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Mutterglück

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Nahezu andächtig langsam öffnete Stefan seinen Mund, als die dunkelbraune Lustknospe nur noch Millimeter von seinen bebenden Lippen entfernt war. Cora atmete tief ein und dabei schob sich der zentimeterlange Nippel fordernd in den Mund des selig seufzenden Sohnes, unterdessen seine bildschöne Mutter ihren platinblonden Schopf nach hinten warf und lustvoll stöhnend den ersten intimen Kontakt mit dem eigenen Fleisch und Blut genoss.

„Oh ja, lutsch und saug' an Mamis Titten, mein Baby!" stieß Cora kehlig hervor und presste den Kopf ihres Sohnes immer fester gegen den eigenen Oberkörper. In Stefan brannten in dem Moment sämtliche Sicherungen durch. Voller Inbrunst schlossen sich seine Lippen um das geliebte Saugorgan, welches nach der ersten Berührung nochmals an Größe und Steife zuzunehmen schien.

Als seine gelenkige Zunge den langen Nippel spielerisch umkreiste, bildete sein Mund ein perfektes Vakuum und die hochsensible Warze der Mutter drang immer tiefer in des Sohnes hungrige Mundhöhle ein.

Während seine Hände die prallen Arschbacken Coras ergriffen und zärtlich durchwalkten, presste sich sein fiebernder Schwanz hart gegen ihren Venushügel und der Körper der liebenden Mutter wurde von einem erneuten Lustschauer geschüttelt.

„Wie lange habe ich darauf gewartet!" stöhnte Cora geistesabwesend und ließ sich nun die andere Warze mit einem wohligen Grunzen von den fordernden Lippen und Zunge ihres Sohnes verwöhnen.

Ihre rechte Hand war unterdessen von Stefans Kopf, über seine muskulöse Brust und den flachen Bauch, bis zum Ansatz seines knochenharten Penis gewandert. Nach dem sie mit ihren langen Nägeln den adrigen Schaft des Sohnes einige Male auf und abgewandert war, führte sie die, stetig Vorfreude absondernde Eichel zielsicher an ihren weit hervorschauenden Kitzler und rieb die schleimig, glatte Oberseite der purpurnen Schwanzspitze mit kreisenden Bewegungen immer heftiger über ihren Knopfgroßen Lustpunkt.

„Küss mich!!!" keuchte Cora mit letzter Kraft und zog den Kopf des Sohnes von ihren Brüsten zu ihrem einladend geöffneten Mund. Als sich die zwei zitternden Lippenpaare von Mutter und Sohn gegeneinander pressten und ihre Zungen im Rausch der überwältigenden Gefühle miteinander den verbotenen Tanz der inzestuösen Vereinigung tanzten, brach tief in Coras Inneren der Vulkan ihrer unmoralischen Gelüste aus und trieb das hemmungslose Weib zu einem Orgasmus kosmischen Ausmaßes.

Stefan stöhnte ebenfalls laut auf, als sich die Krallenfinger seiner wunderschönen Mutter tief in die sensible Haut seines pochendes Schaftes gruben, um die dick geschwollene Eichel des eigenen Sohnes wie einen lebensechten Dildo zum Trieb befriedigenden Hilfsmittel zu missbrauchen, welches wieder und wieder hart gegen die mütterlichen Lustperle gepresst wurde.

Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, packten Stefans zitternde Hände die wogenden Brüste seiner ekstatisch zuckenden Mutter und sorgten dadurch für den noch fehlenden Rest der benötigten Stimulation, um die Frau vor ihm, die noch vor 10 Minuten nur seine liebe Mutter für ihn war, für alle Zeit in seine willfährige Gespielin zu verwandeln.

Noch nie in ihrem knapp 40jährigen Leben hatte Cora einen derart markerschütternden Höhepunkt erleben dürfen, wie durch die Hilfe ihres geliebten Sohnes und als sie langsam wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war ihr klar, das sie darauf nie mehr würde verzichten können.

Zärtlich löste sie ihren krampfhaften Klammergriff um das rot geschwollene Geschlechtsteil ihres jungen Geliebten und streichelte ihm sanft die roten Wangen und die wild zerzausten Haare. „Ich liebe dich!" hauchte sie aus tiefstem Herzen und küsste ihn abermals, jedoch zärtlicher und liebevoller als zuvor, wo sie von ihrer eigenen Gier schier überrollt wurde.

Als ihrer Lippen sich nach langen Minuten der gegenseitigen Liebkosungen wieder voneinander lösten, fand auch Stefan seine Stimme wieder und flüsterte ebenfalls ein scheues: „Ich liebe dich auch, Mami!" in das Ohr seiner überglücklichen Mutter, die vor Glück den Tränen nahe war.

„Es tut mir so leid, dass ich hier keine Milch mehr für mein Baby habe", sagte Cora enttäuscht und presste dabei ihre bemerkenswerten Brüste zusammen, als wollte sie sich mit Macht den Lebenserhaltenden Nektar aus den Zitzen melken.

„Aber ich weiß, dass mein Baby noch viel Milch für Mami hat!" fügte sie lüstern lächelnd hinzu und in ihren Augen funkelte plötzlich wieder dieselbe Gier, wie nur Minuten zuvor.

Während sie aus ihrer knienden in eine, auf den angewinkelten Unterschenkeln sitzende Position wechselte, in der ihr das Badewasser wieder bis zum Bauchnabel reichte, griffen ihre Hände ohne Umschweife an das, im warmen Wasser wogende Gemächt ihres Sohnes und zog ihn daran hoch, so dass Stefan ruckartig aufstehen musste, um einen empfindlichen Schmerz an seinen jungfräulichen Geschlechtsteilen zu vermeiden.

So stand er schließlich aufrecht vor der matronenhaft vor ihm hockenden Mutter, welche mit ihren tiefroten, klauenartigen Fingernägeln die Linien und Konturen seiner Privattesten Organe nahezu andächtig nachzeichnete und dabei ein tiefes und erfreutes Gurren von sich gab.

„Mein Baby hat den schönsten Schwanz, den Mami je gesehen hat!" schnurrte Cora wie eine hungrige Raubkatze, die gerade ein saftiges Stück Fleisch verspeisen wollte. Stefans stahlharter Riemen, der nahezu waagerecht von seinem durchtrainierten Körper abstand, zuckte ob dieser Worte gewaltig und aus dem schmalen Schlitz am Ende der dunkelblauen Eichel quoll ein beträchtlicher Schwall an klarem, schleimigen Geilsaft heraus, der in einem dicken, lang gezogenen Faden langsam hinabtropfte, welcher sofort von Coras hervorschnellender Zunge aufgefangen wurde.

Genüsslich stöhnend schmierte sie die erhaschte Vorfreude mit ihrer Zungenspitze auf ihre vollen, dunkelroten Lippen, während immer mehr der schmackhaften Gleitflüssigkeit nachkam und ihr betörend schönes Gesicht wie eine Kette der verbotenen Begierde mit dem Liebespfahl des eigenen Sohnes verband.

Stefan machte dieser Anblick fast wahnsinnig vor Geilheit und hilflos stöhnend wollten seine Hände seinen heftig bockenden Steifen packen. Doch die erfahrene Mutter war schneller und zog die Arme des Jungen an den Handgelenken zur Seite. Diese hielt sie fest umklammert, blickte ihrem Sohn tief in die Augen und sprach die Worte, die Stefan sein ganzes Leben nie wieder würde vergessen können:

„Du bist mein Sohn, mein Fleisch und Blut! Ich liebe dich mehr, als alles andere auf der Welt, doch was nun passiert, darfst du niemandem jemals erzählen! Schwörst du mir das?"

„Ja, Mami!" nickte Stefan mit fiebrigem Blick in die stechenden Augen seiner Mutter, die vor ihm hockend, seine triefende Eichel direkt vor den wulstigen Lippen hatte. Bei jedem ihrer Worte konnte er ihren heißen Atem auf seiner schmierig glänzenden Penishaut fühlen und die Hoffnung, das sie seine jungfräuliche Männlichkeit mit ihren perfekt geschwungenen Lippen liebkosen würde, lies ihn fast die Besinnung verlieren.

Langsam leckte sich Cora abermals die wulstigen Lippen feucht mit dem köstlichen Schmiersaft, der noch immer aus Stefans Eichel siffte. Doch diesmal ließ sie ihre lange, rosa glänzende Zunge weiterwandern und berührte mit unsagbarer Sanftheit schließ die lila leuchtende Eichelspitze, was bei ihrem Sohn unbeschreibbare Glücksgefühle hervorrief.

Nachdem sie mit ihrer feuchten und gelenkigen Zunge den pulsierenden Peniskopf einige Male sanft umkreist hatte, arbeitete sie sich mit dem samtig warmen Leckmuskel weiter an seinem dick adrigen Schaft hinab und hinterließ an diesem eine ölig glänzende Spur aus ihrem Speichel und Stefans herab laufender Vorschmiere.

„Oh Gott, Mami!" keuchte der fassungslos in die dunklen Augen seiner tabulosen Mutter blickende Junge, „Ich halte das nicht mehr lange aus!" Cora lächelte wissend, umfasste den auf und ab zuckenden Phallus mit Zeigefinger und Daumen direkt an der Wurzel und drückte ihn mit ihren langen Kunstnägeln fest gegen Stephans Bauchdecke.

Mit der anderen Hand ergriff das lüsterne Weib den eng zusammengezogenen Hodensack des eigenen Sprösslings und wog die zum bersten vollen Testikel mit ihren geschmeidigen Fingern hin und her. Während ihre Augen den Blickkontakt zum hinabstierenden Sohn immer hielten, schnellte die schlangengleiche Zunge der Mutter wieder hervor und bearbeitete die zartfaltige Sackhaut des Juniors mit sanften Zungenschlägen.

Stefan wurde schwindelig und musste sich am Kopf der Mutter festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Diese hielt dies für die stumme Aufforderung, die orale Stimulation der Genitalien ihres Sohnes noch zu verstärken und saugte sogleich dessen samenvollen Eier tief in ihre feuchtwarme Mundhöhle ein.

Grunzend und schmatzend bearbeitete sie die hochsensiblen Weichteile zwischen Gaumen und Zunge, während ihre scharfen Fingernägel die Unterseite von Stefans schmerzhaft abgeklemmtem Penis bearbeiteten.

Eine Weile hielt er dieser mörderischen Behandlung stand, doch bald zog er den platinblonden Kopf seiner Mutter von seinem gepeinigten Gemächt und flehte sie aus tiefster Brust und mit Tränen in den Augen an:

„Bitte, bitte Mami! Ich kann nicht mehr. Mach, das es aufhört!"

„Nicht weinen, mein Liebling!" sagte Cora sanft, küsste zärtlich Stefans bedrohlich geschwollenen Schwanzkopf und fuhr kehlig schnurrend fort: „Mami ist doch hier und macht, das es besser wird. Dafür ist Mami doch da!"

Leise schnurrend, wie eine jagende Katze, öffnete die reife Frau ihren breiten Mund und ließ die vibrierende Schwanzspitze des eigenen Sohnes zwischen ihre dunkelrot geschminkten Lippen gleiten. Hinter der wulstigen Eichel schloss sich das samtweiche Lippenpaar fest um den adrigen Schaft und arbeitete sich Zentimeter für Zentimeter am schleimig glänzenden Stamm hinunter.

Natürlich wusste die erfahrene Frau, dass es spätestens jetzt mit der Beherrschung ihres jungfräulichen Opfers vorbei sein musste. Sie beeilte sich, auch die letzten Zentimeter des wundervollen Lustspenders in sich aufzunehmen und als die Schwanzspitze beim durchqueren ihres Schluckmuskels nochmals an Größe zunahm, konnte sie nur mit Mühe den plötzlich auftretenden Würgereflex gerade noch unterdrücken.

Ihre scharfen Krallenfinger bohrten sich förmlich in Stefans stramme Arschbacken und mit einem gewaltigen, kraftvollen Ruck drang der Liebespfahl des Sohnes tief in die enge Halsröhre der dramatisch glucksenden Mutter vor.

„Ich komme, Mami! Ich komme!" schrie der am ganzen Körper wie Espenlaub zitternde Sohn keuchend hervor und stülpte den weit geöffneten Mund der Mutter mit letzter Kraft so fest er konnte auf seinen eruptierenden Fickkolben.

Mit einer brachialen Urgewalt jagte das heiße Sperma aus Stefans dicken Hoden, durch den rhythmisch pumpenden Schwengel und ergoss sich schließlich tief in Coras massierender Kehle. Schwall auf Schwall des Inzestuösen Sohnsamens füllte den mütterlichen Schlund schneller, als diese den zähen, gallertartigen Brei aufnehmen konnte und die selig grunzende Frau hatte alle Mühe, die volle Menge der köstlichen Liebessoße in sich aufzunehmen.

Die Glücksgefühle, die beide in diesem unheiligen Moment fühlten, lassen sich nicht ansatzweise in Worte fassen. Im selben Augenblick, in dem der familiäre Samen ihres eigenen Sohnes fontänenartig in sie einschoss, wusste Cora, dass sie auf diesen himmlischen Beweis seiner einzigartigen Liebe zu ihr niemals mehr würde verzichten können. Urplötzlich, ohne, das er oder sie an ihren Geschlechtsteilen manipuliert hätte, wurde die sündhafte Mutter ebenfalls von einem multiextremen Orgasmus überrollt, der jede Faser ihres vollreifen Körpers elektrisierte und erst nach langen Minuten der totalen Befriedigung langsam abebbte.

Erschöpft aber glücklich ließ sich die befriedigte Frau in das warme Badewasser zurück gleiten, nicht ohne vorher den leicht erschlafften Liebesdolch des Sohnes mit unzähligen Küssen zu bedecken und von sämtlichen Spermaspuren mittels ihrer langen Zunge zu reinigen.

Wortlos breitete sie ihre schlanken Arme aus und empfing den ermatteten Körper des eigenen Kindes liebevoll streichelnd und genüsslich seufzend. „Mein Baby ist jetzt ein großer Junge und Mami wird noch viel Freude an ihrem großen Jungen haben!" säuselte Cora in Stefans Ohr und sie küssten sich mit einer derartigen Hingabe, zu der nur Liebende fähig sind.

„Mutti", sagte Stefan mit Tränen in den Augen, „du bist die schönste und wundervollste Frau der Welt. Ich werde dich für immer lieben!" Cora streichelte ihrem Sohn mit ihren langen Fingern zart die Wange und wischte im mit ihren Nägeln die Tränen aus dem Gesicht.

„Und du bist der beste Sohn, den sich eine Mutter wünschen kann! Ich werde dir Dinge zeigen, von denen du nicht mal zu träumen gewagt hast! Ich habe dich geboren und groß gezogen, mein Liebling und nach der heutigen Nacht werden wir für immer unzertrennlich sein, denn mein Körper und meine Liebe gehören nur dir allein. Alles was ich von dir verlange ist, dass dein göttlicher Schwanz und dein köstlicher Samen nur mir gehören! Du wirst keine andere Frau damit beglücken, wenn ich es dir nicht erlaube!! Wenn du dich daran hältst mein Liebster, werden wir zusammen den Himmel auf Erden haben!"

Daraufhin erhob sich Cora und stieg graziös aus der Wanne. Stefans Blick haftete auf den Rundungen ihres makellosen Körpers als sie sich ein Handtuch griff und damit langsam abtrocknete. Anschließend wickelte sie sich das Badetuch um, blickte ihrem sprachlosen Sohn tief in die Augen und sprach mit warmer aber ernster Stimme:

„Denk' darüber nach, was ich gesagt habe. Solltest du bereuen, was hier gerade geschehen ist, dann werden wir weiterleben wie bisher, denn trotz allem bist und bleibst du mein Sohn, den ich über alles in der Welt liebe. Wenn du aber genau wie ich, das, was gerade begonnen hat, weiterführen möchtest, erwarte ich dich in 15 Minuten in meinem Schlafzimmer!"

Diese Viertelstunde wurde die Längste in Stefans jungem Leben. Als er einigermaßen realisiert hatte, was seine Mutter ihm gerade offeriert hatte gab es für ihn keinen Zweifel, wohin sein Weg ihn führen würde. Sein Herz schlug vor Aufregung bis zum Hals, als auch er aus dem Bad stieg, sich abtrocknete und sein zerzaustes Haar im Spiegel betrachtete.

Eilig griff er sich etwas Gel und brachte seine mittellangen Haare in Form. Dann benutzte er das Bodyspray, was ihm seine Mutter vor 2 Wochen zu seinem 18. Geburtstag geschenkt hatte und sah auf die Uhr. Seitdem Cora das Badezimmer verlassen hatte, waren knapp 10 Minuten vergangen und Stefan wurde vor Ungeduld fast wahnsinnig.

Ordentlich wie er war, ließ er das Badewasser aus der großen Wanne laufen und rieb diese mit einem Trockentuch sauber. Dann war es endlich so weit, die 15 Minuten waren fast um und nackt, wie Gott ihn schuf, schritt er mit pochendem Herzen über den Flur in das gegenüberliegende Schlafzimmer seiner Mutter, welche die Tür nur leicht angelehnt hatte.

Cora Schumann saß an ihrem Schminktisch und war gerade dabei, ihre Lipglossglänzenden, vollen Lippen mit einem feinen, dunklen Schminkstrich zu umranden, als ihr Sohn im Adamskostüm in ihr Schlafzimmer trat. Im Spiegel konnte sie sofort erkennen, wie sein stolzes Zepter im Takt seiner langsamen Schritte auf und abwippte und dieser Anblick genügte bereits wieder, um die Säfte ihrer inzestuösen Lust fließen zu lassen.

Mit ihren Langnageligen Händen richtete sie noch ein letztes Mal ihre platinblonde Frisur und stand schließlich auf, um sich ihrem gebannt stierenden Sohn zuzuwenden. Cora hatte die vergangene Viertelstunde genutzt, um sich so verführerisch es nur ging für ihren Sohn zu präsentieren und ein Blick in seine weit geöffneten Augen genügte, um zu wissen, dass ihr dies perfekt gelungen war.

Ihre schlanken, langen Beine steckten in schwarzen, grobmaschigen Netzstrümpfen, welche von ebenso schwarzen Strapsen gehalten wurden, die an einer edlen Korsage befestigt waren, die sich eng um ihre schmale Taille schmiegte und ihre voluminösen Brüste förmlich hervorpresste. Dazu trug sie aberwitzig hochhackige, silberne Lackpumps, welche dafür sorgten, dass ihr draller Hintern beim Gehen und Stehen extraordinär hervorragte.

Die Frau, die Stefan da vor sich stehen sah, war zwar immer noch seine geliebte Mutter, aber zugleich war sie auch die fleischgewordene Erfüllung all seiner nächtelangen, feuchten Träume. Sie war ganz einfach die Sünde in Person und keine Macht oder Moralvorstellung dieser Welt hätte ihn mehr davon abhalten können, seinen unbändigen Trieb an ihrem göttlichen Leib zu stillen.

„Mutti", kam es leise aber aus tiefstem Herzen über seine Lippen, „du bist so wunderschön!" Wie vor einer leibhaftigen Göttin kniete der liebestrunkene Sohn vor der anbetungswürdigen Frau nieder und presste seine rechte Wange gegen ihren flachen Bauch, während seine starken Hände sich in ihre fleischigen Arschbacken gruben und diese zärtlich kneteten.

Cora lächelte glückstrunken, während ihre Hände sanft über den Kopf des geliebten Sohnes streichelten. „Ich bin so glücklich, dass du für mich da sein willst, mein Liebling!" flüstert sie mit tränenerstickter Stimme, während sie sich hinunterbeugte und die Lippen des ungleichen Paares sich zu einem lang anhaltendem, lustvollen Kuss trafen.

Nach Atem ringend unterbrach die vor Verlangen nach Befriedigung lechzende Frau schließlich das laszive Zungenspiel mit ihrem Sohn und während sie seinen Kopf zwischen ihren Klauenhänden hielt, drückte sie ihn sanft aber bestimmt hinunter, in Richtung ihres überlaufenden Lustzentrums.

Breitbeinig, mit leicht eingeknickten Knien stand das hemmungslose Weib nun schwer atmend vor dem eigenen Spross und präsentierte diesem ihre Glattrasierte, dicklippige Muttermöse, aus der ihr der Geilsaft in wässrigen Bahnen über die bestrumpften Oberschenkel lief. Während sie die nassen Schamlippen mit zwei Fingern der einen Hand teilte und dabei das dunkelrosa leuchtende Fickfleisch ihrer reifen Lustgrotte freigab, drückte ihre andere Hand den Kopf des Sohnes genau hierauf zu.

„Leck mich! Leck Mamis heißes Loch! Gib mir deine Zunge und mach mich glücklich!!" schrie sie Stefan nahezu hysterisch an und presste dessen junges Gesicht mit aller Macht in den wabernden Sud ihrer dampfenden Lustgrotte.

Die Hemmungslosigkeit, mit der seine Mutter sprach und agierte, erschrak Stefan ein wenig. Doch vom urfemininen Duft ihrer heißen, reifen Möse benebelt, verlor auch er die Kontrolle über sein Handeln und leckte in langen, tiefen Zügen durch das beständig absaimende Loch, welches ihm gut 18 Jahre zuvor das Leben geschenkt hatte.

Cora schob ihren ekstatisch zuckenden Unterleib immer fordernder auf den, durstig ihre strömenden Säfte schlürfenden Mund des Sohnes und hockte schließlich direkt auf seinem emporgereckten Gesicht, welches sich tief in ihre brodelnde Spalte gegraben hatte.

Sie spürte deutlich, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr langsam aufbaute und stöhnte dem atemlos leckenden Jungen heiser entgegen: „Du machst das fantastisch! Leck auch meinen geilen Kitzler! Mami will jetzt für dich kommen!!" Dabei presste sie ihren Murmelgroßen Lustknoten hart zwischen zwei gekrümmte Fingernägel hervor und dirigierte diesen zielgenau auf Stefans geifernden Leckmuskel, der die hochsensible Liebesperle seiner Mutter mit Inbrunst umspielte.

Der Orgasmus, der Cora diesmal mit sich riss, übertraf den im Bad erlebten nochmals um Längen und schüttelte das grunzende Weib dermaßen durch, dass sie sich mit ihren Krallenhänden am Kopf ihres stetig weiterleckenden Sohnes festhalten musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Dabei spritzte der herb aromatische Saft aus ihrer Fotze heraus, wie aus einem ejakulierenden Geysir und tränkte das zur lüsternen Fratze verzerrte Gesicht ihres Sohnes mit der Essens ihrer Weiblichkeit, direkt aus dem Schoß seiner eigenen Mutter.

Stefan schluckte und trank so viel des kostbaren Nektars, wie er nur konnte und hielt den wild zuckenden Körper seiner berauschten Mutter mit beiden Händen in ihren drallen Geilarsch gepresst. Coras Hirn war zur sinnvollen Wortbildung nicht mehr fähig und aus ihrer Kehle drangen nur tiefe, lusterfüllte Seufzer und kehlige Laute, die in der Stille des mütterlichen Schlafzimmers verhallten.