Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mona und Lisa Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vivien saß am Tisch, stand auf, begrüßte ihn wie einen alten Freund mit Küsschen links, Küsschen rechts. Fragte ihn, wie es Elfie ging, ob mit der Schwangerschaft alles in Ordnung sei. Was er ihr erzählt hätte, wo er sei. Schließlich lächelte sie.

"Dann ist ja alles in Ordnung", grinste sie ihn an.

Sie verschwand und Volker bot ihm einen Cognac an, den Edgar nicht ausschlagen konnte und wollte. Dann kam sie wieder. Nackt. Na ja, fast.

Um den Hals trug sie eine dünne Kette, an deren Enden zwei Ringe hingen, die durch die Brustwarzen gebohrt waren. Die Kette war lose, also lang genug, dass die kleinen Brüste nicht angehoben wurden. Das hätte sie auch nicht nötig gehabt. Um die Taille eine weitere Kette. Dicker, mit zwei weiteren Ausläufern, die in Höhe der Oberschenkel nach unten liefen und an den Schamlippen befestigt waren. Sie stand da, mit offener Pussy. So etwas hatte Edgar noch nie gesehen. In seiner Hose wurde es verdammt eng.

"Gefällt es Euch?", fragte sie bewusst naiv.

"Du siehst umwerfend aus", huldigte Volker ihr.

Edgar nickte nur sprachlos.

"Unserem Besucher scheint es nicht zu gefallen", neckte sie ihn.

"Doch, doch", beeilte er sich zu versichern. "Ich war auf soviel Schönheit nur nicht vorbereitet."

"Oh, ein Schmeichler", flötete sie.

Sie kam näher und sank vor beiden in die Knie. Erst öffnete sie Volkers Reißverschluss, dann Edgars. Dann Edgars Gürtelschnalle. Volkers. Schließlich glitt sie mit beiden Händen in die Schlitze, suchte und rieb an dem Gefundenen.

"Zieht Euch aus", bestimmte sie.

Mit hochgereckten Masten standen schließlich beide Männer vor der immer noch knienden Vivien.

"Hübsch", kommentierte sie und dann blies sie abwechselnd beide Schwänze.

'Sie tut es also doch', dachte Edgar zufrieden. 'Und wie.'

Vivien versuchte beide Möhren gleichzeitig in den Mund zu bekommen, aber das funktionierte nicht. Sie waren zu dick für ihr kleines Mündchen, was zumindest Edgar erleichtert zur Kenntnis nahm. Der unmittelbare Kontakt zu Volkers Glied war ihm doch ziemlich unangenehm gewesen. Vivien war dazu über gegangen, beide Schwänze mit je einer Hand zu wichsen und sie abwechselnd zu blasen. Recht schnell, mit kräftigem Saugen und ordentlichem Zungenschlag ging sie zu Werke, so als wollte sie es schnell hinter sich bringen.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Nur knappe fünf Minuten hatte sie gebraucht, dann stöhnte Volker auf. Schnell nahm sie ihn aus dem Mund und hielt ihn sich vor das Gesicht, gerade rechtzeitig, dass er ihr Stirn, Nase und Haaransatz vollspritzen konnte. Da sie nun eine Hand freihatte, begann sie zusätzlich Edgars Eier zu kraulen und eine weitere Minute später führte auch bei ihm die Behandlung zum Erfolg. Auch er durfte ihr das Gesicht einsauen, wobei er ein Auge und ihre Oberlippe traf.

"Ihr seid Ferkel", grinste sie und machte sich auf ins Bad, sich wieder herzurichten.

Sie kam nicht zurück. Volker bot Edgar einen zweiten Cognac an, dann machten sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Das Licht war gedimmt, das Bett mit Unmengen von Strandlaken abgedeckt und darauf lag sie: nackt, auf dem Bauch, den Kopf seitlich in der Armbeuge. Die Beine hatte sie ganz leicht gespreizt, trotzdem war ihre Pussy aufgrund des Intimschmucks deutlich zu sehen. Sie glänzte violett und feucht. Vivian sagte kein Wort, sondern wartete.

Volker drückte seinem Partner eine Flasche Olivenöl in die Hand und griff sich selbst eine zweite. Dann begannen sie seine Freundin einzureiben. Edgar machte einfach nach, was Volker vorgab; offensichtlich hatten die beiden einen festen Ablauf geplant. Beide Männer rieben Viviens Füße ein, salbten sie sozusagen, ließen sich Zeit mit den Beinen, bevor sie die Hinterbacken einölten. Volker versagte sich dabei in ihre Mitte vorzudringen, Edgar nicht. Sanft strich er über ihre Muschi, ließ einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten, spürte trotz des Öls, wie nass sie jetzt war.

Doch die Episode dauerte nicht lange, dann war ihr Rücken an der Reihe. Als sie mit den Armen fertig waren, drehte sich Vivien um. Sie hatte eine Schlafmaske aufgesetzt, sich also selbst die Augen verbunden. Volker zeigte nach unten, leckte sich dabei über die Lippen. Edgar verstand die Geste; während sich Volker den Brüsten seiner Freundin widmete, sie einölte und küsste, machte es sich Edgar zwischen ihren Schenkeln bequem.

Jetzt konnte er endlich ihre Pussy aus nächster Nähe betrachten, den glänzenden Venushügel, die dunkelbraunen schmalen Lippen, den kleinen Kitzler. Er schob mit dem Daumen die Kappe nach oben, blickte kurz auf die ungewohnte violette Färbung, dann küsste er sie dort. Erst flüchtig, dann, nachdem er das Häutchen wieder auf dem Lustknubbel positioniert hatte, beglückte er sie mit einem Zungenkuss.

Von oben kam ihm Volker entgegen, der seiner Freundin jetzt den Bauch einrieb, und Edgar wich nach unten aus. Vivien hob ihr Becken, hielt ihm sozusagen ihre Pussy entgegen und Edgar nahm die Einladung an. Versenkte seine Zunge in ihrem feuchten Loch, schmeckte den warmen Nektar ihrer Quelle. Doch nach fünf, sechs Zungenschlägen wurde Volker zudringlich, wollte von oben an Viviens Kitzler, um sie zu lecken.

Edgar wusste zuerst nicht wohin, stand dann aber auf und ging zum Kopfende. Da sein Schwanz noch nicht wieder steif war, fasste er ihn mit drei Fingern, drehte mit der anderen Hand Viviens Kopf zu sich und presste ihr seine Eichel zwischen die Zähne. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und ließ ihn hinein. Ihre Zunge wickelte sich um seine Glans, leckte ihn, saugte dabei leicht, mit dem Erfolg, dass er schnell bretthart wurde.

Doch schon wieder wurde ihr Freund lästig. Diesmal machte er sich von der anderen Seite an Vivien heran, drehte ihren Kopf zu sich, wollte die gleiche Behandlung. Als sich Vivien tatsächlich ablenken ließ und den Schwanz ihres Liebhabers lutschte, wich Edgar erneut aus. Diesmal hob er ihre Beine an, legte sie sich über die Schulter und stieß ihr seinen Harten in die Pflaume. Leicht angesäuert fickte er sie, schneller als er sich eigentlich vorgenommen hatte und auch ohne ihr den Kitzler zu stimulieren.

Das übernahm Volker, der mit seinem Schwanz in Viviens Mund begonnen hatte, ihr den Schamhügel zu kraulen und dabei ab und zu einen kurzen Abstecher zu ihrer Klitoris unternahm. Doch Vivien war nicht zufrieden, drehte sich auf den Bauch. Edgar vermutete, sie wollte ins hintere Loch gevögelt werden, doch als er dort ansetzte, erntete er sofort ein bestimmtes: "Nicht!"

So enterte er wieder den 'normalen' Eingang und spürte sofort, dass sie begonnen hatte, sich den Kitzler selbst zu kraulen. Volker sah beiden jetzt unbeteiligt zu, wartete auf seinen Einsatz. Es dauerte nicht lange, dann kam seine Freundin. Wie beim letzten Mal überraschend leise, nur leicht wimmernd. Nur anhand ihrer unkontrollierten Zuckungen und der Kontraktionen war sich Edgar sicher, dass sie einen Orgasmus hatte.

Sofort danach entzog sie sich ihm. Er vermutete, sie bräuchte eine Pause, doch Vivien drehte sich mit ihrem Hintern zu Volker. Trotz Sichtschutz wusste sie genau, wo er wartete. Jetzt vögelte er sie, in unterschiedlichen Rhythmen, mal schnell wie ein Hamster, mal in langen kraftvollen Stößen, die sie in die Laken gedrückt hätten, hätte er sie nicht an den Hüften festgehalten. Edgar wurde die reine Zuschauerrolle zu blöde, er legte sich unter Vivien und leckte ihr die Nippel.

Ein "Oh, guuut", antwortete ihm und bald darauf glaubte er wieder ihr Wimmern zu vernehmen.

"Genug, Ihr beiden", murmelte sie dann, entzog sich jeder Berührung.

Sie zog sich die Maske aus, grinste Edgar an und legte sich erschöpft auf den Rücken.

"So", bestimmte sie, "wenn Ihr noch nicht genug habt, könnt Ihr Euch ja gegenseitig die Schwänze blasen."

"Das könnte Dir so passen", antwortete Volker.

"Wieso?", fragte sie unschuldig zurück. "Wenn wir eine zweite Frau im Bett haben, muss ich ihr ja auch die Muschi lecken. Wo ist da der Unterschied?"

"Der Unterschied ist, dass es Dir Spaß macht. Uns nicht, oder Edgar?"

"Stimmt", behauptete er.

Der Tonfall ließ Interpretationen zu und Volker sah ihn misstrauisch an. Doch Vivien gab sich geschlagen.

"Legt Euch zu mir", bat sie und sobald die beiden sich rechts und links neben sie platziert hatten, bekamen sie ihre Möhren gehobelt.

Sie machte ihre Sache wirklich gut, Edgar staunte, wie variationsreich sie ihnen beiden einen runterholte. Schnell, langsam, nur oben, nur unten, mit der Handfläche über die nackte Glans, eng oder locker, sie kannte alle Tricks und brachte es sogar fertig, dass beide Männer gleichzeitig abspritzten.

---

Am Montag danach rief sie wieder an. Bedankte sich für das schöne Wochenende. Welches Wochenende, fragte sich Edgar. Er war zwar über Nacht geblieben, aber am nächsten Tag war nichts mehr gelaufen. Als sie ihn Mittwoch erneut einlud, sagte Edgar ab.

"Nein, so geht das nicht", erwiderte er.

"Wieso?", antwortete sie verblüfft. "Gefalle ich Dir nicht?"

"Darum geht es nicht. (Wenn sie jetzt Komplimente erwartet hatte, wurde sie enttäuscht.) Ich bin verheiratet und kann nicht jedes Wochenende zu Euch kommen. Außerdem gefällt es mir nicht, dass Volker dabei ist."

Letzteres hatte ihn wirklich geärgert, von Tag zu Tag mehr, je länger er darüber nachdachte.

"Aber er ist mein Freund", antwortete Vivien unlogisch wie eine Frau.

"Na und? Er betrügt Dich doch auch mit dieser Anderen."

"Tut er nicht. Ich bin immer dabei."

"Bist Du sicher?"

Damit legte Edgar auf. So heiß er auch auf Vivien war, ihren Freund wollte er nicht noch einmal dabei haben. Am Wochenende wollte Elfie mit ihm schlafen, aber er bekam keinen hoch. Es war das erste Mal in ihrer Ehe und während Elfie traurig über ihren dicken Schwangerschaftsbauch nachdachte, verfluchte er Vivien, deren dunkle Möse ihm nicht mehr aus dem Kopf ging. Zwei Tage später rief sie wieder an.

"Ich habe mich krank gemeldet. Wir haben den ganzen Nachmittag Zeit."

Wie stellte die sich das vor? Edgar ging zu seinem Chef und nahm ebenfalls frei. Diesmal öffnete sie die Tür in einem durchsichtigen Fummel, steckte ihm die Zunge in den Hals und ihre Hand in die Hose. Als hätte sie seine Träume erraten.

"Ich bin so geil auf Dich", flüsterte sie ihm ins Ohr. "Nimm mich auf den Arm."

Noch im Flur zeigte sie ihm, was gemeint war. Er drehte sie, nahm sie hoch, bis sie kopfüber an seinem Hosenstall herumfummelte. Ein Höschen hatte sie nicht angezogen und so konnte Edgar ihr die Pussy lecken, während sie sich über seinen Lolly hermachte. Er musste sich immer wieder klar machen, dass Vivien fünfundzwanzig war, so sehr erregte ihn ihre unverschämt jung aussehende Möse. Dieses exotische Farbenspiel, ihr geiler Geruch, die kleinen mädchenhaften Schamlippen machten ihn fast willenlos.

"Mir steigt das Blut zu Kopf", murmelte sie ein paar Minuten später.

Als Edgar sie wieder absetzte, zog sie ihm die Hose mitsamt Slip auf die Füße.

"Leg Dich."

"Hier im Flur?"

"Warum nicht?"

Dann setzte sie sich auf seinen hochgereckten Mast. Sie ritt ihn, langsam, schnell, mal mit dem Gesicht zu ihm, mal mit dem Hintern. Küsste ihn dabei, wenn sich die Möglichkeit ergab, oder strich mit der Hand über sein Hemd. Er streichelte ihre Brüste durch den Fummel, wenn es die Stellung zuließ, oder hielt sie an der Taille.

"Ich komme gleich", warnte er sie.

"Warte. In ein paar Sekunden bin ich auch soweit", stöhnte sie.

Doch da war es schon zu spät. Obwohl er sich die größte Mühe gab, nach fünf, sechs Stößen ihrerseits entlud er sich in ihre Spalte. Sie machte noch ein wenig weiter, merkte aber bald, dass er zu weich geworden war.

"Schade", brummelte sie und dann machte sie etwas, was Edgar nicht erwartet hatte.

Sie setzte sich auf seinen Mund.

"Dann musst Du mich halt lecken", forderte sie.

Während sein Sperma an seinem Kinn hinuntertropfte, saugte er an ihrem Kitzler. Wie angekündigt brauchte sie wirklich nicht mehr lange, dann schoss ein letzter Schwall Sperma aus ihrer sich zusammenziehenden Möse auf seinen Hals.

"Du bist ein ausgezeichneter Muschilecker", lobte sie ihn, während sie von ihm herunterkletterte.

Dann lachte sie hell auf.

"So kannst Du nicht gehen. Schau Dir mal Dein Hemd an."

Edgar konnte sich denken, was passiert war. Schließlich war sein ganzer Hals nass.

"Kannst Du es nicht schnell waschen?", hoffte er.

"Keine Chance, Volker kommt gleich, ich sollte mich besser anziehen."

Da hatte ihm das Luder doch schon wieder einen Streich gespielt. Statt eines ganzen nachmittags wilde Vögelei, wie er gehofft hatte, war er nur zu einem Quickie gekommen.

"Und jetzt?"

"Ich leihe Dir einen Schal von Volker und dann mach, dass Du nach Hause kommst."

So hatte er sich das nun wirklich nicht vorgestellt. Aber was blieb ihm anderes übrig, als ihr zuzustimmen? Zu Hause konnte er den Schal und seine frühe Heimkehr immerhin mit einer angeblichen Erkältung erklären, aber ansonsten war er doch ziemlich sauer auf sich. Wie konnte er nur immer wieder auf Vivien hereinfallen?

---

Diesmal hatte er seine ehelichen Pflichten wunschgemäß erfüllen können und seine Frau war wieder zu ihrem Recht gekommen. Vivien hatte nicht angerufen, dafür hatte sich Volker gemeldet.

"Komm Freitagabend vorbei, wir haben eine Überraschung für Dich", hatte er gesagt. "Und bring meinen Schal wieder mit."

Also wusste er etwas. Hatte Vivien ihm alles erzählt oder hatte er sie unter Druck gesetzt, weil er den Schal vermisste? Edgar hatte eigentlich nicht vorgehabt, seine Liäson mit Vivien fortzusetzen, aber was blieb ihm übrig? Außerdem wanderte sein Verstand nach einer Woche ohne sie eh wieder Richtung Hose und er fragte sich, ob sie sich auch so sehr nach ihm sehnte.

Dieses Mal öffnete eine völlig unbekannte Frau die Tür. Schwarz wie die Nacht, nur mit einem knappen weißen Slip bekleidet. Ihre großen Brüste waren so dunkel, dass sich die Warzen kaum abzeichneten.

"Gefallen sie Dir?", hauchte die Vollpigmentierte mit dunkler Stimme.

"Ey, ja, guten Tag, Entschuldigung", stammelte Edgar, der erst jetzt ihr Gesicht wahrnahm.

Es war rund, dicke Nase, volle Lippen. Und jung. Edgar schätzte sie auf Achtzehn oder Neunzehn Lenze.

"Dann komm endlich rein. Ich will mir hier keine Eiszapfen an den Möpsen holen."

Vivien stellte sie als Julie vor, das dritte Rad am Wagen sozusagen. Für ein Rad hatte sie eine ausgesprochen kurvenreiche Figur mit allen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hatte sich neben Edgar gestellt. Eine Hand des Mädchens ruhte auf seiner Schulter, die andere glitt unter den Hosenbund immer tiefer Richtung Strafraum. Offensichtlich hatte sie das gleiche vor, dass Volker und Vivien vormachten: Auch sie standen beisammen, eine Hand auf seiner Schulter, die andere im Slip.

"Du kümmerst Dich ein wenig zu sehr um meine Freundin", wandte sich Volker an ihn, ohne darauf zu achten, dass ihm gerade der Mast poliert wurde. "Da hab ich mir gedacht, Du brauchst ein wenig Abwechslung", lachte er.

'Aha. Er weiß es also wirklich. Und da er ja so furchtbar großzügig ist, gibt er mir seine Geliebte noch als Bonus obendrauf. Meint der, ich glaube die Scheiße?'

"Und was ist der wirkliche Grund?", fragte Edgar, um einen bescheidenen Tonfall bemüht.

"Deine Frau."

"Was ist mit meiner Frau?", wurde er hellhörig.

"Ich will sie nochmal ficken."

"Warum fragst Du sie nicht selbst?"

"Habe ich. Sie will nicht."

"Wie schön", erwiderte Edgar, packte seinen Lümmel wieder ein und machte die Haustür von außen zu.

---

Da hatte er sich ja etwas schönes eingebrockt. Er war leichtsinnig fremd gegangen, mehrfach sogar, hatte seinen Trieben bedenkenlos freien Lauf gelassen und sein schwangeres Frauchen betrogen. Und die war ihm treu geblieben, trotz eines eindeutigen Angebotes. Scheiße.

Sein schlechtes Gewissen führte zum nächsten Versager. Aus lauter Wut und Ärger über sich selbst masturbierte er, als er das nächste Mal an Vivien denken musste, die nicht mehr anrief. Mit dem Erfolg, dass Elfie sich ein viertes Mal über seinen schlappen Pimmel wunderte.

Edgar rang mehrere Tage mit sich, ob er sie auf Volker ansprechen sollte, aber wie? Wie sollte er sie ausfragen, ohne selbst mehr preiszugeben? Wie sollte er erklären, woher seine Informationen stammten? Er beschloss Elfie zu vertrauen, auch wenn das Volker zu vertrauen mit einschloss. Verdammt nochmal, wieso hatte er nicht die Finger von dieser Mulattin lassen können? So gut im Bett war sie im Endeffekt auch nicht gewesen.

Guter Durchschnitt vielleicht. Wo lagen denn ihre Stärken? Blasen? Nein, das konnte Elfie besser. Bumsen? Na ja. Sie war leicht, da konnte sie einige Stellungen, die anderen Frauen nicht möglich waren, aber sie machte nichts daraus. Im Grunde ließ sie sich ficken, war zu wenig selbst aktiv. Bis aufs Reiten, ja, aber das war nicht gerade Edgars Lieblingsstellung.

'Wichsen, ja, da war sie wirklich gut, aber das kann ich selber', dachte Edgar sarkastisch.

Wenn sie nur nicht diese geile Möse hätte! Edgar schüttelte unwillig den Kopf und nahm sich vor, am nächsten Wochenende mal wieder seinen Kopf im Schoß seiner Frau zu vergraben. Schließlich hatte er Elfies Muschi auch einmal wunderschön gefunden.

---

Dann, kurz nach Elfies Zusammenkunft mit Mona, versuchte Edgar mal wieder sein Glück. Er schmiegte sich samstagmorgens an seine Frau, die nicht abgeneigt zu sein schien. Jedenfalls erwiderte sie seinen Kuss und streichelte seinen Rücken. Edgar widmete sich ihrem Hals, kraulte vorsichtig die immer wieder schmerzenden Brüste und glitt langsam tiefer. Elfie hatte argwöhnisch zwischen seinen Beinen mal nachgefühlt, aber heute Morgen schien alles in Ordnung zu sein; die Latte stand.

Dann kam der Moment der Erkenntnis. Edgars Hand glitt zwischen ihre Schenkel und vermisste prompt die gewohnte Wolle.

"Hast Du Dich rasiert?", fragte er verblüfft.

"Nein."

"Aber da ist doch nichts mehr."

"Wie soll ich mich denn rasieren? Da komme ich doch gar nicht mehr dran", neckte sie ihn.

"Ach so, ja."

Dann ging ihm auf, dass da etwas nicht stimmen konnte. Sie kam nicht dran, aber trotzdem war da nichts mehr. Eindeutig glatt, die Landebahn.

"Aber wer ...", begann er misstrauisch.

"Deine Schwester."

"Mona?"

"Hast Du sonst noch eine?"

"Nein, natürlich nicht. Ich wusste nur nicht, dass sie so etwas kann."

"Wir auch nicht. Aber sie hat sich große Mühe gegeben. Übrigens ist sie wirklich gut im Bett."

Edgars Mittelfinger, der inzwischen den Weg zwischen Elfies Schamlippen gefunden hatte, stellte jede Bewegung ein.

"Du warst was?", schaute er seine Frau erstaunt an.

"Mit ihr im Bett. Und jetzt tu nicht so scheinheilig, schließlich gehst Du ebenfalls fremd."

Sie hatte sich vorgenommen, reinen Tisch zu machen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Und dies war die erste gute Gelegenheit.

"Wie kommst Du denn darauf?", erwiderte Edgar gespielt entrüstet.

"Dann erkläre mir doch mal bitte, wieso auf dem Schal, den Du angeblich wegen Deiner Erkältung gekauft hast, 'Volker' eingestickt ist."

"Was ist da? Und wenn, ich hab ja auch Unterhosen, wo Calvin Klein drin steht. Deswegen bin ich noch lange nicht schwul."

"Stimmt", erwiderte sie immer noch ruhig. "Aber geil auf Vivien. Und ich wette, Deine Potenzprobleme die letzte Zeit haben mit ihr zu tun."

Edgar zog seine Hand komplett aus ihrem Strafraum zurück und sah sie unentschlossen an. Dann gab er sich einen Ruck.

"Ja, ich gebe es zu. Ein-, zweimal war ich bei ihr."

"Ein-, zweimal? War sie so schlecht, das Du das schon nicht mehr weißt?"

"Na gut, vielleicht auch dreimal. Aber ich habe Schluss gemacht."

Dann folgte eine halbstündige Beichte auf beiden Seiten, während der auch Elfie erklären musste, dass sie Volker bei dessen Besuch zwar einen geblasen hatte, es zu mehr aber wirklich nicht gekommen war. Er hatte sich eingeschmeichelt bei ihr, ihr vorgeschwärmt, wie toll sie doch schwanger aussähe und sie war darauf hereingefallen.