Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Moni – Keine Kleider machen Leut

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Sag mal spinnst du" fuhr sie ihre Freundin an.

"Du hast so geil ausgesehen, wie du mit hüpfenden Titten durch den Garten rennst, das musste ich einfach festhalten."

Anne grinste frech.

"Lösch das sofort, ich will nicht das mich irgendwer so sieht."

"Bin ich irgendwer? Außerdem willst du eigentlich nur nicht das dich ein Bekannter so sieht, oder?"

"DU bist eine Ausnahme, zumindest dachte ich das bis grade, und sonst soll mich wirklich NIEMAND so sehen."

"Ich kann dich ja verstehen, aber lass mich einen Vorschlag machen."

"Ich will keinen Vorschlag, ich will das du das Video löschst."

"Hör' mir doch erstmal zu."

"Also gut, wie ist dein Vorschlag?"

"Zuerst möchte ich mir das Video aber gerne mit Dir ansehen, damit du siehst wie toll du aussiehst."

Moni stimmte zu und so gingen sie auf Ihr Zimmer, Anne verband ihr Handy mit Monis Laptop und startete die kurze Sequenz. Zuerst sah man fast nur Schwarz, doch dann formte sich Monis Silhouette aus dem dunkel. Ihre Brüste hüpften wirklich auf und ab und je näher sie kam, desto heller leuchtete ihr Körper. Sie musste sich selber eingestehen, dass sie auf diesem Video wirklich eine ganz gute Figur macht.

"OK, löscht du das jetzt?" fragte sie und seltsamerweise fürchtete sie sich auch ein wenig davor, das Anne dies auch tun würde.

"Hör dir doch mal meinen Vorschlag an. Ich werde dir helfen, dieses Wochenende so geil werden zu lassen, wie du es dir vorgestellt hast. Ich helfe dir das Wochenende so wenig Klamotten wir möglich zu tragen. Das du deinen Fetisch ausleben kannst. Allerdings musst du dann auch alles machen was ich dir sage."

Moni traute ihre Ohren nicht. Was sollte das werden? Sie sollte machen, was Anne sagte? Was meinte sie damit? Sie solle ihr gehorchen? Wie eine Dienerin? Etwa Bedingungslos? Wie ein Sklavin?

Blitzartig erschienen wieder diese Bilder in Ihrem Kopf, die sie heute Nachmittag hatte, als sie unbekleidet durch den Keller ging. Sie, nackt, von finsteren Wachen durch einen Gewölbegang getrieben wurde.

Ihr wurde flau im Magen, woher kamen diese Fantasien? Was hatte das zu bedeuten. Dennoch musste sie sich eingestehen, dass sie nicht nur aufgeregt war, sondern auch erregt, sexuell erregt. Sie spürte ein angenehmes Gefühl in ihrer Muschi. Außerdem spürte sie wie ihr die röte ins Gesicht schoss.

"OK," sagte Anne und riss Moni aus ihren Gedanken. "Es scheint ja so dass du dem nicht abgeneigt bist."

"Aber was hat das jetzt mit dem Video zu tun?"

"Wenn du das bis Sonntagabend mitmachst, dann darfst entscheiden ob ich das Video löschen soll, oder auch du mich nackt filmen willst. Damit kannst du sicher sein das ich dein Video niemanden zeige, denn sonst könntest du ja auch meins zeigen. Deal?"

Moni überlegte, sollte sie sich darauf einlassen? Sie vertraute Anne ja auch so, aber es machte sie doch nervös zu wissen, dass ein solches Video von ihr existierte. Andererseits, ein Nackt-Video von Anne war ja auch nicht schlecht.

"Also gut, unter vier Bedingungen."

"Und die wären?"

"Erstens, ich darf auch Nein sagen wenn es mir zu viel wird."

"Naja, ich erlaube mir zumindest deine Einwände zu überdenken."

"Also gut, Zweitens, ich bestimme was du auf deinem Video machen wirst."

"Wenn du dir das Video verdienst."

"Drittens, ich möchte eine Kopie von meinem Video haben, jetzt sofort."

"Alles klar, hier, ich kopiere es schon auf deinen Laptop."

"Danke."

"Und was ist deine letzte Bedingung?"

"Du wirst das Wochenende mit mir nackt verbringen."

Anne fiel die Kinnlade herunter, sie konnte nicht glauben was ihre Freundin da von ihr forderte.

"Ich denke das ist nur fair, oder? Soviel Solidarität kann ich doch erwarten, oder?"

Anne kämpfte mit sich, das war eigentlich nicht ihre Absicht gewesen, denn sie hatte noch nie ein gesteigertes Interesse an Nacktheit gehabt, sie hatte schlicht noch nie einen Gedanken daran verschwendet. Sie zog sich eigentlich nur aus, wenn es nötig war. Sie hatte auch keine Probleme damit, weder beim Umziehen im Sportstudio, noch unter der Dusche im Schwimmbad. Nacktheit war halt manchmal unvermeidlich. Nicht mehr, nicht weniger. Das hier war offensichtlich Monis Fetisch, nicht Ihrer. Dennoch spürte sie den Reiz der Situation und sie wollte dieses verrückte Spiel ihrer Freundin mitspielen. Nein, eigentlich wollte sie sogar die Regeln bestimmen. Sie wollte das Kopfkino, welches Moni in ihr ausgelöst hatte, unbedingt in die Tat umsetzen, auch wenn es bedeutete über Ihren Schatten zu springen und selber nackt im Haus herumzulaufen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

"Na gut, Ich werde mich auch ausziehen, aber nur wenn wir zwei hier im Haus sind."

"Dann haben wir einen Deal"

Sie besiegelten den Deal per Handschlag.

"So," sagte Moni, "dann mal runter mit deinen Klamotten."

"Aber zuerst holst du mir etwas zu trinken."

"Wie ihr wünscht, Eure Lordschaft" sagte Moni gespielt vornehm und machte dabei einen übertrieben Knicks.

Schnell flitzte sie auf nackten Sohlen in die Küche und holte ein Flasche Wasser.

Inzwischen hatte Anne begonnen sich auszuziehen. Etwas unangenehm war es ihr schon. Aber andererseits, sie freute sich darauf ihre beste Freundin das ganze Wochenende nackt zu sehen und sie auf die Probe zu stellen. Wie weit sie wohl gehen würde? Sie hatte auch schon ein paar tolle Ideen im Kopf.

Bei den Gedanken erschrak Anne über sich selber. Sie freute sich Moni nackt zu sehen? Was war denn hier los. Sie hatte noch nie den Wunsch gehabt Moni, noch irgend ein anderes Mädchen nackt zu sehen. Sie hat sich nie zu ihrem eigenen Geschlecht hingezogen gefühlt. Nein, sie schaute und schmachtete doch Jungs hinterher. Okay, ja. Moni war äußerst attraktiv und Frauenkörper waren generell erotischer als die von Männern. Wobei, so ein gut trainierter Männerkörper, mit starken Schultern, definierten Armen, muskulösen Beinen, flachem Bauch. Nun, da würde sie doch auch nicht wegschauen, oder?

Mit einer abfälligen Geste wischte sie den Gedanken davon. Vermutlich waren es nur die ungewöhnlichen Umstände. Sie freute sich eigentlich nur das Moni tun und lassen musste, was sie ihr auftrug. Außerdem war Moni ein sehr hübsches Mädchen, angezogen wie auch unbekleidet, da wird man doch wohl gerne hinschauen dürfen. Ohne direkt irgendwelche Klischees zu bedienen.

Als Moni mit der Flasche wieder ins Zimmer kam, stieg Anne grade aus ihrem String-tanga. Instinktiv wollte diese ihre Nacktheit mit ihren Händen verdecken, konnte sich aber grade noch zurückhalten. Sie wollte vor Moni keine Schwäche zeigen.

Moni reichte Anne die Flasche und flüsterte ihr dabei ein "Danke" zu.

"Wofür 'Danke'?" fragte Anne etwas erstaunt.

"Das du dich nicht über mich lächerlich machst und mir auch noch helfen willst. Ich weiß, das ist vermutlich schon ein etwas seltsamer Spleen von mir. Aber anstatt zu lachen, lässt du sogar selber deine Kleider fallen. Das freut mich wirklich."

"Was wäre ich für eine Freundin, wenn ich mich darüber lächerlich machen würde. Ich finde es total spannend, auch wenn ich selber nicht auf so eine Idee gekommen wäre. Außerdem werde ich bestimmt auch meinen Spaß dabei haben."

Völlig unvermittelt warf sich Moni ihrer Freundin um den Hals und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

Anne erschrak, ihre nackte Haut berührte die nackte Haut von Moni, ihr nackter Busen drückte sich an Monis nackten Busen und ihr Oberschenkel lag leicht zwischen Monis Oberschenkeln und sie fühlte ihr Schamhaar kitzeln. All das kam so plötzlich und fühlte sich doch so gut an. Doch es war nur ein kurzer Augenblick, denn schon löste sich Moni von ihr und sah sie strahlend an. Anne aber war verwirrt und konnte ihre Gefühle gar nicht richtig deuten. Was passierte hier gerade. Warum hatte sie die Berührung ihrer Freundin so genossen und warum wünschte sich etwas, weit hinten in ihrem Kopf, das diese Umarmung nie geendet hätte?

"Anne, Du bist einfach die beste. Aber es ist schon spät geworden, wir sollten ins Bett gehen"

"Du hast recht, lass uns eben die Matratze holen und ich mache mein Bett."

"So ein Quatsch, du kannst doch in meinem Bett schlafen. Das ist doch wirklich groß genug. Ich habe keinen Bock die Matratze jetzt noch hier rüber zu holen."

Annes Magen zog sich bei den Worten zusammen. Es wäre nicht das erste Mal, das sie zusammen in Monis Bett schlafen würden. Meist, wenn sie spontan hier übernachtete, weil es mal wieder etwas später geworden war, sparten sie sich die Gästematratze zu holen. Aber dieses Mal würde es anders sein, sie würden nicht wie sonst in Slip und T-Shirt nebeneinander liegen, sondern nackt. Da Anne sich ihre Gefühle, nach der kurzen Umarmung, nicht erklären konnte hatte sie eine unerklärliche Angst davor.

Was war mit Moni?

Hatte sie die Umarmung genauso genossen?

Sollte sie sie darauf ansprechen?

Aber wie peinlich wäre es, wenn es für sie eine ganz normale Umarmung gewesen ist?

Nein, Anne war sich sicher dass sie erstmal einen klaren Kopf bekommen musste bevor sie irgendetwas sagte. Das bedeutete aber auch, dass sie mit Moni in einem Bett schlafen würde. Irgendetwas in Ihr freute sich sogar darüber.

Während Anne noch ihren Gedanken nachhing, war Moni schon im Bad und rief nach ihr. So waren die beiden kurze Zeit später im Bad und putzten sich die Zähne. Moni stand vor dem Waschbecken und schaute in den Spiegel, während Anne seitlich von Ihr, auf dem Badewannenrand saß. Die Kälte der Emaille Wanne hatte ihr beim Hinsetzen noch einmal deutlich klar gemacht, das eine schützende, wärmende Schicht Stoff fehlte. Doch der Ausblick machte diese Unannehmlichkeit mehr als wett. Vorsichtig, bemüht Moni es nicht merken zu lassen, ließ Anne ihren Blick über den Körper Ihrer Freundin streifen und erfreute sich an den Bewegungen, die das eifrige Zähneputzen hervorrief. In kleinen, nicht enden wollenden Wellen, bebte Monis voller Busen. Fast schon hypnotisch war der Anblick, darum erschrak sie auch ein wenig, als Moni sich plötzlich vorbeugte um auszuspucken.

Anne beeilte sich ebenfalls fertig zu werden und dann schlüpften sie gemeinsam in Monis Bett.

Nachdem sie noch eine Weile gequatscht hatten, hörte Anne irgendwann, an Monis gleichmäßigem Atmen, das sie eingeschlafen war.

Sie selber konnte aber keinen Schlaf finden und starrte auf die Lichtflecken, die die Strassenlaterne, durch die geschlossenen Jalousien, an die Decke zeichneten. Sie versuchte ihre Gedanken und Gefühle zu sortieren und sich darüber klar zu werden, was an diesem Tag passiert war. Vor allem suchte sie nach einer Erklärung, warum ihr die Umarmung ihrer nackten Freundin nicht aus dem Kopf ging und warum sie sich danach sehnte es wieder zu tun und ihre weiche Haut auf ihrer zu fühlen. Es war ihr, als würde sie eben in diesem Moment Monis weiche Haut unter ihren Fingern spüren. Sie sanft streicheln und liebkosen. Bis ihr klar wurde, das es keine Einbildung war. Unbewusst hatte sie Ihre Hand auf die Hüfte Ihrer Freundin gelegt und gestreichelt. Erschrocken zog sie Ihre Hand zurück.

Ihr Gedanken fuhren Achterbahn. Sie konnte sich auch nicht erklären warum sie so einfach zugesagt hatte selber nackt durch das Haus zu laufen und auch nicht warum sie die Vorstellung, das Moni morgen alles tun würde, was sie von ihr verlangte, so erregte. Zumindest hoffte sie, das sie das tun würde.

Das alles ging ihr durch den Kopf und ihre Finger hatten sich wie selbstständig auf eine Reise über ihren eigenen Körper gemacht. Ein Finger strich zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Bauchnabel, umkreiste diesen, bevor er weiter herunter fuhr und das leicht gestutzte Schamhaar erreicht. Dieses kraulte Anne kurze Zeit, bevor sie mit dem Zeigefinger etwas tiefer rutschte und ihre schon feuchten und warmen Schamlippen erreichte. Vorsichtig begann sie ihren Klit zu verwöhnen und steigerte so ihre Erregung bis ihr ein leichtes stöhnen von den Lippen kam. Immer schnelle rieb sie ihre Lustperle und begann mit der anderen Hand ihren Busen zu streicheln und leicht an ihren Nippeln zu ziehen. Immer höher trieb sie ihre Erregung, bis es für sie immer schwieriger wurde leise zu sein. Sie griff nach einem kleinen Kissen, das im Bett lag und biss hinein. So dämpfte sie ihr Luststöhnen. Unbeirrt setzte sie ihr treiben nun fort, bis sie schließlich ihren Orgasmus gedämpft in das Kissen stöhnte.

Anne ließ sich entspannt in ihr Kissen sinken, atmete tief durch, genoss das Abklingen des Orgasmus und schlief dann irgendwann, endlich ein.

Moni öffnete die Augen und sah das die Sonne schon hell durch die Ritzen der Jalousien schien. Sie fröstelte ein wenig und registrierte erst dann das sie nackt und ohne Decke auf dem Bett lag. Als sie sich herumdrehte sah sie den Rücken von Anna, die ebenfalls nackt mit ihr im Bett lag. Sie lag auf der Seite und hatte sich an die Decke, wie an einen Liebhaber gekuschelt. Zusammengeknuddelt hatte sie die Decke umarmend an die Brust gedrückt und zwischen ihren langen schlanken Beinen eingeklemmt.

Moni betrachtete lange den nackten, schlanken Körper ihrer Freundin. Sie konnte leicht die Wellen der Wirbelsäule erkennen und dadurch das sie das obere Bein angewinkelt hatte war ihr apfelförmigere Po wunderbar in Szene gesetzt. Sie bedauerte ein wenig das Anne die Decke zwischen den Beinen eingeklemmt hatte, denn dadurch konnte sie keinen Blick auf die Muschi ihrer Freundin werfen, die diese sich gestern noch gestreichelt hatte und bis zum Orgasmus gebracht hatte.

Als wenn sich ein Schleier lichten würde so kam die Erinnerung an die vergangene Nacht. Moni war grade kurz eingenickt, als sie etwas aus dem leichten Schlaf wieder geweckt hatte. Erst konnte sie nicht erkennen was es war, doch dann vernahm sie Annes leises stöhnen. Völlig verdutzt war Moni gewesen, nicht fähig sich zu bewegen und sie konnte nur gespannt zuhöhren als realisierte was ihre Freundin da tat.

Das ganze machte auch Moni extrem scharf, die durch die Erlebnisse des Tages sowieso schon angeheizt war, doch wollte sie Anne nicht erschrecken und so stellte sie sich weiter schlafend.

Nachdem Anne dann gekommen war überwältigte auch Moni die Müdigkeit und schlief ein.

Zu gerne wollte Moni über Annes Rücken streicheln, ihre weiche Haut fühlen und sie ... küssen?

Dieser Gedanke erschreckte und erregte Moni gleichermaßen. Sie wünschte sich wirklich Anne zu küssen und auch die gestrige Umarmung, als sie beide nackt waren, hatte sich so gut angefühlt, das es nicht bei dieser einen, kurzen und fast schüchternen Umarmung bleiben durfte.

Konnte etwas das sich so toll anfühlte, falsch sein? Aber was würde Anne darüber denken.

Moni musste einen klaren Kopf bekommen. Sie beschloss vorsichtig aufzustehen und Anne weiter schlafen zu lassen. Nackt wie sie war ging sie in die Küche und bereitete das Frückstück vor. Sie suchte grade im Kühlschrank nach der Butter, als sie Schritte von nackten Füssen hörte, die in die Küche kamen. Als sie sah das Anne grade ebenso unbekleidet wie sie die Küche betrat war sie erleichtert, denn sie hatte befürchtet das sie es sich wohlmöglich anders überlegt und sich doch anzieht.

"Guten Morgen, schön dass du dich an unsere Abmachung hältst"

"Dir auch einen Guten Morgen, selbstverständlich halte ich mich an unsere Abmachung. Wirst du es auch tun?"

Sie standen sich beide gegenüber und beide waren irgendwie gehemmt. Sollten sie sich wie üblich, mit einer kurzen Umarmung und einem kleinen Wangenküsschen Begrüßen?

Letztendlich war es Anne, die die Starre zuerst überwand und ihre Freundin in den Arm nahm und dabei diesen Augenblick einfach genoss, doch auch Moni war darüber sehr froh.

"Ich denke wir sollten uns, nur weil wir keine Klamotten anhaben, nicht anders verhalten als sonst, oder?" fragte Anne

"Unter keinen Umständen!" pflichtete ihr Moni bei.

"Sehr schön und das Frühstück hast du auch schon gemacht, das ist süß, aber bei dem tollen Wetter würde ich lieber auf der Terasse frühstücken. Kannst du den Tisch draußen decken, während ich mich schnell anziehe und Brötchen hole?"

Moni stimmte zu und während Anne sich auf den Weg machte um Brötchen zu holen beeilte sich Moni den Tisch auf der Terrasse zu decken. Es war ein komisches Gefühl nackt auf der Terasse umher zu laufen, aber sie konnte dem Drang, sich etwas überzuziehen, wiederstehen. Sie beruhigte sich damit, das ja niemand auf die Terrasse schauen konnte und das der Morgen schon sehr sonnig und ansprechend warm war, überzeugte sie vollends.

Der Tisch war fertig gedeckt und Moni hatte sich grade mit einer Tasse Kaffee in einen der Terrassenstühle gesetzt, als Anne, mit der Brötchentüte zurück kam. Etwas enttäuscht stelle Moni fest, das Anne noch angezogen war.

"Ach Moni, ich hätte auch gerne einen Milchkaffee, machst du mir bitte einen?"

Moni wunderte sich über die Frage, denn Anne war doch sonst auch nicht verlegen sich ihren Kaffee selber zu machen, dennoch ging sie rein um ihr den Wunsch zu erfüllen. Als sie mit der dampfenden Tasse zurück kam hatte sich Anne bereits an den Tisch gesetzt.

"Ahh, vielen Dank, den kann ich jetzt gebrauchen. Mach mir jetzt bitte auch ein Brötchen mit Salami."

Jetzt verstand Moni. Das Spiel hatte also grade erst angefangen.

Fortsetzung möglich

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
NerdismusNerdismusvor mehr als 3 Jahren
Eine wirklich schöne Geschichte

Toll geschrieben!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Diese Geschichte ist richtig toll. Sehr erregend geschrieben. Mach bitte, bitte weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Hammer75

Hallo Schöne Geschichte!

Aus alle Fälle Fortsetzten ich will ja gern Wissen wie es Weiter geht!!

Heiopei2001Heiopei2001vor mehr als 5 JahrenAutor
Danke!

Vielen Dank für Euer positives und motivierendes Feedback.

Ich werde mir Mühe geben Eure Erwartungen so bald und gut wie möglich zu erfüllen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Bitte weiter

Schöne, fein erzählte Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01 Eine Studentenverbindung mit großen Geheimnissen.
Dorfgeflüster 01 Marianne und ihr Gemüse.
Rotschöpfchen Ein junges Mädchen beobachtet ein älteres Paar.
Verschwitzte Sportlerin geleckt Ich lecke, ficke verschwitzte Athletin.
Türkische Ehefrau in Sauna Ich gehe gemeinsam mit meiner Ehefrau in die Sauna.
Mehr Geschichten