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Mutter der Braut

Geschichte Info
Er überredet Mutter und Tochter, zu tauschen.
4.2k Wörter
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Nikolas sah auf die Einladung. Er war von seinem besten Freund zu dessen Hochzeit eingeladen worden.

"Hey Nic,

du weißt ja, dass ich eine feste Flamme habe. Wir haben, zur Freude unser Mütter, beschlossen, zu Heiraten. Da ich noch ein paar Männer zur Verstärkung brauche, dachte ich mir, dass du bei meiner Hochzeit 'die Hochzeitsplanerin' wirst.

Nachher, bei der Hochzeitsfeier, wird dann hoffentlich eine süße Braut für dich dabei sein.

Die ganze Party steigt am 30. und 31. Mai im 'Kleinen Schloss'.

Dein Fridolin."

Fridolin, der eigentlich Eberhart hieß, hatte Nikolas den Brief selber in die Hand gedrückt, als sie sich wieder beim Dart getroffen hatten. Es ging um die nächste Runde der Kneipenmeisterschaft. "Meine Tussie ist heute nicht dabei, sie musste ihre Mutter nach dem Schock beistehen." Fridolin lachte. Auch Nikolas wusste, dass das mit dem Schock sicher nicht so groß war, denn Fridolin und seine Verlobte kannten sich schon seit der Grundschule, und beide Familien hatte schon viel früher mit einer Hochzeit gerechnet.

Als Nikolas das nächste Mal seine Mutter besuchte, hatte diese von der Hochzeit und der Einladung ihres Sohnes gehört und bestand, dass dieser angemessen gekleidet bei dieser Veranstaltung teilnehmen müsse. "Du bringst sonst Schande über die Familie." Nikolas musste lachen, das wäre bei dieser Familie nichts Neues. Wenn er an ihren Ehemann dachte ....

Seine Mutter schüttelte den Kopf "Nein, der Kerl ist abserviert. Ich bin wieder solo. Wenn du jemanden in deinem Alter kennst, der Interesse an einer gut erhaltenen mittelalterlichen Frau hat, sag mir Bescheid."

"Mittelalterlich? Dazu bist du zu leicht angezogen. Soll ich die Mal Bilder zeigen, wie die Frauen zu dieser Zeit gekleidet waren?" Seine Mutter lachte, denn beide wussten, was sie hatte sagen wollen.

Nikolas wurde mehr in die Vorbereitung der Hochzeit einbezogen, als er eigentlich wollte, doch sein Freund hatte ihn ja bei der Einladung schon verdonnert, die ganzen Vorbereitungen zu planen und überwachen.

Nikolas hatte sein Studium abgeschlossen, seinen Job würde er aber erst einige Monate nach der Hochzeit antreten können. So stromerte er rum. Eine Lebensgefährtin hatte er auch nicht, nachdem die letzte mehr von ihm, und seiner Familie, wollte, als er zu geben bereit war.

Einmal war er wieder bei Fridolin und dessen Verlobten, als er einen Arm um sie legte "Süße, was willst du von ihm? Ich kann dir viel mehr bieten." Sie schlug nach ihm und lachte. "Du? Du kannst ja nicht einmal eine Frau halten."

"Die verlangen zu viel."

"Was, Kinder?"

"Nein, Geld von der Familie, wenn sie sich verabschieden." Er sah Sabine, die Verlobte, an und sagte, sehr viel ernster, "ich habe bei keiner nicht das Leuchten in den Augen gesehen, wenn sie mitbekommen hat, wie viel Geld die Familie hat." Sabine sah ihn verstehend an. "Ich will eine, die mich will, weil ich ich bin, nicht weil ich ein reicher Erbe bin."

Sabine legte ihm eine Hand auf die Schulter, so etwas kannte sie auch. Ihr Fridolin war nicht so, denn seine Familie hatte ebenso viel Geld wie ihre.

"Also doch nur Liebschaften? Und, hast du eine für die Hochzeit?"

Nikolas sah Sabine an "Du meinst, dass die dann nicht erst Recht auf diesen Gedanken kommen? Ich mach mich an eine Brautjungfer ran."

"Die sind alle mit ihren Ehemännern da."

"Was? Die Brautjungfern sind verheiratet? Was ist denn das für ein Zustand. Dann nehme ich eine der Erbtanten, die in der Ecke sitzen und Eierlikör trinken." Sabine lachte "Viel Spaß."

Obwohl Nikolas wirklich nicht wusste, wen er zur Hochzeit als seine Begleitung mitnehmen sollte, freute er sich darauf, auch weil er 'Hochzeitsplaner' spielen durfte. Hochzeitplaner waren normalerweise die durchgedrehten Freundinnen der Braut, und hier war es der stinknormale Freund des Bräutigams.

Kurz bevor er ging fragte er noch "Gibt es eine Entführung der Braut? Ich wüsste, wo sich sie verstecken würde?"

Fridolin sagte "Du meinst doch sicher unter deiner Bettdecke, mit dir als Schutz vor suchenden Ehemännern."

"So ähnlich. Sabine, überlege es dir noch einmal gut, dein Mann-in-spé ist Fantasielos"

"Das liebe ich so an ihm."

Nikolas fuhr, wie viele Gäste, schon einen Tag vor dem Polterabend zu dem Hotel und belegte sein Zimmer. Er saß auf der Terrasse und war auch der erste Ansprechpartner für die Hochzeitsgäste, die etwas vorführen wollten. Wie Nikolas wusste, war es in beiden Familien üblich, über den Bräutigam oder die Braut 'geheime' Tatsachen zu verbreiten.

So wie die Geschichte einer anderen Hochzeit, in der berichtet worden war, dass der Bräutigam bis zu seinem zweiten Lebensjahr einen Schnuller hatte, was dann dazu führte, dass er einen bekam, den er den Rest des Abends im Mund haben musste.

Oder eine Geschichte über eine Braut, die bei einer Hochzeit von ihrem Ehemann eine Windel bekam, da sie auch, als sie schon trocken war, immer eine Windel haben wollte.

Bei dieser Hochzeit trug die Braut kein Kleid, sondern einen sehr schönen Hosenanzug, und der Bräutigam verpackte seine Braut vor allen in dieser Windel. diese kam nämlich über die Hose.

Bei der nun folgenden Hochzeit hatten die 'lieben Verwandten' wohl auch einiges zusammengetragen, denn Nikolas hatte Zeitreservierungen für Vorträge erhalten.

Da kam die Mutter der Braut zu ihm. "Na Hochzeitsplanerin", das IN betonend.

"Na Brautvater", antwortete Nikolas. Die Brautmutter lachte, da der Brautvater schon vor einiger Zeit zum Teufel gejagt worden war, und die Brautmutter ihre Tochter an den Bräutigam überreichen wollte. Sie hatte dem anderen Familienangehörigen dieses verboten. Es hieß, dass sie ihrer Tochter gesagt hatte "Ich will sicher sein, dass er dich auch nimmt. Damit ich dich endlich los bin." Ihre Tochter soll sich danach ihre Mutter gegriffen haben, um sie abzukitzeln. Hilferufe an anwesende Familienmitglieder waren nicht beachtet worden. So hieß es.

"Hast du was?", fragte Nikolas. "Nein, ich habe aber den anderen Tipps gegeben", antwortete die Brautmutter.

"Mit Details?"

"Was denkst du von mir, natürlich mit saftigen Details. Fridolin muss doch wissen, auf was er sich da einlässt."

"Meinst du, die gemeinsamen Jahre haben das nicht schon erledigt?"

"Wie, du meinst, dass sie schon ein Kind hat?"

"Ja, doch, ich glaube, das weiß er", Nikolas dachte an die kleine Tochter der Braut, welche die beiden mit großen Augen angesehen hatte, als die beiden ihr gesagt hatten, das sie heiraten werden. "Euch?"

Die Göre hatte schon als sechsjährige eine laute Klappe.

Die beiden saßen noch zusammen, als er die Brautmutter fragte "Und, wer begleitet dich zur Veranstaltung? Dein Liebhaber? Ich habe gehört, dass dein Ehemann jetzt der einer anderen ist."

Die Brautmutter lachte. "Ja, das habe ich auch gehört."

"Und, kenne ich deinen Liebhaber?"

Sie sah ihn an und sagte "Eigentlich habe ich meinen Sohn als Begleitung für die Hochzeit vorgesehen."

"Als Liebhaber, oder darf er dich nur ansehen?"

"Nic, du bist unmöglich."

"Das sagt Fridolin auch immer."

Beim Abendessen am Tag vor dem Polterabend waren ungefähr die Hälfte der Gäste anwesend. Nur Braut und Bräutigam waren noch nicht da.

Die Menschen, die sich noch nicht kannten, lernten sich kennen und verbrachten einen lustigen Abend.

Am Tag des Polterabends wurde Nikolas wieder gefordert, da er den verschiedenen anreisenden Gästen ihre Zimmer zuteilen musste. Die Mutter der Braut, 'nenn mich endlich Gudrun', hatte sie am Abend vorher beim dritten Whiskey zu Nikolas gesagt, lag bis zum Mittag noch groggy in ihrem Bett.

Ein Freund brachte Nikolas sein 'Hochzeitsgeschenk', einen knappen Rock und eine noch knappere Bluse, 'für die Hochzeitsplanerin', die müsse doch angemessen gekleidet sein. Die Anwesenden forderten von Nikolas, dass er diese Sachen anziehen solle, doch er weigerte sich Standhaft. Seine Ausrede, 'ohne Höschen geht das nicht', wurde mit 'grade dann' abgewiesen.

Nikolas wollte schon 'na gut' antworten, als er die Gesichter der Frauen sah, die sich dazugestellt hatten. Das würde keine gute Idee sein, sich mit diesem, 'Rock' genannten Stoffstreifen, vor die Frauen zu stellen, und so ließ er es lieber.

Nikolas musste sich noch ein bisschen fein machen, in seinen normalen Klamotten wollte er nicht beim Polterabend mitmachen und ging in sein Zimmer. Den Rock und die Bluse warf er auf das Bett. Nach dem Duschen kam er aus dem Badezimmer und sah seine Zimmergenossin, mit der er sich das Zimmer teilte, wie sie sich den Rock vorhielt. "Das ist aber knapp. Soll ich?" Nikolas sagte "Wenn du willst, aber ein Höschen ist nicht erlaubt. Es wurde mir auf jeden Fall nicht erlaubt. Ich habe als 'Hochzeitsplanerin' nur diese Bluse und den Rock bekommen." Die Zimmergenossin sah sich die Bluse an und meinte "Ein kleines bisschen knapp." Nikolas sagte "Das sieht bei dir doch erst richtig gut aus." Er wurde von seine Zimmergenossin sehr scheel angesehen.

Er zog sich eine frischen Unterunterhose, das gelbe Hemd und die dunkelblaue Hose an, seine Zimmergenossin wollte sich auch anders anziehen und legte ihre Kleidung ab. "Du hast geduscht? Das ist eine sehr gute Idee. Hältst du mir dann einen Platz frei?" Nikolas sah ihr hinterher, als sie nackt in das Badezimmer ging. Ihm gefiel, was er gesehen hatte.

Nikolas kam zu den anderen Gästen, die schon für einen recht festlichen Polterabend gekleidet waren. Auch die Braut und ihr Bräutigam waren schon anwesend.

Nikolas hatte drauf geachtet, dass keiner der Gäste irgendetwas zum Poltern mitbrachte, was Probleme bereiten konnte. So waren Toilettenbecken, Waschbecken, eigentlich alles, was größer als ein Schuhkarton war, nicht erlaubt worden.

Es gab einige Nachfragen, ob sie Porzellanvasen mitbringen konnten, die etwas länger waren, und er hatte dem zugestimmt, nachdem er die Bilder der Vasen gesehen hatte. Auch ein paar Teile vom Geschirr der vor kurzem verstorbenen Erbtanten war erlaubt worden.

Nachdem alle Gäste anwesend waren, Nikolas Zimmergenossin stand neben ihm, ihr Anblick in den Kleid hatte ihn überrascht, fing der Polterabend an. Es wurden einige Reden geschwungen, die sich mehr darauf bezogen, dass sich alle freuten eingeladen worden zu sein, und dann wurde immer mal wieder gepoltert.

Nikolas hatte schlimmere Polterabende gesehen. Seine Zimmergenossin hatte sich an ihn gelehnt und leise gesagt. "Das hast du gut organisiert, bei meiner Hochzeit hatte das fast in einer Orgie geendet."

"Die ist für morgen geplant." Sie piekte ihn die Seite.

Im Laufe des Abends kuschelte sich seine Zimmergenossin immer mehr bei ihm ein. "Nic, bitte." Er sah zu ihr und sagte "Gudrun, das wäre nicht sehr gut."

"Warum, Nic? Ich habe gesehen, was du zu bieten hast. Bitte, ich möchte einen Mann diese Nacht, und der sollst du sein. Bitte Nic."

"Gudrun, deine Familie", sie schnaubte "Die, die Frauen sind neidisch, dass ich dich bekommen, die Männer, dass du mich bekommst." Sie flüsterte ihn dann noch ins Ohr "Bei der Orgie morgen verschaffe ich dir auch die Braut."

"Und du?"

"Och, ich nehme den Bräutigam, ich habe gehört, er soll ganz potent sein."

"Du bist ein Ferkel, meine liebe Gudrun."

"Aber sicher."

Zuerst kam es Nikolas vor, als wenn sie zu viel trank, doch dann sah er, dass sie nur so tat. "Dann kannst du alles auf die besoffene Frau schieben, wenn sie uns erwischen."

Sie spielte so überzeugend, dass er von der Braut ein Zeichen bekam, dass er Gudrun ins Bett bringen solle. Die dachte wohl auch, dass Gudrun mehr als genug getrunken hatte.

Im Zimmer löste sich Gudrun von Nikolas und ließ ihr Kleid falle. "Na, gefalle ich dir?

Nikolas, ich warte auf dich. Du wirst es nicht bedauern." Er ging kopfschüttelnd aus dem Zimmer, als er noch einmal zurückblickte, sah er, wie sie ihm einen Kuss zuschickte, während sie ihr Kleid sauber zusammenlegte. "Ich warte" hörte er noch, als er die Tür schloss.

Das Bild und das Angebot ging ihm nicht mehr aus den Kopf.

Zurück bei den Gästen, die noch auf waren, wurde er von der Braut abgefangen. "Na, ist sie im Bett?" Nikolas nickte.

Doch irgendwie hatte er keine Lust mehr, er ging zurück zu seinem Zimmer. Als er die Tür öffnete fragte er sich, was ihn erwarten würde.

"Hallo Nic" sagte Gudrun, die im Bett lag. Mit ihrer Leserbrille, und dem sonst unbekleideten Körper, sah sie noch erregender aus.

Nikolas zog sich aus, verschwand noch einmal im Bad und kam dann zu ihr zurück. "Gudrun, meinst du nicht, dass es sehr unerotisch ist, wenn ich dich jetzt ficke." Sie sah zu ihm und sagte "Ja, schon, aber ich freue mich, dass du an Erotik, und nicht nur wilden Sex denkst. Komm, schlafen wir, morgen ist ein langer Tag." Sie legte ihre Brille zur Seite, Nikolas lösche das Licht und kroch neben ihr unter die Decke. "Nacht Nic" - "Nacht Gudrun."

Nikolas wachte auf und hatte eine Brust vor sich. Er legte seine Mund um die Brustspitze und saugte immer wieder leicht an der Burst. Da wurde er zurückgedrückt und eine Stimme sagte. "Mir reicht es, du reizt mich bis auf das nasse Unterhöschen, jetzt wird gefickt."

Die Frau, an deren Brust er eben noch gesaugt hatte, drückte ihn zurück und setzte sich auf seinen Schwanz. "Uhhhh, Junge, der ist schön, wie für mich gemacht."

Der Frau dabei zuzusehen, wie sie auf ihm ritt, brachte Nikolas dazu, ihr entgegen zu halten. Er spielte mit ihren wippenden Brüsten, und die Frau wurde lauter.

Nikolas war es egal, wer alles sie hören würde, diese Frau auf ihm verdiente den besten Höhepunkt, den ein Mann ihr geben konnte.

Kurz nachdem sie da erste Mal kam, drehte er sich mit ihr herum so dass sie auf den Rücken lag. Sie strahlte ihn an und feuerte ihn an, sie immer tiefer zu stoßen. "Spritz, spritz mich voll, es soll noch am Abend aus mir laufen, spritz, spitz, spriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz", und dann kamen sie zusammen, und Gudrun schrie ihren Höhepunkt hinaus. Sie umklammerte Nikolas, der wie gewünscht in sie spritzte. Er sah in ihren Augen an ihrem Glühen, wie sie dies genoss.

Sie lagen nebeneinander, Gudrun so vor ihm, dass er noch in ihr steckte, sie hatte extra deshalb ein Bein um ihn gelegt, um ihn zu halten, und sahen sie an. Nikolas sah, wie Gudrun glühte und strahlte.

Sie spitze ihren Mund, um Nikolas aufzufordern, sie zu küssen. Was er mit vergnügen machte.

Irgendwann fragte Gudrun "Müssen wir aufstehen?"

"Ja, du bist die Brauführerin."

"Kannst du das nicht machen? Sie ist deine Schwester."

"Mama, du wolltest Sabine selber führen. Da kann ich dir doch deinen Wunsch nicht streitig machen."

"Sohn, du bist zu gut zu mir." Sie sah ihn an "Muss ich mich waschen?"

"Welches Kleid trägst du?"

"Ich dachte an den Rock und die Bluse, die du bekommen hast."

"MAMA", Nikolas musste lachen.

"Dass ich sie zu Hause trage, wenn du mich besuchst."

"Mit Höschen?"

"Hast du eins gesehen?"

"Mama, du bist verdorben."

"Daran hat mein Sohn Schuld. Erst präsentiert er seine Körper vor seiner unschuldigen Mutter, und dann beglückt er die auch noch durch wunderschönen Sex."

"Sex?"

"Ja, mein Sohn, das war Sex. Lieben werden wir uns dann nach dieser Feier."

Nikolas stand auf und machte sich erst im Bad und dann im Zimmer präsentabel. "Komm her, ich blas dir einen, das ist ja unanständig, wie dick der ist." Nikolas lachte, als er seine Mutter aus dem Bett steigen sah. "Du musst dich wirklich waschen, das würde dir ja bis in die Schuhe laufen."

"Schön nicht? Dann würden alle sehen, was ich für eine Nacht verbracht habe. Sabine wäre stolz auf ihren kleinen Bruder."

Sie kam aus dem Bad und fing an, sich anzuziehen, doch Nikolas sah keine Unterhose, oder etwas, was als diese gelten konnte. "Mama"

"Ja, mein Sohn?"

"Kein Höschen?"

"Nein, warum? Es ist warm, und mein Beschäler will mich nackt haben."

Dafür griff sie nach etwas, was eher eine Hebe als ein BH war. Nikolas hatte die Auslage seiner Mutter gesehen und war skeptisch, dass sie diese mit dem Stück Stoff bändigen könnte.

Dann zog sie ein Kleid an, das ihre Auslage zeigte, sogar fast ihre Brustwarzen. "Mama, du bist die Brautmutter, nicht die Braut."

"Sei ruhig, mach den Reißverschluss zu", die drehte den Kopf zum Nikolas, "und merke dir, wie man den schnell wieder aufbekommt, wenn ich dich haben will."

Nikolas musste über seine Mutter den Kopf schütteln.

Sie waren dann angezogen, und er reichte ihr den rechten Arm, so dass sie sich einhaken konnte. Beide gingen nach unten, Gudrun wollte dann doch noch ein kleines bisschen Essen ("Du hast mich in der Nacht so geschafft, böser Bube"), dann gingen sie langsam in den Garten.

Nikolas als Hochzeitsplaner war dabei stark eingespannt, da er die letzten Vorbereitungen noch durchführen oder prüfen musste. Er war auch für die Sitzordnung verantwortlich, da die Eltern des Bräutigams natürlich nicht in der letzten Reihe sitzen sollten, auch die Erbtanten sollten privilegiert platziert werden.

Er sprintete zum Zimmer, in dem die Braut angezogen wurde und wurde, da er nicht der Bräutigam war, hineingelassen.

Sabine, seine Schwester stand nur in halterlosen Strümpfen vor ihm, ihre Haare hielt sie hoch, damit die eine Brautjungfer ihr die Hebe anlegen konnte.

Nikolas sagte laut "Die nehme ich sofort", worauf Sabine sagte "Du Ferkel, du darfst dir die Braut doch nicht ansehen."

"Bin ich der Bräutigam?" Sabine sah zu ihm "NIC, RAUS, ich bin nackt."

"Ja, das sehe ich. Mir gefällt das. Darum hast du das nicht früher gesagt, dann hätte ich dich geheiratet."

"RAUS"

"Ich geh ja schon, wo ist deine süße Tochter?"

"Tante Claudia wollte sie vorbereiten und dann auf sie aufpassen. Sie will das Kleid nicht."

"Kann ich verstehen, sie hatte bisher ja nur Hosen getragen."

"Sie ist doch ein Mädchen."

"Dürfen die keine Hosen tragen? Übrigens, du trägst ja auch keine? Fridolin wird sich freuen."

"RAUS", Nikolas ging leise lachend.

Er ging lächelnd wieder zu Gudrun. "Was grinst du so?"

"Ich war bei Sabine."

"Und?"

"Wenn man die Kleider austauscht, könntest du die Braut sein. Wollen wir das nicht machen?"

"Wie? Ich soll Sabines Hochzeitskleid anziehen? Und dann?"

"Dann heiratest du deinen Schwiegersohn, und ich ficke meine Schwester in der Hochzeitsnacht." Nikolas grinste seine Mutter an. "Dann bekomme ich doch die erste Nacht."

Gudrun sah ihren Sohn lange an "Hattest du die nicht schon lange?"

"Was? Du meinst doch nicht etwa, dass ich meine arme Schwester entjungfert habe. Mama, was denkst du von mir?"

"Nur das schlimmste. Also, wie war das damals, als mein Mann und ich aus dem Swinger-Club zurückkamen?"

"Ma ... Ähn Gudrun, da war Sabine schon keine Jungfrau im technischen Sinne mehr. Sie hatte mit einer Freundin gespielt, und die beiden haben sich mit dem Doppeldildo, den sie dir aus dem Nachttisch geklaut haben, entjungfert." Gudrun sah ihren Sohn an und bekam ein rotes Gesicht. "Woher weißt du das?"

"Ich war von den beiden eingeladen worden. Sie wollten sehen, wie ein Schwanz aussieht, besonders, wenn er spritzt, und ich habe als Gegenleistung dann eben das gefordert." Gudrun schüttelte ihren Kopf.

"Also, willst du deinen Platz mit deiner Tochter tauschen?"

"Wie, hier, jetzt? Du spinnst."

"Ihr seht fast gleich aus, sie trägt einen Schleier, und eure Handschriften sind ähnlich unleserlich. Mach mir doch den Spaß?"

"Und wann wollen wir das auflösen? Vor oder nach der Hochzeitsnacht?" Nikolas sah in das Gesicht seiner Mutter und sah ein glitzern, so sagte er "Hinterher, OK?"

"Komm", sie griff nach seiner Hand und zog mit ihm ab.

Im Zimmer, in dem die Braut angezogen worden war, saß diese und schaute auf die beiden, die plötzlich in das Zimmer kamen. "Kind, dein Bruder ist ein echtes Schwein. Er möchte, dass ich dich bei der Trauung spiele."

"Wie?"

"Ihr wechselt die Kleider, und Mama spielt deine Rolle, sie unterschreibt mit deinem Namen und sagt in deinem Namen ja.

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