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Moni – Keine Kleider machen Leut

Geschichte Info
Moni genießt ihre Freiheit nudity, ff, flashing.
6.1k Wörter
4.58
34.8k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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Ein paar kurze Worte vorab.

Leider ist mir meine Fortsetzung, meiner ersten Geschichte, abhanden gekommen. Bei der Suche bin ich allerdings auf diese ältere Geschichte gestoßen, die ich dann noch einmal überarbeitet habe. Das hier wieder eine Anne vorkommt, ist reiner Zufall.

Tags: Nudity - f/f -- flashing --

- alle handelnden Personen sind volljährig

- es handelt sich um reine Fiktion

- der Anteil an explizitem Sex ist gering, bis gar nicht vorhanden

_____

Moni sah dem Auto ihrer Eltern nach, die sich grade für ein verlängertes Wochenende in einen Kurzurlaub verabschiedet hatten. Als das Auto um die nächste Kurve bog und damit außer Sicht war, ging Sie in Haus, das sie für die nächsten 4 Tage für sich allein hatte.

Der morgige Donnerstag war ein Feiertag, den Freitag hatte sie frei und darum war Moni bestens gelaunt. Das Wetter, welches dem späten Mai durchaus angemessen war, war das i-Tüpfelchen.

Doch Moni hatte mit diesem Wochenende auch noch etwas Besonderes vor. Schon vor einiger Zeit hatte sie entdeckt das sie gerne nackt war. Dachte sie rational darüber nach, so verstand sie das manchmal selber nicht. Eigentlich war es doch nichts Besonderes, oder? Jeder zieht sich mal aus und mal an, was ist schon dabei. Dennoch blieb sie nach dem Duschen gerne erst einmal unbekleidet um sich erst die Haare zu föhnen und oft "vergaß" sie dann auch gerne ihre Kleider mit ins Bad zu nehmen um dann nackt, durch den Flur, in ihr Zimmer zu huschen. Dennoch achtete sie stets darauf nicht erwischt zu werden. Von Ihren Eltern wollte sie dann noch nicht im Eva-Kostüm erwischt werden.

Zu mehr hatte sie sich bisher aber noch nicht getraut und so hatte sie den Entschluss gefasst dieses lange Wochenende so gut wie komplett ohne Kleidung zu verbringen.

Sie ging in Ihr Zimmer und begann ihre Sachen abzulegen und stand kurz darauf völlig entblößt im Zimmer. Sie räumte ihre Kleidung weg und überlegte womit sie sich den Tag vertreiben wollte. Zuerst streifte sie durch das ganze Haus und genoss das Gefühl diese Räume völlig unbekleidet zu betreten. Anschließend setzte sie sich auf das Sofa im Wohnzimmer. Das weiche Leder war zunächst kühl auf der Haut nahm dann aber recht schnell eine angenehme wäre am. Moni fühlte sich pudelwohl.

Da es erst 5 Uhr am Nachmittag war, wollte sie sich noch etwas sportlich betätigen. Normalerweise würde sie, bei dem Wetter, eine Runde durch den Wald laufen, der an das Grundstück grenzte, aber das würde ja bedeuten das sie sich wieder anziehen musste. Darum entschied sie sich den Fitnessraum im Keller zu nutzen. Besonders im Winter genoss sie es, das ihre Eltern diesen Raum eingerichtet hatten, mit einem Ergometer, einem Laufband, einem Cross-Trainer und eine Gerät für das Krafttraining verschiedener Muskelgruppen.

Auf blanken Füssen tapste sie in den Keller, der noch recht kühl war. Eine leichte Gänsehaut überkam sie, aber nicht nur weil ihr kalt war. Das Gefühl so nackt in den Keller zu gehen war schon besonders. Das Flair des Kellers war doch noch etwas anderes. Obwohl auch diese Räume ausgebaut waren beschlich Moni ein etwas düsteres Gefühl. Sie konnte nicht sagen warum, aber irgendwie assoziierte sie den Keller plötzlich mit Kerker. Diese Erkenntnis rief eine gewisse Erregung in Moni hervor, die sie sich nicht erklären konnte, aber es fühlte sich gut an. Kurz ließ sie ihrer Phantasie freien Lauf und stellte sich vor von düsteren Wachen völlig nackt durch lange Gewölbegänge getrieben zu werden um dann in ein Verlies gesperrt zu werden.

"Wow", entfuhr es ihr, so etwas war ja noch nie in ihrer Phantasie vorgekommen. Sie schüttelte sich kurz mental und ging dann in den Fitnessraum um ihr Trainingsprogram zu beginnen. Moni entschied sich für eine Einheit auf den Crosstrainer, denn sie befürchtete das es ihr ihr Po nicht danken würde, wenn sie nackt auf dem Ergometer trainieren würde und ohne BH auf das Laufband traute sie sich auch nicht. Sie befürchtete das ihre Brüste, die nicht allzu klein waren, nach kurzer Zeit, durch das ständige auf und ab, bestimmt weh tun würden. Auch glaubte sie auf dem Crosstrainer gut auf Schuhe verzichten zu können.

Sie legte sich eine gute CD in die Anlage, nahm sich ein Handtuch, band sich ihre Haare zu einem Zopf und programmierte den Cross-Trainer. 45 Minuten mit einem Steigerungsprofil, das sie nach 30 Minuten an ihre Spitzenleistung bringen würde um diese für 10 Minuten zu halten, bevor es dann in eine 5-Minütige Auslaufphase ginge.

Bald schon war ihr ganzer Körper mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt und die Kühle des Kellers, die sie am ganzen Körper spüren konnte, empfand sie als sehr angenehm. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen auf und ab, doch Moni empfand das als aufregend und angenehm.

Doch bald schon hatte sie alles um sich herum vergessen und konzentrierte sich ausschließlich auf ihr Training und als das Piepen des Gerätes das Ende der Übungseinheit ankündigte, stoppte sie schwer atmende die Übung. Sie fühlte sich ausgepowert aber sehr gut und der Blick auf die Anzeigen des Crosstrainers zeugten von einer zufriedenstellenden Leistung.

Sie trocknete den Schweiß mit ihrem Handtuch und begann mit ein paar Dehnübungen zur Muskellockerung. Noch immer völlig verschwitzt verließ sie den Fitnessraum und nahm auf dem Weg durch den Keller noch ein Flasche Apfelschorle mit. Zur Erholung entschloss sie sich erstmal eine kleine Auszeit auf der Terasse zu nehmen, bevor sie sich eine wohlverdiente Dusche gönnte.

Durch die Schiebetür im Wohnzimmer betrat sie die Terasse, welche von den Nachbargrundstücken kaum einsehbar war. Direkt hinter dem Grundstück lag eine alte Eisenbahnstrecke, die schon seit über einem Jahrzehnt nicht mehr genutzt wurde und dahinter direkt ein Wald. Es war wunderschön und ruhig. Man war vollkommen ungestört. Darum war es für Moni auch kein Problem sich, so wie sie war, auf eine der Liegen zu legen und sich ein großes Glas Apfelschorle zu gönnen.

Die inzwischen tief stehenden Sonne schien ihr in das Gesicht und so schloss Moni genießend die Augen und döste etwas.

Ein Schatten, der sich auf ihr Gesicht legte schreckte sie auf. Sie dachte das die Sonne hinter den Bäumen verschwunden war, doch als sie die Augen öffnete erschrak sie. Vor Ihr stand ihre beste Freundin Anne und nahm ihr die Sonne.

"Hey," sagte Moni etwas verdattert, "was machst du denn hier?"

"Ich wollte dich besuchen und fragen ob wir heute Abend was unternehmen, aber da keiner auf mein Klingeln reagiert hat bin ich einfach mal rumgekommen. Und was machst du?"

"Ich war grade auf dem Cross-Trainer und wollte mich vor dem Duschen noch etwas erholen."

"Du warst so auf dem Cross-Trainer!" stieß Anne erstaunt aus und erst da wurde Moni peinlich bewusst, dass sie nicht einen Fetzen Stoff am Leib trug. Der erste Impuls sich zu bedecken war zum Scheitern verurteilt, denn es gab einfach nichts Geeignetes dafür in ihrer Nähe. Sie wollte auch nicht das peinlich berührte, aufgescheuchte Huhn spielen und versuchte darum einfach so zu bleiben, als wäre es das natürlichste der Welt. Auf Annes Frage fiel ihr aber auf die Schnelle keine Ausrede ein. Da sie aber mit Anne sowieso fast jedes Geheimnis teilte entschied sie sich bei den Tatsachen zu bleiben.

"Ich wollte einfach mal ausprobieren wie das so ist, nackt auf dem Crosstrainer."

"Und war es geil?" Anne konnte es nicht glauben.

"Naja, geil ist der falsche Ausdruck, aber aufregend war es schon."

Anne bohrte weiter nach. So sehr Moni auch versuchte sich herauszureden, Anne ließ nicht locker. So blieb ihr nichts anderes übrig und Moni beichtete ihr ihrem Plan für das lange Wochenende, so wenig wie möglich Kleidung zu tragen.

"Ganz schön mutig," war Annes Kommentar, "ich hoffe dich stört es nicht wenn ich dir Gesellschaft leiste, aber da trotzdem nicht mitmache."

Anne und Moni waren schon sehr lange und sehr gut befreundet und hatten sich schon öfter gegenseitig nackt gesehen. Beim Duschen nach dem Sport zum Beispiel oder wenn die eine bei der anderen Übernachtet hatte, war das ja kaum zu vermeiden. Doch diese Situation war vollkommen anders. Vorher waren immer beide mehr oder weniger gleichzeitig nackt und die Situation verlangte das auch. Es war einfach natürlich. Aber hier auf der Terrasse war es nur Moni und das auch nicht nur vorübergehend und auch nicht weil es unvermeidbar war, Nein, sie hatte sich bewusst dazu entschieden.

Moni fühlte sich aber nicht unwohl dabei, sie begann das zu genießen, besonders weil sie Anne vollkommen vertraute.

"Das steht dir frei," antwortete sie, "ich hoffe es stört dich nicht wenn ich so bleibe."

Sie mussten beide ausgelassen lachen und die vorhanden Anspannung der beiden, wegen der nicht alltäglichen Situation, löste sich spontan auf.

"Bleibst du noch zum Essen?" fragte Moni, "ich wollte mir eine Pizza bestellen."

"Das wird ja interessant" dachte Anne und stimmte gerne zu.

Während Anne bestellte ging Moni duschen, um endlich den Schweiß los zu werden.

Die Bestellung war schnell aufgegeben und Anne blätterte dann, zum Zeitvertreib, in einer Zeitschrift bis sie das charakteristische Geräusch nackter Füße auf dem Parkett hörte. Sie blickte auf und sah wie Moni, ein einen Bademantel gehüllt, das Wohnzimmer betrat.

"Was soll das denn?"

"Was soll Was?"

"Warum trägst du denn einen Bademantel"

"Naja, das kommt mir doch alles etwas seltsam vor."

"Warum? Weil ich hier bin?"

Moni nickte zaghaft

"Wenn ich nicht hier wäre hättest du keinen Bademantel an?"

"Vielleicht doch"

"Meine liebe Freundin, gut das ich hier bin. Ich kann doch nicht zulassen das du dir deine eigenen Pläne zerstörst. Zieh sofort den Bademantel aus."

"Meinst du wirklich?"

"Aber natürlich, ich bestehe darauf."

Zögernd ließ Moni den Bademantel von den Schultern gleiten und stand dann wieder völlig unbekleidet da.

"Danke" sagte sie und lächelte.

"Beste Freundinnen sind doch dafür da."

"Und dich stört es nicht?"

"Was sollte mich daran stören? Du bist doch total hübsch. Ich glaube kaum das sich jemand daran stören würde. Ich sehe dich zumindest gerne so."

"Wenn das so ist, dann kannst du dich ja auch ausziehen."

"Nein, lass mal" lachte Anne, "das ist den Fetisch. Ich bleibe angezogen. Solange ich da bin werde ich aber darauf aufpassen das du dich nicht selber beschummelst."

Moni drückte ihrer Freundin einen Kuss auf die Wange und bedankte sich.

Als es an der Haustür klingelte blickten die beiden Freundinnen sich an.

"Da kommt wohl unser Essen." stellte Anne fest.

"Kannst du bitte aufmachen?" fragte Moni, "für Besuch bin grade nicht passend gekleidet."

"Du, ich bin grade total in den Artikel vertieft, geht du bitte." antwortete Anne, die plötzlich die Augen gar nicht mehr von der Zeitschrift nehmen konnte.

"Spinnst du?" rief Moni mit einem leichten Anflug von Panik, "ich kann doch nicht so zur Tür gehen."

"Dann nimm doch den." Mit diesen Worten hielt Anne den Bademantel hoch, ohne ihre Freundin eines Blickes zu würdigen. Sie gab vor weiter konzentriert den Artikel zu lesen.

Moni konnte es nicht glauben, doch ein Protest schien nutzlos. Zu alle dem klingelte es schon wieder. Moni griff nach dem Bademantel, doch da zog ihn Anne wieder an sich.

"Ich glaube den brauchst du nicht" sagte sie und Moni sah entsetzt zu wie sie den Gürtel aus den Schlaufen zog und ihr den Mantel zuwarf. Dabei blickte Anne ihr ins Gesicht, mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen.

"Jetzt aber schnell," war ihr Kommentar, "lass unsere Pizza nicht kalt werden."

"Du bist echt ein Scheusal." schimpfte Moni, streifte sich den Bademantel über, hielt ihn vorne zusammen und lief zur Tür. Sie glaubte ihr Kopf müsse rot leuchten, so peinlich war ihr das. Sie nahm all ihren Mut zusammen und öffnete die Tür.

Vor ihr stand der Pizza-Bote, ein recht gutaussehender junger Mann, der etwa in ihrem Alter war. Zunächst schien ihm nichts aus der Fassung zu bringen, bis Moni begann nervös das Geld zusammen zu suchen. Dabei vernachlässigte sie das zuhalten des Bademantels. Dieser machte sich darauf hin selbstständig und verrutschte ein wenig, was einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté erlaubte.

Der junge Mann bekam Stielaugen und starrte auf den fast vollständig freigelegten Busen und konnte seinen Blick erst lösen als Moni mit dem Geld klimperte und fragte ob er genug gesehen habe.

Nun war es an dem Pizza-Boten einen roten Kopf zu bekommen. Schnell nahm er das Geld an sich, holte die Pizzen aus der Warmhalte-Box und überreichte sie Moni. Sie zögerte kurz, als ihr klar wurde, das sie dafür beide Hände brauchte und dann den Bademantel nicht mehr zusammenhalten konnte. Ein kurzes zögern nur, dann ließ sie den Saum los und streckte Ihre Arme aus um die Kartons entgegen zu nehmen. Prompt klappte der Bademantel vorn ein Stück auf. Es war nun kein Geheimnis mehr, das dieses das einzige Kleidungsstück war, das Moni am Leib trug.

Dieses blieb ihm auch dem Pizza-Boten nicht verborgen. Anstatt ihr die Kartons zu reichen, schien er sie eher etwas zurück zu ziehen, völlig abgelenkt von dem unverhofften Anblick. Er kam wieder zur Besinnung, als Moni ihm die Kartons aus den Händen nahm.

Eilig zwang er seinen Blick hoch, lächelte Moni verschämt ins Gesicht, drehte sich um und wäre beinahe über die Warmhaltebox gestolpert. Ungeschickt sammelte er seine Sachen zusammen und verließ fluchtartig und ohne ein weiteres Wort, das Grundstück.

Moni schloss schnell die Tür und merkte wie schnell ihr Herz klopfte. Sie versuchte ihre Gefühle zu sortieren und bemerkte das es ihr gar nicht peinlich war oder unangenehm. Nein. Sie spürte Stolz und Erregung. Dazu war sie amüsiert, das sie den Pizza-Boten so aus der Fassung bringen konnte. Wobei sie auch ein bisschen Mitleid mit ihm hatte.

Sie drehte sich um und sah dann das Anne hinter ihr stand und breit grinste.

"Boah, ich hätte nicht gedacht das du dich das traust." sagte sie. "Ich wollte dich eigentlich nur ein wenig an der Nase herumführen. Ich bin beeindruckt."

---

Anne war keine Sekunde, nachdem Moni die Küche verlassen hatte, aufgestanden und war ihr gefolgt. Das musste sie mit ansehen, auch falls da so ein schmieriger Typ vor der Tür gestanden hätte, der möglicherweise unverschämt geworden wäre.

Umso überraschter war sie, als sie sah, das sie den Pizza-Typen kannte. Es war Tom, ein Kumpel ihres großen Bruders. Er war in seiner Fußballmannschaft und so hatte Anne ihn kennengelernt. Sie konnte sich nicht erinnern das Moni ihm je begegnet wäre. Da sie Tom sympathisch fand und ihn auch als netten und umgänglichen Typen kennengelernt hatte, beruhigte sie sich. Der würde bestimmt nicht dreist werden. Sie beschloss aber auch Moni erstmal nichts davon zu erzählen.

---

Zurück in der Küche forderte Anne sofort, das Moni den Bademantel wieder ablegte, was diese auch sofort machte . Dann begannen beide zu essen.

Dabei wollte Anne genau wissen, wie Moni es empfunden hatte. Sie sollte ihre Gefühle so genau wie möglich beschreiben. Moni war sowieso noch ganz aufgeregt und konnte kaum essen. Immer wieder kam sie darauf zu sprechen wie sich das angefühlt hatte, vor allem in dem Moment als sie bemerkte welche Macht sie über den Typen gehabt hatte. Das er selber nicht mehr Herr seiner Sinne war. Sie war wie berauscht.

Anne hingegen aß genüsslich ihre Pizza und lauschte hingebungsvoll Monis Worten. Dabei betrachtete sie ihren nackten Körper, wie sie es vorher noch nie getan hatte. Die leichte röte auf ihren Wangen, hervorgerufen von ihrer Aufregung passten wundervoll zu Monis roten Haaren. Ihr Busen, sicherlich eine Körbchengrösse mehr als sie selber hatte, hatte eine tolle Form und wurde jeweils von einem erregt aufstehenden Nippel gekrönt. Ihr Bauch war flach und trainiert und ein Piercing glitzerte in ihrem Bauchnabel. Mehr konnte sie von ihrer Freundin nicht sehen und doch wusste sie das sie eine tolle, weibliche Figur hatte. Ein wohlgeformter Po, mit weiblichen Hüften und durchtrainierten Beinen.

Sie hatte Moni schon immer wegen ihrer Figur beneidet, wohl wissend das sie auch einiges an Training dafür investiert hatte und auch weiter tun musste.

Anne selber war eher der schlanke, knabenhafte Typ, ihr Busen füllte maximal ein B-Körbchen und ihr Po war bei weitem nicht so weiblich wie Monis. Dafür musste sie sich auch nicht so mit Sport quälen. Sie war in der beneidenswerten Situation das sie fast alles essen konnte was sie wollte und dennoch nicht zunahm.

Beide hatten schon lange aufgegessen, die Sonne war schon untergegangen und doch saßen beide noch in der Küche und unterhielten sich. Monis Nacktheit und der Pizza-Bote waren schon lange kein Thema mehr.

"Ich werde mich dann mal auf den Weg nach Hause machen." sagte Anne, "Ist schon spät und meinen Eltern habe ich gar nicht erzählt wo ich bin."

"Och, das ist schade. Willst du nicht hier bleiben?" fragte Moni enttäuscht.

"Ach Schatz, gerne, aber ich habe doch keine Klamotten dabei."

"Na, ich habe ja auch keine." lachte Moni und zeigte an sich herab.

Anne überlegte einen Augenblick.

"Darf ich meinen Slip auch anbehalten?" fragte sie.

"Ich würde dir auch ein T-Shirt leihen, wenn dir das lieber ist"

"Vielleicht komme ich darauf zurück. Also gut, lass mich nur schnell meine Eltern anrufen."

Nachdem das geklärt war beschlossen die beiden ein wenig TV zu schauen. Sie setzten sich auf das Sofa und Moni schmiegte sich an Annes Schulter, während diese durch die Sender zappte ohne etwas wirklich spannendes zu finden. Dabei streichelte sie ohne darüber nachzudenken über Monis weiche Haut. Das ging einige Minuten so, ehe Anne auffiel was sie da tat und das Moni eine Gänsehaut hatte.

"Ist dir kalt?" fragte sie und zog automatisch Ihre Hand weg.

"Ein wenig"

"Willst du eine Decke?"

"Nein, geht schon."

Ein kurzes Schweigen trat ein, in dem Anne weitere 10 Sender erfolglos durchzappte.

„Du darfst deine Hand aber gerne wieder auf meine Hüfte legen." Sagte Moni beiläufig, „Ich fand das schön."

Anne überlegte kurz aber legte nur zu gerne die Hand wieder auf die weiche Haut und begann unwillkürlich wieder leicht zu streicheln.

Nach erfolglosem durchzappen legte Anne die Fernbedienung beiseite.

"Hmm, kommt wohl nichts."

"Scheint so."

"War es heute eigentlich das erste Mal?"

Moni schaute Anne verwirrt an.

"Wie bitte?"

"War es heute das erste Mal, das du so nackt durch das Haus gelaufen bist und auf dem Cross-Trainer warst?"

"Ähhm, ja. Also nackt war ich schon mal vorher, aber wenn dann höchstens im Bad, oder in meinem Zimmer, oder auf dem Weg dazwischen. Warum?"

"Ach ich bin nur neugierig. Dann warst du auch noch nie draußen nackt?"

"Also nur heute auf der Terrasse."

"Und hat es dir gefallen?"

Moni richtete sich auf und schaute Anne in die Augen.

"Wie kommst du jetzt auf solche Fragen?"

"Ach es interessiert mich halt. Also? Hat es dir gefallen?"

"Ja, das hat es."

"Willst du mehr?"

"Wie bitte?"

"Ob du mehr willst, als nur nackt im Haus oder auf der Terrasse zu sein?"

"Was soll denn die Frage?"

"Antworte..." sagte Anne energisch und hängte ein gehauchtes, zärtliches "..Bitte" daran.

"Also gut, ja, ich habe mir das schon vorgestellt, aber ich glaube nicht das ich das jemals tun werde."

"Wie wäre es, wenn du es jetzt tust, ich würde das gerne sehen."

"Wie bitte?" stieß Moni entsetzt aus.

"Ich würde gerne sehen wie du nackt durch Euren Garten gehst. Nur einmal bis zum Zaun und wieder zurück."

"Du spinnst."

"Nein, ich möchte es. Es ist dunkel und euer Garten ist von niemanden einzusehen. Was hindert dich daran? Aber dir fehlt wohl der Mut dazu!"

"Wie bitte?" Moni konnte es nicht fassen," Mir soll der Mut fehlen? Da liegst du falsch und das werde ich dir auch beweisen."

Sie war entschlossen Ihrer Freundin zu zeigen das sie kein feiges Huhn war. Was sollte schon passieren? Doch als sie durch die Schiebetür schritt und am Rand der Terrasse stand, verließ sie doch ein wenig der Mut. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie setzte den Fuß auf das inzwischen feuchte, kühle Grass. Die ersten Schritte machte sie langsam, doch sie wollte es schnell hinter sich bringen und so begann sie die ca. 20-30 Meter zu laufen. Schnell hatte sie den hinteren Gartenzaun erreicht und drehte um. Auf dem Rückweg bemerkte sie ein kleines Licht auf der Terrasse und als sie diese schon fast wieder erreicht hatte, erkannte sie auch woher dieses Licht kam. Anne hielt ihr Handy hoch und machte offensichtlich Fotos oder ein Video.

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