entlocken. Dann wurden seine Schläge fester und härter. Bald brannte nicht nur ihre Möse lichterloh, sondern auch ihre Pobacken strahlten eine enorme Hitze aus. Petra schwamm auf einer Welle kleiner Orgasmen, als sie durch ein Geräusch von der Seite kurz abgelenkt wurde. Mitsuki hatte sich zu den Beiden gesellt. Sie saß auf einem alten, abgewetzten Stuhl, hatte sie Beine links und rechts über die Lehnen gelegt und streichelte sich mit verträumtem Blick die verborgene Perle. Ein Gedanke schoß Petra durch den Kopf. Erst jetzt, mit Mitsukis Anwesenheit, wurde die Sache 'rund'. Ein Glücksgefühl machte sich in Petra breit, dann konzentrierte sie sich auf Gregor, der schweißnaß unter ihr sein Bestes gab und kraftvoll seinen Schwanz in sie stieß.

Als Petra, voll gepumpt mit Gregors Samen, sich zur Seite rollen ließ und nach Luft schnappte, war sofort Mitsuki zur Stelle. Sie spreizte der auf dem Rücken Liegenden die Schenkel und sorgte dafür, daß kein noch so kleines Tröpfchen ins Bett sickern konnte.

Wie lange Petra geschlafen hatte wußte sie nicht. Ein Geräusch ließ sie die Augen öffnen und das Erste was sie sah, war Mitsuki, die, auf der Seite liegend, sie mit glasigem Blick anstarrte. Mitsuki stöhnte leise als sie nach Petras Hand griff und diese festhielt. Den Grund dafür erkannte Petra schnell. Hinter ihrer Freundin lag Gregor und die Bewegungen der Beiden ließen nur einen Schluß zu. Ihr Freund fickte ihre Freundin. Liebevoll strich sie mit ihrer freien Hand über Mitsukis Gesicht und steckte ihr neckisch den Daumen in den Mund.

Irgendwann in der Nacht war Petra so, als ob sich jemand an ihren Brustwarzen zu schaffen machte, aber der Reiz war nicht intensiv genug, als das sie aufgewacht wäre. Vielleicht hatte sie das aber auch nur geträumt.

Kapitel 10

Als Petra am nächsten Morgen die Augen aufschlug, lag sie alleine im Bett. Von unten hörte sie Musik und die Stimmen von Gregor und Mitsuki. Sie ging ins Bad und unter der Dusche kamen auch ihre Lebensgeister zurück.

Gregor und Mitsuki saßen am Frühstückstisch als sie die Küche betrat und es duftete herrlich nach frischem Kaffee und warmen Brötchen.

"Guten Morgen ihr Zwei!"

"Na du Murmeltier. Gut geschlafen?", grinste Mitsuki.

"Das kann man so sagen. Ja!"

Mit großem Appetit aß Petra dann zwei Brötchen und trank einen großen Becher Kaffee dazu. Die Drei alberten herum und die Zeit verging wie im Fluge. Bis Petra zu Mitsuki sagte:

"Denkst du noch daran, was wir meiner Mom versprochen haben?"

"Aber sicher, das habe ich nicht vergessen! Mach dir mal keine Sorgen. In zehn Minuten brechen wir auf ... OK?", beruhigte sie Mitsuki.

Der Abschied von Gregor war mehr als herzlich. Während er noch einmal ihre Backen tätschelte, drückte sie ihr Bäuchlein mehr als eindeutig gegen seinen Schwanz, der sofort vehement gegen den Stoff seiner Jeans drückte.

Als die beiden Mädchen in Mitsukis Auto davon fuhren, winkte er ihnen von der Auffahrt aus hinterher.

Als hätte sie es geahnt, stand Petras Mutter am Gartentürchen und schaute die Straße hinunter. Mit großem Hallo, als wäre das Töchterchen von einer langen Weltreise wiedergekommen, nahm sie Petra in den Arm und herzte sie. Dann winkte sie Mitsuki zu, die sich das Schauspiel leicht amüsiert anschaute.

"Und? Hast du auch fleißig gelernt?", fragte Frau Müller ihre Tochter.

Die grinste Mitsuki an und nahm ihre Mutter in den Arm.

"Mitsuki ist eine echte Kanone, das kann ich dir sagen! Was ich von der noch alles lernen kann ...!"

Mitsuki mußte sich krampfhaft das Lachen verkneifen. Dann sagte sie:

"Ach wissen sie Frau Müller: Petra übertreibt da maßlos! Aber in einem hat sie Recht: Zu Zweit lernen macht doch viel mehr Spaß als alleine über den Büchern zu hocken."

Frau Müller nickte.

"Ja, so haben wir das in meiner Schulzeit auch immer gemacht. Nur mit dem Unterschied, daß abwechselnd Eine von uns immer einen Kuchen backen mußte, der dann zwischendurch vernascht wurde!" Bei dem Wort 'vernascht' kicherte sie und hielt sich eine Hand vor den Mund.

Petra und Mitsuki fielen in ihren Heiterkeitsausbruch mit ein, wenn auch aus anderen Gründen.

"Also wenn sie nichts dagegen haben, könnten Petra und ich das ja noch einmal wiederholen", insistierte Mitsuki. "Bis zum Abi ist ja nicht mehr weit und soooo viel Stoff liegt noch vor uns", lächelte sie und holte mit beiden Armen weit aus.

"Also an mir soll das nicht scheitern", sagte Frau Müller. "Und mein Mann wird sicherlich auch nichts dagegen haben", nickte sie sich selber zu.

Dann traten Beide auf die Straße und halfen Mitsuki beim Einsteigen. Petra bekam noch ein Küßchen auf die Wange, Frau Müller artig die Hand, dann legte Mitsuki den Gang ein und fuhr los. Im Rückspiegel sah sie Mutter und Tochter ihr nachwinken.

"Sie ist wirklich eine Liebe und Brave, findest du nicht auch?", sagte Mom zu ihrer Tochter.

"Das stimmt. Lieb ist sie und so brav ... ", antwortete Petra und ging schnell ins Haus, bevor sie sich vor Lachen noch in die Hose machte ...

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
3. Teil

Wann geht es weiter mit der geschichte. Warte schon sehr gespannt auf die Fortsetzung!

LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Lach

Wer hat da nun wen Eigentlich Verführt? Da haben die sich gesucht und gefunden. Von wegen Lieb und Brav, Suki hats Faustdick hinter den Ohren. Wenn Petras Mutter wüsste was ihr Töchterchen alles am WE gelernt hat würde die wohl einen Anfall bekommen. Andererseits könnte es durchaus sein das die auch Lesbische Erfahrungen gemacht hat. So wie die beim Vernascht ekichert hat....!

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