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Mutter liegt im Krankenhaus 21

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Nicht gerade begeistert näherte sich Ilona meinem Schwanz.

"Na ja, immerhin hat er mir ja auch die Spalte geleckt!" maulte sie — und dann küßte sie mir zaghaft die Schwanzspitze.

Klein Werner ließ sich offensichtlich gerne bevormunden. Begeistert reckte er sich Ilonas vollen Lippen entgegen.

Der nächste Kuß war schon etwas leidenschaftlicher, und dann glitten ihre Lippen vom Säckchen zur Eichel, weiter an der anderen Schaftseite bis zum Säckchen und wieder zurück zur Eichel.

Vorsichtig leckte sie über die Spitze meines Riemens, um ihm dann — erstmal zögerlich — Einlaß in ihren schönen Mund zu gewähren.

Die Vorsicht ließ die süße Maus immer mehr fallen, sie lutschte immer begeisterter.

Was natürlich auch Yvonne nicht entging, die sich einen Kommentar nicht verkneifen konnte: "Na Süße, findest du gerade dein neues Hobby? Werner steht dir dafür jederzeit gerne zur Verfügung!"

Ilona kriegte mit, was mir gefiel, und so brachte sie meine Eier schneller zum Kochen, als nach meinen Entladungen an diesem Tag zu erwarten war. Laut aufbrüllend schoß ich ihr den Rest meines Saftes in den gierigen Schlund.

Kein Tropfen ging daneben.

Es war ja nicht mehr viel, aber als Geschmacksprobe ausreichend.

"Lecker! Und das habe ich mir all die Jahre entgehen lassen!" stöhnte sie.

Kuschelte sich an mich und schlief ein.

Wie auf meiner anderen Seite Yvonne.

Und in der Mitte ich. Zwischen zwei absoluten Traumfrauen.

Was ich aber nicht mehr genießen konnte. Ich war auch müde.

Am nächsten Morgen wurde ich auf die angenehmste Weise geweckt: zwei Zungen verwöhnten meinen Schwanz.

"Männer," kommentierte Yvonne. "Wenn sie am Abend ein bißchen gefickt haben, kommen sie morgens nicht in die Gänge!"

Klein Werner war offenbar schon vor mir wach geworden. Er stand wie eine Eins.

Yvonne stülpte ihren Mund über die Eichel.

"Vorsicht!" warnte Illona. "So 'ne Morgenlatte hat nichts mit geil zu tun, das kommt von der vollen Blase. Du solltest deinen Schatz erst zur Toilette schicken!"

"Das würde nur die geile Stimmung zerstören. Außerdem habe ich Durst!" grinste mein Schatz die vollkommen irritierte Freundin an und nahm meinen Ständer wieder in den Mund.

Ich versuchte, den Natursekt noch zurückzuhalten, um das Lutschen länger genießen zu können. Aber gegen die Blaskünste meines Lieblings war ich machtlos. Ich konnte gerade noch "jetzt" sagen, und schon ging es los.

Ilona schaute ungläubig-fasziniert zu, wie Yvonne schluckte und schluckte.

Schließlich versiegte der Strom.

"Lecker!" stöhnte der schwarze Teufel und leckte sich die Lippen.

"Kann ich mir gar nicht vorstellen!" rief Ilona. "Das ist doch voll ekelig!"

"Vor dem ersten Mal ja. Aber wenn du nicht aufpaßt, wirst du süchtig danach! In unserer Fickrunde ist pissen ins Klo verboten. Geht nur in der Badewanne oder Duschtasse — als goldene Dusche für einen Partner. Und die meisten von uns machen zwischendurch den Mund auf, um mal einen guten Schluck zu nehmen. Aber jetzt ist die Gefahr vorbei und du kannst ihn wieder steif lutschen. Schließlich habe ich dir den Darm ja ausgespült, damit Werners Höhlenforscher nicht als Neger aus deinem Schokotunnel kommt!"

Während Ilona sich erfolgreich bemühte, meinen Kleinen wieder einsatzbereit zu lutschen, leckte mein Schatz Möse und Rosette der Freundin, so daß diese vor Geilheit zu stöhnen begann.

Und dann war es so weit.

Ilona kniete sich in Hündchenstellung hin und Yvonne setzte meinen Schwanz an ihrer immer noch geröteten Fotze an.

"Ich dachte, er entjungfert jetzt meinen Arsch?" keuchte Ilona, als ich ihr meinen Riemen in den Bumstunnel schob.

"Keine Angst, er holt sich nur gerade etwas Gleitmittel aus deinem Honigtopf ab!" kicherte Yvonne.

Nach fünf oder sechs Stößen zog ich meinen Ständer aus der triefenden Spalte und Yvonne dirigierte mich zur Rosette.

Vorsichtig drückte ich, während Yvonne Ilona daran erinnerte, zu drücken als wolle sie ein großes Geschäft erledigen.

Als meine neue Geliebte diesen Rat befolgte, wäre ich fast nach vorne gefallen, so leicht glitt der gut geölte Fickkolben in das jungfräuliche Loch.

Als ich mich endlich gefangen hatte, war mein Schwanz schon zur Hälfte in Ilonas Schokotunnel verschwunden. Eigentlich hatte ich ja erst nur die Eichel versenken wollen.

Ilona maulte: "Tiefer! das tut so guuhuuhuut!"

Den Gefallen tat ich ihr gerne. Aber wieder wie am Vorabend in der Muschi: mit jedem Fickstoß etwas tiefer.

Und dann klatschten meine Eier gegen den prallen Arsch von Yvonne Freundin.

"Ist das toll! Und ich dachte immer, das müßte mörderisch wehtun!"

"Nicht wenn der Schwanz so gut geölt ist wie nach dem Besuch in deinem Fötzchen! Und du hast den Schließmuskel ja auch ganz toll entkrampft, ganz so als hättest du volles Vertrauen zu meinem Süßen!"

"Habe ich ja auch — nach dem Verwöhnprogramm von gestern!" Und dann zu mir: "Und jetzt fick mich richtig kräftig durch!"

Ich hatte während dieses Wortwechsels nur ganz langsam und sanft gefickt, aber jetzt legte ich los.

Ilona wurde laut und immer lauter. Schließlich schrie sie mich an: "Spritz mir deine Sahne in den Arsch! Ich brauch das jetzt!"

Ich nahm die Hände von ihren Archbacken und griff nach Ilonas Prachttitten. Das geile Gefühl des zarten Fleisches an meinen Händen geilte mich zusätzlich auf, so daß ich der ausgepumpten Frau den Wunsch erfüllen konnte.

Mit fünf oder sechs Ladungen flutete ich den Darm der heißen Krankenschwester, die sich nach vorne fallen ließ.

Dabei glitt mein Schwanz natürlich aus der Rosette, und ich legte mich neben sie.

Ilona griff meinen Arm und legte ihn über ihren Körper.

"Ist das toll, nach der heißen Nummer zärtlich in den Arm genommen zu werden! Danach habe ich mich immer gesehnt, aber Frank..."

Das offene Ende des Satzes sagte mehr, als Worte hätten ausdrücken können.

Yvonne beugte sich zu mir.

"Sei noch ein wenig nett zu ihr. Ich geh in die Küche und ruf euch, wenn das Frühstück fertig ist."

Ilona schmiegte sich an mich und genoß. Nach zwanzig Minuten Kuscheln wurde unsere traute Zweisamkeit von Yvonnes Ruf unterbrochen.

Eine strahlende Ilona ging vor mir her zur Küche, wo wir ausgiebig frühstückten.

"So glücklich habe ich dich noch nie gesehen!" lachte Yvonne ihre Freundin an.

"Ich weiß gar nicht, wie ich mich für dein Geschenk bedanken kann!" lächelte Ilona verlegen. "Am liebsten würde ich mich gleich nochmal von deinem Liebsten vögeln lassen!"

"Leider haben wir noch ein paar Besorgungen zu machen. Aber morgen früh kannst du gerne nochmal vorbeikommen und dich durchnageln lassen!"

"Morgen früh erst? Nicht heute abend?"

"Wir wissen nicht, wann wir von der Fickrunde zurück sind..." antwortete Yvonne.

Ihr schelmisches Grinsen sagte mir, daß das noch nicht das letzte Wort in dieser Sache war.

Ilona zog ihr Top und ihren Rock an und stöckelte nach einem ausgiebigen Kuß zur Tür. Als sie die hinter sich zugezogen hatte, grinste Yvonne mich an.

"So wie ich dich kenne, willst du sie gerne in der nächsen Nacht wieder verwöhnen. Geht klar — ich kenne ihre Nummer, und Christa hat ein Telefon. Wenn wir startklar sind, kriegt sie den Marschbefehl!"

Eine halbe Stunde später standen wir vor der örtlichen Filiale eines bekannten flensburger Versandunernehmens. Yvonne bemerkte mein Zögern und griff meine Hand, um mich in den Laden hineinzuziehen.

"Komm rein, hier gibt es ganz tolle Dessous! Da besorgen wir was für deine Mom!"

Yvonne schien den Laden zu kennen. Nach einer freundlichen Begrüßung mit dem Mann an der Kasse, den sie schon zu kennen schien, ging sie direkt zur Dessousabteilung durch. Sie zeigte mir die geilen Bilder auf einigen Verpackungen und sagte: "Na Schatz, hier müssen wir noch öfter hin. Da brauch ich noch ein paar Teile von! Aber heute kaufen wir nur für deine Mom."

Sie suchte einen normalen BH, einen ouvert-BH, eine Corsage mit abnehmbaren Strapsen, einen Slip und einen Butterflystring aus. Alles aus der damals aktuellen Serie "Midnight blue", in einem tollen dunkelen Blauton, schwarz abgesetzt. Dazu einige Packungen schwarzer Nylons. Teils Nahtstrümpfe, aber auch einige Netzstrümpfe. Und auf gings zur Kasse.

"Heute nicht anprobieren?" fragte der Kassierer.

"Nö, ist nicht für mich. Ist für die Mutter von meinem Süßen!" lachte Yvonne ihm zu. "Und außerdem — da vorne bei den Dildos steht eine Kundin, da kannst du mich sowieso nicht bürsten!"

"Wenn dein Begleiter dein Freund ist, geht da sowieso nichts!"

"Och, da sind wir nicht so! Ich darf die Beine breit machen, wenn mir einer gefällt, und er darf seinen Spargel nach Belieben einpflanzen. Treu sein heißt für uns nicht nur ein Partner, sondern immer wieder zurück zum Partner, egal wie gut das Abenteuer war. Auf meine Spalte brauchst du auch in Zukunft nicht verzichten, aber heute haben wir leider noch mehr zu erledigen. Und die Geschäfte schließen ja gleich schon!"

Ich durfte zahlen, dann gab Yvonne dem Kassierer zum Abschied die Hand — und zog sie kurz an ihre Brust, was dem Mann ein strahlendes Lächeln entlockte.

"Schade, daß heute nicht seine Kollegin da war, die hätte dir bestimmt gefallen!" sagte Yvonne, als wir wieder auf der Straße waren. "Mit der habe ich schon schöne Lesbenspiele gemacht. Aber gut, daß du Walter kennengelernt hast. Der gibt mir immer Prozente, weil ich ihm einen blase oder mich ficken lasse. Und mit dem Anprobieren — die haben eine Kabine, aber ich komme immer raus und zeige mich ihm, wenn ich was angezogen habe. Da kriegt er immer nen Ständer — und die anwesenden Kunden auch!"

"So wie ich bei der Erzählung! Hat dich denn auch schon mal einer von den Kunden angefaßt?"

"Die sollen sich unterstehen — es nicht zu tun! Ich gehe immer zu jedem einzelnen hin und fordere ihn auf — und massiere dabei sein Gestänge durch die Hose." Yvonne lachte. "Und nicht nur einer ist dabei in seiner Jeans gekommen. Sieht toll aus, so ein dunkler Fleck. Und wenn die dann keine lange Jacke haben, um den zu verstecken..."

Yvonne grinste sich eins bei dem Gedanken an peinliche Gänge der überrumpelten Männer.

"Was hast du jetzt noch vor?" fragte ich meinen Schatz, denn es war nur noch eine Viertelstunde bis Ladenschluß.

"Schuhe kaufen!"

"Schuhe? Da kommen wir mit der Zeit nicht aus!" wagte ich einzuwenden.

"Bei Adolf kein Problem," strahlte meine Liebste mich an. "Aber deine Mutter braucht dringend ein paar richtig geile Stilettos!"

"Du willst Schuhe für meine Mutter kaufen? Und wenn die dann nicht passen?"

"Meine Schuhe passen ihr, ihre mir, da sollte nichts schiefgehen. Außerdem will sie Riemchensandalen, die passen sich weit besser an als Pumps!"

Nach 200 Metern zog Yvonne mich in eine Seitenstraße der Fußgängerzone, die ich bisher noch nie betreten hatte. 100 m weiter wieder rechts, und dann standen wir vor einem Fenster mit doppelt hohen Schuhen.

Schwindelerregend hohe Absätze und ebensolche Preise. Dreistellig, und nur zwei der bestimmt dreißig Paare fingen mit einer Drei an. einige Paare sogar mit einer Sechs.

"Hey Schatz, haben wir überhaupt so viel mit?" fragte ich.

"Kein Problem! Alle Heels, die du an mir gesehen hast, sind aus diesem Laden. Und ich habe nie mehr als 80 Mark gezahlt!" Sie lächelte mich an. "Was meinst du, warum ich so kurz vor Ladenschluß hier rein will? Adolf schließt gleich ab, und dann..."

Ein vielsagendes Lächeln ersetzte die unausgesprochenen Worte. In mir stieg eine Ahnung auf.

Das konnte ja geil werden!

Eine junge Frau kam aus der Tür, und hinter ihr stand ein Mittvierziger mit einem Schlüsselbund in der Hand. Als er meine Freundin sah, glitt ein Lächeln über sein Gesicht.

"Hallo Yvonne!" begrüßte der Mann meine Liebste und hiel uns die Tür auf. Direkt hinter uns schloß er ab.

"Wen hast du denn da mitgebracht?"

"Das ist Werner. Habe dir letzte Woche von ihm erzählt, als ich die schwarzen Pumps gekauft habe."

"Ah, dein neuer Freund!" lachte er. "Na ja, nach dem was du mit den anderen erlebt hast, ist dir ja mal was Gutes zu gönnen!" Er hielt mir die Hand hin. "Hallo Werner, ich bin Adolf, und Yvonne ist meine Lieblingskundin. Du mußt wirklich ein toller Kerl sein, ihre früheren Freunde hat sie nie mitgebracht. Daß sie dir so vertraut... Respekt!"

Dann waren wir bei Yvonne angekommen, die schon vor einem Schuhregal stand, in dem Riemchensandalen ihrer Größe aufgereiht waren. Adolf stellte sich neben sie und legte ihr ungeniert die Hand auf den Po.

"Na Schätzchen, was darf es denn heute sein?"

"Riemchensandalen für Werners Mutter," grinste Yvonne und erzählte ihm, was sie mir unterwgs über das Anprobieren gesagt hatte.

Kurz darauf saß sie auf einem der Stühle, Adolf hockte vor ihr und zog ihr das erste Paar an. Was natürlich nicht so ganz schnell ging, denn Yvonne trug wieder mal keine Höschen und hatte die Knie nicht wirklich eng zusammen. Und dann der kurze Rock... kein Wunder, daß Adolf ziemlich abgelenkt war. Aber dann hatte er es geschafft, und Yvonne lief ein paar Meter hin und her, um sich dann zu setzen und das nächste Paar anziehen zu lassen.

So ging das für acht oder zehn Paare, wobei sie hin und wieder auch mal während ihres Flanierens den Rocksaum hochzog und uns nacktes Bein obehalb der Strümpfe zeigte.

Schließlich hatte sie sich etschieden. Für das zweite Paar!

Frauen!

Adolf zog es ihr noch einmal an, und dann ging mein Schatz wieder den Teppich entlang.

Diesmal machte sie aber nicht vor der Tür kehrt, sondern ging hindurch ins Lager und verschwand nach links.

Als ich hinter Adolf ins Lager kam, lag Yvonne, nur noch mit Strapsen, Strümpfen und den neuen blauen Riemchensandalen bekleidet auf einer Couch, die dort an der Wand stand. Als sie mich sah, setzte sie sich hin und griff nach Adolfs Gürtel.

"Und jetzt, mein Schatz, siehst du gleich den größten Schwanz, den ich bisher in meinem Fötzchen gehabt habe!"

Mit flinken Fingern öffnete sie Adolfs Hose und zog sie mitsamt dem Slip herunter. Adolf stieg heraus und positionierte sich lutschgünstig vor Yvonne, die den halbsteifen Riesen erstmal anspuckte und dann mit der Hand rieb.

"Schatz, zieh dich bitte aus, ich will sehen, wie es dich aufgeilt, wenn ich dieses Prachtstück genieße!" grinste mich der schwarze Teufel an und — stülpte den Mund über Adolfs Latte.

Ich erüllte Yvonnes Wunsch nur zu gerne, da es mir in der Hose schon viel zu eng geworden war.

Und was ich dann sah, ließ meinen Ständer noch praller werden!

Langsam zog mein Schatz das süße Näschen aus Adolfs Urwald zurück und ließ die Lippen richtung Eichel wandern.

Wollte das Ding denn gar kein Ende nehmen?

Nicht nur, daß es erheblich dicker war als mein Männerstolz, es war auch um mehrere Zenimeter länger!

Yvonne strahlte Adolf an. "Ich kaufe meine Schuhe am liebsten bei dir, weil ich dann diesen Superständer genießen darf! Fickst du mich jetzt?"

"Vor den Aufen deines Freundes?"

"Der genießt es, wenn er mir beim Ficken zusehen kann! Guck doch nur, wie sein Riemen steht!"

"Auf den wären aber auch schon die meisten Männer neidisch!" grinste Adolf. Dann wandte er sich plötzlich an mich: "Darf ich wirklich?"

"Klar! Und wenn ich dir noch ein paar andere Frauen liefern soll, mußt du!"

Adolf verstand die Welt nicht mehr.

"Andere Frauen? Wie meinst du das?"

Yvonne kicherte.

"Seine Mutter, seine Omas, ein paar Nachbarinnen, meine Cousine... Werner ist ein beliebter Ficker, und er sieht Frauen gerne in Stilettos. Wenn er dir alle seine Geliebten herbringt, hat dein Prachtbolzen viel zu tun!"

Mit einladend geöffneter Fickspalte legte sie sich auf das Sofa, und Adolf hatte jetzt keine Skrupel mehr. Er kniete sich zwischen die Schenkel meiner Liebsten und setzte die Eichel am Paradieseingang an.

Langsam schob er seinen Freudenspender in Yvonnes heißes Loch, was diese mit einem wohligen Stöhnen quittierte — und ich mit weit aufgerissenen Augen.

So gedehnt hatte ich die Fotze meines Schatzes noch nie gesehen. Es war einfach nur geil!

Und dann war der Hengstprügel ganz in dem zierlichen Frauenkörper verschwunden. Adolf hielt kurz inne und nahm dann seinen langsam-lustvollen Fickrhythmus auf.

Yvonne stöhnte und strahlte mich an.

"Ist das geil! Gefällt dir das, mein Schatz? Dann gib mir deinen Dauerlutscher!"

"Geil! Mein erster Dreier!" rief Adolf, als Yvonne ihr Schleckmäulchen über meine Lustrübe stülpte. "Die erste Frau, die ich im Beisein ihres Partners ficke, und dann macht der auch noch gleich mit! Das ist sowas von geil, das müßt ihr mir öfter geben!"

Während Adolf sie mit seinem Prachtschwanz fickte und dabei mit Sicherheit immer wieder ihr Gbärmutter küßte, lutschte Yvonne an meinem Schwanz, als hing ihr Leben davon ab

Ich wußte gar nicht, wo ich hinschauen sollte — in ihr hübsches Gesicht, wo ihre Lippen geil an meinem Ständer entlangglitten (ein wirklich erhebender Anblick), oder zwischen ihre Beine, wo Adolfs Riesenteil die Schamlippen immer wieder hervorzog, um sie gleich darauf wieder in den vor Geilheit bebenden Unterleib Yvonnes zurückzudrücken.

Letztlich war es aber egal, sowohl dieser als auch jener Anblick steigerte meine Geilheit nur noch mehr, und hätte Yvonne nicht plötzlich auf den bwußten Punkt zwischen Rosette und Sack gedrückt, hätte ich ihr den Mund viel zu früh vollgepumpt.

Nach der Notbremse entließ sie mich erstmal aus der "Sauna für Schwänze" und fragte Adolf, ob er Lust auf Doggystyle hätte.

"Echt? Davon träume ich, seit ich das erste Mal in dir abgespritzt habe. Beim Ficken deinen Prachtarsch zu sehen muß ja obergeil sein!"

"Ach, und meine Titten machen dich gar nicht an?" — Yvonne konnte ihr süßes Lästermäulchen einfach nicht im Zaum halten, und der arme Adolf wußte erst mal gar nicht, wie er sich aus dieser Falle herausreden sollte.

Kichernd nahm mein schwarzes Teuflchen die von ihr vorgeschlagene Haltung ein und Adolf übersäte die schönen Halbkugeln erstmal mit Dutznden von Küssen, bevor er seinen Mast wieder am dafür vorgesehenen Loch ansetzte, um ihn einzupflanzen.

Ich sah mir noch ein paar seiiner Stöße an und setzte mich dann so hin, daß Yvonne ihren Blowjob fortstzen konnte.

Mit jedem Stoß schob Adolf mir Yvonnes Fickmäulchen bis zum Schambein auf die Latte. Aber dieses Blasmonster fand auch dabei noch die Zeit, die empfindlichsten Stellen meiner Lustrübe mit der Zunge zu verwöhnen. Und so kam es, wie es kommen mußte...

Ich schoß meinen Eierlikör in den Mund meiner Freundin.

Die alles schluckte.

Und dann legte Adolf einn Endspurt hin, daß ich schon fast Angst um mein Mädel bekam.

Yvonnes Atem und Stöhnen wurden immer hektischer, und auch ihr Deckhengst keuchte nur noch abgehackt.

Yvonne schrie ihren Orgasmus durch das Schuhlager, Adolf stieß noch drei- oder viermal zu, zog dann seinen Prügel aus Yvones Fickspalte und spritzte ihr eine gewaltige Ladung auf den Arsch und über den Rücken — bis zu dn Schulterblättern!

Erschöpft saß er auf seinen Hacken, um ein wenig zu Atem zu kommen. Als ich mich über Yvonnes Rücken beugte, um seine Ladung aufzulecken, bekam er große Augen.

"Wie geil ist das denn? Leckt der Kerl doch glatt meine Ficksahne von seiner Freundin! Seid ihr beide denn vor nichts fies?" keuchte er.

"Nö!" japste Yvonne, die auch noch von ihrem Orgasmus ziemlich außer Atem war. "Und wenn du wieder Luft kriegst, kommst du her, damit ich dir deinen Fickprügel sauberlecken kann. Heute sparen wir mal die Küchenrolle!"

Ungläubig kopfschüttelnd sah Adolf zu, wie ich seine Säfte bis zum letzten Tropfen von Yvonnes Rücken und Po leckte. Erst als ich fertig war, stellte er sich von meinen Schatz und hielt ihr seinen Halbsteifen hin.

Den Yvonne genüßlich sauberleckte.

Als sie damit fertig war, stand das Ding wieder wie eine Eins. Yvonne zog Adolf neben sich aufs Sofa, legte sich eine seiner Hände auf die Brust und sah ihm aus zehn Zentimetern tief in die Augen.

"Werner hat dein Saft anscheinend gut geschmeckt. Bist du einverstanden, daß er sich die zweite Ladung gleich von der Quelle holt?"