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Mutterfotze 01-04

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Mutti
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"Gefällt es dir?" Fragte Mutti plötzlich.

Ich zuckte erschrocken zusammen. Fühlte mich ertappt und Doris Blick, der jetzt herrschaftlich wirkte und mich zu einem wertlosen Lakaien degradierte, ließ mein Herz aufgeregt hüpfen. Verdammt, sie war wirklich die Königin in diesem Spiel!

Mich den strengen, forschenden Blicken der strengen Dame zu entziehen, wäre ein schier auswegloser Kampf geworden. Ich konnte mich nicht zurückziehen und was viel Eindrucksvoller war, ich wollte mich nicht fortstehlen und diese bizarre Affaire beenden!

Alles, was ich wollte war Doris. Ich hatte mich bis über beide Ohren in meine Mutter verliebt! Mit allen schmerzhaften Konsequenzen, die aus dieser unheilvollen Verbindung herauskristallisieren würden.

"Johannes!"Zischte Mutti ungeduldig, "ich habe dich etwas gefragt! Hast du dir deine Lausbubenohren nicht gewaschen, soll Mutti draufhauen, damit du parierst?"

Ihre Stimme war von Lust schwer und heiserer geworden. Mutters Sprachton ließ nicht nur meine Beine zittern, ich spürte einen ersten Lusttropfen, der neckisch aus meiner Eichel hervorquoll.

In unseren gemeinsamen Chatt-Nächten hatte ich mir unzählige geile Situationen ausgemalt, doch ich hätte nie für möglich gehalten, dass mein Schwanz auf die Stimme meiner geliebten Mama reagieren würde!

Doris schlug mir mit der freien Hand ins Gesicht und sagte, "Johannes, wirst du mir endlich gehorchen und antworten, oder soll ich dich vor die Tür setzen?"

Ich wunderte mich nicht über meine eigene Stimme, die mehrfach versagte, bevor ich mit dünner, beinahe mädchenhafter, krächzender Stimme rief, "bitte nicht Mama, ich will bleiben! Ich liebe dich Mutti, bitte ich möchte dich glücklich machen! Es gefällt mir sehr, liebe Mama! Du gefällst mir Doris, ich ... ich liebe dich!"

Ein Fausthieb traf mich am Oberkörper, ungefähr in der Gegend, in der sich mein Magen befand. Ich keuchte und krümmte meinen Körper.

Claudia, dieses widerliche Fotzenloch lachte schadenfroh und auch Doris machte sich über mein Liebesgeständnis lustig.

Jetzt fühlte ich mich wirklich klein! Ich stand vor dieser Überfrau und sackte in mir zusammen. Nicht ihr Schlag hatte mir die Beine weggezogen, meine inneren Schmerzen waren Imens und ich ahnte nicht, dass ich erst die Spitze des Eisbergs lutschte!

Doris liefen dicke Lachtränen über die Wangen, in diesem Moment fand ich sie nicht hübsch. Eine hässliche alte Frau. Eine Gesichtsmaske aus dem Gruselkabinett. Eine hohntriefende Fratze, die sich grausam an meinem Leid ergötzte!

So plötzlich, wie beide in Gelächter ausgebrochen waren, so schnell änderte sich die Stimmung der beiden Frauen. Ein Wechselspiel der Gefühle! Mutti zupfte an ihrem Höschen und zog es aus. Sie streichelte meinen Oberarm.

Meine, zur Faust geballte Hand öffnete sich sofort und Doris drückte mir den feuchten Damenslip zwischen die Finger.

"Um die Eier wickeln", kommandierte Doris. Ihre Augen schauten mir tief in die Seele!

Ein warmer Schauer regnete auf mich herab. Ich konnte Liebe, ihre ungeteilte Liebe für einen Moment in ihren mütterlichen Augen erkennen.

Meine Herz-Königin hatte mir ihren feuchten Slip überreicht. Mir! Mein Schwanz stand schon wieder sehr nah am Abgrund! Ich handelte schnell und wickelte das Seidenhöschen fest um meine Eier.

Doris nickte zufrieden und sagte, "du bist wirklich ein talentierter Bursche, Johannes! Mutti mag deine devote Ader, ich werde viel Freude an dir haben, mein Junge!"

"Tun sie jetzt weh, Johannes?" Mutti schien sehr besorgt zu sein. Ihr warmer, mütterlicher Blick streifte meinen abgebundenen Sack.

Ich lief rot an und sagte verschämt, "eigentlich nicht, Mama!"

Doris streichelte mir sanft über die Wange und ihre Finger verwuschelten meine Haare, dann sagte sie, "das dachte ich mir schon, mein Junge! Aber Claudia wird dir helfen und diesen erbärmlichen Erregungszustand lindern, nicht wahr mein Täubchen, du wirst doch Mutti helfen und dem Kleinen zu einem Ruhezustand verhelfen?"

Ich weiß nicht, wie sich der mir zugeneigte Leser - sich dämonische Teufelsaugen vorstellt, vor mir tauchten Claudias glühende Kohlen auf. Meine liebreizende Schwester mit den dicken, dunklen Zöpfen sprang um mich herum, ihr Körper zuckte unkontrolliert. Claudia sah aus wie das Mädchen, das im Exorzisten vom Teufel besessen war.

Zuerst glaubte ich ihren bestialischen Aufschrei zu hören, bis der Schmerz sich etwas legte und ich einsehen musste, dass ich der jenige war, dessen Lungenflügel bis zum Zerreißen bebten. Ich schrie vor Schmerzen.

Mir knickten die Knie ein. Ich weinte und schlug immer wieder mit meiner Faust auf den Fußboden, doch die pochenden Gefühle, in meinen eingeschnürten Klötzen, wollten nicht weichen!

Ich war aufgelöst, hilflos wie ein Baby und sabberte, in Tränen ausbrechend, den Boden voll, während Doris mein breites Kreuz als Fußablage nutzte und Claudia die dargebotene Mutterfotze ausleckte! Ich konnte den heißen Fotzensaft riechen, Schmatzgeräusche hören.

Die Stimme meiner Mutter salbte meinen gepeinigten Körper. Ich hörte Doris Lustgestöhn. Das brennende Gefühl in meinen Eiern verließ langsam meinen Unterleib. Ich fühlte, wie sich Mutter ihrem Gipfel näherte. Ihr Fuß bewegte sich unruhig auf mir. Dann drückte sie diesen heroisch und fest auf meinen Rücken.

Zusammenbruch.

Mein Körper sackte schlaff und gestreckt auf den Boden. Ich spürte meine eingeschnürrten Eier, fühlte wie mein Schwanz, ohne mein Zutun, zuckend auslief.

Doris rief mir keuchen zu, "so ist es brav, mein Junge, du kleines, devotes Böcklein, sorgst artig dafür, dass Mamis Möse tropft, oh-hhh du braver Junge!"

Ein Beben, das von Doris Körper ausging, wanderte durch ihren Fuß durch meinen matten Leib.

Ich lag in meinen Körpersäften. Speichel, Wichse, Schweiß und Pisse! Zu meiner Schande muss ich wohl eingestehen, dass ich die Entleerung meiner Blase nicht mehr kontrollieren konnte!

Mutti hatte alles wirklich jeden Tropfen aus mir herausgeholt. Sie hatte mich nicht unsittlich berührt und triumphierte überlegen über meinen jämmerlichen Körper! Vor meinen Augen verschwamm die glänzende Königin und eine Göttin entstieg dem Nebel

Nachdem Mama gekommen war und ich, wie eine gestrandete Robbe auf dem Fußboden lag, hörte ich es mehrfach klatschen. Dann war es still. Nur Claudias Weinen zerstörte den Zauber ein wenig!

Schläge, ich zählte mit, über 50 fest ausgeführte Schläge. Ich weinte, wir weinten im Duett. Selig, zufrieden und gebrochen von unserer strengen Erzieherin!

Nach dem der letzte Schlag verklungen war, hörte ich Claudia leise weinend sagen, "Danke Mama, du bist wundervoll, ich liebe dich von ganzen Herzen und hoffe, du wirst mich morgen Abend empfangen!" Die Frage, die in ihrem Satz mitschwang, war deutlich herauszuhören!

Doris sagte unhöflich, "Morgen? Ich habe Herrenbesuch Morgen, Kind! Einen besonderen Gast, der schon gespannt ist auf unseren Johannes!"

Mein Herz raste. Was hatte Mutti gerade gesagt? Hatte ich mich verhört? Was zum Teufel hatte Doris mit mir vor?

Sturmflutwarnung in meinen Ohren. Ich hörte mein Blut in meinen Ohrmuscheln tosen, als würde ein alles verschlingender Orkan aufziehen. Ich bekam nur schemenhaft mit, dass Claudia sich umgezogen hatte.

Claudia blickte auf mich herunter. Ich fand sie sehr hübsch. Eine auffallende Schönheit, keine graue Maus! Diese junge Frau konnte jedem Mann den Kopf verdrehen, wenn sie es darauf anlegte! Keine Spur mehr von der dummen, gehässigen Kuh mit den dicken Zöpfen, von meiner großen, bösartigen Schwester!

Ihre langen Haare umrahmten, jetzt offen, ein stilvolles, ebenmäßiges Gesicht mit intelligenten, blauen Augen. Eine Frau von der Straße, die aus jeder Menschenmenge hervorstechen würde, ich fühlte mich klein, ohnmächtig und schrecklich zu ihr hingezogen!

Eine gewisse Leere machte sich in mir breit. Ich blickte ihr nach und Mama sagte, "sieh dem Mädchen nicht auf den Arsch, Johannes, mach dich lieber nützlich und hole das Putzzeug aus der Kammer!"

Mit einer Handbewegung, einer Geste, die keinen Widerspruch duldete, deutete Doris, auf eine schmale Tür im Flur, die ich durch die geöffnete Wohnzimmertür sehen konnte.

"Wisch deine Sauerei auf, du erbärmlicher Spritzer und danach gehst du bitte direkt ins Bad und setzt dich in die Wanne!"

Ich versuchte mich zu sammeln, körperlich, aber vor allen Dingen mein Geist brauchte mehrere Anläufe, bis ich mich aufgerappelt hatte, um den Befehlen meiner Erzieherin anstandslos nachzukommen.

Mama verabschiedete Claudia an der Wohnungstür.

Ein eifersüchtiger Stich piesackte mein Herz. Claudia und Mama küssten sich hemmungslos vor meinen Augen. Ich schaute Claudia an. Erneut lag ein spöttisches Glitzern, in ihren schönen Kulleraugen, während sie Mamis Zunge in ihren Mund einsaugte. Unsere Blicke verschmolzen ineinander.

Doris gurrte, "du unartiges kleines Mädchen, zieh sofort deinen Finger aus meiner Möse, oder ich fessel dich ans Bett!"

Claudia lachte perlend und sagte bedauernd, "geht heute wirklich nicht Doris, mein Mann wird sonst stutzig und ich muss Morgen wirklich bei den Kundengesprächen anwesend sein! Du weißt doch Sex-Sells!"

Doris drückte der jungen Frau noch einen liebevollen Kuss auf die Wange und sagte, "ich weiß meine Kleine, wir müssen alle irgendwann unseren Alltag pflegen, aber wir sehen uns ja bald und dann wirst du staunen, was dein Bruder inzwischen gelernt hat!"

Claudia kicherte boshaft und rief mir über ihre Schulter hinweg zu: "Schön brav bleiben, Bruderherz, Mami wird sonst sehr böse und dein kleiner Pimmel kann bestimmt nicht ihre geballte Wut abfedern!"

Ich wischte mit dem Lappen durch die Lache am Boden und blickte nachdenklich auf meine zuckenden Finger! Ich war jetzt schon ein Wrack. Ein Schatten meiner selbst! Ich war vollkommen besessen von Doris. Vernarrt in beide Frauen.

Mir fiel schwer zu begreifen, was in mir und um mich herum vorging. Die Gefühle waren groß und füllten mich, wie einen leeren Krug. Ich spürte, dass meine Geburt bevorstand, die ersten Wehen waren bewegend.

Muttis Zuneigung, ihre konsequente Erziehung würde mich gebären. Mich zu einem Menschen formen, zu einem Mann, einen Sohn, einen Liebeskasper der nicht mehr Atem wollte, ohne ihre Nähe!

Wie sollte ich jemals zu mir zurückfinden? Ich hatte mich in ihr verloren und wollte nicht gefunden werden. Ich wollte nie wieder fortgehen müssen. Meine Sehnsucht galt ihr, meiner Geliebten, meiner Mutter, der Frau die meine Seele freigelegt hatte!

Doris schloss die Tür und rief mir zu, "schlaf nicht ein, mein Junge! Mutti ist nicht mehr die Jüngste und ich will dir noch eine weitere Lektion beibringen! Mach schnell, lass mich nicht zu lange warten!"

Fortsetzung folgt! (?)

Mutti
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