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Mona und Lisa Teil 01

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Drei Wochen später, Elfie war inzwischen im vierten Monat, stand die Einweihungsparty für die Helfer an. Mit Rücksicht auf die schwangere Hausherrin, die vollständig auf Alkohol verzichtete, hielten sich auch die anderen etwas zurück. Das Thema Verzicht zog sich durch den ganzen Abend und irgendwann wollte Mona lachend wissen, ob ihr Bruder denn überhaupt noch zum Zuge kam. Locker plauderte Elfie aus dem Nähkästchen: Dass sie es zu Beginn der Schwangerschaft auf ärztlichen Rat nicht übertreiben sollte und Edgar häufiger "anders" befriedigte, jetzt aber alles in Ordnung sei.

Doch ihr Mann war mit der Informationspolitik überhaupt nicht einverstanden: "Was geht Dich das an?", fuhr er seine Schwester an. "Kümmere Dich um Dein eigenes Sexualleben!"

"Och, da ist alles in Ordnung", schmunzelte Mona und konnte dabei einen verräterischen Blick zu Lisa nicht vermeiden.

Nicht nur Edgar bekam große Augen, auch Vivien und Volker blickten sich vielsagend an.

"Sagt mal, habt Ihr beide etwas miteinander?", zweifelte Edgar.

"Und wenn es so wäre?"

"Meine kleine Schwester hat die Seiten gewechselt", rief Edgar verblüfft.

"Hab ich nicht!", verteidigte sich Mona, obwohl sie genau das eigentlich gar nicht wollte. "Lisa und ich verstehen uns halt gut und, und, und..."

"Und gehen zusammen ins Bett", ergänzte Lisa seelenruhig. "Stört Dich das?"

"Nein! Um Himmels willen, so war das nicht gemeint. Ich bin nur etwas überrascht."

In die folgende peinliche Stille ließ Vivien die zweite Bombe platzen.

"Ich finde es auch nicht schlimm, ich hatte auch mal etwas mit einem Mädchen", verkündete sie. "Es hat Spaß gemacht und ich fand es richtig geil."

Da Volker nur grinsend daneben saß, war die nächste Frage eigentlich überflüssig.

"Wusstest Du etwa davon?", wollte Edgar wissen, der damit offenbarte, dass es mit seiner großzügigen Einstellung nicht weit her war.

"Klar", antwortete Volker grinsend. "Wir laden die Dame heute noch manchmal ein. Das ist auch für mich sehr von Vorteil."

Damit war auch die dritte Bombe explodiert.

"Ihr treibt es zu Dritt?", fragte Elfie ungläubig nach.

Vivien nickte, ihren Freund dabei strafend ansehend. So weit hatte sie offensichtlich nicht gehen wollen, gleich alles zu offenbaren.

"Du meine Güte, was haben wir nur für Freunde", stöhnte Edgar, wobei nicht ganz klar wurde, ob er es aus Ernst oder zum Spaß geäußert hatte.

"Was hast Du nur, ich finde es Klasse", erwiderte Elfie in Richtung ihres Gatten. "Endlich mal etwas los. Ich wollte auch immer schon einmal eine Nummer zu Dritt."

"Du wolltest was?", fiel ihr Mann fast vom Sofa.

"Einen Dreier. Ob Frau oder Mann ist mir egal, aber da träume ich schon lange von."

"Aber warum hast Du nie etwas gesagt?"

"Und dann? Hätte ich nach einem zweiten Mann verlangt, wärst Du eifersüchtig geworden oder hättest Dich gefragt, ob Du mir nicht ausreichst. Bei einer Frau hättest Du versucht, sie in Dein Bett zu ziehen."

"Jetzt hört auf zu streiten", mischte sich Monika ein. "Bei Euch ist doch alles in Ordnung, oder?"

Beide nickten zustimmend, schnell und ohne lange zu überlegen.

"Also. Dann gibt es auch keinen Grund zu schmollen. Träume kann schließlich jeder haben. Oder, Brüderchen? Hast Du etwa keine?"

"Doch natürlich", antwortete er leichtsinnigerweise.

"Dann lass mal hören", forderte Liselotte prompt.

"Aber das gehört doch wohl kaum hierher", wehrte sich der Angesprochene.

"Wieso nicht? Wenn wir schon dabei sind, das eine oder andere Geheimnis zu lüften, kannst Du Dich ruhig beteiligen", schmollte Elfie. "Sei nicht so feige. Wir sind schließlich unter uns."

"Betrifft es mich?", fragte Monika seltsamerweise.

"Dich?", erwiderte Edgar verblüfft, "nein, keine Sorge, das ist es nicht."

"Dann kannst Du aber auch offen reden. Wir sind neugierig, sag schon."

"Ihr gebt wohl überhaupt keine Ruhe, was?", schaute Edgar in einhellig zustimmende Gesichter.

"Na gut", gab er nach, "aber keine Eifersuchtsszene, klar? Von nichts und niemandem!"

Noch neugieriger geworden gaben alle ihr Versprechen.

"Also ich denke da schon manchmal an eine bestimmte Person. Sie teilt dann mit uns das Bett", sah er seine Frau an, "oder duscht mit Dir zusammen und wäscht Dich überall und dann schleckt sie Dir an der Muschi bevor sie mir einen bläst."

"Oh", fand Elfie, "das hört sich geil an. Aber wer ist es?"

Edgar wurde eine Stufe leiser und sah aus, als würde er die Bücher im Regal zählen.

"Also sie ist ungefähr 1 m 65 groß, vermutlich um die 60 kg schwer. Sie hat lange schwarze Haare, in der Mitte gescheitelt, dunkelbraune Augen und ungewöhnlich volle Lippen. Ihre Brüste sind klein, was man kaum vermuten würde, der Hintern süß und die Beine fast so schön wie Deine", sah er seine Frau jetzt an. "Ach so ja, sie ist Mulattin."

Nach der Beschreibung wurde es ziemlich still im Raum. Es war allen klar, dass Edgar gerade Vivien beschrieben hatte. Volker schaute etwas pikiert, aber die Beschriebene strahlte förmlich.

"Danke", rief sie, "so schöne Komplimente hat mir Volker schon lange nicht mehr gemacht."

"Vivien also", brummelte Elfie, "ausgerechnet meine älteste Freundin."

"Also wenn Ihr das ernst meint", räusperte sich Volker, "ich hätte nichts dagegen. Ich finde es eh egoistisch von mir mit zwei Frauen zu bumsen ohne das Vivien ..."

"Das ist lieb von Dir", unterbrach ihn Vivien, "aber bisher war ich mit unserem Arrangement sehr zufrieden. Wenn ich etwas anderes gewollt hätte, hätte ich es doch schon längst vorgeschlagen. Andererseits, wenn ich so darüber nachdenke, hört sich die Sache mit Edgar gar nicht einmal so schlecht an."

Dann wandte sie sich ihrer Freundin zu.

"Sei mir nicht böse, Elfie, aber mit Dir kann ich es mir nun wirklich nicht vorstellen. Dazu kennen wir uns zu lange. Allerdings, wenn Du Volker mal geliehen haben willst, einem Partnertausch stehe ich nicht im Wege."

'Was habe ich da bloß angerichtet?', dachte Elfie. 'Hätte ich bloß nicht so locker daher geredet. Jetzt glauben alle, ich wollte unbedingt mit jemand anderen ins Bett. Als wenn ich es ausgerechnet in meinem Zustand so nötig hätte!'

"Lass mal gut sein", seufzte Elfie daher. "Später vielleicht einmal, nach der Schwangerschaft, aber im Moment würde ich es lieber bei meinem Mann belassen.

Sie grinste entschuldigend in die Runde und spürte die Enttäuschung bei einigen der Anwesenden.

"Allerdings würde ich mir die Zärtlichkeiten einer Frau gefallen lassen", ergänzte sie daher leise.

Eine peinliche Stille breitete sich aus. Allen war klar, dass sich das Angebot nur auf Lisa beziehen konnte, denn Vivian hatte schon Nein gesagt und ihre Schwägerin würde Elfie ja wohl kaum meinen, oder?

"Da hat Edgar aber schlechte Karten", brach Mona das Schweigen. "Aus seinem Dreier wird da nichts."

"Wieso?", fragte der verständnislos zurück.

Wenn seine Frau eine andere Möse im Bett testen wollte, wieso sollte er da schlechte Karten haben? Solange er dabei sein durfte, war die Welt doch in Ordnung.

"Ganz einfach", klärte Mona ihn auf, "Deine Traumfrau will mit Elfie nicht, Lisa wird von Dir nichts wissen wollen und ich stehe ja wohl kaum zur Debatte."

"Aber es gibt doch noch andere Frauen", wehrte sich ihr Bruder.

"Außerdem, wer sagt denn, dass ich nur lesbisch bin?", meldete sich Lisa zu Wort. "Vielleicht gefallen mir die beiden ja."

Zum Zeichen, dass sie es ernst meinte, legte sie eine Hand auf Elfies Oberschenkel und strich sanft darüber. Jetzt schaute Monika etwas überrascht. Mit dieser Entwicklung des Abends hatte sie nicht gerechnet, sondern zu Hause schon eine Überraschung für Liselotte vorbereitet, aber die konnte warten.

"Meinen Segen habt Ihr jedenfalls", erklärte Mona und wandte sich dann erklärend an die anderen. "Wir haben uns nie etwas versprochen und ich werde schon jemand anderes finden, oder Volker?"

Letzteres war spontan und unüberlegt und klang dermaßen nach Spitze gegen Vivien, dass sie sich fast entschuldigt hätte. Doch die antwortete ihr äußerst freundlich.

"Eine schöne Frau wie Du ist uns jederzeit willkommen", schmeichelte sie und machte Mona damit sprachlos.

Mit Lisas Hand auf den Knien wandte sich Elfie ihrem Mann zu:

"Was meinst Du, Edgar? Ist Lisa als Ersatz für Vivien für Deine Vorstellungen von einem Dreier akzeptiert? Immerhin ist sie ein ganz anderer Typ."

"Sag mal spinnst Du? Lisa ist doch kein Ersatz!", grinste er.

"Würdest Du mich denn mal für einen Abend entbehren können?", fragte Lisa ihre Freundin schmunzelnd. "Dein Bruder hat Stangenfieber, das muss unbedingt geheilt werden, bevor es ernsthafte Schäden anrichtet."

"Das nutzt nichts mehr, den Dachschaden hat der schon lange. Aber macht ihr Mal, ich werde mich solange an Volker schadlos halten, wenn Vivien nichts dagegen hat."

"Aber nicht doch", griente Vivien. "Ich weiß nur nicht, ob Du noch Interesse an ihm hast, wenn ich mit Dir fertig bin."

Mona schaute sie groß an. 'Wie blöd bin ich eigentlich?', dachte sie sarkastisch. 'Natürlich würde Vivian mitmachen wollen.'

Doch nachdem eigentlich alles geklärt war, traute sich niemand die Theorie in die Praxis umzusetzen. Jeder griff seinen Drink und gemeinsam prostete man sich zu.

"Wo habt Ihr Eure Geliebte denn kennengelernt?", wollte Lisa von Vivian und Volker wissen.

Ihre Hand glitt dabei unmerklich höher. Elfie ließ sie gewähren, obwohl sie sich nicht sicher war, wie weit sie noch gehen wollte.

"Eine Freundin aus den späten Schultagen", erklärte Vivian. "Bei unserer Abschlussfahrt hatten wir ein gemeinsames Zimmer und da ist es halt passiert."

"Und als Du Volker kennengelernt hast?", wollte es Lisa genauer wissen.

"War erst einmal Schluss. Aber eines Tages merkte ich, dass mir da etwas fehlte und so bin ich heimlich zu ihr."

"Irgendwann habe ich es gemerkt", übernahm Volker, "und habe sie zur Rede gestellt. Wir haben uns dann auf darauf geeinigt, dass ich dabei sein durfte."

"Volker sollte nur zusehen", grinste Vivian, "aber wie das manchmal so ist. Die beiden haben Gefallen aneinander gefunden und Volker hat sie dann entjungfert."

"Wow", entfuhr es Elfie, die vor lauter Attraktion nicht bemerkt hatte, dass sich Lisas Finger sehr dem Strafraum genähert hatten.

Erschreckt kniff sie die Oberschenkel zusammen, doch Lisa ließ sich nichts anmerken und behielt ihre Hand an Ort und Stelle. Irgendwann würde Elfie die Verkrampfung zu blöd werden und die Schenkel wieder öffnen. Jetzt war es wichtiger, die erotische Spannung aufrechtzuerhalten.

"Ihr wart nie eifersüchtig?"

"Nein, warum?", schüttelten beide die Köpfe.

"Und wie lange geht das schon so?"

Fragend schauten sich Vivian und Volker an.

"So fünf oder sechs Jahre", erwiderte Vivian dann.

In Gedanken rechnete Elfie kurz nach. Entweder Vivian hatte sich verrechnet oder das hatte zur gleichen Zeit angefangen, als sie die beiden kennengelernt hatte. Unwillkürlich spreizte sie die Schenkel und fühlte, wie Lisa in ihren Strafraum eindrang.

"Hey!", protestierte sie zaghaft und ohne Gegenwehr, "was machst Du?"

"Wonach sieht es aus?", erhielt sie die Gegenfrage.

"Aber doch nicht hier! Vor allen Leuten!"

"Wieso nicht? Ich denke, die anderen werden nichts dagegen haben. Oder Edgar?"

Statt einer Antwort stand Edgar auf und kam langsam näher. Seinen trockenen Mund konnte niemand sehen, die Gier in seinen Augen schon.

"Rückt mal", forderte er, setzte sich neben Lisa und umarmte sie.

Während sie sich küssten, ließ Lisa ihre andere Hand in seinem Hosenbund gleiten. Die anderen vier rührten sich nicht, sondern sahen zu, wie es in seinem Stall immer enger wurde, erst recht, als seine Hand Lisas Blusenknöpfe öffnete und er in ihren BH langte, um die Tüten in Augenschein zu nehmen. Elfie hatte eingesehen, dass ihre Vorstellung von einer intimen Dreierbeziehung gerade über den Haufen geworfen wurde und half ihm, indem sie Liselotte die Bluse von den Schultern streifte und den BH-Verschluss öffnete. Das freigelegte Milchgeschäft entlockte Volker einen leisen Pfiff, der ihm wiederum einen Knuff von Mona einbrachte.

Jetzt wandte sich Lisa wieder Elfie zu, küsste auch sie und strich dabei mit der Hand über den dicken Bauch immer höher, bis sie zu deren Brustansatz vorgedrungen war. Dann streifte sie ihr das Top über den Kopf bevor sie ihr die Warzen durch den BH küsste.

"Noch kann ich mich oben ohne sehen lassen", grinste Elfie etwas schwermütig dazu und zog sich BH selbst aus. "Sie werden zwar schon schwerer, aber bis jetzt kann mich damit immer noch unter die Leute wagen."

Lisa lutschte jetzt ausgiebig an Elfies Brüsten, immer abwechselnd, sie dabei ausgiebig an Bauch, Rücken und Nacken streichelnd. Dabei hatte sie sich geschickt so hingesetzt, dass Edgar sie nach und nach komplett entkleiden konnte und als sie schließlich Elfie Rock und Slip über die Füße zog, war sie selbst auch schon unbekleidet. Endlich beugte sie sich vor und vergrub ihren Kopf in Elfies Schoß, wobei sie den Hintern hob und Edgar erwartete.

Der ließ sich nicht lange bitten, schleckte ein paarmal durch die dargebotene Punz, steckte ihr zuerst zwei Finger und dann, nach erfolgreichem Feuchtigkeitstest, folgte sein Harter. Lisa war weiter, als er vermutet hatte, selbst seine Frau war trotz Schwangerschaft etwas enger gebaut. Doch seine Gespielin konnte etwas, was Elfie nicht konnte: Sie spielte mit ihren Scheidenmuskeln. Verblüfft fühlte Edgar, was sie da veranstaltete und schon war es zu spät. Aufstöhnend kam er zu seinem Orgasmus und füllte Lisa die Pflaume. Viel zu spät fiel ihm ein, dass sie als Lesbe nicht unbedingt verhütete, traute sich aber auch nicht nachzufragen.

"Kommt Dein Mann immer so schnell?", fragte Lisa Elfies Muschi und Elfie antwortete: "Was machst Du da bloß, Edgar? Was soll die Frau nur von Dir denken?"

Auf der anderen Couch hatten sich der Rest der Bande ebenfalls entkleidet, schaute aber weiterhin größtenteils zu. Nur Volker knetete beiden Frauen die Brüste, die ansonsten seine Männlichkeit in Ruhe ließen. So sahen sie, wie Edgar sich davon machte, ein Paket Kleenex holte und Lisa trocken legte. Dann setzte er sich und sah zu, wie seine Frau sich über Lisas Möse hermachte, deren Schamlippen einsog und dabei selbst verwöhnt wurde. Es war ein seltsames Gefühl ihr dabei zuzusehen und nicht eifersüchtig zu werden, sondern genau zu wissen, was sie dabei fühlen würde.

Er machte ein Spiel daraus, mit sich selbst zu wetten, wie es weitergehen würde und meistens traf er ins Schwarze. Seine Vorhersage, wann Lisa die Finger zu Hilfe nehmen würde und in welchem Moment Elfie deren Kitzler bearbeiten würde, stimmte fast auf die Sekunde. So sehr unterschieden sich Techniken zwischen Mann und Frau offensichtlich nicht. Doch diesen Gedanken musste er sofort wieder korrigieren, als er sah, wie seltsam verknotet sich Mona und Vivien gegenüber gesetzt hatten und genüsslich ihre Pussys aneinander rieben.

Jedenfalls sah es für den Beobachter so aus. In Wirklichkeit testeten die beiden Frauen gerade ihre Geschicklichkeit, die andere möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen. Seiner Schwester widmete er dabei kaum einen Blick. Erstens, eben weil sie seine Schwester war und er an ihr keinerlei sexuelles Interesse (zu haben) hatte, und zweitens weil sie seiner Frau in jeder Beziehung sehr ähnlich war. Ihre Brustwarzen waren geringfügig größer und heller, na und? Ärgerlicher war da schon, dass er verpasst hatte, wie Vivien sich ausgezogen hatte. Das Monika nicht rasiert war, hatte er ja kurz wahrgenommen, aber was war mit der Mulattin?

Doch bei Monika und Vivien gab es im Moment nicht viel zu sehen. Sie hatten sich nach hinten abgestützt und rieben weiter unter leisem Stöhnen ihre Unterleiber aneinander und so machte er es Volker nach, der sich die Nüsse kraulte und dabei Lisa und Elfie zuschaute, wie sie es trieben. Seine Frau war gerade dabei, einen vierten Finger in Lisa einzuführen, ihr Daumen näherte sich dabei unaufhörlich dem Klingelknopf. Doch kurz vor dem Ziel zog sie die Hand wieder zurück und versuchte einen klassischen Faustfick. Nach einigem hin und her bzw. rein und raus hatte sie Lisas Scheide bis zum Handgelenk geentert.

Gebannt sah Edgar zu, wie sie ihr Handgelenk sanft drehte, selbst Volker kam herüber, um sich die Sache aus der Nähe anzusehen. Lisa leckte trotz der unsanften Behandlung ihrer Möse weiter an Elfies Schamlippen und erst, als diese auch sich noch ihrem Kitzler widmete und daran saugte und leckte, ließ sich Lisa gehen und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Wenige Sekunden später schleckte sie schon an Elfies Möse weiter, steckte ihr die Zunge soweit wie möglich in die feuchte Grotte, spreizte dann mit beiden Daumen die Pussy ihrer Gespielin und glitt mit ihrer Zunge hoch zum Kitzler.

Plötzlich schlug sie Augen auf und sah die beiden Männer über sich stehen, die ihr interessiert zuschauten.

"Ich hab hier zwei Zuschauer, die noch etwas lernen wollen", erzählte sie Elfie.

Der Tonfall war gleichgültig bis uninteressiert, so als würde ihr jemand beim Kuchenbacken zusehen.

"Was machen sie?", stöhnte die.

"Glotzen Dir auf die Muschi und spielen an ihren Schwänzen."

"Lass sie machen. Das hört sich geil an. Sind sie steif?"

"Nur einer. Der andere ist noch wieder so weit."

"Wer ist es? Volker?"

Eigentlich eine überflüssige Frage, wusste Elfie doch, dass es ihr Mann war, der schon abgespritzt hatte und noch nicht wieder einsatzbereit sein konnte. Aber offensichtlich hatte sie im Moment nicht alle Gedanken beieinander.

"Ja. Soll er Dich bumsen?", fragte Lisa.

"Ja. Bitte. Er soll mir seinen Harten, ooooh, reinstecken."

Jetzt hatte Elfie also doch die Geilheit übermannt. Ihr Vorhaben, während der Schwangerschaft keinen anderen Kerl ranzulassen, war hiermit Schnee von gestern. Volker schaute kurz Edgar an, nahm dessen Nicken zur Kenntnis und steckte seine Möhre in dessen schwangere Frau. Er kam gerade bis zum zweiten Stoß, schon war es bei Elfie so weit.

"Oh verdammt", fluchte sie, "oh verdaaaaammmt, uh, uh, uh, uuuuuuiiiiiih!"

Dann ließ sie sich einfach nach vorne fallen, sodass Volkers wippender Schwanz enttäuscht die frische Luft erkundete. Dies sah im Moment dermaßen albern aus, dass Lisa kurz auflachte, was Volker wiederum auf eine Idee brachte. Kurzerhand stopfte er Lisa die Klappe, die damit aber ganz und gar nicht einverstanden war.

"Hey, Du kannst mich gerne ficken", spuckte sie ihn wieder aus, "aber blasen werde ich keinen Kerl."

"Kannst Du denn überhaupt schon wieder?", fragte der verblüffte Volker vorsichtshalber nach.

"Warum denn nicht? Mach schon, bevor ich es mir anders überlege."

Jetzt war es an Monika über ihre Freundin zu staunen. Eine Lesbe, die gleich zwei Kerle an einem Abend drüberließ, davon hatte sie auch noch nichts gehört. Aber Lisa war eben Lisa. Eine solche Gelegenheit auszulassen kam für sie vermutlich nicht infrage. Mona hätte es nicht gewundert, wenn sie Vivien auch noch vernaschen würde. Lächelnd sah sie zu, wie sich Volker zwischen Lisas Schenkeln legte und Liegestütze übte. Auch ihr Gegenüber Vivien schaute zu. Die war dazu über gegangen, erst ihre eigenen, dann großzügig auch Monas Brüste zu kraulen, während Mona eine Hand zwischen beiden Mädels an deren Kitzlern versenkt hatte und dort ein wenig herumspielte.

"Ich will Dich lecken", flüsterte Vivien plötzlich und stieß die etwas überraschte Monika nach hinten.

Dann legte sie sich deren hochgereckte Beine über die Schulter und begann ihre Zunge über Monikas Pussy gleiten zu lassen. Immer auf und ab, mal mit Zungenschlag, mal ohne. Schließlich nahm sie ihre Finger zu Hilfe und zog Monas Schamlippen nach außen, kostete den Nektar aus dem Honigtopf, dabei mit zwei Fingern den Kitzler verwöhnend.

Inzwischen war auch Edgars Liebesknochen wieder steif geworden, unter anderem deshalb, weil seine Frau ihm ein wenig zur Hand gegangen war.

"Willst Du nicht Vivian bumsen?", flüsterte sie ihm ins Ohr. "Schau mal, wie sie ihrem hübschen Arsch hochreckt."