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Mutter liegt im Krankenhaus 21

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Bevor Adolf noch antworten konnte, verschloß sie ihm den Mund mit einem Kuß — und ich tat mein Möglichstes, Adolfs Riesenteil in den Mund zu bekommen.

Nach einigen Sekunden und mehreren Versuchen hatte ich das Teil tatsächlich bis zum Anschlag geschluckt und fing dann an, meinen Mund an ihm auf und ab gleiten zu lassen.

Dann entließ ich ihn wieder aus dem Mund und leckte und knabberte an ihm entlang — rechte Seite, linke Seite, Unterseite.

Adolf stöhnte immer lauter in Yvonnes Mund. Mein Schatz war Kußfanatiker und gab Adolf keine Chance, ihr in dieser Hinsicht zu entkommen — was dem armen Kerl das Atmen, gerade auch jetzt, wo mein Lutschen und Lecken ihm weiter einheizte, nicht gerade erleichterte.

Schließlich nahm ich die Eichel wieder in den Mund, umspielte sie mit der Zunge und streichelte mit einer Hand seinen Hintereingang.

Adolf brüllte auf und schoß mir eine Ladung in den Mund, die ich kaum geschluckt kriegte. Dann hing er doch etwas in den Seilen.

"Heute kriegt ihr die Schuhe nicht für 80 Mark!" grinste Adolf, als Yvonne und ich begannen, uns anzuziehen. "Heute gibt's sie ganz umsonst! So eine geile Nummer habe ich noch nie erlebt! Kommt bald mal wieder!"

"Werner wird demnächst öfter kommen! Der fickt auch ein paar Nachbarinnen, die alle keine anständigen Heels haben. Und seine Mutter wird er dir auch bald vorstellen. Ah ja, und mein Cousinchen wird in Zukunft auch mit dir ins Lager gehen!"

"Kenne ich die?"

"Die kauft hier öfter Schuhe. Allerdings hat sie bisher immer voll bezahlt, weil ihr irgend so ein Arschloch die Lust auf Männer versaut hat. Aber jetzt haben Werner und sein Vater ihr wieder Lust auf Schwänze gemacht. Das nächste Mal kommt sie mit meinem Schatz und macht für dich die Beinchen breit!"

"Wie sieht sie aus?"

"Rote Haare bis zum Arsch...."

"Alles klar, so sieht nur eine meiner Kundinnen aus! Mann auf die bin ich schon lange geil, da freu ich mich so richtig drauf!"

Yvonne verabschiedete sich von Adolf noch mit einem ausgiebigen Kuß, dann zog sie mich durchs Lager zu einem Nebenausgang.

Den Weg zum Auto legten wir eng umschlungen, aber schweigend zurück. Im Auto fragte mich Yvonne zaghaft, ob das für mich ok gewesen sei.

"Ich fand's super geil und freu mich schon aufs nächste Mal! Super, wie der Monsterschwanz dein Fötzchen gedehnt hat!"

"Beim nächsten Bersuch versuche ich mal einen Arschfick mit dem Teil!"

"Hey, Schatz, du bist unübertrefflich!"

Noch lief der Motor nicht, ich konnte meinen Schatz also gefahrlos umarmen und küssen.

Dann mußten wir aber los, damit wir nicht im Parkhaus eingeschlossen wurden.

Als ich unsere Wohnungstür aufschloß, erwartete uns eine Überraschung...

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3 Kommentare
BaluDerBaerBaluDerBaervor etwa 8 Jahren
wow

Ich hatte die Geschichte vor längerer Zeit schon einmal gelesen und bin durch den neuen Teil wieder darauf aufmerksam geworden. Heute habe ich alle 21 Teile in einem Rutsch gelesen und bin fasziniert von dieser Vielfalt von Genre in einer Serie. Das Rudelbumsen ist nicht so meins, da ging es mir streckenweise doch etwas zu durcheinander zu, da kam mein Kopfkino nicht mit. Das ist aber in keinster Weise negativ gemeint, dass ist Geschmackssache. Was ich aber absolut faszinierend fand waren die Ausführungen, wie Du (Werner) die Frauen zu Verwöhnen wusstest. Ich bin schon immer der Meinung gewesen, dass man mit einem Partner wie mit einem Musikinstrument umgehen muss. Es bedarf Übung und Einfühlngsvermögen, auf den Partner einzugehen und virtuos mit ihm zu "spielen". Das funktioniert wirklich und ist echt klasse.

Ich bin auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt, genug potential gibt es ja in alle Richtungen.

Spitzenklasse!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
sprachlos

Soetwas kann man gar nicht zuende lesen. Die ersten Absätze reichen schon.

Geht gar nicht!

hunter61kkhunter61kkvor etwa 8 Jahren
so stellt man sich eien ordentlichen Porno vor

Vielen Dank für die gute Geschichte.

Ich freue mich auf mehr!

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