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Mutternutte!

Geschichte Info
Mutter verführt Freund ihrer Tochter.
6.4k Wörter
4.66
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27
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Liebe Freunde,

Wer bereits 'Sabine schwängern!' gelesen hat, kennt Iris. Sie ist die Ehefrau von Jens und beide sind Nachbarn von Sabine, die sich vor einigen Jahren von Jens Sperma auf natürlichem Weg schwängern ließ und dabei mehr Freude hatte, als sie sich ursprünglich zugestehen wollte...

Da ich (Tanja) ja immer irgendwie in diese Beziehungsgeflechte eingebunden bin, kann ich Euch diese neue Story erzählen, in der besagte Iris selber ein heftiges Abenteuer mit einem jungen Mann erlebt. Und dann auch noch mit dem Freund ihrer eigenen, gerade volljährigen Tochter🙊.

Aber das ist für mich und Sabine wiederum nur ausgleichende Gerechtigkeit. Denn so weiß ich, dass wir alle drei Ü30 Frauen unsere Erfahrung mit ganz jungen Männern gemacht haben. Und das ist nicht die schlechteste Erfahrung... 😊

Bitte wertet und/oder kommentiert. Sooo gerne auch Ihr, die Ihr gar nicht registriert sein möchtet bei Literotica... Alle Wertschätzung tut einfach gut...

Ich umarme Euch, Eure geile Tanja 🤰🏼 (ja, ich bin schwanger...☺)

All characters in this story are at least 18 years old

Mutternutte!

„Sag mal, wie findest Du meinen neuen Bikini, Tanja?"

„Supersüß ist der! Und für eine bald Vierzigjährige bist du ziemlich gut in Form, Iris!", antwortete meine Freundin Tanja, als wir uns an diesem Tag am Pool die wirklich heiße Sonne auf den Rücken scheinen ließen.

„In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zur Gürtellinie hängen!", antwortete ich überrascht, aber im gleichen Atemzug dachte ich besorgt, dass das vielleicht ein wenig schroff für Tanja klingen musste.

„So meinte ich das nicht! Du weißt selbst, wie toll Du aussiehst", bemerkte Tanja lächelnd und kniepte mir liebevoll zu.

„Ich weiß!", grinste ich und wir beide mussten herzlich lachen.

Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal.

Tanja und ich, wir kennen uns noch gar nicht so lange. Eigentlich kennen wir uns über meine Nachbarin Sabine, die zurzeit aber im Urlaub auf den Seychellen weilte. Sie war heute auch erst das zweite Mal allein bei mir. Ich hatte sie zum Pool-Frühstück eingeladen. Tanja ist wirklich eine bezaubernde und süße Person, ein paar Jahre jünger als ich. Sie lebt sonst in Münster, wollte dieses Wochenende aber Freunde und Familie hier im Rheinland besuchen.

Als Tanja mich dann soeben fragte, ob ich heute Abend mit ihr auf das Strandbadfest in Oberwerth gehen möchte, war ich freudig überrascht. Ich stimmte aufgeregt zu und wir einigten uns darauf, dass wir uns am frühen Abend wiedersehen würden und freuten uns wie junge Mädchen, um woanders als im Pool bei mir zuhause zu schwimmen. Es würde auch am Abend sicher noch lange sehr warm sein.

Ich muss dazu sagen, ich wohne schon recht privilegiert, schicke Gegend, schicke Nachbarn (meine Nachbarin Sabine ist sogar eine bekannte Politikerin in der Region). Na ja, ich habe es nur zu einer gutsituiert vermählten Ehefrau gebracht. Jepp, das muss man auch erstmal hinkriegen im Leben, nicht wahr? Jedenfalls muss ich mich dafür nicht entschuldigen.

Tanja verabschiedete sich gegen Mittag. Und sie würde sich sooo auf den Abend und auf das Strandbadfest mit mir freuen. Vielleicht gäbe es da ja auch etwas ‚Knackiges' für uns zu sehen😉

Der Nachmittag verlief dann ziemlich relaxt. Mein Mann Jens war eh dienstlich über Nacht weg, das Haus war noch sauber und aufgeräumt, die Putzhilfe würde auch erst Montag wiederkommen.

Also machte ich mich dann ab spätnachmittags ausgehhübsch, die Beine rasieren, die Achseln, mein haariges Schätzchen hier und da etwas nachtrimmen. Aber nicht zu viel, ich mag meine Schamhaare. Da sind sich meine Freundinnen Sabine und Tanja mit mir einig, wir gehören in diesem Punkt zu den exotisch denkenden Frauen. Tanja ist da schon ziemlich krass, die achtet immer darauf, dass ihr fasst schwarzes Schamhaar sogar aus dem Bikinihöschen schaut. Bei Sabine ist es eigentlich genauso. (unter uns: ich glaube, dass Tanja und Sabine etwas miteinander haben...köstlich diese Vorstellung😄)

Irgendwann war ich dann fertig, hochgestecktes Haar (rotblond, ähnlich Sabine), weißes Cocktailkleid drüber, meine Nägel an Händen und Füßen rosé lackiert. Nun nur noch meine offenen Pumps an, etwas Glitzercreme auf Gesicht, Arme und Dekolleté. Ja, mit 39 Jahren kann ich mich durchaus sehen lassen. Ab auf die Strandbadparty!

Im Freibad Oberwerth in Koblenz angekommen, legte ich meine Sachen auf ein genehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meinen neuen Bikini an (rosa-weiß kariert). Ich schaute mich um und fragte mich, ob Tanja schon hier sei, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen.

Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einem kleinen Cocktail erfrischen wollte, sah ich plötzlich Justin, einen Freund meiner Tochter, der gerade zum Eingang hereinkam und winkte ihm zu. Er kam auch gleich auf mich zu und sagte:

„Hallo, Frau Illgas, wie geht's? Ist Pia auch hier?"

„Nein, ich warte auf eine Freundin. Pia ist zuhause und sieht sich dieses Tennismatch an. Es wundert mich, dass du es dir nicht mitansiehst?", meinte ich.

„Och, ich mach' mir nicht so viel aus Tennis, ich geh' lieber hier auf das Fest und hab' meinen Spaß!", erwiderte er. Bei meiner Tochter war mir eigentlich nie klar, ob sie jetzt fest mit irgendjemandem zusammen ist. Mit Justin offenbar jedenfalls nicht.

„Genau meine Worte. Bist du alleine hier, Justin? Wenn du magst, kannst du dich gerne zu mir legen, da, ein bisschen weiter hinten!", deutete ich ihm. Ich muss zugeben, mein Angebot an den jungen Mann war schon grenzwertig, sicher hatte hier genügend andere Bekannte und bestimmt auch Mädchen, mit denen er sich hier umgeben könnte.

„Gerne, Frau Illgas, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt!"

Na, das begann ja richtig motivierend! So ein süßer junger Mann. Mit mir. Abends auf einer Strandbad-Party... Dieser junge Mann war wirklich charmant und sah richtig gut aus. Oh Gott, ich weiß, die Geschichte von der zuhause vernachlässigten Ehefrau...lächelte ich noch scherzhaft in mich hinein...

Nach etwa einer Stunde, einem netten Austausch über junge Frauen (natürlich war auch meine Tochter Pia Thema), Beziehungen, Frust und ein paar alkoholischen Getränken fragte ich mich wieder, wo Tanja war, schaute auf mein Handy.

Da war sie, ihre Absage! Tanjas Mutter ginge es nicht gut, sie würde doch lieber bei der Mutter bleiben... Wirklich schade, ich hatte mich so auf sie gefreut. Aber ich steckte den Schmerz auch schnell weg, denn ich amüsierte mich auch so prächtig.

Justin...

Ich machte Justin den Vorschlag, dass wir doch noch ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch scheint. Obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so vielen Bargetränken ins kühle Nass zu springen, aber ich fühlte mich noch immer fit und Justin willigte auch ein.

Nach vielleicht 10 Minuten im schon ziemlich leeren Becken und ein paar veralberten Untertauch-Aktionen, wateten wir aus dem Wasser, trockneten uns und legten wir uns auf unsere Handtücher. Da es mittlerweile schon neun Uhr abends war und langsam dämmrig wurde, waren nicht mehr viele Handtücher zu sehen.

Die meisten Badegäste waren schon zum Eingang gegangen, wo die Bar und die Bühne waren (es gab auch Live-Musik).

Ich sah zu Justin hinüber und bemerkte schamerrötend, dass er mein nasses und leicht durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich wiederum bemerkte, dass seine Badehose ungewöhnlich ausbeulte und stellte mir vor, dass sich darin ein hübsches männliches Geschlechtsteil befinden musste.

Justin war achtzehn Jahre alt, also genau so alt wie Pia, er maß circa 1,85 Meter, damit war er einen Kopf größer als ich mit meinen 1,61 Metern. Und er ist der lustigste Kerl, den ich kenne, ein ziemlich verrückter noch dazu.

Ich bemerkte schon öfter, dass Männer mir nachschauten, doch dass ich solch eine Wirkung auf Justin hatte, hätte ich nicht gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war, und ich kannte auch einige seiner kleinen Freundinnen, die er meist nicht für lange Zeit hatte, weil er noch nicht ‚die Richtige gefunden' hatte, wie er vor unserem Badespaß vorhin erzählte.

Mir schmeichelte es natürlich, dass ich ihn offenbar so erregte, und fragte mich, wie dieses ‚Ding' da unten wohl unbedeckt aussehen würde... Ich gebe zu, auch ich war ziemlich angekratzt von dieser Situation mit dem so jungen hübschen Kerl. Ich dachte etwas nach und mir kam eine Idee...

Ich fasste kurzerhand hinter mich, öffnete mein Bikini-Oberteil und zog es mir ungeniert einfach vor ihm sitzend, aus. Das wirkt immer. Und ich habe ziemlich hübsche Brüste, nicht sonderlich groß, dafür leicht fraulich hängend und mit wirklich langen Brustwarzen, deren Nippel im Härtefall stabförmig aussehen und gut 3 cm lang werden. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er sich auch alles genau anschauen konnte. In diesem Moment wusste ich, dass meine Nippel knallhart und superlang waren und musste mir eingestehen, dass mich diese exhibitionistische Situation selber sehr erregte. Bei meinem Striptease schaute ich Justin bewusst und tief in die Augen. Ohne eine Miene zu verziehen.

„Gefallen sie dir, Justin?" fragte ich mutig und doch herzklopfend, mir der ausschließlich rhetorischen Absicht meiner Frage bewusst.

Justin saß mir jetzt mit gespreizten Beinen gegenüber.

„Ähm, ja, Frau Illgas, ähh, ...natürlich, sie sind wunderschön!"

Der arme Kerl war restlos überfordert. Und knallrot. Süß, so junge Männer 😄.

Ich griff in meine Tasche und holte einen neuen, trockenen BH heraus und zog ihn genauso langsam an, wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Justin sah, blieb mir fast die Luft weg.

Darin quälte sich jetzt sein voll erigierter, aber noch abgeknickter Jungspenis. Er war vielleicht nicht riesig, aber immerhin so, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte und der Bund der Hose sich sogar leicht vom Bauch weghob. Meine Nippel wurden jetzt noch härter und ein kurzes „Ui" entfuhr meinem Mund.

Mein Mann hatte auch nicht das kleinste Teil zwischen seinen Beinen (steif so etwa meine Handspanne lang), und dieser junge Mann hier war von der Natur offensichtlich ähnlich wohlwollend ausgestattet. In Gedanken malte ich mir ein Bild von Justins Geschlechtsteil, wie dieser Schwanz wohl ohne Hose aussieht, da bemerkte ich plötzlich, dass mich Justin grinsend ansah. Und mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte. Und er wusste es auch! 🙈 Verlegen, nein, jetzt ich knallrot vor Scham, schaute ich in seine Augen und lächelte wie kleines Mädchen, dass bei irgendetwas erwischt worden war...

Ok, unentschieden, 1:1, kam mir in den Sinn.

Justin ergriff nach einigen Momenten des Schweigens die Initiative und griff in seine Kühltasche, aus der er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, eine innere Abkühlung kam gerade richtig. Es folgte schon ein paar Minuten später eine zweite Dose für jeden. Immer wieder starrte ich auf seine Hose, denn sein ‚Teil' war kein bisschen kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Justin grinsend:

„Wollen wir ins Wasser gehen, Frau Illgas?"

„Wir waren doch gerade erst!" antwortete ich lächelnd.

„Jetzt, wo es dunkel ist, ist es viel lustiger im Wasser als hier auf der Wiese!"

Er hatte sicher recht. Und das Wasser war durch Unterwasser-LED Lichtfluter mittlerweile in wunderschönen Farben erleuchtet, das hatte schon etwas von bezaubernder Karibik. Neugierig auf das, was als nächstes kommen würde, sagte ich:

„Ok, junger Mann, wie du meinst!"

Also gingen wir zum Beckenrand. Dort angekommen sagte er: „Ich brauche jetzt eine Abkühlung!"

„Wie meinst du das?", fragte ich.

„Ach nur so!", sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn frech an.

Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.

„Bäh!", machte er und lachte anschließend.

Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er passte auf und sprang über mich ins Wasser.

Wir schwammen zunächst belanglos im Becken herum und mir fiel erst jetzt auf, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren, dass die Band, die an der Bar sicher ziemlich laut war, sich hier geradezu wohltuend leise anhörte. Und dann noch Reggae-Musik. Es passte einfach wunderbar zu der schwülen und erregenden Atmosphäre zwischen Justin und mir.

Ich schaute mich um, sah Justin etwa fünf Meter neben mir stehen. Schwamm dann in seine Richtung. Als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seine Beule in der Badehose streifte. Ich spürte, wie warm sie war. Er musste gerade wieder Härtegrad 10 haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.

Ich drehte mich um, lächelte ein wenig verlegen, dann schwamm ich wieder weiter.

Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, all die bunten Farben im Wasser, die bizarre Formen annahmen.

Schade, dass mir meine Blase mittlerweile fast schon wehtat. Ich hatte für meine Verhältnisse eine Menge treibenden Alkohol in mir und dann noch die zwei kalten Biere... Aber hier so einfach ins Wasser strullern? Nein, das machen nur kleine Kinder.

Ich tauchte ein wenig um Justin herum und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben ihm war. Ich grinste innerlich, da der arme sicher nicht wusste, was mich gerade umtrieb und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne.

Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur ein paar Zentimeter von seinem Geschlechtsteil entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen.

Auf einmal konnte ich nicht anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war. Auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, griff an Justins Hose, zog den Bund von seinem harten Bauch. Sein erregtes Glied federte sofort heraus und ich nahm es einfach in meine Hand. Ich tauchte auf, stand ihm jetzt genau gegenüber und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen, sein Penis in meiner Hand. Satt lag er in ihr, meine Hand konnte ihn gerade so umschließen. Nur der obere Teil seines Geschlechts ragte aus dem Wasser. Bei aller Härte war er fleischig und weich, von prallen Venen umsäumt. Und er hatte eine wunderschöne Vorhaut, die seine Eichel von selbst ein Stückchen weit aus ihr herauslugen ließ.

Ich vorsichtigen Zügen begann ich seinen Schaft zu auf und ab zu reiben und nahm mit Genugtuung wahr, wie Justin erregt erbebte, heiser um Luft rang. Er griff nun auch unter Wasser in mein Höschen und fingerte sanft meine selbst schon glitschend erregte Scheide. Sofort stellte ich meine Beine breiter, damit er seine ‚Forschungen' an mir leichter durchführen konnte. Ich sah die Verwunderung in seinen Augen, als er bemerkte, dass ich meine süße Auster nicht rasiere und er mein Schamhaar spielerisch zwischen seinen Fingern im Wasser hindurchgleiten ließ, an ihnen auch leicht zupfte...

"Das kennst Du wohl so nicht, Justin!?" kommentierte ich mehr als dass ich fragte.

„Nein, Frau Illgas, ich... das... habe ich bei einer Frau so noch nie...gefühlt!"

„Gefällt es Dir denn, macht es dich an?"

„Ja, es macht mich total an, es ja gibt kaum Mädchen oder Frauen mit Haar da unten...auch Pia nicht!"

Ups, da war es raus, er hatte also auf jeden Fall schon Sex mit meiner Tochter gehabt!

Ihm direkt in die Augen blickend zog ich mit meiner freien Hand meine linke Brust aus dem Bikini-Körbchen heraus, fragte ihn:

„Wie findest Du die hier?"

„Es hat mich vorhin schon fast ...zerrissen, als Sie das Oberteil gewechselt haben."

„Nimm meinen Nippel, küss' ihn!"

Er zögerte keine Sekunde und nahm meine Brust gierig in den Mund, lutschte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie, meinen Kopf in den Nacken warf.

„Ai..."

Sein Glied wurde durch mein Wichsen und durch seine ‚Erkundungen an mir' nur noch größer und härter. Ich mochte es nun unbedingt in meinem Mund lutschen und schmecken. Dieser Jungenpenis war tatsächlich fleischiger und etwas dicker als der meines Ehemannes, bei etwa gleicher Länge (die Handspanne😉)

Ich nahm Justin an den Haaren, zog ihn von meiner superhart gelutschten Brustwarze hoch und flüsterte ihm ins Ohr: „Komm, lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen!"

Er erwiderte leise: „Ok!"

Justin zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen, ich ließ aber nicht los, drückte sogar etwas fester zu, wichste wesentlich härter und beleckte mit meiner Zunge meine Lippen. Ich glaube, er wusste, was auf ihn jetzt zukommen würde und er atmete schwer. Dann ließ ich ihn doch los, wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.

Sein schönes, großes Geschlechtsteil stand steif bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so erregend aus, dass ich ihn am liebsten gleich hier am Beckenrand lutschen mochte. Ich bemerkte, dass meine linke Brust immer noch unverhüllt heraushing. Das war mir jedoch in meiner Erregung fast schon völlig egal. Dennoch ich ließ von meinem schamlosen Gedanken ab und wir liefen albern lachend Hand in Hand wie die Teenager rasch hinter die Umkleidekabinen.

Gleich als wir ums Eck kamen, drückte Justin mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil ab und riss mir förmlich mein Höschen von meinen Beinen. Hektisch zog er auch seine Badehose aus, presste seinen harten Penis an mich und hob mein linkes Bein an, ich hörte meine schleimende und schwellende Scheide förmlich rufen:

„Fick' mich, jaaaa, fick' mich und spritz' so viel Sperma wie Du kannst in mich...!"

Justin griff an sich nach unten, wollte seinen erregten Schwanz in Stellung bringen. Ich streckte meine Arme rechts und links aus, wollte mich an irgendetwas festhalten. Dann sah ich an mir herunter, erkannte, wie er seine Vorhaut hinter seine enorm große und rosig glänzende Eichel riss und diese schon zwischen meine gierenden Schamlippen schob. Doch ich drückte ihn keuchend und zischend von mir weg, raunte ihn lüstern an:

„Zuerst saug' ich dir dein Hirn aus dem Schädel!"

„Uhhhh, ich mag es, wenn sie unartig sind!", sagte er, zog die schon fädenziehende Eichel wieder aus mir heraus.

Ich kniete mich vor ihn, nahm sein flehmendes Fleisch in die Hand und leckte einmal genüsslich den venenumsäumten, prallen Schaft entlang. Justin erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu Lutschen beginne. Aber ich neckte ihn jedoch ein Weilchen, wedelte einige Momente seinen Schwanz, immer wieder glitschte ich seine Vorhaut hinter die Eichel und ließ sie wieder zurückflutschen. Dabei nahm ich abwechselnd seine harten Hodeneier in meinen Mund. Ich liebe das. Vor allem, wenn es dem Mann dabei sogar ein bisschen wehtut... Als mir dann ein Hoden aus dem Mund flutschte, herrschte ich ihn diabolisch an:

„Diese Straußeneier machen wir heute leer!"

„Moooaahhhhhhh..." Der junge Kerl röhrte bereits wie ein Hirsch.

Mittlerweile brannte es aber lichterloh in meiner Blase. Ich musste etwas tun, mich unbedingt erleichtern. Bevor es hier gleich zur Sache gehen würde!

Doch Justin kam mir sogar zuvor!

„Frau Illgas, ich... muss ganz dringend erst noch...ich kann`s kaum halten!" und deutete fingertippend auf seine Blasengegend.

Ich habe noch nie irgendetwas in diese Richtung mit Urin und Sex gehabt. Ehrenwort! Aber diese schwüle, animierende Atmosphäre, die warme Luft, unsere nasse Nacktheit, diese alkoholenthemmte, schamlose Leichtigkeit, die Musik im Hintergrund, das diffuse Licht überall...ich war mittlerweile eh nicht mehr ich.