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MuayThaiMe

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Ich kämpfe um eine Frau und werde noch im Ring belohnt...
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Der folgende Text ist nicht Teil meiner Reihe um Nina und ihre Erlebnisse als Thaiboxerin, auch wenn er der gleichen Gedankenwelt rund um meinen Fetisch Muay Thai entspringt. Er ist vielmehr eine Art heißfeuchter Fantasie -- daher auch die Ich-Perspektive und das eher unliterarische durchgängige Präsens. Ich wünsche trotzdem viel Vergnügen beim Lesen.

Was den Plot um Nina angeht -- momentan habe ich da einen kreativen Hänger in Bezug auf neue Erlebnisse und Facetten ihrer Obsession. Für Ideen und / oder kritisches Feedback bin ich dankbar.

Ich trainiere schon eine Weile in einem Gym. Erst mit Mitte zwanzig habe ich zum Muay Thai gefunden. Sportlich war ich immer schon, aber es hat eine Weile gedauert, bis mir klar wurde, dass ich kämpfen will. Der Kampf im Ring, Mann gegen Mann, ist zu einer Leidenschaft geworden, die über das rein sportliche Kräftemessen mit einem Gegner hinausgeht. Ja, es macht mich an. Die aufgeladene Spannung im Ring, die körperliche Auseinandersetzung -- für mich ist das weit mehr...

Mein Körper hat sich durch das regelmäßige Training verändert, und ich bin stolz auf ihn. Meine Haut spannt sich über definierten Muskeln. Der Kampfsport hat mich ausdauernd und zäh gemacht. Die Mädels würden mich wohl als „Schnitte" bezeichnen. Des dicken und schweren Dings zwischen meinen Beinen bin ich mir seit meiner Jugend bewusst, aber ich protze nicht mit meinen körperlichen Vorzügen. Trotzdem habe ich bei den Frauen, die hier trainieren -- alle selbstbewusst und stark -- sozusagen „einen Schlag weg".

Im Ring bin ich vielleicht nicht der größte Champion, aber ich arbeite hart an mir und habe den nötigen Biss, und deswegen werde ich respektiert und geachtet. Einige Kämpfe habe ich schon bestritten, die Mehrzahl gewonnen, aber auch ein paar verloren. Ich weiß also, was austeilen und einstecken bedeutet. Vor Schmerzen habe ich keine Angst, sie sind eher ein Ansporn, härter zu trainieren und mehr zu geben. Und ich verbringe jede freie Minute im Gym.

Eines Tages taucht ein Pärchen zum Training auf. Beide sind ausgesprochen attraktiv -- er ein hübscher Schwarzer mit tollem Körper, sie eine hochgewachsene, doch süße Athletin mit Stupsnase und Sommersprossen. Die offene und sorglose Art der beiden macht sie schnell im Gym beliebt. Beim Training sind sie oft unzertrennlich, steigen aber gerne mit jedermann und jederfrau zum Sparring in den Ring. Schnell merkt man, dass beide auch erfahrene Kämpfer sind.

Nicht lange, und sie macht mir immer klarere Andeutungen, dass sie mich ausgesprochen anziehend findet. Sie sucht meine Nähe beim Training, checkt mich ab und macht mir zwischendurch kleine Komplimente. Das irritiert mich zunächst. Er nimmt davon scheinbar keine Notiz, oder er reagiert eher amüsiert auf ihre Neckereien in meine Richtung.

Einmal prügelt sie eine andere Thaiboxerin beim Übungskampf windelweich. Aus einem freundlichen Sparring hat sich eine harte Auseinandersetzung entwickelt. Fasziniert beobachte ich ihre Gewandtheit und Entschlossenheit, mit der sie sich ihrer Gegnerin entgegenwirft. Fast bricht sie ihr die Nase. Als ich sie nachher verwundert frage, warum sie so aggressiv zur Sache gegangen sei, entgegnet sie nur schelmisch: „Die kleine Schlampe ist dir ein bisschen zu nahe gekommen. Ich musste ihr zeigen, wo ihr Platz ist. Die Eifersucht hat mich wohl etwas mitgerissen..."

Und erneut macht sie mir unmissverständlich klar, dass sie heiß auf mich ist und mich will. Das macht mich nun wiederum ziemlich heiß. Als ich nach ihrem Freund frage, lächelt sie nur zweideutig...

Immer wieder muss ich in den nächsten Tagen an ihre Worte denken, da tritt er beim Training ganz offen und ungezwungen an mich heran: „Ich komme gleich zur Sache: Du hast ja mitbekommen, dass sie auf dich steht. Aber sie gehört nun mal zu mir. Wenn du allerdings die Eier dazu hast, dich um sie zu schlagen, dann ist das der Deal: Wir tragen es untereinander aus. Lass uns um sie kämpfen. Sie will das auch so. Schaffst du es, mich umzuhauen, dann kannst du sie haben. Aber ich werde das zu verhindern wissen und dir eine Lektion erteilen."

Damit lässt er mich mit offenem Mund stehen und verschwindet erst einmal. Meine Gedanken beginnen sofort zu kreisen: Er ist ein harter Kämpfer, aber auch nicht der absolute Überflieger, und da ich durch ihr Verhalten im Ring richtig scharf auf sie geworden bin, willige ich sofort ein. Spätabends wollen wir uns zu dritt im Gym treffen.

Als wir abends zusammenkommen, hilft sie uns beiden bei den Vorbereitungen. Anlegen der Bandagen, Vaseline ins Gesicht, Bereithalten des Mundschutzes -- sie kümmert sie sich fast aufmerksamer um mich als um ihn. Das macht ihn dann doch sauer, und als wir uns im Ring gegenüberstehen, raunt er mir zu, dass ich sie niemals haben werde und dass er mir die Prügel meines Lebens verabreichen wird: „Nicht mal in deinen kühnsten Träumen, Kleiner. Dich box ich um..."

Das macht mich nur umso entschlossener und heißer auf sie. Wenn ich ihn mir so betrachte, wie er in seine Ringecke zurückstapft, bin ich schon ein bisschen beeindruckt. Sein schwarzglänzender Körper erscheint wie gemeißelt, das Spiel seiner Muskeln bei jedem Schritt zeugt von Kraft und Anmut zugleich. Im Grunde verkörpert er das Idealbild des starken Kämpfers. Unter seinem Tiefschutz lauert mit Sicherheit eine Bestie. Aber ich brauche mich nicht vor ihm zu verstecken -- ich freue mich sogar auf den Tanz mit dieser Kampfmaschine.

Sie gibt das Signal. Gleich zu Beginn gehen wir ein hohes Tempo. Wir schenken uns nichts und tun uns gegenseitig ordentlich weh. Dem Trainer würde das, was wir da veranstalten, die Zornesröte ins Gesicht treiben. Wir tauschen wuchtige Kicks und Schläge aus und vernachlässigen unsere Deckung. Ziemlich schnell befinde ich mich im Rausch des Kampfes, in welchem man total fokussiert nur auf das Eine aus ist: den Gegner wegzuhauen. Lustvoll werfe ich mich ihm entgegen. Bei dem Gedanken daran, dass wir uns hier um die heiße Thaiboxerin schlagen, wird mir wohlig warm in den Lenden und meinem schwellenden Schwanz wird es langsam unter dem Tiefschutz zu eng.

Nach drei Minuten signalisiert sie zum ersten Mal eine Pause. Und obwohl wir beide es am liebsten gleich bis zum Ende austragen würden, haben wir doch zu diesem Zeitpunkt noch soviel Selbstbeherrschung, dass wir uns in unsere Ecken zurückziehen. Spöttisch grinst er mich an, während sie ihm den Nacken massiert.

Das stachelt mich an. In der zweiten Runde werde ich immer aggressiver. Ich will ihn unbedingt wegkicken, ihn ausknocken, ihm zeigen, wie stark ich bin. Er hat mir nichts getan, aber ich will ihn brechen. Ich weiß gar nicht, was mich heißer macht -- der Gedanke, sie dumm und dämlich zu ficken oder ihn vorher umzutreten. Die Kombination aus beidem macht mich immer geiler, und mein Schwanz sprengt mir jetzt fast den Tiefschutz weg.

In der nächsten Pause sekundiert sie uns abwechselnd, und als sie zu mir kommt flüstert sie mir zu, dass die Vorstellung, dass ich sie neben oder sogar auf ihrem ausgeknockten Freund ficke, sie klitschnass macht. Leise redet sie auf mich ein: „Hau ihn endlich um und fick mich dann, hier und sofort. Knock ihn aus und gib's mir dann hier im Ring, gleich neben ihm, meinetwegen auf ihm..."

Vor Erregung stürze ich mich in der nächsten Runde wie ein Besessener auf ihn -- ich schlage und kicke ihn hart. Ich will nur noch das Eine: Ihn endlich umhauen, damit ich meinen eisernen Kolben tief in ihr versenken kann. Meine Geilheit spornt mich an und lässt mich seine harten Attacken einfach vergessen. Was sie mir vorhin zugeflüstert hat, treibt mich voran. Und obwohl er mir hart zusetzt, spüre ich ihre Blicke, jedes Mal wenn meine Fäuste oder Knie ihr Ziel finden. Für keinen von uns ist Zurückweichen oder Aufgabe auch nur die geringste Option -- nur der Sieg zählt. Wir clinchen jetzt viel. Während er in eiserner Umarmung meine Brust umfängt muss ich einige schmerzvolle Kniestöße in meine Seiten einstecken. Ich will ihm meine Ellenbogen schenken, aber dazu fehlt mir der nötige Spielraum. Schließlich gelingt es mir, ihm mit ein paar saftigen Teep-Kicks die Luft aus den Lungen zu drücken und ihn auf Distanz zu halten. Keiner von uns kann wirklich die Oberhand gewinnen.

Als sie schließlich zur nächsten Pause läutet, tritt er auf mich zu, umarmt mich und flüstert mir zu: "So wie dir ist es schon vielen ergangen. Es macht sie einfach heiß, wenn ich mich für sie schlage. Aber am Ende habe ich noch jeden, der sie gerne gehabt hätte, auf die Bretter gezwungen. Und dann geht sie jedes Mal noch mehr ab als zuvor. Gott, wie ich mich darauf freue, es mit ihr zu treiben, nachdem ich dich ausgeknockt habe..."

Wütend lasse ich ihn stehen und stapfe in die Ecke, wo sie schon auf mich wartet. Während sie meinen Nacken massiert, flüstert sie mir zu: "Egal, was er dir erzählt: Ich will dich - ich will so sehr, dass du ihn für mich weghaust. Er kann nicht mehr. Er ist am Ende. Du hast ihn kaputt gemacht. Gib ihm den Rest, box ihn für mich um, und bums mich dann, hier, sofort und jetzt..."

Als es zur nächsten Runde läutet, bin ich vor Geilheit kaum noch Herr meiner Sinne. Und gerade weil mir irgendwie dämmert, dass die beiden da ein abgekatertes Spiel spielen, steigert sich meine Erregung noch mehr. Ich will sie jetzt beide ficken: Ihn mit meinen Fäusten, Knien, Ellbogen und Füßen, sie mit dem stählernen Rohr unter meinem Tiefschutz. Das wirkt wie Doping - seine guten Angriffe, seine zuvor sicheren Blocks, all das kann der Wucht, mit der ich mich ihm nun entgegenwerfe, nicht standhalten. Der Schweiß spritzt nur so durch den Ring, als mein rechter Fuß die Lücke in seiner Deckung findet und auf sein Ohr kracht.

Er wankt, doch noch fällt er nicht. Die schwarze Hautfarbe lässt die Spuren meiner gnadenlosen Hiebe und Tritte nur erahnen. Schweißglänzend und schön, aber doch geschlagen, stolpert er vor mir davon. Jetzt bin ich am Drücker. Wie ich ihm den Rest gebe, ist ganz allein meine Entscheidung Meine Erregung ist grenzenlos, so wie kurz vor einem Orgasmus. Ich blicke zu ihr, in ihre vor Lust glänzenden Augen. Eine Hand steckt vorne in ihrer Sporthose, die andere hat sie unter ihr Shirt geschoben. Sie braucht es gar nicht auszusprechen, ihr Blick sagt es eindeutiger als alle Worte: "Los, spritz ab, spritz soviel du kannst..."

Und ich tänzele ihm hinterher, umarme ihn fast bedächtig, verschränke meine Unterarme hinter seinem rasierten Schädel, drücke ihn nach unten und ramme mein Knie in seine Seite, seinen Bauch, wieder in seine Seite. Er stöhnt leise, erschlafft in meinen Armen und mit einer letzten brachialen Anstrengung donnere ich ihm mein Knie an die Schläfe. Der Kick ist so gewaltig, dass der athletische Mann wie ein Baum fällt, zu Boden geht und dann mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken liegen bleibt.

Schwer atmend stehe ich über ihm, im Triumph spannen sich alle meine Muskeln, ich brülle unartikuliertes Zeug... Fast kommt es mir, ein paar Tröpfchen landen in meinem Tiefschutz. Als ich mich endlich wieder etwas gefasst habe, drehe ich mich zu ihr. Schwer atmend steht sie am Ring und ich weiß genau, dass es ihr in dem Moment gekommen ist, als ich ihrem schwarzen Adonis die Lichter ausgeknipst habe.

Ich brauche nichts zu sagen. Genau das hat sie gewollt. Geschwind entledigt sie sich ihrer Klamotten und klettert behände in den Ring. Zum ersten Mal sehe ich sie ganz nackt, und sie sieht noch besser aus, als der Sportdress ohnehin schon angedeutet hat. Athletisch und doch fraulich, mit festen und größeren Titten, als man unter dem engen Sport-BH vermutet hätte. Währenddessen packe ich ihn und setze ihn in der Ringecke auf den Boden. Die Boxhandschuhe habe ich mir schon mit fahrigen Bewegungen abgestreift. Mit seinen eigenen Bandagen fessele ich seine Handgelenke dann ordentlich fest an die mittleren Seile. Seine Freundin weise ich an, ihm Shorts und Tiefschutz abzustreifen. Unschwer erkennt man, dass ihn unser Fight ebenfalls angemacht hat.

Als er da so mit ausgebreiteten Armen in der Ecke sitzt kommt er langsam wieder zur Besinnung. Er öffnet die Augen, aber sein Blick geht glasig ins Leere. Ein dünner Speichelfaden tropft von seiner Unterlippe. Zuckend wippt seine steil aufgerichtete, imposante Keule vor seiner Bauchdecke. Wahrscheinlich rammt er mir gerade in seiner Phantasie sein Knie in den Magen -- das macht ihn nämlich genauso heiß wie der umgekehrte Gedanke mich anmacht. Oder er bumst seine Freundin auf dem Ringboden ins Nirvana, während ich ausgeknockt direkt daneben liege.

Die Realität sieht aber anders aus. Hoch aufgerichtet und tief atmend stehe ich über ihm, während seine Freundin seinen Schwanz stumm an der Wurzel packt und ihn zu wixen beginnt. Das lässt ihn leise schnaufen und wimmern. Ich drücke meine Fußsohle auf das eisenharte Teil und kann seinen pochenden Puls durch meine Knöchelbandagen spüren.

Er kommt immer mehr zu sich, was ich nicht dulden kann. Ich tänzele kurz zurück und versetze ihm sehr kontrolliert, aber ebenso hart und kompromisslos einen gezielten Kick an seine Schläfe. Der Tritt schickt ihn wieder tief ins Traumland, sein Kopf fällt nach vorne, aber seiner hammerharten Erektion hat meine gnadenlose Attacke nicht geschadet. Immer noch wixt sie ihn und bereitet ihm das Vergnügen, mich in seiner Traumwelt weiter quer durch den Ring zu prügeln.

Schließlich streife ich mir mit zitternden Fingern Shorts und Tiefschutz ab, dann dirigiere ich sie wortlos vor seinem bebenden Schoß auf die Knie und drücke ihren Oberkörper nach vorne. Sie versteht auch ohne genaue Anweisungen und beginnt, hingebungsvoll an seinem Prügel zu saugen und zu lutschen.

Das Muskelspiel ihres verschwitzten Rückens und der Anblick ihrer eisernen Arschbacken treiben mich zum Wahnsinn. Endlich bin ich am Ziel meiner Träume! Ich gehe hinter ihr in die Knie, packe ihre Hüften und schiebe ihr meinen pochenden Riesen ungeduldig hinein. Mir ist, als zerreiße es mir meine zum Platzen angespannte Nille, als sie sich langsam ihren Weg bahnt. Wie einem Taucher im Schwimmbad, der sich verschätzt hat und dem auf dem Weg nach oben langsam die Luft ausgeht, brennt es mir in der Brust. Mein Atem steht schon länger still. Ihre heiße Muschi umfängt meinen Riemen und mein Becken zuckt unkontrolliert vor und zurück, während meine Eingeweide gegen meinen Anus kickboxen und meine Prostata mit meinen Eiern im Clinch liegt. Mehr zu sich selbst als an mich gewandt flüstert sie leise: „Oh ja, fick mich, Champion, fick mich hart und unerbittlich. Knock mich aus, Sieger..."

Und ich lege los. So wie ich gerade noch versucht habe, ihn umzuboxen, dringe ich jetzt auf sie ein. Mein Verstand ist längst ausgeschaltet, als ich sie schier endlos bestürme wie ein brünftiger Stier, während sie sein Ding abwechselnd liebkost und malträtiert.

Schließlich mache ich eine Pause, fasse fest ihren Hinterkopf und stülpe ihren Schlund geradezu auf seinen dicken Prügel. Anfangs leistet sie noch hustend und würgend etwas Widerstand, den sie aber schnell aufgibt, und der imposante Kolben ihres schwarzen Kriegers dringt immer müheloser in ihren Rachen. Und wieder erwacht er langsam aus seinen Träumen, aber das ist mir jetzt egal. Verzweifelt versucht er, seine Arme frei zu winden, zu bocken und mitzuficken. Aber hier gebe ich das Tempo vor! Meine Hände halten fest ihren Hinterkopf, und mit jedem Stoß meiner Lenden zwinge ich seine Prachtrute tiefer in ihren Hals. Er ist noch halb im Land der Träume und weiß nicht, ob er gerade fickt oder gefickt wird. Aber als wolle er zeigen, dass sein Trieb als Mann und Kämpfer ungebrochen ist, bebt er vor Erregung. Ich bewundere ihn ehrlich dafür...

Ja, jetzt ficke ich sie wirklich beide gleichzeitig! Halte ich inne, dann beginnt er zu wimmern und versucht zu bocken. Wenn ich dann wieder loslege genießt er stöhnend, wie ich den Schlund seiner Freundin auf sein Ding schiebe. Wusste ich's doch: Ein Anflug eines Lächelns taucht in seinem Gesicht auf. Selig blickt er an sich hinunter, wo sein Prachtschwanz im Rachen seiner Freundin verschwindet. Er genießt die wilde Bumserei genauso sehr wie ich, ganz zu Schweigen von seiner Freundin, die sich zuckend und keuchend unter meinen Stößen windet.

Ich bumse wie ein Berserker, es gibt kein Halten mehr. Sie grunzt und jammert wie von Sinnen, und ich kann das Vibrieren ihrer Stimmbänder an meiner berstenden Nille spüren. Ich bin im Fick-Fegefeuer. Mit immer neuen, kraftvollen Stößen meiner brennenden Lenden treibe ich die beiden vor mir her.

Als er die Augen irgendwann verdreht und unartikuliert röchelt, weiß ich, dass er soweit ist. Sie muss husten und würgen, als er ihr seine Soße in den Rachen pumpt. Und als ich spüre, wie sie unter meinen Händen langsam erschlafft, weiß ich dass dies der zweite Knockout an diesem Abend ist. Jetzt kann ich nicht mehr anders, ich muss den letzten Rest an Zurückhaltung fahren lassen. Mit einem letzten, brachialen Stoß zwänge ich mich so tief in sie hinein, wie ich kann -- und dann ist mir, als führe ich mit meinem Ding mitten in einen Brennnesselstrauch, während ich Schub um Schub um Schub ejakuliere...

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Sehr gut geschrieben - bitte eine Fortsetzung

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