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Mopedmieze 04

Geschichte Info
Der letzte Teil überrascht und prickelt.
5.2k Wörter
4.7
5.8k
4
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 01/06/2024
Erstellt 01/01/2024
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Hatte ich euch eigentlich erzählt, dass Hanna und ihre Mutter, für ihren Einsatz bezahlt worden sind? Die dummen Gesichter werde ich nie mehr vergessen. Vor allem Mutti, aus gutem Haus war dann ja wohl offiziell eine echte Nutte. Auf jeden Fall, traute sich Mutti nicht, der Monika in die Augen zu sehen. Die wiederum grinste, wie ein Honigkuchenpferd. Das gab ihr ganz sicher eine ordentliche Denkaufgabe. Hanna fand das wohl eher geil.

Hanna, ja. So habe ich schon mal einen Teil, zu dieser Geschichte angefangen. Eigentlich sollte diese Geschichte ja mit dem letzten Teil enden, aber es kam doch alles anders wie gedacht. Deshalb...

Vergesst alle guten Tips, Ratschläge und Weisheiten. Man kann eben nur versuchen, sein bestes zu geben, denn „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt". Wir hatten schon einen echt geilen Lauf. Eine irre schöne Zeit. Trotz so vieler Experimente, heute denke ich auch, vielleicht gerade wegen der vielen Experimente, änderte sich unser Leben, unser Verhältnis, ohne dass wir es wirklich merkten.

Wir haben viele Karten (Phantasien) nie ausgespielt. Die Meisten konnten wir als erledigt abhaken. Ob das wirklich gut war? Meine Angst, Fehler aus vergangenen Beziehungen zu wiederholen, ließ mich jedenfalls andere und neue machen. Als Hanna mal ein paar Tage alleine auf eine Fortbildung musste, habe ich mir einen Spaß daraus gemacht, das gleiche mit Nadi auch mal zu spielen. Es stellte sich heraus, dass Nadi aber, aufgrund ihres Lebens, ganz anders tickte. Sie hatte einfach so vieles schon erlebt und wollte eben nicht noch viel mehr erleben. Sie war einfach vom Leben bedient. Ich weiß auch nicht, ob der von ihr gewählte Beruf, für sie das richtige war. Ihr machten die Erfahrungen, im Krankenhaus einfach viel zu sehr zu schaffen. Eine übelst temperamentvolle Wildkatze, aber eben viel zu sanft und zerbrechlich. Eigentlich logisch. Ohne diese Charaktereigenschaft wäre sie ja auch nicht die zwei Jahre in so ein tiefes Loch gefallen. Wie sehr ich sie, gerade deshalb liebte erkannte ich damals selbst noch nicht. Oder was denkt ihr beispielsweise über ihre folgenden Sätze, die sie im Laufe unseres sehr intimen Gesprächs zu mir sagte. „Schatz ich liebe dich unendlich. Ich habe wirklich kein Bedürfnis nach diesen Experimenten. Ich habe solche Phantasien nicht mehr, für ein Leben war das, was ich erlebt habe, schon viel zu viel. Wenn du gerne mal irgend was erleben möchtest, bitte sag es mir. Ich mach es dann für dich"

Ich wurde mir, mit der Zeit sicher, dass sie nur Hanna zuliebe mitmachen. Sie wollte Hanna nicht im Weg stehen und gönnte ihr die Erfahrungen. Das merkte jeder Dumme sehr schnell an einer Standard Gewohnheit von uns. Gerade in der Zeit, in der Hanna nicht da war, wo es ruhiger war, gingen wir, wie immer nackt zusammen ins Bett. Wir kuschelten, wir schmusten und sie liebkoste dabei auch meinen Schwanz. War er hart genug, robbte Sie auf mich drauf, Sie führte ihn ein und wir schmusten einfach so weiter, eben ohne zu ficken. Wir schliefen so, nicht selten, ineinander ein. Meistens musste Nadi eigentlich sogar gar nichts machen, ich wurde von ihr sowieso ganz alleine hart und nebenbei, diesen Standard machen wir heute noch so.

Es entwickelte sich schleichend. Wir veränderten uns, wir lernten und wurden erwachsen.

Hanna, Stück für Stück kam immer mal wieder ein Teil von ihr, der am Gardasee abgestürzt war, durch. Die Zicke kam wieder zurück. Sie zickte immer wieder. Sie veränderte sich in schleichenden langsamen Schritten. Ihr Temperament und Ihre Wildheit ließen sie, sich gerade auch, wenn wir durch Zufall wieder eine Orgie veranstalteten, immer wilder austoben. Sie wollte mehr. Sie wollte Power. Sie wollte Spaß. Dabei merkte sie wohl garnicht, dass sie auch in der Verbindung zu Nadi immer weiter weg driftete. Es machte immer weniger Spaß mit ihr, je länger es dauerte.

Nadi. Sie führte ihren emotionalen Weg, den sie eingeschlagen hatte, konsequent, immer weiter fort. Sie ist aus einem extremen Leben gekommen, dass für uns Normalos ja schon harte Kost war. Hatte sie anfangs noch bei unseren Eskapaden mit gemacht, ich dachte immer es wären unser dreier dummen Ideen, so zog sie sich da immer mehr zurück. Je mehr Hanna sich von ihr entfernte, desto mehr füllte sie die Leere mit mir wieder auf. Uns allen kam die Gewohnheit hierbei zur Hilfe. Durch den Alltag tat es nicht mehr so weh, dass sie mich so sehr an Sarah erinnerte. Sogar im Gegenteil. Ich erwischte mich oft, beispielsweise abends im Bett dabei, dass ich Nadi zärtlich schmuste und streichelte und mir in meinem Kopf dabei Sarah erschien. Mit der Zeit entwickelte sich dabei in mir eine melancholische, eine träumerische Stimmung, die mein Herz erweichte. Nadi merkte das sehr wohl, aber es schien, dass ihr das sogar eine innere Verpflichtung war. Einerseits Sarah am Leben zu erhalten und andererseits ihren Platz, Sarahs Platz, Sarahs Unvermögen, es selbst zu tun, für sie auszugleichen. Nadi war extrem wichtig, dass Sarah weiter lebte, weiter geliebt würde und sie ihren Platz in diesem Spiel behaupten konnte. Bei all dem Gefühlsdusel verwechselte ich nie die Namen. So merkte Nadi sehr klar, dass ich sie trotz allem, sie selbst liebte. Ich glaube dieses Wachsen der Gefühle, Zuneigung usw. waren nicht wirklich gut für Hanna.

Ich. Ich hatte ja von Anfang an schon gezeigt, dass ich für jeden Quatsch zu haben war, aber auch, dass ich selbst nicht so viel Quatsch brauchte. Sei es auf dem Parkplatz, im Club oder bei unseren Orgien, ich wollte vor allem, dass sich meine Mädels ihre Wünsche erfüllen konnten. Ich selbst hatte ja dabei auch meinen Spaß. Und mal nebenbei, Seit Sara hatte ich ja wohl immer Möglichkeiten und Mädels genug, oder? Für mich kam alles gar nicht so schlimm, aber überraschend. Wartet kurz, ich lös das gleich auf.

Mit der Zeit hatte ich entschieden, dass ich im Club, in Amsterdam einiges ändern wollte. Was ihr nicht wisst, Sarah hatte Nadi und mich, als Erben zu ein halb eingesetzt, mit der Einschränkung, dass ich das Geschäft zu leiten hätte. Das war nicht dumm, das war nicht böse. Sarah wollte damit nur ihre Mädchen schützen, weil sie wusste, das Nadi alles verkauft, oder in Schutt und Asche gelegt hätte. Ich persönlich hätte es fairer gefunden, Nadi alleine erben zu lassen und mich nur als Geschäftsführer zu bestimmen. Unser Anwalt hatte darüber aber nur gelacht und gesagt Sarah wäre schon immer viel schlauer gewesen als ich. So hätte sie mich doch jetzt, für ihre Interessen, voll in der Hand. Sie wäre sich zu 100% sicher gewesen, dass ich all mein Handeln so immer in ihrem Sinne orientieren würde und war sich zudem sicher, dass Nadi und ich ein Paar bleiben würden. Diese Überzeugung wäre ja, wie ihr wisst, beinahe schief gegangen. Wir kamen ja erst zwei Jahre später wieder zusammen.

Ich wollte, gerade auch Nadi zu liebe, nicht mehr so oft da hoch. So hatte ich den Plan entwickelt, die Mädchen abzusichern, mich mehr zurück zu ziehen und dem Club wieder eine eigene Dynamik zu geben. Es sollte wieder was passieren. Ich wollte, dass da wieder was vorwärts geht. Ich besprach das mit vielen Fachleuten und mal aufs deutsche Recht erklärt, ich hatte folgenden Plan.

Es sollte eine GmbH gegründet werden. Eine GmbH hat ein Stammkapital zu halten. Ich wollte allen fest dort arbeitenden Mädchen die Möglichkeit geben, sich zu beteiligen. Als Gesellschafter. Die Mädchen hatten die Wahl, mit Einmalzahlungen, oder mit Ratenzahlung ihre Anteile zu kaufen. Zukünftig sollten alle Mädchen Angestellte sein. Bisher war das so geregelt, dass wir mit den Mädchen quasi als Subunternehmer abrechneten. Sie waren selbständig und selbst für Ihre Verpflichtungen verantwortlich. Wie gut das dann auf deren Seite klappte, könnt ihr euch ja denken, konnte uns aber egal sein. Ihren Lohn kriegen, versichert sein usw. das war ein wesentlicher Teil des Plans. Als Mitinhaber sollten alle zusätzlich am Erfolg mit gewinnen und somit ein natürliches Interesse am gemeinsamen Erfolg entwickeln. Das Schiff vorwärts bringen. Der Erfolg sollte dann, je nach Beschluss, spätestens 1 x im Jahr ausgeschüttet werden. Auszahlung in Cash oder auf ein Aktiendepot. Über das Tagesgeschäft und wichtige Entscheidungen sollten demnach, die Gesellschafter, in einer Versammlung, gemeinsam entscheiden. Aus den Erfahrungen, aus der Presse, mit unserer lieben EU, hatte ich geplant, dass immer nur 80% Zustimmung nötig wären. Nadi wollte ich absichern, indem die GmbH alles mietet und an Nadi bezahlt. Usw. Usw. Soweit die Theorie.

Mit diesem, hier nur sehr grob, erklärten Plan fuhr ich hoch, zum Club und besprach es mit den Mädels. Plötzlich war da auch von Absicherung im Alter usw. die Rede. Die Damen und Herren waren begeistert. Also kurz, es wurde entschieden, dass wir das so machen würden und es galt jetzt, das auch umzusetzen. Das einfachste war, das Gerödels, wie mein Boot, ja, auch den Porsche usw. zu mir nach Hause zu bringen. Es war halt im ganzen ganz schön viel Arbeit. Ich vergesse nie wieder das Gesicht, von unserem Notar, der einen Vertrag mit 24 unbeschreiblich geilen Weibern machen musste. Der stotterte ein paar mal, beim Verlesen der Urkunde.

Nadi fanden wir mehrmals abends in meiner Halle und konnten sehen, wie sie langsam und Gedanken verloren, den Porsche sauber machte, reinigte und dabei mit Sarah redete. Keiner von uns sollte, durfte oder konnte ihr dabei helfen.

Aus den hier beschriebenen Gründen war ich in der Zeit deutlich mehr unterwegs und nicht so oft zuhause. Ich hatte das zwar besprochen, aber war ja auch sicher, dass meine Mädels sich ja, mit sich selbst nicht langweilen würden. Ich war noch nicht ganz fertig, da hatten wir wieder mal eine Moped Tour mit der Klicke geplant. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nur, dass Hanna auch oft bei ihren Eltern war und weiter viel Moped fuhr, mehr aber nicht. Nadi hatte eh Schichtdienst, war also alles ok.

Auf dieser Tour dachte ich dann das erste mal kritisch über Hanna nach. Sie war wild mit den anderen Jungs am flirten, sie fuhr in der schnellen Gruppe, sie ging zu uns spürbar auf Abstand, was ich überhaupt nicht kannte. Ich dachte an eine Laune. Nadi nicht so. Bei einer Pause fragte sie mich „Kommst du damit klar?" Ich war zwar irritiert, auch etwas verletzt, aber durch Nadi ohne besondere Verletzungen in der Seele. Nadi und ich hatten bei den Orgien der letzten Zeiten und auch bei allen anderen Eskapaden eigentlich immer mehr, nur noch unter uns gespielt. Den Anderen zuzusehen und sich von der Stimmung abholen zu lassen? Das machen wir heute noch gerne und sicher auch weiter so. Wir hatten Spaß, sahen zu, waren glücklich, aber wollten beide nicht mehr.

Sex an sich? Für alle nicht Motorradfahrer hier, will ich euch dazu was sagen. Ich bin zu der Zeit eine BMW R1250GS gefahren. Eine große, aber spritzige Reiseenduro. Wenn ihr damit fahrt, könnt ihr zwar sehr flott, aber entspannt auch zu zweit super fahren. Hast du so jetzt deine Maus mit hinten drauf, fühlst du von ihren Innenschenkeln, ihrem Schoß, zum Bauch über Ihre Titten alles an dir. Meine reibt sich so ganz sanft an mir, während der Fahrt, während sie die Vibrationen erregen. Sie schließt die Arme um mich und streichelt mich mit ihren Händen. Oft legt sie dann ihren Kopf im Helm auf mir ab. Ich weiß jetzt nicht mehr wo ich den Begriff her kenne, aber das ist eindeutig eine „Beziehungsbildende Maßnahme", die für sich betrachtet schon sehr viel von Sex hat.

Beim Grillen, bei mir zuhause verführte dann Hanna die Jungs und hatte einen heftigen und wilden Gangbang mit 15 Kerlen. Auch dieses Mal machten Nadi und ich nicht mit, wir sahen nur zu. Hanna lies sich von den Jungs ausziehen. Sie genoss deren Streicheln, das Abgrabschen. Befreite Schwänze, die sie wichste. Sie lachte und war voll aus dem Häuschen. Sie legte sich quer über den Tisch, auf den Rücken. Jetzt ganz nackt lies sie sich die Titten massieren, überall anfassen. Mehrere Jungs wechselten sich dabei ab, ihr die Fotze zu Fingern und zu lecken. Auch ihr Arschloch ließ sie sich dabei bearbeiten. Auf der anderen Seite wichste sie zwei Schwänze mit den Händen und blies den Schwanz, der gerade wollte. Die Jungs grölten und waren begeistert. Nachdem der erste aufstand und seinen Schwanz, ohne Gummi, in ihre Fotze rammte, ging die Party richtig ab. Die Jungs wechselten sich jetzt ab, indem sie die Stille Post miemten. So hatten Sie der Reihe nach immer Leerlauf, eine Faust, eine Maulfotze, eine Faust, Leerlauf, eine Fotze, oder ein Arschloch. Immer schön im Kreis herum. Alle hielten so ziemlich lange durch. Ich weiß nicht, wie lange sich Hanna so bearbeiten lies. Später verlegten sie sich dann auf die Wiese. Einer lag nun immer auf dem Rücken, stützte sie, auf sich liegend, während ein anderer hinter ihr kniete und ihr zweites Loch füllte. Auch hier arbeitete sie zusätzlich mit Fäusten und Maulfotze. Die Anderen standen wichsend und grinsend um sie herum.

Die Sicherung war Hanna völlig durch geknallt. Sie lies sich das Sperma ungeschützt in alle Löcher spritzen und sich komplett voll spritzen. Dieser Porno wäre ein Hit geworden.

Nadi und ich sahen nur zu. Nadi saß auf meinem Schoß. Wir streichelten uns, aber hatten beide keinen Bock auf Sex. Zumindest nachdenken durfte ich aber jetzt doch mal, oder?

Alle waren fertig, sahen zu mir rüber und machten richtig schnell, dass sie vom Acker kamen. Hanna lag noch lange, sich selbst streichelnd und Sperma schlürfend auf der Wiese. Sie stand dann auf und ging strahlend an uns vorbei in die Dusche. Wir redeten nicht groß, alle machten wir unser Ding. Wir aßen zusammen zu Abend. Danach gingen wir zusammen ins Bett. Hanna wollte hier mit uns ausklingen lassen, aber wir wiesen sie zurück. Danach wurde nur noch geschlafen.

Am nächsten Morgen starteten alle, wie gewohnt zur Arbeit und so liefen die folgenden Tage, genau wie immer. Nur ohne Sex, unter uns dreien. Alle waren wir sehr ruhig. Am Donnerstag kam Hanna sehr spät nach Hause. Sie kam ins Wohnzimmer, wo Nadi und ich einen Film schauten, beim Kuscheln. Sie machte ungefragt den Fernseher aus, setzte sich in einen Sessel und sagte „Ich muss euch sagen, dass ich entschieden habe auszuziehen. Ich war jetzt ein paar mal mit Mischa zusammen und ich will zu ihm ziehen" Nadi war geschockt und fragte warum? „Warum? Was hab ich oder wir falsch gemacht?" Ich dachte nur Mädel, bist du sicher? Mit dem Egoist? Hanna war unangenehm gefasst. „Ich will mehr, ich will neues. Das hat nichts mit euch zu tun" was fürn Quatsch. Ich sagte gar nichts. Nach dem Gangbang hätte ich anderes besprochen. Nadi sagte „Haben wir den nicht genug Scheiß zusammen gemacht? Waren wir dir nicht wild genug?" Hanna antwortete nur „Ich will mehr" Mir war das zu blöd. Ich wollte das Gespräch abschließen und sagte „Ok, dann wünschen wir dir viel Spaß und viel Glück" nicht das ihr das falsch versteht, ich wäre normal nicht so abgebrüht und kalt gewesen, wäre da nicht der Gangbang gewesen.

Nicht der Gangbang war das Problem. Der war nur eine zusätzliche und extreme Erfahrung. Wobei, wo war denn eigentlich die Grenze? Das Problem war der Sex ohne Gummi. Das dadurch entstandene Risiko für uns alle. Das war eben mal anders unter uns abgesprochen. Wir hatten uns im Verlauf des Gesprächs aufgesetzt. Ich eher abweisend und Nadi sehr verletzt. Sie sah mich an, verstand meine Reaktion aber richtig, und sagte zu Hanna „Ok, das gleiche wünsche ich dir auch, nur empfehle ich dir dringend zum Arzt zu gehen und dich testen zu lassen." Hanna wollte reagieren und die Zicke raus lassen. Ich aber sagte zu ihr „Lass es"

Sie sah uns an, legte die Schlüssel auf den Tisch und im Aufstehen fragte sie „Kann ich die Honda mitnehmen?" Es kotzte mich an, aber ich sagte ja. Danach war sie weg, ohne Danke zu sagen und zog nur noch die Tür hinter sich zu. Das muss man sich mal vorstellen. Hannas Sachen räumte Nadi, noch nach Feierabend oder vor ihrem Dienst zusammen, ich half ihr dabei und den Transport übernahmen Leute von Papi. So läuft das, wenn man Menschen einschätzt, wie ich.

Nadi und ich sahen uns an und waren frei von Worten. Sie war fassungslos und schüttelte nur dem Kopf „Was haben wir nur falsch gemacht? Warum haben wir es nicht gemerkt?" „Ich denke wir hätten es merken müssen und seit dem Gangbang konnte es auch nicht anders enden" „Warum? Das hätte doch auch nur so ein blödes Experiment sein können. Hätte sie das auf ihre Wünschekarte geschrieben, vielleicht hättest du es ihr sogar ermöglicht" „Das weiß ich nicht, aber ohne Gummis ungeschützt mit so vielen Kerlen zu ficken? Wir sind doch hier nicht im Kino, nicht in der Pornobranche. Nicht mal unsere Nutten hätten das gemacht. Wir haben sie doch seitdem beide nicht mehr angefasst"

Ihr versteht sicher, unsere Stimmung war sehr bedrückt. Wir kuschelten nur. Aber ich durfte nicht darüber nachdenken, wie schnell es bei uns richtig schön wurde. Die Zeit verging, wir liebten uns. Der Sex wurde ruhiger, intimer, gefühlvoller. Ich sagte euch ja eingangs schon, vergesst all meine Reden und Tips, bis auf den mit der Gewohnheit.

Wir trafen uns weiter mit der Klicke, auch mit Hanna. Wir hatten weiter Spaß, auch mit den Hähnen von Orgien oder Gangbang. Wir bekamen zwar immer mal was mit, Beteiligten uns aber nicht mehr daran. Hanna hat auch bis heute noch nicht Danke gesagt, für mein Moped. Inzwischen war es uns auch egal. Bis Mutti bei uns zuhause einschlug. „Was ist passiert? Was läuft hier für ne Scheiße? Was habt ihr gemacht?" sie weinte ganz bitter. Wir beruhigten sie, erzählten es ihr. Sie war nicht geschockt, wie gesagt, sie ist ja auch nicht ohne. Sie war aber bitter enttäuscht. Legte ihren Schlüssel auf den Tisch, gab jedem von uns einen Kuss und ging. Sie und ihr Mann wurden aber später noch zu wichtigen Personen für uns.

Diese Dämpfer waren blöd und scheiße, aber wer erlebt die nicht? Für uns ging das Leben weiter. Wir lagen zusammen in der Sonne, am Pool. Nadi war nackt auf ihrer Liege. Ich cremte sie mit Sonnenmilch ein. Gedankenverloren massierte ich ihre süßen kleinen Füße. Ließ mir Zeit mit jedem einzelnen Zeh. Nam immer mal wieder einen Zeh in den Mund und lutschte daran. Streichelte und massierte ihr ganz langsam, im Zeitlupentempo ihre so furchtbar schönen Waden, über die Knie und vor allem ihre Kniekehlen zu ihren Schenkeln. Ich kombinierte diese Aktionen immer wieder mit Küssen, Lecken, oder auch Beißen.

Leute, ich bin ein Mann, also strebte ich immer wieder ihr Himmelreich an. Meine Finger streiften Ihre Lippen, Ihren Anus und versenkten sich auch immer wieder leicht darin. Sie meckerte knurrend, als ich ihren süßen Arsch knetend und küssend weiter nach oben wanderte. Sie war unglaublich unruhig, ungeduldig geworden. Ich streichelte, massierte und küsste ihren ganzen Körper. Egal ob Mund, Nase, Augen, ihren Nacken, die Ohren, ihre Titten, die Achselhöhlen, Bauch, Bauchnabel und erst dann wieder zurück zu ihrer Muschi, die ich mit Mund, Zunge, Nase, Händen und Fingern bearbeitete.

Alleine ihre Muschi ist ein Kunstwerk für sich. Im Normalzustand ist sie eigentlich nicht mehr, wie ein süßer kleiner Schlitz, flankiert von zwei glatten, zarten Hügeln links und rechts. Ihren Kitzler sieht man nur ganz wenig. Ist sie erregt, füllen sich die inneren Lippen und drängen sich ganz leicht nach außen. Für mich ein absoluter Traum.

Während ich mit dem Mund ihren Kitzler verwöhnte, arbeitete ich mit mehreren Fingern in ihrer Muschi und ihrem Arschloch. Ich war wie in Trance und glücklich, so ein Kunstwerk verwöhnen zu dürfen. Ich ließ mich von ihren Orgasmen und ihren spastischen Zuckungen garnicht stören. War mir egal. War mein Spiel. Sollte sie doch sehen, wie sie damit zurecht kommt. So war es mir auch Scheiß egal, dass sie zig mal flehte, ich solle sie doch endlich nehmen.

Sie wollte verhandeln, es wäre ihr egal in welches Loch. War mir egal, war mein Spiel. Sie lag flach auf dem Bauch und winselte. Ich setzte mich auf ihre Schenkel, zog ihre Arschbacken auseinander und lies meinen Schwanz, auf ihren Fluten in ihre Pussi treiben. In ganz langsamen, die Länge voll ausnutzenden Hüben fickte ich sie genüsslich vor mich hin, während ich ihren Körper, ihren Nacken streichelte.

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