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Mutter nimmt die Dinge in die Hand 03

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"Mum, bist du in Ordnung?" Sie spürte Erics Hand auf ihrer Schulter und schaute auf in sein besorgtes Gesicht. "Ich habe dir wieder wehgetan, nicht wahr?"

"Schon gut, Eric", sagte sie, ihre Stimme nach diesem massiven Orgasmus nur mühsam wiedergewinnend. "Du weißt, daß ich mich dazu bereit erklärt habe, dir da herauszuhelfen und ich werde alles vernunftangemessene tun, um dem nachzukommen." Erleichterung zog sich über das jugendliche Gesicht, doch seine Augen blieben umwölkt von Ungewißheit. Gott, welch einen Sturm diese Unschuldigkeit in ihr auslöste! Helen strich sich das Haar aus dem Gesicht und erinnerte ihn nunmehr geschäftsmäßig daran, daß er über ihr Hinterteil fantasiert hatte und sie damit besser fortführen "solange sie dazu noch imstande war".

Sie erhob sich auf die Knie und lehnte sich in ihre auf der Rückenlehne ruhenden Unterarme. Gemäß ihren Anweisungen zog Eric ihre engen Jeans herunter, küßte jeden Quadratzentimeter ihrer Pobacken und der Oberschenkel, um dann seine Zunge durch die verschwitzte Kerbe zu führen und vorsichtig ihren "überdehnten und gequetschten" Anus zu lecken, und zwar ausgedehnt "zur Besänftigung des gequälten Tores ihrer empfindlichsten Körperöffnung". Der Junge schien unermüdlich und eine gute halbe Stunde lang gereichte ihr sein Enthusiasmus zu lustvollem Vorteil.

Ihr wurde ganz schön heiß und sie brauchte erneut seinen Pimmel in sich. Sie sah über die Schulter, legte eine Hand auf sein dunkelgelocktes Haar und schob ihn sanft zurück. "Eric", sagte sie abgespannt. "Auch wenn ich zugestimmt habe, dir Zugang zu meinem Hintereingang zu gewähren, denke ich, daß ich dir diesen unnatürlichen Zwang lange genug gegönnt habe." Sein Gesicht glänzte feucht vom Kontakt mit ihren Backen. Seine Augen waren glasig. "Nun bin ich besorgt, mein Liebling, daß du dich ganz erregt hast." Sie nickte zum sich ausbeulenden Schritt seiner Shorts. "Ich fürchte, daß, wenn wir uns nicht augenblicklich darum kümmern, du mich fortwährendem sexuellen Mißbrauch unterwerfen wirst." Sobald ihr Sohn zu protestieren begann, daß er ihr nie wieder wehtun würde, legte sie einen Finger auf seine Lippen. "Schon gut, Eric. Ich kenne die primitiven Kräfte, die junge Männer deines Alters antreiben und die Notwendigkeit, ihnen zu begegnen. Nun leg deine Kleider ab und baue dich hinter mir auf!"

Er zögerte einen Augenblick, dann riß er sich sein Hemd vom Leib und hätte beim Ausziehen seiner Shorts beinahe den Reißverschluß zerbrochen. Sein dicker Pimmel federte vernehmlich gegen seinen Bauch, als er die Unterhose abstreifte, dann spürte sie ihn an den Pobacken als er hinter ihr Stellung bezog. Sie ergriff ihn - Jesus Christus, sie konnte nicht einmal die Finger herumlegen! - und positionierte ihn zwischen ihren feuchten Schamlippen. Eric brauchte keine Ermunterung, vorzustoßen und die Luft entfuhr Helens Lunge als er ihn bis zum Heft mit einem einzigen schnellen Stoß in sie trieb.

Augenblicklich und ohne Unterlaß begann er sie stürmisch zu ficken. Sie liebte es, sie brauchte einen durchdringenden dröhnenden Fick nach den Jahren der Abstinenz, befürchtete aber, er könne zu schnell kommen. Und richtig, seine Bewegungen wurden ungleichmäßig und seine Finger gruben sich tiefer in ihre Hüften. Ohne zu Zögern entzog sie ihre Fotze seinem Pimmel. "Eric", sagte sie mit ihrer Dozentinnenstimme, während sie in sein gerötetes und schwitzendes Gesicht blickte, "was du tust, bereitet den meisten Frauen Lust." Sie hielt inne und suchte seinen Blick, um seiner Aufmerksamkeit gewiß zu sein. "Doch wie wir heute Abend besprochen haben, könntest du mit einer Frau zu tun bekommen, die von dieser Art von Sex nicht vollständig stimuliert wird, solange du nicht etwas fester zur Tat schreitest."

Sie bemerkte ein verstehendes Leuchten in seinen Augen - ja, wahrhaft seines Vaters Sohn. "Eine solche Frau mag mehr erwarten nachdem du soviel Zeit damit verbracht hast, ihre Kehrseite zu würdigen. Sie würde wollen, daß du fortführest, Gesäß und Anus zu behandeln, selbst nachdem du begonnen hättest, ihr beizuwohnen. Da es dir unmöglich wäre, deinen Mund zu benutzen, wärest du gezwungen, deine Hände einzusetzen." Eric lächelte sie an und rieb leicht seinen schleimigen Pimmel. "Eine solche Frau würde erwarten, daß du - möglicherweise etwas härter - ihren Hintern versohlst und ihren Anus befingerst." Sie schaute so resigniert als möglich drein und wandte sich wieder nach vorn.

In den nächsten zehn Minuten wurde Helen gut gefickt. Eric, abgelenkt von ihren Instruktionen, ihren runden Po zu peitschen, zu quetschen und seinen Finger hineinzustechen, war in der Lage, einen langen und ununterbrochenen Hub aufrecht zu halten. Doch irgendwann vergaß er ihre hervorgestreckten Hinterbacken, hielt sich grob an ihren Hüften fest und entlud sich unter Krämpfen tief in ihren kontrahierenden Ficktunnel. Sie war selbst nicht gekommen, hatte aber gewiß jeden Moment genossen. Der Junge zeigte vielversprechende Ansätze und Helen erwartete noch viele Sexbegegnungen mit ihm. Sie hatte so viel aufzuholen...

*

© by quietcantor

translation by Jack Isidore with kind permission by the author

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Nackter

Der Sohn sollte die Mutter auch öffentlich präsentieren Die Hiebe sind in Ordnung.Sie sollte gezwungen werden fast nur noch nackt zu sein. Die Geschichte hat was, erinnert mich....

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Ach ja...

... die ersten beiden fand ich besser, ist wohl aber rein subjektiv, weil ich dieses gepeitsche und so nicht mag. Schade, hätte mir gewünscht, da die Mutter im zweiten Teil schon kurz daran gedacht hat ihren Kopf zwischen seinen Arschbacken zu versenken, dass es heute zum Nalingus von ihr bei ihm und leichtem Analgefingere bei ihm kommt... Na mal sehen, vielleicht wirds ja noch was.

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