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Muschi lecken! Teil 02

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„Für mich auch einen!" kam es von seiner Seite, denn Gabi war zu den beiden gestoßen.

Lachend ging Hans zur Bar und holte gleich drei doppelte.

„Na... was machen wir jetzt.... mit deiner Fahnenstange?" Scherzte Gabi und Peter legte verlegen seine Hand auf die Hose.

„Schade.... dass mein Peterchen... keine alten... blonde... und kleinbusige Frauen mag!" frotzelte Gabi weiter.

Peter schaute sie fragend an.

„Wenn doch?... könnten wir.... zusammen aufs Zimmer gehen... und `ne Runde poppen!"

Jetzt musste Peter doch lachen, „aber ja doch... du kleine geile.... super Idee... hab mich nur nicht getraut dich zu fragen."

„Wäre doch nur gerecht... da Hans Uschi schon gevögelt hat... und ich bis jetzt „nur" deine sagenhafte Zunge genießen durfte."

Lachend tranken sie Ihre Brandys aus und gingen zu dritt hoch in das Zimmer der beiden.

Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt. Hans setzte sich erst noch auf den Sessel und schaute den beiden zu, wie sie sich umarmten und küssten.

Gabi küsste sich an Peters Brust nach unten, setzte sich dann auf das Bett und griff nach seinem Schwanz. Jetzt zog sie ihm die Vorhaut ganz nach hinten und liebkoste seine Eichel mit der Zunge.

„Weist du... dass du einen... wunder schönen Schwanz hast Peter? Er ist gerade... schön dick... schön lang.... aber nicht zu lang... einfach ein Teil zum Gernhaben!"

Sie nahm ihn nun tief in ihren Mund und saugte und schleckte wie wild.

Mit einem Plopp zog er ihn aus ihrem Mund, Gabi legte sich nach hinten auf das Bett und Peter winkelte und spreizte ihre Beine an, küsste ihre Muschi und leckte über den Damm zum Anus. Er versuchte ihn mit der Zunge zu penetrieren, dann leckte er wieder zurück über die Schamlippen zu ihrer Klit. Jetzt steckte er auch wieder seinen magischen Finger in sie hinein und reizte ihren G-Punkt. Gabi grunzte und stöhnte dabei wie ein Schwein und als sie merkte, dass sie unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zusteuerte, überschlug sich ihre Stimme. Kurz bevor sie die Schwelle überschritt, zog Peter seinen Finger aus ihr heraus und rammte mit voller Kraft seinen zum Bersten erektierten Schwanz in voller Länge in sie hinein. Das war zu viel für Gabi und sie schrie sich ihren Orgasmus raus, spürte wie ihr Körper alle Schleusen öffnete und sie dabei richtig abspritzte. So nass war sie noch nie gekommen. Selbst der nasse Abgang beim Lecken vor ein paar Tagen wurde heute übertroffen. Die Bettdecke war vollkommen nass. Auch Peter ging voll dabei ab und spritze sich in ihr aus. Er zog seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Loch und legte sich auf den Rücken. Dieses sofort nutzend, setzte sich Gabi mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und führte ihn sich in den Darm ein. Mit dem Schwanz in ihrer Rosette präsentierte sie ihre safttriefende Muschi ihrem Mann.

Hans kam sofort zu ihr und lutschte und saugte ihre Muschi aus. Gabi ritt dabei langsam Peters Schwanz. Als Hans sie so gereinigt und entsaftet hatte, forderte sie mit den Worten, „ich will euch jetzt beide spüren!" ihn auf, sie jetzt zu Ficken. Hans ließ sich das nicht zweimal sagen und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze. Schnell fanden die drei zu einem gemeinsamen Rhythmus. Deutlich konnten die Männer den anderen in ihr spüren. Es war einfach nur geil. Es war lange her, dass Hans es mit seiner Frau so getrieben hatte. *Eigentlich schade!* dachte er, *vielleicht sollte ich doch umdenken.... bei den nächsten Fremdficks ihr zusehen... und.... eventuell auch mitmachen*.

Nicht lange und sie bewegten sich alle drei auf ihren Höhepunkt zu. Fast wie auf Kommando schossen die beiden Männer ihre Ladung in die unter ihrem Orgasmus zuckenden Eheschlampe ab. Hans zog seinen erschlafften Schwanz aus Gabi. Sie erhob sich, rutschte zurück und ließ das Sperma auf den Bauch von Peter laufen. Aus beiden Löchern quoll eine Menge Sperma zu Tage. Dann setzte sie sich auf Peters Mund um sich von Ihm den Rest aus beiden Löchern aussaugen zu lassen. Hans forderte sie auf, das Sperma von Peters Bauch zu schlecken. Hans leckte devot das Sperma auf, erst reinigte er den Bauch, dann Peters Hoden und danach auch noch die mit Sperma verschmierte Rosette. Nun hob er den Kopf, doch Gabi war noch nicht zufrieden. Sie schaute Hans an, beugte sich nach vorne und hob den geschrumpften Schwanz von Peter an. Hans sah sie ungläubig an, wohl weil er noch nie einen Schwanz mit seinem Mund gesäubert hatte, doch dann beugte er sich auch nach vorne, gab seiner Frau einen Kuss um dann im nächsten Moment Peters Schwanz in seinen Mund zu nehmen. Zufrieden schaute Gabi ihm dabei zu.

Sie hatten gerade geduscht und sich angezogen als Peters Handy klingelte. Einmal, das war das Zeichen. Nun machten sich alle drei auf den Weg zu Uschi.

Uschi lag völlig fertig und abgefickt auf dem Bett. Das Gesicht und die Brüste über und über mit Sperma vollgespritzt. Die beiden Löcher klafften und aus beiden quoll das Sperma hervor. Peter küsste sie und leckte ihr das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten. Hans machte sich daran ihre Löcher zu entsaften. Die zwei Prolos hatten ganze Arbeit geleistet, doch eines war gut, das Sperma schmeckte nicht nach ihnen, es schmeckte einfach nur nach Sperma.

Danach duschte auch Uschi kurz und die drei gingen zum Pool und schwammen ein paar Runden. Erfrischt und mit neuem Tatendrang beseelt nahmen sie den Rest des Tages in Angriff.

Die beiden Frauen freuten sich auf den nächsten Tag. Morgen werden sie kommen, Adit und Batan, die beiden Schwarzen, oder wie Uschi sagte, „die beiden Duplos.... mit den wohl längsten... und dicksten... Pralinen der Welt!"

Es war 20 nach vier als Peters Handy sich meldete. Hans hob den Kopf und lachte ihm zu. Peter stand auf, nickte Hans zu und ging Richtung Zimmer davon. Es war eigentlich genau so wie bei den letzten drei Mal, an den Tagen zuvor und doch war es anders.

Am frühen Nachmittag waren wie bestellt Adit und Batan ins Hotel gekommen. Zwei große, athletische, Raben schwarze, junge Männer. Die dann nach einem Drink an der Bar und der Übergabe des Geldes mit den Frauen auf das Zimmer gingen. *Das musste man sich mal vorstellen*, dachte Peter, *ich habe dem Schwarzen.... 100 Euro gegeben.... dass er meine Ehefrau fickt.* er schüttelte den Kopf... doch gleichzeitig merkte er in sich... die sich steigernde Erregung.

2146... hier war ihr Zimmer... hier erwartete ihn jetzt seine..... frisch gefickte..... Ehefrau zum Auslutschen... zum Entsaften. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar.

Peter öffnete die Tür,

er war wie in den Tagen zuvor sehr aufgeregt....

ging hinein und.....

da sah er sie auch schon...

mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen.

Ihr Loch stand weit offen, so hatte Batan sie offensichtlich gedehnt.

Gabi hatte schon heute Mittag angedeutet, dass die beiden Jungs sehr gut bestückt sind, doch war er von diesem Anblick, von diesem weit gedehnten Loch, erst mal völlig überrascht. Die Schamlippen waren stark geschwollen und in ihrem Loch sah man einen Spermasee liegen.

*Hans hatte recht gehabt*, dachte Peter, * wenn so ein Schwarzer abspritzt... gibt es Sperma satt!*

Uschi musste sich erst gar nicht auf den Bauch drücken, denn das Sperma sickerte in einem fast unaufhörlichen Rinnsal aus ihren klaffenden Löchern.

Peter sank vor ihr auf die Knie und senkte seinen Kopf in ihren Schoß. Saugend und Schmatzend zog er das Sperma auf.

Es schmeckte toll... gar nicht bitter.. nur ganz wenig salzig. Uschi schloss ihre Beine und klemmte seinen Kopf fest dazwischen ein.

Peter hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Ekstatisch leckte er mit wildem Zungenschlag ihre Fotze leer. Dann glitt er mit seiner Zunge nach unten, um ihre mit Sperma und Fotzenschleim verschmierte Rosette zu reinigen. Dann über den Dam wieder aufwärts, er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund um danach ihren Kitzler mit wilden Zungenschlägen zu bearbeiten. Nun saugte er daran und schob ihr seinen Finger in die Scheide. Lang konnte Uschi der Stimulation ihres G-Punktes nicht widerstehen und sie ergoss sich mit einem wilden Orgasmus in Peters Mund. Peter nahm den ihm dargebotenen Nektar genüsslich auf und hob mit gefülltem Mund den Kopf.

Ein Schatten an seiner Seite ließ ihn zusammenzucken. Es war Batan, der ihm lächelnd zuschaute. Vor Schreck verschluckte sich Peter an dem Natursekt und musste husten.

Batan drückte ihn jetzt leicht zur Seite. Immer noch etwas hustend machte Peter vollkommen perplex dem Stecher seiner Frau Platz. Da sah er das Glied, wie ein dickes Glockenseil hing dieser Monsterschwanz zwischen Batans Beinen. Peter war nun doch etwas erstaunt, nicht nur von dem Riesenteil, nein, auch von der Regieänderung, denn eigentlich sollte Batan schon längst das Hotel verlassen haben. Erst war er verärgert... dann war er glücklich, dass Uschi es so arrangiert hatte..... dann wieder wütend auf sie... um sie im nächsten Augenblick wieder über alles zu lieben.

Er schaute zu Uschi.

Sie lächelte ihn an,

„Ach Schatz... ich habe es nicht über das Herz gebracht... ihn wegzuschicken.... seine Eier sind noch so schön gefüllt... es wäre doch schade gewesen... wenn die erste Ladung bei dem zweiten Fick einfach ins Bett gelaufen wäre.... alles wäre verloren gegangen.... da habe ich dich für ein kleine Zwischenmalzeit.... schon mal auf das Zimmer gerufen!"

Peter schaute sie mit offenem Mund staunend an.

Vorgestern noch ein Rollenspiel beim ehelichen Fick,

hatte heute seine Ehefrau diese geile Idee schon umgesetzt.

Er sollte war hier der Cuckold... sollte hier mitspielen.... demütig seine Rolle akzeptieren... Er war vollkommen überrumpelt von dieser Aktion.

*Bin ich dazu bereit... schaffe ich es.... Schaffe ich es meine Eifersucht zu beherrschen... triumphiert auch hier wieder meine Geilheit.... besiegt die Geilheit meine Vernunft.*

Bei diesen Gedanken spürte er das Pochen seines steifen Schwanzes in der Hose und während er seinen Schwanz aus der Hose befreite, rutschte er weiter zur Seite und machte brav Batan Platz für den zweiten Fick.

Noch kniend konnte er jetzt, direkt vor seinen Augen beobachten, wie Batan sich seinen Schwanz leicht an wichste... wie der Schwanz dabei immer dicker wurde. Peter dachte noch für sich, *bei so einem Teil... bei dem Blut was da rein geht... wird selbst ein Neger blass* und sah dann wie Batan sein Monster an das Loch seiner Ehefrau ansetzte, mit festem Druck seine Nille in sie hinein schob, die dicken Schamlippen sich unter dem Druck nach außen aufwölbten, sich fast zum Zerreisen dehnten, der Kitzler steil aufrechtstehend aus seiner Hautscheide herausgedrückt wurde. Ein einmaliges Schauspiel. Dann schob Batan unter Uschis Stöhnen seinen Hengstschwanz langsam immer tiefer in ihre Fotze. Uschi war außer sich und feuerte ihn an, sie tiefer und härter zu nehmen. Weiter und weiter dehnte sich alles vor Peters Augen, tiefer und tiefer drang der Bullenschwanz in die Schlampenfotze ein. Ja Schlampenfotze, denn das war nicht mehr seine kleine süße Ehefrau, das war seine total versaute Eheschlampe, die von einem schwarzen Hengstschwanz sich ihre Futt dehnen und ficken ließ.

Gebannt und entsetzt folgte Peter dem Geschehen, wie jetzt der Riesenschwanz in einem wilden Stakkato das Loch bearbeitete. Uschi stöhnte und schrie bei jedem Stoß. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und Schreien, bis eine Welle nach der anderen ihren Körper durchflutete und sie mit einem markerschütternden Schrei ihren Orgasmus genoss. Auch Batan war nun soweit, mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Bullenschwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze, verharrte dort und Peter sah deutlich das Zucken in Batans Hoden und Schwanz, als er sich tief in seiner Ehefrau, in seiner Eheschlampe ergoss, er sie mit seinem Samen abfüllte.

Eine wahnsinnige Eifersucht ergriff ihn... er wurde rasend vor Wut... hatte das Gefühl als würde sein Blut in ihm aufschäumen... er spürte aber auch das Rauschen in seinem Kopf.... das Rauschen seiner Geilheit. Immer stärker wurde diese Geilheit... vermischte sich mit seiner Wut..... seiner Scham.... seiner Eifersucht..... um zum Schluss über allem zu dominieren. Seine Erregung raste wie flüssige Lava durch seinen Körper. Schweißperlen rannen ihm von der Stirn.

Erst nach Minuten zog Batan, nach dem seine Erektion nachgelassen hatte, langsam seinen nun kleiner gewordenen Schwanz aus ihr heraus. Batan drehte sich stumm mit seinem halb steifen immer noch riesigen Schwanz zu Peter. Es war wie ein Reflex, so aufgegeilt war Peter jetzt, er öffnete seinen Mund... stülpte seine Lippen über die immer noch dicke Eichel. Batan fickte ihn nun sacht in den Mund und Uschi schaute ihnen mit großen Augen zu. Es war ein absolut geiler Anblick, der sich ihr hier bot und sie war stolz auf ihren Mann... dass er es machte..... dass sie ihn dazu bekommen hatte ihr beim Fremdficken zuzusehen.... im Beisein ihres Stechers sein Sperma aus ihr zu lutschen.... und ihm auch noch den Schwanz zu blasen. Sie konnte sich nicht satt daran sehen, wie der schwarze Schwanz in Peters Mund hinein und wieder heraus kam. Mit einem Plopp zog Peter den Schwanz aus seinem Mund und leckte ihm dann auch noch den Schaft sauber.

„Ja das machst du gut, du Schwanzlutscher!" Kommentierte Batan das, „leck schön alles sauber!" Und schaute zu Uschi, „ Na du Sau.... du geile Nutte..... wirst wohl geil dabei.... wenn dein Mann mir den Schwanz bläst!"

Peter sah wie Uschi nickte. Das traf Peters Ego schwer, doch seine absolute Mega-Geilheit hatte ihn fest im Griff, so dass er sich nun zu ihr drehte und schmatzend die Ehefotze auslutschte.

„Zeig mir meinen Ficksaft du geiler Cucki!"

Peter fühlte sich erniedrigt und gedemütigt, am liebsten wäre er im Boden versackt. Doch seine Geilheit wuchs dadurch nur noch mächtiger und so hob er den Kopf und präsentierte mit offenem Mund Batan die Ficksahne, die auf und um seiner Zunge herum verteilt war..

„Und jetzt schön schlucken", lachte Batan.

Uschi konnte kaum glauben was sie da sah... ihr Mann... ihr Peter... ließ sich hier von ihrem Stecher dominieren... und schluckte brav und devot das Negersperma. Das war der Kick... das war es... was sie voll antörnte.... so wollte sie es haben.... so und nur so... und das immer wieder.

Batan befahl nun Peter sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen und Uschi, sich in einer 69 Stellung über ihn zu knien, dann brachte er sich in Position und fickte Uschi über den Augen von Peter zum dritten Mal hart durch.

Wieder sah Peter die fast unnatürliche Dehnung ihrer Fotze und den mit festen Stößen eindringenden Monsterschwanz.

„Wichs dir deinen Schwanz du Sau!" schrie Batan Peter an, „ zeig deiner Nutte wie geil es dich macht, wenn sie von einem Neger gedeckt wird!"

Batans Worte trafen Peter, wie ein Faustschlag in den Magen, er zitterte wieder...... vor Scham..... aber auch vor Erregung. In diesem grenzenlosen Gefühle Mix der Erniedrigung und Geilheit griff er mit einer Hand dann doch wirklich zu seinem Schwanz und wichste ihn unter den Augen seiner Frau.

*Wahrhaftig er wichst sich seinen Schwanz,* dachte Uschi,* er ist geil darauf zu sehen.... wie ich gefickt werde.... er ist geil darauf artig zu folgen.... Befehle auszuführen.... geil darauf ein Cucki zu sein.......*

Bei diesem Gedanken kam sie über den Punkt und Uschi erlebte ihren ersten multiplen Orgasmus. Welle auf Welle jagte durch ihren Körper. Sie war fast wie von Sinnen. Keuchte und Stöhnte in einem Fort.

In dieses zuckende Fickfleisch hämmerte Batan seinen Schwanz, bis dann auch er wieder so weit war, doch im Gegensatz zum vorhergehenden Fick, zog er dieses Mal seinen zuckenden Schwanz aus Uschis Loch heraus und steckte ihn in Peters willigen Mund. Hier ergoss er sich mit wohligem Grunzen. Peter schluckte und schluckte und beim Schlucken spritzte auch er ab. Völlig fertig ließ Peter seinen Kopf sinken und Batans Schwanz glitt ihm aus dem Mund.

Batan stand danach schweigend auf, zog sich an und verließ kommentarlos das Zimmer.

Uschi richtete sich auf und setzte sich mit ihrem weit gedehnten Loch auf Peters Mund,

„komm mein Schatz..... schön den Mund aufmachen.... sei ein braver Cucki..... deine Frau hat noch was....... Schönes für dich!"

Ohne sich klar darüber zu sein, öffnete Peter devot seinen Mund und als der erste Natursekt in seinen Mund perlte schluckte er stöhnend das köstliche Nass.

„Oh ja! Schluck meine Pisse! Ich liebe es wenn du meine Pisse dringst!" Rief Uschi, „ich will... ich befehle dir... ab jetzt immer bei den Fremdficks dabei zu sein.... wenn ein fremder Schwanz mich aufspießt will ich in deine Augen sehen... unter den Blicken des fremden Stechers sollst du sein Sperma aus meiner Hurenfotze lecken... sollst vor meinen Augen seinen Schwanz blasen... und jeden dir angebotenen Natursekt willig trinken."

Uschi war wie in einem Rausch.

„Leck mich sauber du Sklave!" schrie sie immer wieder und Peter leckte sie wie ein Besessener. Er leckte als wäre es das letzte was er tun könnte um sich am Leben zu erhalten. Er leckte sie so lange, bis sie wieder kam und dann über ihm zusammen sank.

Noch völlig geschafft lagen sie noch einige Minuten auf dem Boden, bis Uschi sich endlich langsam erhob. Scheu schaute sie zu ihrem Mann.

Auch Peter öffnete die Augen, setzte sich auf, sah zu ihr herüber und nickte mit dem Kopf, „Schatz ich liebe dich.... liebe dich so wie du bist..... du hast ja so Recht..... ich werde alles tun...... was dich glücklich macht..... erniedrige mich... lass mich von deinen Stechern erniedrigen. Es macht mich glücklich.... wenn es dich glücklich macht!...... Es macht es mich geil... wenn es dich geil macht!"

Uschi sah ihn strahlend an, sie war glücklich und erleichtert. Eine neue Zeitrechnung in ihrer Sexualität war angebrochen.

Sie ging zu ihm, beugte sich zu ihm, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich.

Glücklich über den Ausgang des Negerficks gingen Uschi und Peter zurück zu ihrem Liegeplatz wo sie auch Gabi und Hans trafen. Als Gabi ihre glücklichen Gesichter sah, war sie doch erleichtert, dass Peter anscheinend alles mitgemacht hatte, was sie als Überraschung für ihn geplant hatten. Peter lud beide zu einem Sekt ein und Uschi berichtete wie alles abgelaufen war. Sie lachten und scherzten darüber und erst nach der zweiten Flasche trennten sie sich und gingen auf ihre Zimmer, um sich für das Abendessen fertig zu machen.

„Hast du mit dem Gedanken gespielt..... mich auch so zu überraschen?" Fragte Hans.

Gabi wurde etwas kleinlaut, „gespielt...... ja schon... aber ohne mit dir vorher darüber zu sprechen... würde ich zu keiner Zeit es so machen."

Hans nickte leicht, " ich bin nur froh, dass es gut ging. Das war von vornherein nicht unbedingt so klar."

„Oh, ein Risiko war es schon... aber Uschi war sich sehr sicher."

Hans sah sie ernst an, "wir werden sehen wie es sich weiter entwickelt... aber versprich mir, dich etwas zurück zu halten... denn ich möchte mein Gesicht nicht verlieren... jedenfalls noch nicht."

„Yes Sir!" lachte Gabi und hob ihre Hand zu einem angedeuteten militärischen Gruß an ihren Kopf.

*

Das war der zweite Teil.

Mal sehen ob mir noch was einfällt.

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Vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

chrismatz
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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schade das der Ehemann wie immer in solchen Geschichten zum völligen Trottel und Deppen gemacht wird.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

ja, genauso wünsche ich es mir auch, leider spielt da meine Ehestute nicht mit

wirbeide6@gmx.de

1fussfeti1fussfetivor mehr als 12 Jahren
Genial geil!

Also ich finde, dass der 2. Teil einfach super geglückt ist! In der Phantasie spielen meine Frau und ich das auch schon, aber real haben wir das (leider) noch nicht umgesetzt.

Freue mich schon gleich den 3. Teil zu lesen.

Ach ja: gut, dass die Kaviarteile des 1. Teils nicht mehr dabei waren! Deshalb die volle Punktezahl!

Weiter so!

SG, ein Cucky!

petersexy66petersexy66vor mehr als 12 Jahren
geile story, genial

super erzählt und geschrieben; irre wenn man(n) zum cuckold gemacht wird; ob das aber auf dauer gut geht, abwarten

Perry501Perry501vor mehr als 12 Jahren
Einfach geil

Hallo,

einfach ein geiler zweiter Teil. Und zum Glück ohne weitere Kaviaranteile.

So bekommst du dafür die volle Punktzahl

Ciao

Mike

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