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Mutter liegt im Krankenhaus 17

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„Das geht?"

„Na ja, die meisten Frauen setzten diese Muskeln nur unbewußt ein. Aber ich habe halt 'ne Ausbildung, durch die ich weiß, wie man die Fotzenmuskeln trainieren und dann auch einsetzen kann."

„Toll!" ließ sich Elvira hören. „Das mußt du mir unbedingt beibringen!"

Corinna lachte. „Läßt sich machen!"

„Aber bitte uns auch!" Mutter und Tochter sagten das synchron.

„Allen in dieser Runde!" bestätigte Corinna.

„Dann können wir ja bald Superservice erwarten!" grinste mein Vater, der diese Spezialität der geilen Ärztin auch schon erlebt hatte.

„So langsam müßte ich mal wieder in unsere Wohnung!" meinte Elvira. „Sonst macht sich Gerhard noch unnötig Sorgen. Allerdings möchte ich gerne mit ihm allein sein, damit ich mal mit ihm über diese Fickrunde reden kann. Wo könnte Alfons mal schlafen?"

„Bei Inge!" Christa lachte. „Und Jakob geht ins Gästezimmer. Werner und Yvonne bleiben hier und Dieter nimmt Corinna und meine Mutter mit in sein Schlafstübchen."

Elvira zog sich an, die anderen nahmen nur ihre Sachen über den Arm. Nach einer kleinen Runde von Abschiedsküssen waren wir dann in trauter Dreierrunde allein.

Yvonne schlang mir ihre Arme um den Hals.

„Danke, daß du mir Alfons erlaubt hast! Bei den Männern, die ich nur in dieser Runde oder im Krankenhaus als Besucher sehe -- ja, da weiß ich, daß du einverstanden bist wenn ich sie ranlasse. Aber Alfons sehe ich jetzt anderthalb Jahre fast jeden Tag, wenn wir nicht frei haben oder auf unterschiedliche Schichten kommen. Und da dachte ich, das könntest du anders sehen..."

„Ich dachte du liebst mich?" lächelte ich sie an.

„Und wie!" Sie küßte mich und fragte dann: „Aber was hat das damit zu tun?"

„Na, das ist für mich die Versicherung, daß das alles nur Abwechslung ist. Selbst wenn es täglich passiert!"

Yvonne schmiegte sich an mich an.

„Gib's ruhig zu: bei ihm denkst du genauso!" kicherte Christa.

Ein verschämtes Nicken mit einem rot angelaufenen Kopf war Yvonnes einzige Antwort.

Zärtlich streichelte ich eine ihrer herrlichen Brüste, während ich sie mit meinem rechten Arm um die Schulter hielt und an mich heranzog.

Mein Kätzchen begann zu schnurren.

Vorsichtig tastete sich ihre Hand in Richtung auf meinen Schniedel vor, den sie dann ganz liebevoll streichelte. Es war herrlich, mit dieser tollen Frau zusammen zu sein!

Yvonnes Mund setzte an meinem Ohr an und küßte sich immer weiter voran, bis sie meinen Mund erreicht hatte. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen ein und begrüßte meinen Leckmuskel. Es war ein heißer Kuß.

Und danach kamen ein paar heiße Fragen!

„Sollen wir Christa mitspielen lassen?"

„Gerne!"

„Willst du uns beide ficken?"

„Ja klar!"

„Möchtest du von zwei Zungen gleichzeitig geleckt werden?"

Die Antwort warteten die beiden nicht ab -- sie kannten sie eh!

War das ein tolles Gefühl -- eine Zunge links, eine rechts am Schwanz. Eine oben, eine unten. Eine an der Schwanzwurzel, eine an der Eichel. Die beiden heißen Bräute wußten genau was sie taten! Das war sicher nicht das erste Mal, daß sie gemeinsam einen Mann verrückt machten... aber ich fragte nicht nach, was mein Schatz vor meiner Zeit getan hatte, ging mich nur dann was an, wenn sie es mir freiwillig sagte -- auch wenn ich natürlich gerne alles gewußt hätte.

Schon weil das wahrscheinlich geiler war als jeder Porno.

Und dann stülpte sich der erste Mund über meine Eichel, während die andere Zunge um meine Eier kreiste.

Plötzlich war mein Säckchen im zweiten Mund verschwunden.

Hey, was machten die beiden da mit mir? Sollte ich denn total verrückt werden?

Und jetzt bohrte sich auch noch ein Finger in meinen Hintereingang...

Die beiden legten es wirklich darauf an, mich total fertig zu machen!

Und sie schafften es! Alle meine Bemühungen halfen nichts... mein Schwanz begann zu zucken, und dann schoß das weiße klebrige Zeug auch schon heraus.

Auf zwei hübsche Gesichter, denn die beiden erfahrenen Frauen hatten das Zucken ihres Dauerlutschers richtig gedeutet.

Und von den hübschen Gesichtern tropfte noch einiges weiter auf vier prächtige Möpse.

Und dann... ich hatte mich so darauf gefreut, die beiden sauberzulecken... aber daraus wurde nichts! Gegenseitigküßten sie erst ihre Gesichter sauber, und dann leckten sie gegenseitig ihre Titten ab.

Ein Anblick, der mir wieder einen Ständer bescherte!

Und dann lag Yvonne auf dem Rücken, Christa in Stellung 69 über ihr. Schmatzend glitten die Zungen durch die Spalten, und wieder begannen zwei Superfrauen geil zu stöhnen.

Und dann die Aufforderung meines Lieblings: „Na los, Schatz, fick sie! Ich will mal ganz aus der Nähe sehen, wie dein Schwanz Christas Fotze aufbohrt!"

Ein Wunsch, den ich ihr unmöglich abschlagen konnte. Ich kniete mich also hinter meine Ficklehrerin und schob meinen Schwanz auf ihre Fotze zu. Aber Yvonne nahm ihn mir aus der Hand.

Zunächst hauchte sie mir einen zarten Kuß auf die Eichel, dann streichelte sie mit meiner Schwanzspitze mehrfach die Spalte ihrer Freundin entlang -- vom Kitzler bis zum Poloch und zurück. Endlich setzte sie meinen Harten am Lustloch der stöhnenden Frau an und forderte mich auf, zuzustoßen und sie langsam zu ficken.

Was ich natürlich tat.

War das ein Genuß!

Mein Riemen flutschte nur so in die geile Spalte. Offensichtlich war Christa schon am Auslaufen, so geil hatte sie die Situation gemacht. Und wirklich.

„Hey du geile Hure!" kicherte Yvonne, „du sollst dich von meinem Schatz ficken lassen und nicht mir das Gesicht waschen! Bist du bei deinem Eheschwanz auch so geil?"

„Bisher noch nicht -- aber der war auch noch nie als Dritter bei einer Lesbennummer dabei!" keuchte Christa heiser.

„Gib's doch zu, du bist in Werner verliebt!" lachte meine Süße.

„Und wie!" gab die geile Brünette zu -- und schmatzte weiter am Pfläumchen meiner Freundin. Yvonne begann wieder, Christas Kitzler zu lecken, wobei sie nicht vergaß, zwischendurch immer mal wieder mit ihrer Zunge meinem Freudenspender einen Besuch abzustatten. Und zwischendurch mein Säckchen in den Mund zu nehmen und dessen Inhalt mit der Zunge zu massieren. Als sie dann noch einen Finger durch meine Rosette schob, konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte die Freundin meiner Freundin voll.

Noch ein paar Zungenstriche meines Lieblings über den Kitzler, und auch Christa hatte einen unüberhörbaren Orgasmus.

Was aber noch nicht den Feierabend bedeutete.

Denn auch Yvonne wollte von mir gefickt werden, während sie mit Christa „69" machte.

Obwohl ich gerade erst gespritzt hatte, brauchte mir keins der Mädels den Schwanz hochlutschen. Der stand ziemlich schnell einsatzbereit da, als ich den geilen Anblick dieser beiden Luxuskörper beim gegenseitigen Mösenlecken geboten bekam. Aber erst wollte mein Schatz den Sex mit ihrer Freundin noch ein wenig genießen.

Endlich kam das erlösende Kommando: „Fick mich, Schatz!"

Auch Christa ließ es sich nicht nehmen, erst mal meinen Kleinen zu begrüßen und ihm die Schönheit eines Frauenkörpers zwischen den Schenkeln zu zeigen. Doch endlich war er in der warmen Nässe des Liebestunnels der herrlichsten Frau meines Lebens verschwunden. Und diesen Tunnel besichtigte er ausgiebig. Immer wieder wanderte er vom Eingang bis zum Ende, ob es nicht doch noch etwas neues zu entdecken gab.

Und wurde dabei auch selbst entdeckt. Von Christas Zunge. Ja, auch Christa wußte genau, wie sie einen Mann verrückt machen konnte. Und offensichtlich wollte sie mich verrückt machen. Bei diesem Vorhaben schonte sie auch ihre Finger nicht und schickte zwei von ihnen los, meinen Schokotunnel zu erforschen.

Was dann die letzten Tropfen des Tages aus meinen Eiern hochkochen und den Weg in Yvonnes Körper finden ließ, der sich gerade in diesem Moment in einem eigenen Orgasmus aufbäumte.

Wir schafften es gerade noch, uns nebeneinander in dem Ehebett zu sortieren -- ich mal wieder in der Mitte -- und dann brachten wir mit vereintem Schnarchen das Haus zum Zittern.

Was bei den anderen abgegangen war, erfuhr ich dann am nächsten Tag aus Erzählungen.

Corinna und Helga hatten mit vereinten Kräften den Samenspeicher meines Vaters trockengelegt. Er mußte sich auf den Rücken legen. Helga hat ihm dann den Schwanz hartgelutscht und ihn geschickt in Corinnas Bumskanal eingeführt. Dann durfte er Corinna auslecken, die ihn daraufhin durch Mund-zu-Schwanz-Beatmung für Helga einsatzbereit machte.

Zum Auslecken ist er dann nicht mehr gekommen. Helga ist mit voller Möse auf ihm eingeschlafen. Corinna hat sich dann an ihn gekuschelt, und nach einem intensiven Kuß sind auch die beiden ins Land der Träume abgetaucht.

Jakob hatte ziemlich dumm geschaut, als seine Frau mit ihrem neuesten Stecher im Schlepptau nackt zu ihm ins Schlafzimmer gekommen war und ihm eröffnete, daß er im Gästezimmer schlafen sollte, weil sein Bett heute Nacht für Alfons reserviert war.

Alfons war im Auto von Yvonne ein wenig informiert worden und wußte so, wie die Sache im Haus und in unserer Fickrunde stand. Also wies er den Mann an, ihm den Schwanz steifzulutschen und ihn dann an der Paradiespforte seiner Frau anzusetzen -- und Jakob gehorchte.

Unterwürfig und mit sichtbar steigendem Genuß lutschte er den Schwanz des Nachbarsjungen, um ihn schließlich an Inges Spalte anzusetzen und ihn zu bitten, sie zu ficken und dabei zusehen zu dürfen.

„Aber laß die Finger von deinem Schwanz!" sprach Alfons indirekt die Erlaubnis zum Zuschauen aus, während er seine Ficklatte in dem vor Geilheit zuckenden Frauenkörper versenkte. Inge ging voll mit. Nicht nur, daß sie es geil fand, vor den Augen ihres Mannes von einem 18jährigen gefickt zu werden, sie wollte Jakob auch noch ein wenig demütigen, dafür, daß er sie zur Kellerhure gemacht hatte in der Hoffnung, dadurch selbst zwischen die hübschen Beine der anderen Frauen im Haus zu kommen.

Alfons unterstützte diese Pläne ohne Absprache, einfach weil auch er es Jakob heimzahlen wollte, was er den Familien im Haus mit seinem Mist angetan hatte. Also zog er seinen Schwanz aus Inges Möse und forderte Jakob auf, ihr Arschloch mit ihrem Fotzenschleim einzuschmieren. Dann sollte er auch noch Alfons' Schwanz am Hintereingang seiner Frau ansetzen und ihn bitten, sie in den Schokotunnel zu ficken.

Wieder gehorchte Jakob, um dann die hämische Bemerkung zu hören, daß er ja schon vom Zuschauen einen Ständer bekomme, wenn seine Frau von anderen Männern benutzt wird.

Langsam, aber kräftig fickte er die Ehehure dann vor den Augen ihres Mannes in den Arsch, was der geilen Stute noch zwei Orgasmen brachte, bevor der Junge endlich in ihr abspritzte -- und Jakob die Sahne aus dem Darm seiner Frau lutschen durfte.

Und dann kam das, was in unserer Runde noch längere Zeit für Erheiterung sorgte: Ohne seinen Schwanz berührt zu haben, nur vom Zuschauen, war der Kerl so geil, daß plötzlich seine Sahne auf den Bauch der neben Alfons liegenden Frau klatschte. Die er natürlich dann auflecken mußte.

Alfons nutzte Jakobs Mund noch kurz als Urinal, bevor er den gedemütigten Kerl ins Gästezimmer schickte.

„Aber laß die Türen auf, damit du mitkriegst, wenn wir Spaß haben!" lachte Alfons noch hinter ihm her.

„Bitte -- ich kann nicht mehr! Nicht noch eine Nummer!" flüsterte Inge dem Burschen zu, der sie im Arm hielt als sei sie seine Freundin und nicht die Frau eines Anderen.

Alfons strich ihr zärtlich über die Brust. „Jetzt will ich auch nur noch schlafen -- aber die Nacht ist noch nicht um, und bevor dein Alter zur Arbeit geht, nehme ich dich sicher noch mal ran!" lachte Alfons ihr leise ins Ohr.

Noch ein Kuß, und dann merkten sie, daß da noch ein Dritter mit ihnen im Bett war: Morpheus nahm sie sanft in seine Arme.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Wann??

Wann geht es endlich weiter?

Oder hast du die Geschichte schon abgeschrieben?

Wäre echt schade drum, weil es einer meiner liebsten Geschichten ist!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Das hoffe ich doch nicht. Also ich warte brav auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Schade, die Story scheint abgestorben zu sein.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
EINFACH GEIL!

Wann geht es eigentlich weiter? Das warten ist ja echt ne Qual!!

Wäre es nicht interessant Yvonne und Werner etwas Eifersucht aufkommen zu lassen? Bitte schreib schnell weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Schon wieder fast ein halbes Jahr her seit das hier online ist. Kommt noch was nach, oder waes das?

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