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Muschi lecken! Teil 06

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„Na dann werde ich ihr jetzt auch mal was zum Schlucken geben!" holte noch vor dem Mann seinen Schwanz aus der Hose und steckte ihn in Uschis Mund. Der Mann schlug lachend auf Peters Schultern und verschwand.

Uschi war noch voll beim Blasen, als der Inder wieder bei ihnen erschien.

„Ah, jetzt ist der Ehemann wieder gefragt, nun bläst sie wohl um Vergebung!"

Peter lachte, „Nein, nein! Ich wollte sie ihnen nicht streitig machen!" Und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, „gerne nach ihnen, wenn es beliebt!", und wollte schon seinen Schwanz wieder in die Hose stecken.

"Nein, lassen sie ihn ruhig draußen. Ich sehe es gerne, wenn der Ehemann einen Steifen hat, während ich die Frau ficke!", und lachte dabei.

„Meine Frau sagte vorhin am Telefon, sie würde gerne ihren Schwanz in ihrem Hintern spüren. Wäre es vermessen, wenn ich sie bitten würde, es ihr in meinem Beisein so zu besorgen?"

Erst schaute der Inder ihn ganz verdattert an. Überlegte einen Augenblick und lachte dann laut los, „das ist jetzt nicht ihr ernst? Sie bitten mich darum, ihre Frau in den Arsch zu ficken?"

„Es ist mein voller Ernst. Ich liebe es, ihr beim Ficken zu zusehen. Besonders wenn sie fast öffentlich, wie hier, bestiegen wird."

„Sie sind ein stattlicher Mann. Ihre Frau ist bildschön. Sie hat einen sagenhaften Körper und große geile Titten. Ich wäre glücklich eine solche Frau mein eigen nennen zu können. Wie kommen sie dazu, sie fremd ficken zu lassen?"

„Es ist mein Stolz. Ich bin stolz, dass andere Männer so auf sie abfahren und sie ficken wollen. Es ist mir eine Freude, sie mit anderen zu teilen. Und ich liebe es, sie dabei zu beobachten!"

Der Inder lachte und holte seinen Schwanz hervor, „dann wollen wir mal!"

„Komm Schatz, mach dich bereit." Sagte Peter zu Uschi und brachte sie in eine gebückte Stellung. „Jetzt schön die Arschbacken auseinanderziehen und das Loch zeigen!"

Der Inder folgte vollkommen Sprachlos dem Ganzen, während sein steifer Schwanz waagerecht von ihm ab stand.

Peter spuckte seiner Ehefrau auf den Arsch und rieb den Speichel in ihren Anus. Mit den Fingern dehnte er sie dabei, bis drei Finger leicht in sie hinein flutschten. Erst jetzt war er zufrieden und griff nach dem steifen Schwanz des Verkäufers. Der Inder war immer noch sprachlos und ließ ihn gewähren.

Peter brachte die Schwanzspitze an Uschis Rosette und drückte sie langsam hinein. Nun kam wieder Leben in den Verkäufer, er packte Uschi an den Hüften und schob ganz langsam seinen Prügel tief in ihren Darm. Peter starrte begeistert auf den Schwanz, der erst den Ringmuskel nach innen drückte. Dann wie der Muskel sich wieder nach außen stülpte, um, wie ein dicker Gummiring, sich um den Kolben zu spannen. Uschi stöhnte, wie er jetzt immer tiefer in sie hinein rutschte. Peters Schwanz stand Hammer hart von ihm ab. Der Inder der das sah, lachte, „Ja, schau hin, wie ich deine Eheschlampe aufspieße. Ist das nicht geil, wie sie dabei stöhnt. Wie sie sich windet und sich gegen den Schwanz drückt, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Deine Eheschlampe ist die perfekte Arschfotze." Und grunzte als er sie nun langsam fickte. Auch Uschi stöhnte jetzt mehr und bockte ihm fest entgegen. Immer schneller ließ jetzt der Inder seinen Kolben stoßen.

Peter sah ihn an und versuchte seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Als der Inder zu ihm sah sagte er, „würde es ihnen etwas ausmachen ihren Fickschleim statt in den Arsch in die Fotze meiner Frau zu spritzen. Es ist für mich das höchste Glück, sie anal zu nehmen und dabei in ihrer Vagina den fremden Schwanz zu spüren, wie er in sie eindringt, sie dann fickt und als Höhepunkt sie mit pumpenden Bewegungen besamt."

Der Inder schaute ihn verständnislos und ungläubig an. Nickte dann aber, zog seinen Schwanz aus ihrem Anus und sagte, „Bitte sehr, nach ihnen!"

Peter legte sich schnell auf den Tresen und Uschi stieg auf und setzte sich rückwärts auf ihn. Leicht glitt sein Schwanz in den vorgedehnten Schließmuskel. Erst als er ganz in ihr steckte, lehnte sie sich zurück und stützte sich mit ihren Armen ab. Nun trat der Inder zwischen ihre gespreizten Beine, an den Rand des Tisches und versenkte ganz langsam seinen Schwanz in ihrem Lustloch.

„"Oh jaaaa!" Rief Peter, der ganz ruhig auf seinem Rücken lag, „ich spüre genau wie er reinrutscht, einfach genial. Ich spüre den Schwanz des Eheschänders. Oh ist das geil!"

Der Inder schüttelte den Kopf und fickte sie jetzt immer fester. Uschi stöhnte nun richtig laut und genoss es so im Sandwich genommen zu werden.

„Komm, fester, härter, mach sie fertig", jauchzte Peter, „besam sie, mach ihr ein Kind, ich will es spüren wie du sie deckst. Spritz ab, flute ihr den Muttermund. Sie verhütet nicht. Pump sie auf, schwängere sie!" Peter war wie auf Dop. Er redete sich in Ekstase. Uschi ging bei seinen Worten voll ab. Sie öffnete sich extra weit um den potenten Samen des Inders zu empfangen. Der Gedanke von einem anderen wildfremden Mann geschwängert zu werden, machte sie wahnsinnig geil. Und schon spürte sie auch ihren Orgasmus aufsteigen. Und wieder kam er von ganz tief innen und erfasste ihren Körper so wie auch ihren Geist. Es war als würde sich der Himmel für sie öffnen und ihr eine neue Dimension von Sex einimpfen. Und als der Inder dann still hielt und sie vollpumpte zuckte ihr ganzer Körper. Auch Peter spritze ab als er spürte wie seine Frau besamt wurde.

Später auf der Straße umarmte Uschi ihren Mann und flüsterte ihm zärtlich zu, „Schatz du bist der Größte. Es war Vorhin der reinste Wahnsinn. Und deine Idee von der absichtlichen Fremdschwängerung hat mich unheimlich angetörnt. Doch jetzt entschuldige mich für die nächste Zeit! Nicht wieder zum ficken! Nein, ich muss zum Friseur. Ich fühle mich seit heute wie ein neuer Mensch und da brauche ich ein neues Outfit."

Peter lachte, gab Uschi einen Kuss, drückte ihr dann hundert Euro in die Hand und flüsterte, „ja, mach dich hübsch. Ich bin so glücklich, dass ich meine alte Uschi wieder habe. Meine lebensfrohe Frau ohne Depressionen und Grübelei. Ja, verändere dein Outfit, auf dass sie noch geiler auf dich werden!" küsste sie noch mal und sie trennten sich.

„Ja, bis später dann im Hotel mein Schatz!" lachte ihm Uschi zu.

*************************************

Ich hoffe dieser Teil hat euch besser gefallen und Eure Phantasie etwas mehr beflügelt. Ist denn eine Fortsetzung gewünscht? Soll, wie im Teil 5 begonnen, Opa Willi seine Möglichkeiten bei Uschi weiter ausbauen?

Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

chrismatz
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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

das ist eine eile Story, wie glücklich wäre ich, wenn meine, allerdings schon etwas reifere Frau, so wäre-

wirbeide6@gmx.de

energy59energy59vor etwa 10 Jahren
tolle idee

Schöne story, erotisch und stilvoll. Es braucht keine primitiven ausdrücke um gut zu sein

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Geile Geschichte

Sehr gut und geil,bitte weiter so

hoern_70hoern_70vor fast 12 Jahren
Sehr schön

weiter so... Der 5. Teil hat mir persönlich bestens gefallen. :-)

Lg

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Toll!

Supergeile Geschichte! Bitte, bitte mehr!

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