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Mutter der Braut

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Dafür müsst ihr aber eure Kleider wechseln. Komm, schnell, wir haben nicht mehr viel Zeit."

Sabine, die Braut, sprang auf und sagte "Hilf mir beim Schleier, Mama, du schaffst dein Kleid?"

"Ja, macht ihr mal."

Nikolas half seiner Schwester beim Schleier, den er vorsichtig zur Seite legte, dann half er ihr beim Kleid und sah seine fast nackte Schwester, denn sie hatte nur die Hebe und die Strümpfe an, aus dem Kleid steigen.

Sabine setzte sich auf das Bett und rollte die Stümpfe runter, Gudrun hatte Nikolas ihr Kleid gegeben und setzte sich neben ihre Tochter. Nikolas sah sich die beiden Frauen an, die beiden sahen sich wirklich sehr ähnlich. Da musste er lachen, denn seine Mutter hatte die Haare auf ihrer Scham fast komplett rasiert, so wie es seine Schwester gemacht hatte. Bei der Mutter zeigte ein Pfeil von links, bei der Tochter von rechts auf den Schlitz. "Hab ihr das abgesprochen?" Gudrun sah ihren Sohn an. "Was?", er zeigte zwischen ihren Beine, und sie sah erst zu sich, dann zu ihrer Tochter. "Das? Nein, das habe ich schon lange so. Dem Mann muss doch gezeigt werden, wo das Ziel ist." Sabine prustete und sagte "Genau. Ich habe es einmal bei Mama gesehen, und fand die Idee lustig."

"Hop-Hop. die Hochzeit naht, und die Braut ist noch nicht fertig."

Gudrun hattte die Strümpfe von Sabine angezogen und stand auf "Komm, hilf mir, Junge. Die eigene Mutter mit einem so gierigen Blick anzusehen, gehört sich nicht", sie sah zu Sabine "ohne sie dann auch zu nehmen, doch dafür haben wir keine Zeit."

Nikolas half ihr in das Hochzeitskleid, Sabine hatte sich das ihrer Mutter genommen. Dann half Nikolas seiner Mutter noch dabei, den Schleier richtig anzulegen und sah zu seiner Schwester. "Geht alles?"

"Ja, nein, zieh mal hinten ... danke. Mama, zeig dich ... sehr gut." Sabine setzte sich noch die Diara auf, die Gudrun im Haar gehabt hatte, beide prüften ihre Handschuhe, da fiel Gudrun ihr Ehering und Sabine der Verlobungsring auf, die sie noch schnell tauschten, und dann gingen sie langsam zu den Anderen.

Die beiden Frauen hatten die Arme ineinander verschränkt, denn 'Gudrun' sollte ja 'Sabine' ihrem Ehemann übergeben. Die beiden flüsterten und kicherten. "Ruhe Kinder, es wird Ernst", sagte Nikolas leise, was beide wieder kichern ließ.

Sabines Tochter kam angerannt und wollte ihrer Mutter die Hand geben und neben ihr gehen, doch Nikolas hielt sie fest. "Halt, du Wirbelwind, das ist etwas, bei dem wir nur zusehen dürfen." Die kleine sah zu Nikolas hoch und sagte "Ja, gut." Dann sah sie sich die Frauen an und flüsterte "Du, Onkel Nic, aber Mama ist doch nicht die in dem weißen Kleid."

"Psst, das erklären wir dir später."

"Oma heiratete Papa? Geht das?"

"Ja, und du und deine Mama bleibt bei mir."

"Aber Papa ..."

"Pssst, das erklären wir die später."

Nikolas sah bei der Zeremonie zu, seine Schwester hatte sich etwas zurück hingestellt und sah zu, wie ihre Mutter den Mann heiratete, der eigentlich Sabines Ehemann werden sollte. Dann sah Sabine zu ihrem Bruder und ihrer Tochter und spürte plötzlich, wie es in ihrer Möse zuckte.

Sie sah zu Fridolin und Gudrun.

"Willst du Eberhard von Stein die hier anwesende Sabine Gudrun von Holz heiraten?

..."

Da fiel Sabine auf, dass sie und ihre Mutter die gleichen Vornamen hatten, sie hatten nur andere Rufnamen. Sie sah zu Nikolas und sah das sehr dreckiges Grinsen. Was hatte der Bengel angestellt?

"Ja, ich will", kam von Eberhard 'Fridolin' von Stein.

"Ja, ich will", kam von Sabine Gudrun von Stein, geschiedene Falkenstein, geborene von Holz.

Da sah Nikolas, wie seine Mutter plötzlich erstarrte. Den Spruch "Sie können die Braut jetzt küssen" hörte sie fast nicht, doch sie streckte ihren Kopf zu ihrem Ehemann und küsste ihn. Erst langsam, dann leidenschaftlich, sie legte ihre Arme um ihn und zog ihn an sich.

Sie spürte ein leichtes Klopfen auf der Schulter "Das ist für den Augenblick genug." Die Standesbeamtin hatte sie unterbrochen. Dann griff sie sich das eben unterschriebene Dokument und las es sich richtig durch. Ja, da standen ihre Daten, ihr Geburtsdatum, sie hatte ihren Schwiegersohn geheiratet. Nikolas würde etwas erleben.

Sabine kam zu ihrem Bruder und fragte leise "Haben die wirklich? Was hast du gemacht?"

"Ich habe Mama bei passender Gelegenheit das Dokument, das du unterschreiben solltest, untergeschummelt."

"Und was habe ich unterschrieben? ... Nikolas, das geht nicht, wir sind Geschwister."

"Du heißt von Holst mit Nachnamen, ich Falkenstein, dein Vater ist Klaus, meiner Peter. Warum sollte das nicht gehen?"

Sabine griff nach den Kopf ihres Bruders und küsste ihn lange auf den Mund. Ihre Tochter zupfte an ihrem Kleid "Mama, was machst du da?"

"Psst, das erklären wir dir nachher.

Komm Schatz, sehen wir dem trauten Paar bei seiner Hochzeitsfeier zu."

Im Laufe des Tages ging Nikolas zum Brautpaar und schüttelte seinem Schwager, oder war es doch der Stiefvater?, die Hand und gratulierte ihm. Dann küsste er die Braut rechts und links. "Du Gauner, was hast du gemacht?" wollte seine Mutter von ihm wissen. "Du hast mich nach einem jungen, standhaften Liebhaber gefragt. Und jetzt hast du einen."

"Und du? ... Nein, du willst wirklich deine Schwester heiraten?" Gudrun sah zu ihrer Tochter und ihrer Enkelin und meinte dann noch "Und ihr erzählt ihr, wer ihr Papa ist?"

"Ja, sicher." Nikolas sah zu seiner Schwester und der gemeinsamen Tochter. Sein Stiefvater wusste nicht, dass das Kind, das er als seines betrachtet hatte, von einem anderen kam. Nikolas sah noch einmal zu seiner Mutter. "Übrigens, nimmst du die Pille?"

"Nein, warum?"

Nikolas lachte leise. "Na, heute hast du deine Hochzeitsnacht, und du wirst deinen Mann doch nicht abweisen.

Wenn du nicht vorher ....

Du weißt, die letzte Nacht." Nikolas sah da entsetzte Gesicht. "Du meinst, wir?" Nikolas ging grinsend zu seiner Familie.

Sabine legte einen Arm um ihn. "Und, was hat sie so erschreckt?"

"Sie nimmt die Pille nicht."

"Ja, und? Dann kann Fridolin seine neue Frau schwängern." Sabine sah zu Nikolas. "Wie, du hast mit Mama geschlafen?" Nikolas nickte. Sabine drückte ihn. "Du bist ein Ferkeln, und jetzt mein Ferkel.

Ich erwarte von dir ein Geschwister für Monika", sie strich dabei ihrer Tochter über den Kopf.

"Eins?", sein leises Lachen erregte sie. Doch sie musste aufpassen, denn sie spielte ja seine Mutter. Aber in der Nacht würde er büßen müssen.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 5 Jahren
Prima...

sehr unterhaltsame Geschichte!!!

BrummidomBrummidomvor fast 5 Jahren
wer - wie - was...

arg durcheinander .. aber wie immer sher schade das ein keine fortsetzung geben wird...

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