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Mutternutte!

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„Komm', wir gehen da vorne hinter die kleine Wieseneinbuchtung, Justin. Ich muss auch dringend" gackerte ich albern wie ein Mädchen.

„Lässt Du mich ‚ihn' mal halten, wenn Du pinkelst? Mich würd' echt interessieren, wie sich das beim Mann anfühlt". Und hielt mir dann den Mund zu, um nicht albern und laut loszulachen.

„Ja, klar, dürfen Sie gerne, das hat mich bisher auch noch kein Mädchen gefragt!"

Wir gingen die 10 Meter Hand in Hand, bis zu der kleinen Wieseneinbuchtung, in der auch ein paar Büsche diskreten Sichtschutz boten. Aber es war auch dort hell genug, um auch etwas sehen zu können...

Beim Gehen schaute ich schräg nach oben, musterte hingebungsvoll das hübsche Gesicht des Jungen.

‚Mädchen!', allein dafür hätte ich ihn schon wieder küssen können...

„Wie wollen Sie es denn tun, Frau Illgas?"

„Justin, bitte sag' Iris. Wir sind jetzt beide geil. Geil und gleich! Komm, dreh' dich Richtung des Busches hier."

Ich bugsierte Justin so, dass sein vollsteifer Penis auf den Busch zeigte. Dann stellte ich mich einfach hinter den Jungen. Kuschelte meinen Schoß an seinen hübschen nackten Po und langte mit meiner rechten Hand um seinen Körper, um sein hartes Notdurft-Fleisch zu fassen. Meinen linken Arm legte ich auch um seinen Körper, umfasste mit meiner Hand seinen Hodensack, drückte seine Manneskugeln spielerisch. Nicht zu fest, er sollte ja ‚unbelastet' urinieren können.

Ich fand das alles jetzt so kindisch-geil, mein Herz klopfte heftig, mein Puls drückte in meinem Hals.

„So, leg' los, lass es laufen, zeig' mir, wie sich das bei Männern anfühlt!" gab ich Anweisung.

Ich spürte, wie sich Justin Mühe gab. Sein Schwanz barst fast in meiner Hand. Es tat sich aber nichts.

„Komm, entspann dich, lass es einfach laufen..." versuchte ich beruhigend einzugreifen.

Meine linke Hand drückte nun einen Hoden nur noch leicht, mein Daumen fuhr seine Halbrundkontur fast nur streichelnd auf und ab. Ein wunderbares Feeling für mich...

„Frau Illgas, ...äh, Iris, das is' nich' so einfach...es klemmt... irgendwie." erklärte Justin halb stotternd, halb lachend.

Dann plötzlich spürte ich es, ein leichtes, kribbelndes Rauschen stieg in seinen Penisschaft und eine erste kurze Urinsalve kleckerte erst aus seiner Eichel, schoss dann aber sofort danach als härtere und etwas längere Fontäne geradewegs aus seiner Harnröhre.

„Ahhhhhhh, Iris, ist das geiiiiil" mit diesen Worten brach seine Durchlaufhemmung endgültig.

Ein vibrierendes Rauschen jagte erst durch meine Hand und zischte dann als harter, heller Urinstahl aus seinem steifen Geschlechtsteil erst die anderthalb Meter über den Rasen, dann in Richtung des Gebüschs. Und ich konnte Justins männlichen Urinstrahl dirigieren! Was für ein geiles Gefühl für mich. Ich ‚pisste' praktisch wie ein Kerl!!! Es zischte weiter. Immer weiter. Die Vibration in meiner Hand nahm noch zu.

Mein Geknete an seinen Hoden intensivierte ich jetzt in gleichem Maße. Zusätzlich masturbierte ich jetzt Justins Glied, so dass seine Vorhaut jeweils hinter und wieder über seine Eichel glitschte. Was dem Urinstrahl aber überhaupt nicht abträglich war. Es rauschte immer weiter.

„Mmmmoaaahhhhh, Frau Illgas, das ist... ahhhhhhhhh... Justin warf seinen Kopf in den Nacken.

Ich fand diese Momente so geil, so intensiv und befreiend obszön, dass mir ein alles noch toppender Gedanke kam. Meine linke Hand nahm ich nun von seinem Hodensack, griff an meine kaum noch beherrschbare Auster.

Ich zog den Scheidenspalt auf Höhe meiner Klitoris etwas nach oben, um meine Harnröhrenöffnung freizulegen und begann, so immer noch hinter Justin stehend und dessen pinkelnden Schwanz haltend, selber meine übervolle Blase zu leeren!!

Das ging sofort, ohne Startschwierigkeiten! Meine eigene Urinfontäne reihte sich unterhalb von Justins ein und so strullerten nun 2 gelbe Fontänen übereinander in die gleiche Richtung.

„Justiiiin, schau, ist das geiiiiil!!!!"

„Sie sind, ...Du bist sooo...Waaaaahnsinnn!!!"

Jetzt erst ließ Justins Pinkelstrahl ganz langsam in seiner Intensität nach. Ich nutzte das um meinen Zeigefinger direkt vor seiner Eichel auf seine Harnröhrenöffnung zu legen, worauf sein Pissstrahl in alle Richtungen zerspritzte! Justin selber griff nun mit seiner Rechten hinter sich, zwängte sie zwischen unsere Leiber und bewegte sie genau an meinen Urinstrahl, sodass es jetzt wiederum zwischen seinem After, seinen Hoden und meiner urinierenden Scheide spritzte.

Herrlich! Wunderbar! Pervers! Ich hatte meinen Kopf nun selbst in den Nacken geworfen, lachte befreiend laut, in unserem schamlosen Treiben jeglicher Prüderie entrückt.

Unter nun spürbar abnehmendem Urinfluss drehte ich Justin dann auch noch zu mir um, um den Rest unserer Blasen gegenseitig auf unsere Geschlechtsteile zu entleeren. Erst noch auf vielleicht 20 Zentimeter Abstand, um auch alles genau sehen zu können, doch final nahmen wir uns in den Arm und genossen dabei stillschweigend das abflauende Pladdern warmer Nässe zwischen unseren erregten Unterleibern...

So hemmungslos hatte ich mich selber noch nicht gekannt. Es passte aber auch alles für diese wunderbare, außergewöhnlich schamlose Eskapade...

Und auch Justin bestätigte:

„Iris, so was Geiles habe ich noch nie erlebt...". Ich lächelte ihn siegestrunken an.

Justins Schwanz stand noch voll erigiert. Zeigte genau auf mich, als wolle er mich an etwas erinnern...

Ich kniete mich vor ihn in den urinnassen Rasen und mochte jetzt alles daransetzen, mein Versprechen von vorhin zu halten.

„Jetzt geht's an deine Samenbank, junger Mann. Ich will sehen, was da alles so zu holen ist!" und stülpte nun meine Lippen über seinen fleischigen Nacktschwanz.

So begann ich also, das steife Geschlechtsteil des Freundes meiner Tochter zu lutschen. Und ich hatte kein schlechtes Gewissen. Ich fühlte eher ein wenig ... stolz? So richtig wusste ich ja nichtmal, ob Justin vielleicht DER Freund meiner Tochter ist. Meine Tochter Pia hat ‚Freunde' in ziemlichem Wechsel, da lässt sie auch mich im Unklaren. In jedem Fall hatte sie aber schon Justins Schwanz in ihrer töchterlichen Scheide. So viel war mir klar. Doch heute wollte ICH seine Braut sein...

Apropos Braut. Ich schwöre! Das hier sollte das erste Mal nach meiner Hochzeit sein, dass ein anderes Geschlechtsteil als das meines Mannes Jens in meinen Mund eindringen durfte. Zwar lutschte ich einem mir unbekannten Mann in meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo des Feier-Lokales den Penis (und der besabberte dann auch noch mein Hochzeitskleid mit seinem Glibberzeugs), doch das war vor fast zwanzig Jahren und da hatte ich auch getrunken. Bisschen viel sogar. Sonst bin ich meinem Mann eher treu geblieben. Bis auf..., na ja, die eine oder andere pikante Situation mit dem Ehemann einer anderen Freundin von mir. Zugegeben, ich habe vielleicht auch einiges verdrängt in meinem Leben...

Sagte ich vor 20 Jahren? Unvorstellbar, dann war ich schon eine versaute Fremdpenislutscherin, noch bevor dieser Justin hier überhaupt auf der Welt war! Egal, jetzt gehörte dieser Justin mir. Wenigstens für diesen besonderen Abend!!! MIR!

Zunächst belutschte ich mit meiner Zunge Justins samtweiche, hellrosa und nasse Eichel. Langsam. Quälend langsam. Fuhr mit meiner Zungenspitze seinen Eichelkranz ab. Stupste ein paarmal meine Zungenspitze in seine Harnröhre, wobei er jeweils leise jaulte. Wirklich, er jaulte wie ein Hund. Ich kam mir großartig vor. Meine sexuellen Fertigkeiten waren doch ganz vorzeigbar, machte ich mir Mut.

Dann beherrschte ich mich zunehmend weniger. Begann zu lutschen, was das Zeug hielt, wichste ihm dabei immer wieder die Vorhaut hinter den Eichelkranz. Ich war so intensiv bei der Sache, dass es laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er entließ bereits mengenweise mildsalzigen Vorsamen aus seiner Vorsteherdrüse. Und unter seiner Vorhaut schmeckte ich auch noch Reste von Urin und ich weiß nicht was noch für Rückstände. Ich wollte es auch gar nicht erst wissen.

Ich blies, lutschte und wichste den Jungen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich, ob ich am Ende sein Samenzeugs schlucken, in meine Scheide, auf meinen Schamhaarbusch auf meine hübschen nackten Füße oder ob ich ihn auf meine Brüste ejakulieren lassen sollte.

In dem Moment, als ich dies dachte, spürte ich, wie sein heftig bearbeiteter Penis zu vibrieren begann.

Ich entschied, sein Sperma in meinen Mund zu lutschen und presste mit der freien Hand sein rechtes, dickes Hodenei. Da spritzte er mir auch schon in den Mund.

"Hnnnnngggggggaahhhhh, Frau Illgasssss, Vorsicht! Es kommt...!"

Er wollte sein Geschlechtsteil schon aus meinem Mund ziehen, dachte wohl, es wäre mir zu eklig, seinen Samen in meinen Mund gespritzt zu bekommen.

Ich hielt es aber knallhart in meinem Mund und presste meine Lippen wie einen gnadenlosen Schließmuskel um seine Eichel.

Sssssst, sssssssssst, ssssssssssssssst... Das war bestimmt die riesigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand!

Sie war so groß, dass meine Wangen geradezu aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, zog seinen speienden Penis dann doch schnell aus meinem übervollen Mund, musste husten, spürte, wie weitere Samengluckser auf meinen Körper wirklich zischten, auf meinen Busen, in mein Haar. Ich schluckte und verschluckte mich weiter an seinem warmen Keimdrüsenbrei.

Dabei blickte zu ihm auf, sah in seinen Augen, die ich nur schemenhaft erkannte, da mein linkes Auge komplett mit seinem Sperma zugeschleimt war, während das andere mit einem dicken Samenfaden über meinen Wimpern wenigstens einen Sichtschlitz ermöglichte.

Ich erkannte aber, wie ihn geil ihn das alles machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund nun sogar lachen.

Dann plötzlich hob Justin meinen Kopf und fing vor meinem Gesicht obszön an zu masturbieren, um sich das restliche Sperma aus seiner Harnröhre und aus seiner Vorhaut zu quetschen. Der Freund meiner Tochter streifte seine glitschend nasse Eichel mitten durch mein Gesicht ab. Überzog jetzt auch mein noch sehendes Auge mit einem hervorgequetschten Samenbatzen.

Ich fragte mich, ob es überhaupt nicht mehr aufhören wollte...es war für mich ein Gefühl von abscheulicher Erniedrigung und gleichzeitig von völlig enthemmter Geilheit! Aber in diesem Moment passte alles schon wieder so wunderbar erregend zusammen...

Einige Momente vergingen. Ich hatte nun beide Augen geschlossen, da sie jetzt restlos voller Samen waren.

Ich fühlte es. Langsam rann eine breiige, schleimende Masse zwischen meinen Brüsten hindurch. Richtung meiner Vagina. Von da aus waberte die Masse weiter, tropfte genau von meinem Damm aus herab zwischen meine Füße, zum Teil auch auf sie.

Blind wie ich im Moment war, spürte ich jetzt plötzlich Justins Hände an meinen Hüften. Er packte fest zu und hob mich an meinen Hüften, besser gesagt unter meinen Arsch greifend, hoch. Ok, 50 Kilogramm etwa. Kräftig, der junge Mann!

Er hob mich geradewegs auf seinen Schoß, drückte mich dabei mit dem Rücken gegen die noch warme und glatte Metallwand hinter den Umkleidekabinen. Flüsterte mir ins Ohr:

„Jetzt wirst du auch gefickt, Du Mutternutte..."

Ich war zu nichts fähig. Schon gar nicht zu irgendeiner Gegenwehr. Im Gegenteil. Mit immer noch samenverklebten, geschlossenen Augen animierte ich Justin auch noch trieb ihn an:

„Jaaaa, nimm mich, fick' mich, fick' die Mutternutte deiner Freundin, treib's mit ihr, Du Fremdgänger!" (Oh Gott, nie im Leben dachte ich, ich könne mich so vergessen 🙈...)

Nun zog er mich von der Wand weg, griff unter meine Oberschenkel und setzte sein Liebesfleisch unter mir genau an meiner saftenden Scheide an, die noch immer schleimnass und auch voller Samen, gierig auf (Er-)Füllung wartete. Dann senkte er meinen Körper langsam und zielsicher auf seinen schon wieder (oder immer noch?) berstend steifen Blut-Pfahl herab.

"Ahhhhhhhhhhhjaaaaa...steh' mir beiiiiiiiii..."

Ich kam sofort und ohne jede Vorwarnung. Das Aufpflanzen auf diesen fantastischen Schwanz in dieser unfassbar geilen Situation war für mich das großartigste Gefühl sexueller Erfüllung, welches ich je erlebt habe! Ich kann es nicht mit Worten beschreiben. Bitte seid mir nicht böse. Das kann man (Frau) nur fühlen, nicht erklären...Ich hatte den ersten Orgasmus, der mich nahezu bewusstlos werden ließ und mein Körper zitterte, ich schrie laut auf und krallte mich instinktiv in seinen Rücken, ohne dass ich mich daran erinnern kann...

Ich kam wieder zu mir. Spürte, dass ich weiter auf seinem steifen Fleisch gepfählt hing.

Er ließ mich ganz herab, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh. Ich kniff meine Augen so feste zusammen wie es nur ging, hoffte, ich könne so Justins Samen aus meinen Augäpfeln herausquetschen. Ja, ich hatte damit wieder freie Sicht, spürte kaltes Sperma nur auf der empfindlichen Haut um meine Augen herum.

Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Momente. Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Oder er unter mir zu bocken. Vielleicht auch beides zugleich.

„Ja, nimm mich, fick' mich und besame die Mutternutte deiner Freundin!" peitschte ich Justin wieder an.

Er ließ meinen Körper bei jedem Stoß gefühlt noch ein paar Millimeter tiefer auf seinen Schwanz herabsinken und ich half ihm, indem ich meinen Hintern immer tiefer herunterdrückte. Es gelang mir auch. Nun fasste ich unter meine Oberschenkel mochte ihm bei unserem Stehgeficke auch noch seine Hoden drücken. Ich kam aber leider nicht ganz an seine Dinger heran.

Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Dazu keuchte ich laut. Nun hob mich aber plötzlich von seinem Marterpfahl ab und legte mich auf das Gras, wo er mich sofort bestieg und mich in unserer Missionarsstellung noch einmal schneller fickte. Ich spürte, dass ich sofort abermals kommen würde, nur bei Justin war ich mir nicht so sicher, nach dem Riesenorgasmus, den er schon hatte.

Nun konnte ich aber mit meiner schlanken Hand zwischen unseren Unterleibern hindurchlangen und bekam einen seiner schwer baumelnden Hoden zu fassen. Dann war es soweit. Aber doch erst bei mir!

„Aaaiiiiiiii, ... Justiiiiiiiin"...Jaaaaaaaaaaaaa!!"

Meine Scheide war so weit, geschwollen und so gierig, dass ich vermutlich 3 lange Orgasmen hintereinander bekam und tatsächlich mein Scheidensekret selbst in die Gegend verspritzte! Das hatte Justin wiederum wohl so erregt, denn kurz darauf pumpte er mich mit seinem Keimdrüsenexkret regelrecht voll.

„AAhhhhhhhrrrrgggggg..."

Es passiert selten so, aber während seiner Besamung fühlte ich tatsächlich, wie seine Samenspritzer gegen meinen Gebärmuttermund zischten. Ich wurde fast verrückt vor Lusterfüllung! Er pumpte mich so voll, als wenn gleich mehrere ausgehungerte Männer meinen Muttermund mit ihren bald platzenden Hoden besamt hätten.

Beide keuchten wir. Krallten uns ineinander. Ich schlang noch einmal meine Beine um seine Taille. Hübsche Frauenfüße, um den Körper eines Mannes gelegt, sind ein wirklich schönes Bild!

Nun presste ich mit der einen Hand weiter seine Hoden, um auch noch den letzten Rest seiner Samen in meinen Gebärmutterzugang zu zwingen... Justin gurrte und röhrte dabei gequält. Ich liebe es, Hoden zu drücken...

Irgendwann aber fiel Justin dann von mir einfach herunter. Völlig entkräftet.

Im Hintergrund sah ich urplötzlich einen Schatten, eine Gestalt, die jetzt sich schnell wegbewegte. Es war mir aber egal, wer uns hier beim Treiben beobachtet hatte. Ich fühlte mich glücklich und befreit! Und ich hatte das Sperma des jungen Mannes in meiner Leibeshöhle, der auch meine Tochter fickt und besamt! Juhu!!

Moa, bin ich deswegen eine schlechte Mutter?

Ich will den jungen Justin ja nicht für mein Leben. Und Pia hat ganz sicher mehrere Jungs, mit denen sie es treibt. Sie soll stolz sein, dass einer ihrer Jungs es mit ihrer Mutter treibt.

Oder bin ich eine betrügende Ehefrau?

Ja, bin ich. Aber mein Ehemann Jens hat es mit meiner Freundin Sabine getrieben. Und, wie ich mittlerweile weiß, auch nicht nur zum offiziellen Befruchtungsprojekt (lest auch: ‚Sabine schwängern!')

Also, schlechtes Gewissen: 6! Setzen!

Als wir beide wieder ruhiger atmeten, fragte ich Justin jetzt neckisch: „Junger Mann, hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte?"

„Nimmst du denn nicht die Pille?", fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem enorm verschleimten und noch immer halbsteifen Schwanz auf seinem Bauch, ruhig neben mir liegen.

„Doch!", flüsterte ich, grinste dabei und schnickte neckisch meinen Mittelfinger in seinen Hodensack. Justin zuckte kurz erschrocken.

„Dann werde ich dich so vollspritzen, wie du es noch nie erlebt hast!"

„Sooo? Wann denn bitteschön, soll das geschehen?"

„So oft wie Du willst, Du geile Mutternutte!"

Wir lachten beide laut auf. Erhoben uns dann von der Wiese und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten, in meinem Gesicht und sonstwo an mir und auf mir hing und kalte Fäden zog.

Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: „Was sollen wir jetzt machen?"

„Weiß nicht! Am besten erstmal anziehen.", sagte ich, wohlwissend, dass Justin eigentlich anderes von mir hören wollte.

„Ich möchte dich wiedersehen!", sprach er sanft.

„Wie stellst Du dir das vor?", sagte ich etwas gefühllos, obwohl ich sicher nichts lieber machen würde, als mich von dem Jungen besteigen und besamen zu lassen, wann immer ich es wollte.

Etwas traurig schaute er mich an und sagte:

„Vielleicht werden wir ja doch eine Lösung finden?!"

Während unseres Gesprächs masturbierte er sich, fast obszön und leicht provozierend, sein wieder gut halbsteifes Teil.

Ich schaute ihm noch einen Moment lang liebevoll bei seiner ‚Manipulation' zu.

Dann ging ich auf ihn zu, hauchte einen kurzen Kuss auf seine Eichel. Nahm dann aber seinen Arm, sagte „Komm!" und zog ihn zum Rand des Schwimmbeckens, wo unser Badezeug noch lag.

Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann, ohne zu sprechen, zusammenpackten. Zum Parkplatz gehend, nahm er mich an der Hand und dirigierte mich. An seinem Auto griff in seine Tasche und zog einen Zettel heraus. Auf seinem Autodach schrieb er etwas auf den Zettel.

„Hier, Iris, wenn du wieder Lust hast, ruf mich unter dieser Nummer an!", sagte er und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf meinen Mund.

Justin ging zu seinem Auto, stieg ein, schaute noch einmal kurz zu mir und fuhr dann weg.

Ich war, wie ich zugeben muss, verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand gesehen haben konnte und ging dann auch zu meinem Auto. Fuhr gedankenverloren heim. Dort duschte ich erstmal ausführlich und lächelte in dem Moment, als mir noch weiterer Samen aus Justins großen Hoden aus meiner Vagina herausrann...

Ich schlief in dieser Nacht ganz großartig. War mir aber sicher, dass ich den jungen Justin nicht mehr zum Sex treffen wollte. Dieses eine Mal war schön. Schön und verderblich... Oder vielleicht doch wiedersehen? Ach Quatsch, wie kann eine erwachsene Frau solche Flausen im Kopf haben😉

Am nächsten Morgen wachte ich auf, es war Samstag und es ging mir ganz wunderbar. Mein Ehemann Jens würde erst nachmittags wieder nach Hause kommen. Ich bereitete für Pia und mich ein tolles Frühstück. Öffnete sogar eine Flasche guten Sekt. Ich wusste, sie war zuhause. So, wie das Bad aussah... Dann befahl ich ‚Alexa', Reggae zu spielen...

Aha! Da kam Pia auch schon die Treppe herunter. Mit verschlafener Löwenmähne.

Aber mit einem seltsamen Gesichtsausdruck.

„Guten Morgen, mein Scha..."

„Mama? Wir müssen reden!" unterbrach mich Pia jäh.

Oh Gott, mein Kopfkino setzte ein. Die weglaufende Schattengestalt von gestern Abend? Pia? Oder jemand, der es ihr gepetzt hat?????