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Mona und Lisa Teil 01

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Da war etwas dran. Dadurch, dass sich Vivien über Monas Möse gebeugt hatte, ragte ihr brauner Hintern steil in die Höhe. Edgar strich sanft über ihre Backen und als er sah, dass Vivien dabei ihre Beine noch leicht spreizte, war klar, dass der Weg frei war. Seine Hand glitt in ihre Mitte, tastete den Unterleib ab und stellte fest, dass die Mulattin tatsächlich haarlos dahergekommen war. Er streichelte sie zärtlich, ließ den Mittelfinger zwischen Eingang und Klitoris hin und her gleiten. Genau in dem Moment, als er sein Glied in Viviens violette Pussy versenkte, hörte er seine Schwester aufstöhnen. Erst jetzt ging ihm auf, dass die Geschwister gerade mit der gleichen Frau zugange waren.

Während er mit Vivien einen gemeinsamen Rhythmus suchte, rappelte sich Monika auf und gesellte sich zu Elfie auf die Couch. Beide umarmten sich freundschaftlich, küssten sich kurz auf den Mund, dann sahen sie den kopulierenden Paaren zu. Lisa hatte inzwischen die Führung übernommen und ritt auf Vivians Freund, während die immer noch von Elfies Mann von hinten gevögelt wurde.

"Hat sie nicht eine schöne Pussy?", flüsterte Mona.

Erst schaute Elfie verblüfft. Wieso sollte sie sich für die Pussy einer anderen Frau interessieren? Klar, bei Volker hatte sie hingeschaut, sein ca. 15 cm langes, leicht gebogenes Glückshormon mit den 17 cm ihres Mannes verglichen. Aber Vivien sah zwischen den Beinen doch wohl auch nicht anders aus, als sie selbst. Doch neidvoll musste Elfie zugeben, dass Mona da recht hatte. Nicht nur, dass die dunkle Farbe ziemlich gut aussah, auch das violette bzw. pinke glänzende Innere wirkte selbst auf die Frauen verdammt geil. Hinzu kamen schmale, noch einen Ton dunklere Schamlippen, die ihr das Aussehen einer sehr jungen Frau gaben, was durch die Rasur noch verstärkt wurde.

Bisher hatte sie dem Schwanz ihres Mannes in dieser geilen Fotze keine größere Bedeutung zugemessen. Aber was, wenn sie irgendwelche Tricks kannte, die ihr bislang durchgegangen waren? Gleich morgen würde sie sich ebenfalls da unten rasieren, dass das schon mal klar war.

"Ich bin nur froh, dass Edgar auf größere Möpse steht", flüsterte sie fast erschrocken zurück.

Mona lachte. In dem Punkt hatte Vivien wirklich nicht viel zu bieten. Auch wenn sie vornüber gebeugt ziemlich beschäftigt war, da schaukelte mangels Masse einfach nichts. Doch dann wurden ihre Überlegungen durch Volkers Aufstöhnen unterbrochen. Zu Lisas großer Enttäuschung kam auch er recht früh, wie Edgar spritzte er ohne zu fragen einfach ihre Möse voll.

"Verdammt, könnt ihr Kerle nicht warten, bis ich soweit bin?", fluchte sie und sah sich suchend um.

Ihr Blick fiel auf Vivien, die für ihre Zwecke recht günstig auf allen vieren kniete. Kurzentschlossen krabbelte Lisa vor sie. Die Mulattin wusste sofort, was zu tun war. Weil Lisa Volkers Sperma aus der Möse tropfte, betätigte sie sich zuerst als Vorkosterin, bevor sie ihr den Kitzler leckte.

Volker hatte sich derweil zwischen Mona und Elfie geklemmt und kraulte jetzt den beiden die Brüste, während sie sich mit seinen Genitalien beschäftigten. Allen Dreien war klar, dass da nichts mehr laufen würde, aber so war es immer noch besser, als unbeschäftigt zuzuschauen.

Sie sahen, wie die Mulattin die Stellung wechselte und sich auf den Rücken legte. Wenige Sekunden später wurde sie weiter von Edgar gevögelt, der sich ihre Beine über die Schulter gelegt hatte. Auf ihrem Gesicht nahm erneut Lisa Platz, diesmal in Richtung Kopfende, sodass Vivian einfacher an den geschwollenen Lustknubbel kam. Sie vermutete, dass die angebliche Lesbe jetzt etwas härter rangenommen werden wollte, damit sie auch noch einmal kommen konnte. So schleckte sie nur noch einmal kurz über die Nektarquelle, widmete sich aber sonst ausschließlich deren Kitzler, den sie abwechselnd heftig mit Zungenschlägen beglückte oder an ihm saugte.

Eine ähnliche Behandlung wurde ihr selbst zuteil, denn Edgar war dazu über gegangen, seine Stöße mit dem Daumen an ihrem Klingelknopf zu unterstützen. Und dann kam es ihr.

"Ja, ja, jaaaaah", flüsterte sie, überraschend leise.

Sie zuckte, krampfte, wand sich, biss Lisa versehentlich in ihr empfindlichstes Organ.

"Uuuuuiiih", beschwerte die sich und kam ebenfalls.

Nur Edgar war diesmal der Betrogene. Vivien schmiss ihn kurzerhand raus, wollte dringend aufs Klo. Mit ausgesprochen bedröppeltem Gesicht schaute er seine Frau an, die heftig lachen musste.

"Komm schon her, Du Ärmster", giggelte sie und beugte sich leicht vor.

Edgar verstand und gab seiner Frau den gewünschten Lutscher. Die zeigte ihre Blaskünste, nahm ihn halb in den Mund, zog die Vorhaut zurück, leckte über die Glans und hielt ihr Spielzeug in einem Anfall von Humor plötzlich dem neben ihr sitzenden Volker hin.

"Willst Du auch mal?", fragte sie mit unschuldigem Gesichtsausdruck.

"Ich? Bist Du verrückt?"

"Typisch Kerle", bemerkte Lisa dazu. "Wenn wir ihnen eine Lesbenshow bieten ist das okay, aber wehe, sie sollen mal etwas für uns tun."

Während Elfie ihren Mann wieder in den Mund nahm, geschah etwas Unerwartetes. Von unten mogelte sich eine weibliche Hand an Edgars Eier. Elfie fiel es zunächst nicht auf, da sie dachte, es seien Lisas Finger. Doch dann merkte sie, dass es irgendwie verdächtig still im Raum geworden war und der Arm aus der verkehrten Richtung kam. Sollte etwa Mona ...?

Ja, so war es. Die Schwester kraulte dem Bruder die Nüsse. Elfie schaute ihren Mann an, dessen Gesichtsausdruck sie nicht zu deuten vermochte: Geilheit, Neugierde, Verblüffung, Ärger, Angst. Von allem etwas.

Dann blickte sie zu Mona, die völlig abwesend auf den Schwanz ihres Bruders zu starren schien. War ihr überhaupt klar, wessen Eier sie da gerade in der Hand hatte? Elfie küsste kurz Edgars Eichelspitze, wollte ihn schon wieder ganz in den Mund nehmen, als ihr etwas einfiel.

"Willst Du auch mal?", fragte sie erneut, aber diesmal an Mona gewandt.

Monika nickte und Volker machte bereitwillig Platz. Diesmal quetschte er sich zwischen Lisa und der zurückgekehrten Vivien, streichelte beiden die Brüste und betrachtete mit wachsendem Erstaunen die Szene vor seinen Augen.

Elfie hatte sich zurückgelehnt, Monika das Feld überlassen. Sie strich ihr sanft über den Rücken, wie zur Beruhigung, um ihr zu zeigen, dass alles in Ordnung sei. Monika lächelte dankbar, während Edgar immer noch wie erstarrt dastand. Dann küsste seine Schwester seine Eichelspitze, ganz sanft, schaute ihn an, leckte jetzt an der gleichen Stelle.

"Oh verdammt", fluchte Edgar, dann fasste er seiner Schwester herbe am Hinterkopf und rammte ihr seinen Schniedel in den Hals.

Weit kam er nicht, ihre Zunge war rechtzeitig im Weg, aber halb drin war er und jeder konnte sehen, wie er kam und zuckte und spritzte und gar nicht mehr aufhören wollte. Jetzt war es an seiner Frau ihm die Dötze zu kraulen, während seine Schwester den letzten Tropfen aus seiner Harnröhre presste. Dann war es vorbei. Schlapp glitt sein Glied aus ihrem Mund. Monika griff nach dem hingehaltenen Kleenex und ließ das Elixier hineinlaufen.

"Entschuldige", murmelte sie schuldbewusst. "Aber ihr beide saht einfach zu geil aus. Ich konnte mich plötzlich nicht mehr beherrschen."

"Was hast Du Dir ...", begann ihr Bruder, wurde aber sofort von seiner Frau unterbrochen.

"Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Das war sehr mutig und geil."

"Das kann man wohl sagen", meldete sich Volker. "Und es bleibt unter uns, klar?"

"Natürlich", stimmten die anderen zu.

"Und jetzt stell Dich nicht so an, Edgar", forderte seine Frau, "Dir hat es doch auch gefallen, oder willst Du das etwa abstreiten?"

"So wie der gekommen ist?", lachte Vivien, "wenn Monika ihn nicht abgesaugt hätte, müsstet Ihr jetzt neu tapezieren."

"Ja, schon, aber ...", versuchte sich Edgar zu verteidigten.

"Kein aber", stellte Elfie klar, "es ist passiert und damit basta. Und wenn Du willst, kannst Du von mir aus auch mit ihr vögeln, solange ich schwanger bin. Dann bleibt es wenigstens in der Familie."

Dass sie eher Angst hatte, Edgar könnte etwas mit Vivien anfangen, verschwieg sie lieber.

"Nein danke", lachte jetzt Monika erleichtert, dass niemand ihren Ausrutscher krumm nahm. "Aber das möchte ich dann doch nicht."

"Abwarten", brummte Lisa leise.

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
InzFanInzFanvor fast 6 Jahren
WOW!

Wieder einmal eine sehr schöne Geschichte, die sich langsam Aufbaut und dann ein Großartiges Ende hat.

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Geiler Beginn

... schreib schnell weiter

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