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Mottenkiste - Die Zugfahrt

Geschichte Info
Jan trifft im Zug auf eine freizügige Frau.
3.2k Wörter
4.54
19.2k
4
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swriter
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Ich habe in der Mottenkiste gekramt und Geschichten gefunden, die ich vor etlichen Jahren geschrieben habe. Inhaltlich halte ich die Storys für vorzeigbar, stilistisch und sprachlich genügen diese meinen aktuellen Ansprüchen nicht. Die Texte auf ein aktuelles Niveau zu heben, erfordert enorme Anstrengungen, die ich nicht zu investieren bereit bin. In Sachen Rechtschreibung habe ich die Texte überarbeitet und die gröbsten Schnitzer behoben. Im Vergleich mit aktuellen Texten aus meiner Feder wird man hinsichtlich sprachlicher Qualität Abstriche machen müssen.

Es folgt die Warnung, nur weiterzulesen, wenn man mit ungelenken Formulierungen und umständlicher indirekter Rede kein Problem hat. Die Kritiker mögen diese 15 Jahre alten Texte bitte als das nehmen, was sie sind: als erste Schreibversuche eines unerfahrenen Autors.

Copyright by swriter Juni 2006

Jan saß seit mehr als zwei Stunden in seinem Bahnabteil und schaute gelangweilt aus dem Fenster. Er hätte nicht vermutet, dass der Zug so leer sein würde, selbst der Schaffner hatte sich nur einmal blicken lassen und würde wahrscheinlich so bald nicht zurückkommen. Noch drei Stunden, bis er endlich zu Hause ankommen würde. Jan lebte bei seiner Mutter, hatte aber über das Wochenende seinen Vater im 500 Kilometer entfernten Berlin besucht. Nun hoffte er, möglichst bald an seinem Ziel anzukommen, denn so langsam machte ihm die unerträgliche Hitze zu schaffen. Die Klimaanlage des Waggons war ausgefallen, daher hatte sich niemand außer ihm in eines der betroffenen Abteile gesetzt. Er hätte das Abteil wechseln können, doch hatte er hier wenigstens seine Ruhe und musste sich das Abteil nicht mit irgendwelchen nervigen Leuten teilen, die nur quatschen wollten oder ständig ihr Handy am Ohr hatten.

Zu seiner Verwunderung betrat eine Frau sein Abteil und erkundigte sich, ob die Plätze neben ihm frei wären. Jan schätzte sie auf Ende dreißig. Sie hatte kurze, brünette Haare. Sie war schlank und trug eine helle Bluse mit einem schwarzen Rock, der knapp oberhalb ihrer Knie endete. Ganz schön knappes Teil, dachte sich Jan, aber er fand, dass ihr die Kombination stand. Er deutete an, dass alle Plätze frei wären, und sie nahm schräg gegenüber von ihm Platz. Jan wunderte sich, warum sie ausgerechnet sein Abteil ausgewählt hatte, es waren doch sicherlich noch andere frei. Er kümmerte sich jedoch nicht weiter um ihre Beweggründe, schließlich hatte er ja selber einen Grund gehabt. Er richtete seinen Blick erneut aus dem Fenster.

Nach ein paar Minuten schaute Jan zu ihr herüber. Die Frau hatte ihre Handtasche auf den Platz neben sich gelegt und hielt ihre Augen geschlossen, bestimmt wollte sie sich entspannen. Jan nahm an, dass sie sich nicht von ihm beobachtet fühlte, und musterte sie eingehend von oben bis unten. Die Frau war deutlich älter als er, Jan fand sie dennoch ausgesprochen attraktiv. Ihre langen Beine, die sie übereinander geschlagen hatte, kamen bei ihrem kurzen Rock gut zur Geltung. Sein Blick wanderte ein Stück weiter nach oben und blieb an ihrer Bluse hängen. Sie hatte die obersten Knöpfe geöffnet, während Jan aus dem Fenster gesehen hatte. Offenbar machte ihr die Hitze im Abteil ebenfalls zu schaffen. Jan realisierte, dass nur noch die zwei unteren Knöpfe der Bluse geschlossen waren, die übrigen hatte sie aufgeknöpft.

Jans Blick richtete sich neugierig auf die Stelle zwischen dem Stoff. Er beugte sich ein wenig vor, um einen besseren Winkel zur geöffneten Bluse zu erhalten. Tatsächlich konnte er den Ansatz ihrer Brüste erkennen und stellte fest, dass die Frau offensichtlich auf das Tragen eines BHs verzichtet hatte. Ihre rechte Brust lag direkt in seinem Blickfeld und er konnte sogar einen Teil ihrer Brustwarze erkennen. Die Frau verfügte über einen wohlgeformten und strammen Busen, sofern er dies aus seiner Position heraus beurteilen konnte. Ihre Haut war sonnengebräunt und hatte einen zarten Teint. Jan verlagerte sein Gewicht zur linken Seite, um auch ihre linke Brust sehen zu können, doch die Bluse verhinderte, dass er die volle Pracht zu sehen bekam. Genau in diesem Augenblick öffnete die Frau die Augen und sah zu ihm herüber. Jan fühlte sich wie ein erwischter Spanner und sah hektisch aus dem Fenster. Er hoffte, dass sie nicht bemerkt hatte, wie intensiv er sie angestarrt hatte. Weil er wegsah, entging ihm in diesem Moment, wie der Frau ein wissendes Lächeln über das Gesicht huschte. Sie hatte sofort realisiert, dass ihr Reisebegleiter ungeniert auf ihre Möpse gestarrt hatte.

Nach zwei Minuten, in denen Jan krampfhaft gegen den Drang angekämpft hatte, erneut zu ihr herüberzusehen, warf er einen verstohlenen Blick auf seine Gegenüber. Doch dieser kurze Blick genügte, um die Veränderung zu bemerken. Neugierig sah er wieder zu ihr herüber und erschrak fast, als er realisierte, dass die Bluse noch ein Stück weiter offen stand. Nunmehr konnte Jan beide Brüste sehen, die sich ihm fast vollständig entblößt offenbarten. Der Nippel ihrer rechten Brust war komplett aus der Bluse gerutscht, der andere war für Jan zumindest teilweise zu erkennen. Im gleichen Moment realisierte er die Beule in seiner Jeans, da der Anblick der nackten Tatsachen das Blut in seinen Schwanz pulsiert hatte. Die Augen der Frau waren geschlossen und sie schien entweder zu schlafen oder zumindest zu entspannen. Was hatte er nur für ein Glück, dass sich die Frau zu ihm ins Abteil gesetzt hatte. Diese erregende Situation würde er bestimmt noch lange in Erinnerung behalten.

Mit einem Mal räusperte sich die Frau und schlug die Augen auf. Jan konnte rechtzeitig den Blick von ihr abwenden, so dass er nicht noch einmal von ihr beim Anstarren ihrer Titten erwischt wurde. Die Frau schloss jedoch unmittelbar erneut die Augen, drehte sich aber in Jans Richtung. Als Jan einen erneuten Blick riskierte, schlug die Frau ihre Beine langsam übereinander, wobei sie ihre Augen weiterhin geschlossen hielt. Da sie tief in sich zusammengesackt war und nahezu auf der Sitzbank lag, konnte Jan kurz unter ihren Rock schauen. Sie trug ein weißes Höschen, das knapp ihren Intimbereich zu bedecken schien. Enttäuscht darüber, dass sie anschließend durch das Übereinanderschlagen der Beine die Sicht auf ihr Höschen verwehrte, richtete er seinen Blick erneut auf ihren Busen. Nun konnte er deutlich beide Brüste erkennen, obwohl nun ihre Nippel wieder hinter den schützenden Stoff gerutscht waren. Er starrte die rundliche Pracht genüsslich an, seine Fantasie ging mit ihm durch.

Er stellte sich vor, wie es wäre, diese Titten einmal vollständig unverhüllt zu sehen oder sie vielleicht sogar einmal anfassen zu dürfen. Die Gedanken daran sorgten mehr als zuvor, dass sein Ständer gegen die Innenseite seiner Hose drückte. Er musste sich anders hinsetzen, damit ihm sein Schwanz nicht unangenehm weh tat. Nachdem er sie weitere Minuten lang fixiert hatte, stöhnte sie leicht auf und öffnete die Augen. Die Frau sah sich im Abteil um, begann langsam, ihre Bluse zurechtzurücken und schloss einige der Knöpfe. Sie stand auf, strich sich die Bluse und ihren Rock glatt und fragte Jan, ob er so nett wäre, mal kurz auf ihre Tasche aufzupassen. Sie wollte kurz zur Toilette und wäre sofort wieder zurück. Jan sicherte ihr zu, ein Auge auf die Tasche zu haben, und sah ihr beim Verlassen des Abteils hinterher.

Jan nutzte die Gelegenheit und griff in seine Hose. Sein Schwanz war immer noch hammerhart und er brachte ihn in eine weniger schmerzhafte Position. Kurz darauf kehrte die Frau zurück und schloss die Abteiltür hinter sich. Sie bedankte sich bei Jan fürs Aufpassen und fragte, ob sie sich ihm gegenüber setzen dürfte, da sie gerne am Fenster sitzen wollte. Jan teilte mit, dass er nichts dagegen hätte, setzte sich aufrecht in seinen Sitz und zog die Beine an. Die Frau bedankte sich abermals und nahm gegenüber Jan Platz. Ein flüchtiger Blick auf die Frau ließ Jan erkennen, dass ihre Bluse zugeknöpfter war, als ihm lieb war, was ihm den Blick auf ihre herrlichen Titten verwehrte. Enttäuscht sah er erneut eine längere Zeit aus dem Fenster. Die Frau schaute ebenfalls aus dem Fenster, vermied aber jeglichen Blickkontakt mit ihrem Gegenüber.

Einige Minuten später hatte die Frau ihre Augen erneut geschlossen. Sie hatte sich entspannt in ihren Sitz gelehnt. Jan beobachtete sie erneut, in der Hoffnung noch einmal nackte Haut zu entdecken, und wurde nicht enttäuscht. Mit einem leichten Seufzer stellte die Frau ihr linkes Bein auf das Lüftungsgitter, aus dem zurzeit keine klimatisierte Kluft strömte. Dann schob sie ihr Becken nach vorne und saß nun nahezu direkt auf der Kante ihres Sitzes. Das andere Bein hatte sie in Richtung des mittleren Platzes neben Jan ausgestreckt. Jan wusste nicht, was er von ihrer Sitzposition halten sollte, aber er wollte in Erfahrung bringen, ob er bei der Gelegenheit noch einmal einen Blick auf ihr weißes Unterhöschen werfen konnte. Zum Glück hatte sich ihr ohnehin schon kurzer Rock weiter nach oben geschoben, so dass er, wenn er sich ebenfalls ganz klein auf seinem Sitz machte, einen guten Blick unter den Rock erhaschen könnte. Er machte sich so klein wie möglich und senkte seinen Kopf so weit es ging. Nun konnte er tatsächlich unter den Stoff schauen, der ihm bislang die Sicht genommen hatte. Da das Sonnenlicht durch das Fenster fiel, konnte er den Bereich unterhalb des Rockes gut einsehen.

Fast wäre ihm vor Schreck ein Schrei über die Lippen gekommen, als er zwischen ihre Schenkel starrte. Sie hatte kein Höschen mehr an und an der Stelle, an der vorhin noch der weiße Stoff zu sehen war, konnte Jan nun ihre blanke Muschi erkennen. Er vergewisserte sich, dass die Frau noch immer ihre Augen geschlossen hielt, und warf erneut einen Blick auf ihren entblößten Intimbereich. Die Schamlippen waren durch die Spreizung ihrer Schenkel leicht geöffnet und ermöglichten Jan, ihr rosafarbenes Fotzeninnere zu betrachten. Die Frau hatte sich ihre Muschi glattrasiert, er konnte kein einziges Haar um ihre Spalte herum ausmachen. Ihre Möse glänzte im Sonnenlicht und Jan gewann den Eindruck, dass die Frau leicht feucht zwischen ihren Beinen geworden war. Wo war nur das Höschen geblieben, fragte er sich. Sie musste es auf der Toilette ausgezogen haben. Aber warum und wo hatte sie es gelassen? Sie hatte nichts in ihrer Hand gehabt, als sie zurückgekehrt war. Aber was spielte das eigentlich für eine Rolle? Hauptsache es war nicht mehr da und er konnte ihre blanke Fotze bewundern. Ganz vertieft in den erregenden Anblick hatte Jan nicht bemerkt, wie die Frau ihre Augen geöffnet hatte und nun zu ihm herübersah.

Er schreckte zusammen, als sie zu ihm sagte: „Willst du mal meine Muschi anfassen?"

Jan rutschte augenblicklich in eine aufrechte Position und schaute der Frau verlegen in die Augen. Er beteuerte, dass er nicht wüsste, was sie meinte und tat so, als hätte er sie nicht richtig verstanden. So ein Mist, sie hatte ihn beim Spannen erwischt. Wie sollte er aus dieser für ihn peinlichen Situation wieder herauskommen?

„Du hast mich schon richtig verstanden", sagte sie. „Du hast mir die ganze Zeit auf die Titten und jetzt auch auf meine Muschi gestarrt. Und ich will jetzt von dir wissen, ob du nicht mal anfassen möchtest."

„Ich habe Sie nicht angestarrt!", verteidigte sich Jan, doch der Versuch, seinen Voyeurismus zu leugnen, musste sich kläglich angehört haben.

„Haben dir meine Titten gefallen?", fragte die Frau.

Jan entschied, dass Leugnen zwecklos war. „Ja, aber ... Ich wollte Sie nicht beobachten. Sie haben nur Ihre Bluse so weit geöffnet, sodass ich ..."

„Nur weil es hier drin so heiß ist und ich etwas Abkühlung haben wollte, musst du mir doch nicht gleich auf die Möpse starren", sagte sie. Jan fiel keine passende Antwort ein. „Also haben dir meine Titten gefallen?"

„Ja", erwiderte er schüchtern.

„Das ist gut, denn sonst hätte ich mir ja nicht so viel Mühe machen brauchen, wenn dich mein Anblick kaltgelassen hätte", erklärte sie und öffnete die restlichen Knöpfe der Bluse. Die Frau zog beide Teile der Bluse zur Seite, für Jan wurde die gesamte Pracht ihres Busens sichtbar.

Also hatte sie es darauf angelegt, dass er sie beobachtete, dachte sich Jan. Wahrscheinlich hatte sie sich absichtlich sein Abteil ausgesucht, weil dort ein junger Bursche alleine saß und genau das war, was sie gesucht hatte. Die Schwüle im Abteil hatte ihr den Grund gegeben, ihn derartig zu provozieren. Deswegen war er ihr aber alles andere als böse und er sah sie fasziniert an. Sie hatte einen Traumbusen. Mit Sicherheit zwei Handvoll und fest und knackig. Die Dinger standen auch ohne BH wie eine Eins. Jan bemerkte, wie intensiv er ihre Möpse anstarrte, und blickte schüchtern zu Seite.

„Du darfst sie dir ruhig richtig ansehen", forderte die Frau ihn auf.

Jan ließ sich nicht zweimal bitten und schaute zu ihr herüber. Erst in die Augen, schließlich wieder auf ihre strammen Titten.

„Komm, fasse sie mal an!", kam die Aufforderung.

Irgendetwas in ihm sagte ihm, dass es falsch wäre, doch seine Neugier und die sich aufbauende Erregung waren stärker. Er streckte seine rechte Hand aus und berührte sachte die linke Brust knapp unterhalb des Nippels.

„Komm und pack mal richtig zu -- mit beiden Händen", forderte die Frau und schob ihren Oberkörper näher in Jans Richtung.

Jan zögerte nicht lange und umfasste ihre Glocken nunmehr mit der ganzen Handfläche, die zweite Hand folgte unmittelbar.

„Fühlt sich gut an, oder etwa nicht?", fragte sie ihn.

„Ja ...", kam es stotternd aus ihm heraus. Es war ein großartiges Gefühl, das er nicht beschreiben konnte.

„Massiere meine Titten", bat sie, und als Jan einen ängstlichen Blick zur Abteiltür warf, ergänzte sie: „Keine Angst. Bei dieser Hitze betritt bestimmt niemand freiwillig diesen Waggon, selbst der Schaffner wird hier nicht vorbeikommen."

Jan kam der Aufforderung nach und streichelte ihre Pracht. Sie ergriff seine Handgelenke und führte seine Hände in die Position, die sie sich für ihre Titten vorgestellt hatte.

„Reibe mir mal über meine harten Nippel", forderte sie.

Jan kam der Aufforderung umgehend nach und stellte zufrieden fest, dass sich die Brustwarzen durch seine Berührung steil aufrichteten und hart wurden. Die Frau stöhnte leise. Obwohl er sich sehr viel Mühe gab, die Titten der Frau anweisungsgemäß zu verwöhnen, ergriff sie erneut seine Handgelenke und schob seine Hände von ihrem Oberkörper fort. Beinahe enttäuscht, sah er sie fragend an, doch sie sagte nur: „Ich hatte dich doch vorhin gefragt, ob du meine Muschi anfassen willst. Was ist, hast du dich jetzt endlich entschieden?"

„Ja, das möchte ich", erwiderte Jan.

Die Frau zog den Rock hoch, bis dieser nur noch ein schmaler Streifen Stoff um ihre Hüfte bildete, und sie entblößte dadurch ihren gesamten Intimbereich, einschließlich der blanken Muschi und eines geilen und knackigen Arschs. Jan fielen beinahe die Augen aus dem Kopf beim Anblick von so viel nacktem Fleisch. Da lag die Frau nun einladend vor ihm, nahezu auf ihrem Rücken, und bot ihm ihre Muschi so ungeniert an. Jan wusste nicht, was sie von ihm erwartete, und war dankbar, dass sie erneut nach seinem Handgelenk griff und seine rechte Hand flach unterhalb ihres Bauchnabels auflegte. Ihr Bauch fühlte sich warm an. Doch sein Blick richtete sich nicht auf ihren Bauch, sondern vielmehr auf den Bereich darunter. Da die Frau ihre Schenkel gespreizt hatte, konnte er erneut, diesmal ohne den störenden Rock, direkt in ihre Lustgrotte sehen. Ihre Schamlippen zu beiden Seiten waren deutlich hervorgetreten und glänzten in der Sonne. Am oberen Rand der Spalte konnte Jan einen Knubbel ausmachen, den er für ihren Kitzler hielt. Er überprüfte eingehend den gesamten Intimbereich und konnte tatsächlich kein einziges Schamhaar erkennen. Der Anblick war einfach großartig. Die Frau legte ihre Hand auf seine und schob sie langsam in Richtung ihrer Muschi. Jan ließ sich bereitwillig von ihr führen. Dort angekommen, spürte Jan augenblicklich ihre Feuchtigkeit und ihn überkam ein angenehmes Kribbeln in seinem Schritt. Sein Schwanz pochte wild gegen seine Hose und verursachte erneut den bereits bekannten Schmerz.

Sie führte seine Hand so weit nach unten, bis sein Mittelfinger auf ihrer Spalte zu liegen kam, wobei seine Fingerkuppe auf ihrem Kitzler auflag. Er presste seinen Finger leicht nach unten, dieser rutschte sofort in die Kluft zwischen ihre feuchten Schamlippen. Sie stöhnte auf und Jan sah sich in seinem Vorgehen bestätigt. Was war das für ein geiles Gefühl, einer vollkommen unbekannten Frau auf diese Weise zu solch ekstatischen Gefühlen zu verhelfen. Sie forderte ihn auf, seine Finger spielen zu lassen, Jan schob seinen Mittelfinger auf und ab. Er verteilte ihre Nässe in der gesamten Spalte, was die Frau durch lautes Stöhnen kommentierte. Sie legte selber Hand an und massierte ihren Kitzler.

„Steck mehrere Finger in meine Fotze", forderte sie ihn mit belegter Stimme auf.

Jan kam der Aufforderung nach und steckte vorsichtig seinen Zeige- und den Mittelfinger in ihre Ritze. Er verweilte dort zunächst bewegungslos, schob nach eingehender Aufforderung der Frau dann jedoch die Finger stoßweise vor und zurück. Das Stöhnen wurde intensiver und ihr Becken bewegte sich wild auf und ab, sodass Jan alle Mühe hatte, seine Finger in ihrer Muschi zu behalten. Zwei Minuten später bäumte sich die Frau mit lautem Geschrei auf, um sich wenig später schwer atmend entspannt in den Sitz fallenzulassen. Sie schloss ihre Augen und rührte sich eine Zeit lang nicht. Jans Finger steckten noch immer in ihrer klatschnassen Spalte und er war sich nicht sicher, ob er sie dort herausziehen sollte.

Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen und sah zu Jan herüber. „Danke. Das hat du echt gut gemacht. So geil habe ich schon lange nicht mehr abgespritzt."

Jan zeigte sich über das Kompliment erfreut und strahlte über das ganze Gesicht. Er, der total unerfahren in Sachen Sex war, hatte einer reiferen Frau zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse verholfen. Einfach Wahnsinn. Sie richtete sich auf und ließ Jans Finger aus ihrer Fotze gleiten.

„Ich glaube, ich sollte mich jetzt einmal bei dir revanchieren. Komm, steh auf!"

Jan hoffte, dass sie sich jetzt seinem harten Ständer zuwenden würde, denn der hatte inzwischen etwas Erleichterung bitter nötig. Und er wurde nicht enttäuscht. Die Frau setzte sich auf die Kante des Sitzes und öffnete rasch den Gürtel und den Knopf von Jans Jeans. Dann ließ sie seinen Reißverschluss hinuntergleiten. Schnell zog sie seine Jeans mitsamt der Unterhose bis zu seinen Knien herunter, sein Schwanz sprang augenblicklich in ihre Richtung und stand befreit vom störenden Stoff von seinem Körper ab.

Sie wartete nicht lange und ergriff mit ihrer rechten Hand den Schwanz und begann zu wichsen, während ihre linke Hand seine Hoden umspielte. Nach nur ein paar Bewegungen spürte Jan die Ladung in seinen Eiern hochkommen. Mit lautem Stöhnen schoss er mehrere Salven aus seinem Schwanz heraus, wobei ein großer Teil des Saftes auf den Händen und den Oberschenkeln der Frau landete. Sogar ihre Titten wurden teilweise getroffen. Sie rieb noch eine Weile an seinem besten Stück, bis fast aller Saft entwichen war, dann ließ sie von ihm ab und sagte: „Ich glaube, wir sind hier jetzt fertig. Hat es dir gefallen?"

Für Jan war es das erste Mal, dass eine Frau seinen Schwanz in der Hand gehalten hatte, wollte dies aber nicht zugeben. „Ja, das war geil. So gut wie Sie hat mich noch keine Frau gewichst."

Die Frau lächelte vor sich hin und griff nach ihrer Handtasche. Sie holte eine Packung Taschentücher hervor und reichte Jan etwa die Hälfte des Inhalts, damit er seine Spermareste abwischen konnte. Allerdings befand sich der größte Teil auf ihrem Körper, weswegen sie sich ebenfalls der Spermaspuren entledigte und die besudelten Tücher im Abfalleimer verschwinden ließ. Anschließend stand sie auf, schob ihren Rock herunter und schloss die Knöpfe ihrer Bluse. Wortlos ergriff sie ihre Handtasche und lehnte sich zu Jan herüber, der immer noch bemüht war, die verklebten Stellen an Körper und Kleidung zu reinigen. Sie küsste ihn auf die Wange und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich hatte sehr viel Spaß mit dir. Also dann, auf Wiedersehen."

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