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Mutterliebe 03

Geschichte Info
Robbie fordert Gehorsam.
3.6k Wörter
4.23
28.4k
8

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Prolog zum 3. Teil

Vielen Dank für eure Zuschriften.

Die Sache mit dem NS und KAV wurden mehrheitlich abgelehnt. Dafür wurde ein stärkerer SM Schwerpunkt gewünscht. Ihr bestimmt die Richtung. Bitte sagt Bescheid, ob das eueren Geschmack trifft.

Das ist meine Selbsteinschätzung des dritten Teils (Wertungen von 1-10):

Erotik: XX

Sex: XXX

Inz/Tab: XXXXX

BDSM: XXXXXXX

Fetisch:

NS:

KAV:

Voy: XXX

Viel Spaß mit dem dritten Teil:

(3)

Der nächste Tag war ein Samstag -- das erste Mal, dass es mir lieber gewesen wäre, ich hätte ins Büro müssen. Ich wachte kurz nach neun Uhr auf und wunderte mich, dass es so ruhig war. Ob Robbie wohl unterwegs war?

Im Badezimmer fiel mir eine kleine weiße Kamera auf, die gegenüber der Toilette fix an die Wand montiert war. Keine Ahnung, wie die dort hingekommen war. Bohrgeräusche hatte ich jedenfalls keine gehört. Kamera hin oder her, ich musste pinkeln, und das mit den Kameras hatte ich Robbie ja selbst vorgeschlagen. Als ich unter der Dusche stand, glaubte ich die Tür zu hören -- dachte mir aber nichts weiter dabei. Erst als ich den Duschvorhang zurückzog, bemerkte ich, dass meine Sachen nicht mehr dort lagen, wo ich sie hingelegt hatte. Nur ein kleines Handtuch lag auf dem Schemel -- immerhin. Ich versuchte mich so gut es ging, darin einzuwickeln und ging in die Küche.

»Morgen Schatz. Sag mal, warst du grad im Badezimmer und hast mir meine Sachen geklaut?«

Robbie antwortete nicht. Er kam zu mir, packte mich am Arm und drückte mich zu einem der Stühle.

»Setz dich, dein Frühstück ist gleich fertig.«

Ich gehorchte -- keine Ahnung warum.

Als ich auf dem Stuhl saß, spürte ich seine Hand an meinem Rücken. Er griff nach dem Handtuch und zog es mir unter den Achseln vom Körper.

»Robbie....lass. Mir ist kalt und ich möchte mich gerne anziehen.«

Er reagierte nicht, verließ nur die Küche und kam gleich drauf wieder zurück. Während er mir Rührei aus der Pfanne auf einen Teller schabte, fiel mein Blick auf eine kleine weiße Kamera über dem Herd, die auf mich gerichtet war.

Kaum dass er mir den Teller vorgesetzt hatte, griff er nach der großen Kamera, die auf dem Tisch gestanden hatte.

Ich stocherte ein wenig mit der Gabel herum.

»Sag mal Robbie, sollten wir nicht langsam mal etwas kürzer treten?«

Keine Reaktion. Er fixierte seinen Kameramonitor.

»Ich meine, versteh mich richtig, ich habe dir ja angeboten, das für dich zu tun, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich noch wohl fühle, mit dem Ausmaß, das die Sache inzwischen angenommen hat.«

Noch immer keine Reaktion.

»Wozu denn die vielen Kameras?«

Jetzt blickte er auf.

»Ich möchte dich vernünftig ins Bild setzen, versteht sich doch von selbst.«

»Meine Güte, aber an allen Enden und Ecken eine Kamera? Was hast du denn vor, mit all den Filmchen.«

»Ich zeige dich den anderen.«

Einen Moment lang blieb mir das Herz stehen.

»Was soll denn das heißen....?«

»Keine Sorge, das ist ein privater Chatroom auf Reddit.«

»Aha....und...?«

»Das ist eine geschlossene Gruppe, das können nur wenige sehen. Und die zeigen alle ihre Mütter. Da kann ich doch nicht außen vor bleiben. Außerdem bis du bei weitem die schönste unter ihnen.«

Ich war zu geschockt, um auf sein Kompliment zu reagieren.

»Was....ich meine, was zeigst du denen denn...?«

»Na alles natürlich. Wir zeigen uns unsere Mütter und uns selbst beim Sex mit unseren Müttern. Wir sind so eine Fetisch Gruppe, da gehts um Inzest und allem so drum herum.«

»Aha... und was zeigst du von uns? Kann ich mal so einen Film sehen?«

»Ich schneide keinen Film, wenn du das meinst. Ich streame alle Kameras drauf, dann können die Leute selbst aussuchen, welche Kamera sie sehen wollen.«

»Jetzt grad auch?«

»Klar.«

Ich fixierte die Gabel, die in einem Stück Rührei steckte. Mein Herz raste -- aber nicht wegen dem, was Robbie gesagt hatte. Ich war von mir selbst überrascht. Ich fand die Vorstellung, von einer Gruppe Unbekannter im Internet als Wichsvorlage verwendet zu werden, nicht unangenehm. Es erzeugte Kribbeln im Unterleib.

Ich beugte mich weiter über den Teller, damit meine Brustwarzen von meiner Hand verdeckt wurden. Ich wollte mich nicht outen, indem jeder sehen konnte, dass meine Nippel hart geworden waren. Robbie merkte es und fasste an meinen Unterarm.

»Hör auf dich zu verstecken. Das ist nicht nötig. Ich weiß zu schätzen, dass dir die Situation nicht unangenehm ist.«

Als ich mit dem Essen fertig war, nahm Robbie den Teller vom Tisch.

»Hör zu, ich habe mir ein paar Regeln überlegt, die du befolgen solltest.«

Ich war wieder etwas erstaunt über mich selbst, dass ich so einen Satz von Robbie einfach über mich ergehen ließ.

»Hier drin habe ich überall die Heizung raufgedreht -- es ist also nicht mehr nötig, dass du Kleider trägst. Draußen kannst du welche anziehen, aber lass bitte die Unterwäsche weg.«

Die Bestimmtheit in seiner Stimme ließ meine Nippel wieder anschwellen. Ich sagte nichts, starrte nur vor mich auf den Tisch.

»Ich hab mir außerdem deine Garderobe angesehen. Da sollten wir ein wenig ausmisten. Du trägst zu biedere Sachen. Ich finde, du kannst ruhig ein wenig freizügiger gehen. Röcke zum Beispiel. Da hast du doch ein paar tolle Teile, die dir gerade über die Hüften gehen. Die kannst du anziehen.«

»Ich soll einen Minirock tragen? Ohne Unterwäsche?«

Er verdrehte die Augen.

»Was ist schon dabei, dir starrt doch niemand unter deinen Rock. Du kannst deine Beine ja geschlossen halten -- dann siehts niemand.«

Ich nickte teilnahmslos.

»Gut, dann hätten wir das geklärt. Außerdem finde ich, dein Körper sieht leer aus. Das sagen auch die Anderen im Forum.«

»Leer?«

»Ja, sie finden, du könntest ruhig etwas Körperschmuck vertragen. Piercing zum Beispiel. Das ist auch gar nicht schwer zu machen. Ich könnte das übernehmen.«

»Piercing?«

Robbie gestikulierte aufgeregt.

»Du hast doch mal angeboten, dass du dir in einer Bar einen Mann aufreist und ich euch zusammen beobachten könnte?«

Ich sagte nichts -- unnötig.

»Ich habe da einen Bekannten aus dem Forum. Der hat mir 500 € angeboten, wenn er mit dir... na du weißt schon...«

»...ficken darf?«

»Ja genau. Wenn er mit dir ficken darf.«

Ich nickte wieder, ohne etwas darauf zu erwidern.

»Wir könnten eine Menge Geld verdienen. Viele in dem Forum machen das. Die vermitteln ihre Frauen weiter und bekommen mächtig Kohle dafür. Auch mit den Videos lässt sich gutes Geld verdienen. Ich könnte uns eine Webseite machen und dann könnte ich die Filme da reinstellen.«

All das klang wie inhaltloses Gebrabbel, das ich nicht verarbeiten konnte. Ich zuckte die Schultern und wollte ihm wohl so meine Hilflosigkeit zeigen. Er fasste es wohl als Zustimmung auf, denn sein Lächeln wurde breiter.

»Danke, ich liebe dich, Mama.«

Dann ging er in sein Zimmer und ließ mich alleine zurück, nackt.

Mir ging ein Satz durch den Kopf, der mich nicht mehr losließ.

›dann werde ich jetzt wohl ein Pornostar.‹

Manchmal hat man seltsame Gedanken, aber dieser krallte sich in meinem Gedächtnis fest. Vielleicht auch, weil ich ihm rational nicht widersprechen konnte. Robbie hatte mich bei all seinen Aktivitäten gefilmt. Die Aufnahmen waren längst in irgendwelchen Foren im Internet verbreitet und ich hatte keine Ahnung, warum ich bei dem Gedanken nicht völlig durchdrehte. Vielleicht war mir Robbie einfach zu wichtig und ich war froh, dass er ein gewisses Maß an Erfüllung gefunden hatte. Aber mit dieser Ausrede machte ich es mir zu einfach. Das war es nicht. Vielleicht fanden sich in mir tiefere Abgründe. Vielleicht genoss ich seine dominante Art -- die Art, wie er mit mir sprach oder mich am Arm packte. Oder vielleicht fand ich es auch anregend, für andere eine Masturbationsvorlage zu sein. Die Vorstellung, dass Menschen vor dem Bildschirm hockten und es sich selbst besorgten, erzeugte Prickeln im Unterleib.

Robbie bekam ich an diesem Samstag nicht mehr zu Gesicht. Er blieb in seinem Zimmer. Als ich am späten Vormittag einkaufen gehen wollte, stand ich vor meinem Kasten. Er hatte wirklich meine Sachen durchwühlt. Die Schublade mit der Unterwäsche war leer. Dafür fand sich ein ganzer Stapel mit Miniröcken in einem der Regale. Ohne weiter darüber nachzudenken, schlüpfte ich in das von ihm vorgegebene Outfit. Dass die Bluse fast durchsichtig war, störte mich nicht. Ich wollte ja eine Jacke drüber ziehen. Nur das Gefühl, ohne Unterwäsche und Strumpfhose in einem Minirock zu stecken, war befremdend. Ich fühlte mich nackt und blickte ständig nach unten, um mich zu vergewissern, dass er auch noch an der richtigen Stelle saß. Trotzdem war es mir nicht unangenehm. Als ich nach draußen ging, spürte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Im Einkaufszentrum schlug mein Herz heftig.

Von überall her spürte ich Blicke auf mir. Ich ertappte mich dabei, ständig in Schaufenstergläsern mein Spiegelbild zu kontrollieren, ob man untenrum ›etwas‹ sah. Aber es ging wohl -- jedenfalls von vorne. Nur ein kleiner Junge auf seinem Bobby-Car starre mich an, als hätte er einen Geist gesehen. Aber das konnte auch andere Gründe haben.

Zu Hause ging ich sofort wieder ins Schlafzimmer, um mich meiner Sachen zu entledigen. Für Robbie? Diese Frage war immer schwerer zu beantworten. Vielleicht auch deshalb, weil sich mein Schritt immer noch klatschnass anfühlte und die Feuchtigkeit inzwischen bis halb über meine Oberschenkel nach unten gedrungen war. Die beiden Kameras, die sich nun auch in meinem Zimmer befanden, nahm ich ohne Gefühlsregung zur Kenntnis. Ich bemühte mich nur darum, meine Sachen langsam und halbwegs mit Würde auszuziehen.

Im Badezimmer hatte die eine Kamera zuwachs bekommen. Eine war direkt am Toilettensitz befestigt und filmte nach innen. Jetzt war wohl jedes Geschäft ein Filmevent. Ich ertappte mich dabei, wie ich anfing, mit den Kameras zu kokettieren. Auf dem Toilettensitz spreizte ich meine Schamlippen mit zwei Fingern und lehnte mich nach hinten, um ihr einen besseren Blick auf meinen Urinstrahl zu bescheren. Und nachher vermied ich es, mich mit Toilettenpapier sauber zu machen.

Stattdessen wischte ich mit der flachen Hand über meine Muschi, um mir nachher an den Oberschenkeln die Hände trocken zu reiben.

Etwas später am Abend platzte Robbie zu mir ins Wohnzimmer. Er hielt eine Schublehre in der Hand.

»Was hast du denn jetzt vor?«

Er packte mich am Oberarm, wie er es in letzter Zeit ständig machte und weshalb ich auch schon starke blaue Druckstellen hatte.

»Steh gerade, ich muss was messen.«

Ich gehorchte und stellte mich aufrecht hin.

Er griff nach meiner Brustwarze und schob die Schublehre drüber. Ein wenig kitzelte die Berührung mit dem kalten Metall.

»Eins Komma drei.«, brabbelte er zu sich selbst.

Dann führte er sie zu meinem Bauchnabel, der bei mir wie ein senkrechter Schlitz aussah. Hier hielt er die Lehre nur an den Bereich oberhalb, runzelte die Stirn und notierte was auf den kleinen Block in seiner Hand.

Dann packte er mich wieder und drückte mich auf die Couch, bis ich auf dem Rücken lag. Er gab mir zu verstehen, dass ich die Beine anziehen und spreizen solle, wie beim Frauenarzt. Kaum hatte ich diese Pose eingenommen, spürte ich das Metall an meinen Schamlippen. Mal an den Großen, mal dazwischen an meiner Klitoris. Wieder notierte er sich ein paar Zahlen. Dann sah er mich an, sprang auf und verlies das Zimmer.

Keine Lust heute? Oder er begnügte sich mit den Filmen, die er in das Internetforum streamte. Mein Schoß war nass -- schon wieder, oder besser immer noch. Die Kameras im Wohnzimmer hatten sich auch vermehrt. Jetzt filmte er aus allen Richtungen auf die Couch. Die an meinem Fußende war auf Hüfthöhe, die beiden anderen auf Augenhöhe. Eine Letzte war unmittelbar am Kopfende der Couch -- auch in Hüfthöhe. Er wollte wohl nichts verpassen, egal wie ich mich hinlegen würde. Vielleicht sollte ich mich unten rum etwas abwischen? Meine Finger strichen durch meine Spalte. Ich spürte nichts als glitschige Feuchtigkeit. Das passte zu den harten Nippeln, die sich nicht mehr beruhigt hatten, seitdem ich im Einkaufszentrum gewesen war.

*

Am Montagmorgen überraschte er mich mit der Mitteilung, ich bräuchte heute nicht ins Büro zu gehen. Er hätte dort angerufen und mich krank gemeldet. Dann verschwand er außer Haus.

Wieder ertappte ich mich, dass ich mich seinen Anordnungen widerstandslos auslieferte. Aber was hatte er vor? War ich etwa schon online? Verdiente er schon Geld mit meinen Bildern? Was auch immer, es war fast ein angenehmes Gefühl, die Kontrolle abzugeben und zu tun, was man gesagt bekam. Ich muss zugeben, ich genoss es fast ein wenig.

Statt ins Bad zu gehen, setzte ich mich schon am Vormittag auf die Couch im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Die Beine hielt ich geöffnet - immer auf eine der Kameras ausgerichtet. So zappte ich mich eine Weile durch die Hartz IV TV Sendungen, als ich Robbie an der Tür hörte.

»Hi.«, rief er mit einem fast schon ausgelassenen Ton.

Dann verschwand er im Badezimmer und kam kurz später mit einem Handtuch und einem Plastikbeutel mit irgendwelchen Sachen zurück.

Nachdem er den Fernseher ausgemacht hatte, drückte er mich wieder in die übliche Position auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen. Er setzte sich neben mich auf den Boden. In seinem Beutel hatte er Gummihandschuhe, die er sich überstreifte. Was würde jetzt kommen? Etwa die Sache mit den Piercings?

Entschlossen griff er nach einer kleinen Flasche, die er auf einen weißen Tupfer leerte. Dann wischte er über meine Brustwarzen. Kaum hatte er den Tupfer beiseitegelegt, sah ich eine Art Zange in seiner Hand, mit der er meine linke Brustwarze einklemmte. Mit der anderen Hand drückte er an der Brustwarze herum, bis die Zange wohl in der Mitte saß. Am oberen Ende konnte man die Zange fixieren. Dann griff er wieder in die Tüte und kramte etwas heraus, was wie ein kurzer Schlauch aussah, der an einem Ende schräg abgeschnitten war -- wie eine Salami. Dass das Ende rasiermesserscharf war, wusste ich in diesem Moment noch nicht. Robbie setzte an meiner Brustwarze an, hielt kurz inne, als wolle er noch einmal sicherstellen, dass er in der Mitte war, und rammte mir das Teil in den untersten Teil meiner Brustwarze. Ein stechender Schmerz zog sich von meiner Brust über meinen Rücken bis in meinen linken Arm. Eine Sekunde später mischte sich Brennen dazu, dass von Sekunde zu Sekunde unangenehmer und heftiger wurde. Ich musste die Zähne aufeinanderbeißen, um es auszuhalten.

In seiner anderen Hand hielt Robbie einen kleinen goldenen Metallstab mit einer Kugel an einer Seite. Er steckte ihn auf den kleinen Schlauch und zog mit einem Ruck dran, was den goldenen Stab durch meine Brustwarze zog. Jetzt löste er die Zange. Sofort entspannte sich das Gewebe.

Brennen und der stechende Schmerz blieben. Robbie nahm den kleinen Goldstab in eine Hand und machte sich daran zu schaffen. Erst als er seine Hände von meiner Brust nahm, sah ich, dass er auch auf das andere Ende eine kleine Kugel aufgeschraubt hatte. Einen Moment lang wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Es sah aus, als hätte meine Brustwarze zwei kleine goldene Pickel an beiden Seiten bekommen. Aber Zeit, um darüber nachzudenken, hatte ich nicht. Robbie griff schon nach meiner zweiten Brust und klemmte die Zange auf die Brustwarze. Ich schloss die Augen, spürte das herumdrücken, bis die Zange richtig saß, zuckte zusammen, als der scharfe Schlauch wieder durch das Gewebe gestoßen wurde, und spürte auch an dieser Stelle den unangenehmen Schmerz, als Robbie die zweite Kugel auf den Stab schraubte. Ich öffnete die Augen erst, als er seine Hände von mir nahm. Meine beiden Brustwarzen sahen seltsam aus. Beide waren hart, beide hatten die kleinen goldenen Pickel an beiden Seiten.

Einen Moment lang dachte ich, jetzt sei es vorbei, aber Robbie rutschte nur nach unten zu meinem Bauchnabel. Hier fingerte er mit einem Stift herum. Ich sah gar nicht mehr drauf -- ich ließ ihn einfach machen. Der Schmerz am oberen Teil meines Nabels war nicht so heftig wie der an meinen Brustwarzen. Aber als er das Goldteil durch meine Haut zog, brannte sie höllisch.

Fünf Minuten später hatte sich Robbie zwischen meine Beine gesetzt. Ich spürte zwei heftige Stiche an meinen großen Schamlippen. Allerdings machte mir meine linke Brustwarze mehr sorgen. Die hatte inzwischen angefangen zu pochen. Der Schmerz war unerträglich. Er wurde wenig später vom heftigsten aller Schmerzen übertroffen. Die Zange an meiner Klitoris hatte ich hingenommen. Aber der Schmerz an dieser empfindlichsten Stelle meines Unterleibs war unerträglich.

Ich krümmte mich und presste meine Kiefer zusammen, bis ich meine Zähne knacken hörte. Mein Blick verschwomm hinter Tränen und ich presste einen kehligen Laut aus meinem Hals. Von einem Moment auf den nächsten fühlte ich Feuchtigkeit auf meiner Haut.

»Es ist gleich vorbei. Es wird dir gefallen, glaub mir.«

Ich hörte seine Worte, reagierte aber nicht. Zu sehr war ich von den Schmerzen paralysiert, die wie heftige Stromschläge auf mein Geschlechtsteil schlugen.

»So, vorbei.«

Vielleicht lassen die Schmerzen auch gleich nach. Aber das taten sie erst nach einer halben Stunde, in der ich mich unruhig auf der Couch hin und her wälzte. Robbie war noch einmal ins Zimmer gekommen und trug die braune Desinfektionssalbe auf meine Brustwarzen, auf Nabel und Geschlechtsteil auf. Das linderte den Schmerz deutlich. Mein Atem wurde ruhiger und ich fühlte die Kälte des Schweißausbruchs auf meinem Körper.

Keine Ahnung, wie lange ich auf der Couch gelegen hatte. Irgendwann war ich eingeschlafen. Robbie hatte mir wohl eine Decke gebracht. Erst am nächsten Morgen wurde ich wieder wach. Es dauerte einen Moment, bis mir die Schmerzen von gestern wieder bewusst wurden. Heute spürte ich seltsamerweise nichts mehr.

Im Badezimmer fiel mein Blick zuerst auf meine Brüste. Die Nippeln waren noch geschwollen und immer noch erinnerten mich die goldenen Kugeln an Pickel. Auch an meinem Bauchnabel prangte ein halbrunder Stab mit einer goldenen Kugel oben und einem blauen, glitzernden Stein - direkt über meinem Nabel.

An meiner Muschi konnte ich zunächst nichts entdecken. Erst als ich ein Bein auf die Badewanne stellte und die Hüfte nach vor drückte, sah ich den Ring in meiner Klitoris. Etwa der Durchmesser eines Rings, der auf meinen kleinen Finger gepasst hätte und dick wie eine Bleistiftmine. Dahinter prangten zwei deutlich dickere Ringe durch meine beiden äußeren Schamlippen. Sie behinderten mich nicht beim Gehen. Ich hatte sie nicht einmal gespürt. Aber vielleicht würde das noch kommen.

Beim Pinkeln auf der Toilette achtete ich drauf, dass meine Muschi gespreizt war. Trotzdem wurde der gelbe Strahl durch die beiden Ringe in alle Richtungen versprüht.

*

Ich ging in die Küche und stellte Frühstück auf den Tisch. Robbie kam eine viertel Stunde später aus seinem Zimmer -- seine Miene zum üblichen Morgen-Muffel verzogen. Er blickte mich fragend an.

»Was machst du denn schon so früh auf?«

»Ich muss zur Arbeit, mein Schatz, was denkst du denn?«

Er betrachtete mich argwöhnisch.

»Das brauchst du nicht mehr. Ich habe dich gekündigt. Ich habe denen gesagt, dass du dich nicht länger für einen solchen Hungerlohn abstrampeln willst.«

»Du hast was?«, erwiderte ich verdattert.

»Du hast schon richtig verstanden -- ich habe in deinem Namen gekündigt.«

»Aber.....«

»Was?«

»Wie soll ich denn unseren Lebensunterhalt verdienen?«

»Das tust du doch schon. Mach was ich dir sage, und du verdienst das zehnfache von dem, was du in dem Laden bekommen hast. Nütze doch aus, dass du einen sensationellen Körper hast. Zeig den anderen, was du zu bieten hast und du wirst mit Geld überhäuft. Ich habe durch die letzten Filme eine unglaubliche Summe verdient.«

»Was sagst du? Wie soll denn das gehen?«

»Überlass das mir. Tu, was ich dir sage, dann wirst du mehr Geld verdienen, als du dir je erträumt hast.«

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