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Mutters Erpressung

Geschichte Info
Sohn überrascht Mutter und will sie erpressen.
4k Wörter
4.37
20.2k
15
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Als Bennie eines Tages aus der Schule kam, hörte er aus dem Schlafzimmer ganz eindeutige Geräusche. Da sein Vater noch nicht zuhause sein konnte, schlich er sich zur Tür. Drinnen lag seine nackte Mutter rückligs auf dem Bett und wurde vom Nachbarn gefickt. Schnell nahm er sein Handy und filmte die Szene. Dann schlich er sich leise wieder davon

Am nächsten Tag fragte er seine Mutter, ob sie sich nicht zusammen einen Film ansehen wollen. Dann schloss er das Handy an den Fernseher an und startete das Video.

„Und?" war alles, was Mutter dazu sagte.

„Was meinst du was passiert, wenn ich das Vater zeige?"

„Finde es heraus. Ich glaube, es wird ihn nicht interessieren. Was soll das eigentlich jetzt? Willst du mich erpressen und wenn ja -- wozu?"

„Ach Scheiße. In den Filmen läuft das immer ganz anders."

„In deinen Pornos? Da sind ja auch Leute, die sich das ausdenken. Also?"

„Ja, ich träume davon, mit dir zu ficken und ich dachte, wenn du mit diesem Arschloch fickst, dann könnte ich ja auch..."

„So, du willst also mit deiner Mutter ficken.... Hättest du das mal eher gesagt. Dann hätte ich mir das gestern ersparen können. Es ist so: Dein Vater hat überhaupt kein Interesse mehr an mir. Also an meinem Körper. Er hat mich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr angefasst geschweige denn gefickt.... Entschuldige, aber du hast mit solchen Worten angefangen. Aber ich habe ja auch noch Gefühle und Bedürfnisse. Und gestern war ich den ganzen Tag brennend geil und dann kommt dieser... und... Naja, ich habe es sofort hinterher bereut. Aber es war zu spät. Und befriedigt hat er mich auch nicht. Das musste ich selbst nachholen. Bist du jetzt zufrieden?"

„Nein, natürlich nicht. Entschuldige. Das mit der Erpressung war eine absolut blöde Idee. Lieber möchte ich dich jetzt in die Arme nehmen und trösten."

„Und wie würdest du mich trösten?"

„Na mit Streicheln und kleinen Küssen."

„Und wie lange muss ich jetzt noch darauf warten?"

„Einen Augenblick noch. Ich will erst noch..." und damit löschte er das Video.

Dann nahm er seine Mutter in die Arme und streichelte sie. Dann bedeckte er ihren Hals mit kleinen Küssen. Da fing seine Mutter schon an, wohlig zu stöhnen. Seine Hände streichelten indessen weiter und waren inzwischen bei ihren Brüsten angelangt. Einen kurzen Moment stutzte seine Mutter, dann legte sie ihre Hände auf seine.

„Fester. Fass fester zu und massiere und knete sie.... Jaaaa, so ist es gut. Weiter."

Und da überlief ein erstes Zittern ihren Körper. In dem Moment klingelte es an der Haustür. Durch den Spion sah er, dass der Nachbar von gestern draußen stand. Er schaltete sein Handy auf „Sprachaufnahme" und öffnete. Der Nachbar war offensichtlich angetrunken.

„Geh mal beiseite. Ich will deine Mutter ficken."

Es war ihm ein Leichtes, den Mann umzudrehen und hinauszuwerfen. Dann ging er zum Nachbarhaus und klingelte. Die Frau öffnete.

„Hallo, Frau.... Ihr Mann hat gerade bei uns geklingelt und zufällig war mein Handy noch eingeschaltet." Und spielte die Aufnahme ab.

„Im Anbetracht unserer langjährigen guten Nachbarschaft werde ich auf eine Anzeige verzichten. Sie sollten aber mal mit Ihrem Mann reden."

„Oh ja, mein Junge. Das werde ich.... Wenn du aber mal mit so einem Satz zu mir kämst, würde ich auch keine Anzeige machen, sondern..." Ihr Lächeln sagte alles.

Damit schloss sie die Tür. Als wenig später der Mann nachhause kam, war bis zu ihnen zu hören, wie sie mit ihm sprach.

Er ging aber erst mal wieder zurück zu seiner Mutter. Die saß lächeld auf der Couch und hatte mehrere Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Sie streckte die Arme nach ihm aus und zog ihn neben sich.

„Wir wurden unterbrochen. Willst du da weiter machen oder gehen wir den nächsten Schritt?"

Da umarmte er sie und küsste sie mit aller jugendlicher Leidenschaft. Noch zögerlich gingen dabei seine Hände wieder zu ihren Brüsten. Langsam öffnete er die letzten Knöpfe ihrer Bluse und schob sie von ihren Schultern. Dann fasste er in ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH. Mit einem Jauchzer warf er sich dann auf sie und saugte ihre Nippel in den Mund. Und jetzt kam ein Jauchzer von der Mutter. Kraftvoll massierte er beide Brüste und küsste abwechselnd ihren Mund und ihre Nippel. Und dann lag plötzlich seine Hand auf ihrem Oberschenkel und schob sich zielstrebig noch oben. Als er schon die Feuchtigkeit ihres Slips spürte, stoppte sie ihn.

„Bennie, willst du das wirklich tun? Willst du wirklich deine eigene Mutter ficken? Deinen großen harten Schwanz in ihre hungrige Fotze stecken?" Und auf sein Nicken: „Dann müssen wir das aber auf Morgen verschieben. Sieh mal auf die Uhr. Komm mit ins Bad. Ich hol dir noch schnell einen runter, damit dein Schwanz nicht platzt."

Im Bad stand er dann etwas ungelenk und verschämt.

„Na komm, zeig ihn mir."

„Mama, das ist so.... ich schäme mich."

„Doch hoffentlich nicht, weil du einen Steifen hast. Es gäbe mir im Gegenteil zu denken, wenn du jetzt keinen hättest. Na komm, Hose runter...... wow, was für ein schönes Stück. Für den brauchst du dich ja nun wirklich nicht zu schämen."

Und dann fasste sie zu und wichste ihn. Schon nach kurzer Zeit schoss er unter lautem Stöhnen eine geballte Ladung ins Waschbescken. Dann wusch sie noch ihre Hände und seinen Schwanz und verstaute ihn wieder in der Hose.

„Mann, Bennie, das war ja gewaltig."

„Das war nur deine Hand. Bei mir kommt nie so viel."

Dann nahm er seine Mutter um die Hüften, wirbelte sie herum und küsste sie heiß und verlangend. Dabei massierte er auch wieder ihre Brüste. Kichernd schob sie ihn dann von sich.

„Genug, sonst hast du gleich wieder einen Ständer und wir werden hier nie fertig."

Ein letzter Kuss und dann schob sie ihn zu seinem Zimmer.

„Und zu Vater kein Wort, ja."

„Bin doch nicht blöd."

Der Abend verlief dann wie jeder Abend und Bennie fiel zum ersten Mal auf, dass sein Vater seine Mutter tatsächlich nicht berührte. Auch keinen Kuss auf die Wange oder sowas. Im Gegenteil -- nach dem Abendbrot verzog er sich in sein Arbeitszimmer. So konnte wenigstens Bennie noch ein wenig mit seiner Mutter kuscheln.

Am nächsten Tag beeilte er sich nach der Schule, nachhause zu kommen. Seine Mutter erwartete ihn schon.

„Wollen wir da fortfahren, wo wir gestern aufgehört haben oder gehen wir gleich den nächsten Schritt? Hast du es dir inzwischen nicht überlegt? Willst du immer noch deine Mutter ficken?"

„Mehr denn je. Ich konnte heute an nichts Anderes denken. Aber ich möchte es auch nicht überstürzen. Deshalb würde ich gerne dort fortfahren, wo wir gestern aufgehört haben. Also... ähh... nein, nicht direkt. Aufgehört haben wir ja im Bad am Waschbecken. Ich möchte dort auf der Couch fortfahren und prüfen, ob dein Höschen schon nass ist."

„Nun, dann komm schnell und prüfe."

Doch zuerst überprüfte er, ob ihre Brüste noch genau so fest sind wie gestern.

„Mama, du hast ja gar keinen BH an... und ein Höschen auch nicht. Und du bist hier total nass. Da müssen wir doch ganz schnell was tun, bevor du hier total ausläufst."

Da sprang seine Mutter auf und zog ihn zum Schlafzimmer. Dort dauerte es nur Sekunden, bis beide nackt waren. Bewundernt sank er vor seiner Mutter auf die Knie.

„Mama, du bist wunderschön. Schön wie eine Göttin."

Dabei presste er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ihre Spalte zu lecken.

„Bennie, du Ferkel, hör sofort auf. Das tut man doch nicht. Lass das sein. NEIN,... nein,... nein, hör nicht auf. Um Gottes Willen, hör bloß nicht auf. Das ist soooo guuuuut. Bennie, mir kommts, mir koooommts... jeeeetzt." Und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie.

„Puh, das war.... Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich so etwas erlebt. Können wir das ab und zu wiederholen?"

„Von mir aus jeden Tag. Mama, du schmeckst fantastisch."

„Und jetzt, mein Junge, komm und fick die Mama."

Da stak er schon drin.

„Oooouuuuuuaaaaaaiiii Bennie, so groß und so hart. Oh Gott jaaaa, fick mich."

Das brauchte sie nicht zu wiederholen. Doch Bennie rammelte nicht los wie ein Karnickel. Mit langsamen, aber festen Stößen trieb er seine Mutter immer näher zum Gipfel. Ihre Nägel gruben sich in seine Schultern und heftig kam sie seinen Stößen entgegen. Und dann war der Punkt erreicht und sie kippte über die Kante. Augen und Mund waren weit aufgerissen und ihm entströmte ein stummer Schrei. Dann wurde ihr ganzer Körper von heftigen Zuckungen geschüttelt. In letzter Sekund riss sie sich ihr Kissen vors Gesicht, in das sie nun ihren Orgasmus hineinschrie. Bennie nutzte die andere Seite, um auch seine Geräusche, zu denen er ihren Tunnel überschwemmte, zu unterdrücken.

Dann war es still, ganz still. Und dann hörte man die Mutter schluchzen. Benno wollte schon zu sprechen ansetzen, da küsste sie ihn mit Tränen in den Augen, aber mit einem Ausdruck absoluten Glücks im Gesicht.

„Bennie, mein Schatz, mein Geliebter. Ich bin ja so glücklich. Noch nie in meinem Leben habe ich diese absolute Befriedigung gespürt. Noch nie bin ich so in die höchsten Höhen des Glücks gefickt worden. Das war zum Sterben schön. So wie bei Goethes Faust:

Werd ich zum Augenblicke sagen:

Verweile doch! du bist so schön!

Dann magst du mich in Fesseln schlagen,

Dann will ich gern zugrunde gehn!

Das war jetzt dieser Augenblick und du hast mich in deine Fesseln geschlagen. Komm, Schatz, mach mein Glück vollkommen und schenke mir noch ein paar Zärtlichkeiten."

Dazu war Bennie nur zu gerne bereit, denn ihn verlangte es selbst danach.

„Aber zugrunde gehen sollst du noch nicht. Ich weiß ja nicht, ob es jedes Mal so klappt, doch ich möchte noch oft mit dir ficken und es zumindest probieren."

Und dann sind sie eingeschlafen.

Geweckt wurden sie von der Hausklingel. Mutter sah auf den Wecker und sprang entsetzt aus dem Bett.

„Schnell, sieh nach. Ich mache inzwischen hier Ordnung.... Aber zieh dir was an" rief sie noch lachend hinterher..

Vor der Tür stand die Nachbarin.

„ Frau..... Schön, Sie zu sehen. (und flüsternd: Mama habe ich noch nichts gesagt.) Was kann ich für Sie tun?"

„Oh Bennie, das ist schön. (Dabei war nicht klar, ob sie das Vorherige oder das Folgende meinte.) Zu dir wollte ich gerade. Weißt du, mein Mann ist zwei Wochen auf Geschäftsreise. Er hat ja auch sonst kaum was im Haus gemacht, doch jetzt bräuchte ich eine männliche Hand. Oder auch zwei (kicherkicher). Könntest du nicht mal mit rüber kommen?"

„Bennie, was gibt's denn?" meldate sich da seine Mutter.

„Frau.... ist hier und braucht meine Hilfe."

„Oh, hallo Inge."

„Hallo, Ilse. Ja, ich sagte schon -- mein Mann ist für zwei Wochen verreist und da bräuchte ich mal...."

„Einen Mann. Ich verstehe.... Hmm... hätte es auch noch bis morgen Zeit. Bennie hat hier noch Einiges zu tun.... Oder er kommt, wenn mein Mann nachhause gekommen ist. Ginge das noch?"

„Aach, das brennt nicht.... Na gut, wenn du Zeit hast, dann klingelst du einfach. Ich bereite schon mal einiges vor. Tschüss, bis dann."

„Mama, die will, dass ich sie vögeln soll. Hundertprozentig. Ich liebe aber doch dich."

„Bennie, diese Frau hat das gleiche Problem wie ich. Auch ihr Mann fasst sie nicht mehr an. Da kann man doch ein bisschen solidarisch sein. Die Frage ist nur, ob du schon wieder voll bei Kräften bist. Von mir aus könntest du sogar bei ihr übernachten.... Gefällt sie dir denn?"

„Naja, sie ist genau so schön wie du."

„Dann leg dich jetzt hin und wenn dein Vater kommt, dann wecke ich dich. Und dann kannst du ja entscheiden, ob heute oder morgen."

Von hier an erzählt Bennie selbst.

Ich war tatsächlich eingeschlafen und als mich Mutter weckte, wieder voller Tatendrang. Also ging ich hinüber und klingelte. Als sie öffnete, strahlte sie vor Freude.

„Komm rein. Ich freue mich ja so.... Bennie, ich will gleich ganz offen zu dir sein. Nicht die Hand eines Mannes ist es, was ich brauche. Die paar Kleinigkeiten im Haus mache ich seit Jahren selbst. Es ist ein anderer Teil des Mannes, den ich brauche, verstehst du?"

„Ja, ich habe das gleich verstanden. Mutter übrigens auch. Sie hat mich noch ermuntert."

„Und wie stehst du dazu? Bist du nicht abgestoßen, dass ich mich dir so an den Hals werfe?"

„Keineswegs. Fühlen Sie mal hier."

Damit legte ich ihre Hand auf die Beule in meiner Hose.

„Oh Gott. Und wieso stehen wir dann noch hier? Komm mit ins Schlafzimmer."

Dort zeigte sich, dass sie weder BH noch Schlüpfer trug und da auch ich nur Pulli und Hose anhatte, waren wir in Sekunden nackt. Ich versuchte gar nicht, meinen Steifen zu verstecken und auch sie präsentierte sich mir in ihrer ganzen Schönheit. Sie hätte Mutters Schwester sein können. So begann ich:

„Frau..., Sie...."

„Bennie, wir werden gleich ficken. Nenn mich Inge.... oder, wenn du möchtest, auch Mama."

Da hatte ich plötzlich einen ganz dicken Kloß im Hals.

„Hast du denn schon mal gefickt?" und als ich den Kopf schüttelte: „Dann komm jetzt zu mir. Ich werde dir alles zeigen. Normalerweise muss man eine Frau erst erregen, damit ihre Vagina, ihre Fotze, feucht wird. Doch ich bin bereits so erregt, dass ich schon auslaufe. Hier... fass mal hier an. Siehst du? Oh Bennie, ich bin so geil. Komm auf mich und steck mir deinen herrlichen großen Schwanz hier in dieses Loch."

Sekunden später stieß mein Kolben wie in einem gut geölten Zylinder hin und her.

„Frau... ähhh... Inge, das ist so guuut. Es ist wunderbar, mit dir zu ficken."

„Oh ja, Bennie, du fickst herrlich. Massier mir noch die Brüste dabei." Und dann:

„Benniiiie, jaaa, mir kommts gleich, weiter, fick, fick."

„Inge, jaaa, mir kommts auch gleich." Und verstärkte meine Stöße. Und dann:

„Bennie, mir kooommts, mir kooooommmts... jeeeetzt."

Und dann schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus. Auch bei mir war es soweit In meinen Eiern brodelte es und ich beschloss, ein Experiment zu wagen.

„Oh Inge, jaaaa, mir kommts auch. Inge, mir koooommts... Mamaaa... jeeeetzt."

Und dann überflutete ich ihren Tunnel. Erschöpft lagen wir dann nebeneinander und ich streichelte sie zärtlich und überschüttete sie mit kleinen Küssen.

„Du träumst davon, mit deiner Mutter zu ficken?"

„Was? Wieso? Woher willst du das wissen?"

„Als es dir vorhin gekommen ist, hast du deine Mama gerufen."

„Ach, das war nur, weil du meintest ich könnte zu dir auch Mama sagen."

„Und deine Mutter hat dir wirklich erlaubt, bei mir und mit mir zu schlafen?... Dann wollen wir dir erst mal ein kräftiges Abendbrot machen."

Nach dem Abendbrot landeten wir natürlich wieder im Bett. Ich habe keine Vorstellung, wie oft ich in jener Nacht gekommen bin und noch weniger, wie oft Inge gekommen ist. Jedenfalls habe ich das mit „Mama" noch zwei Mal gemacht. Weit nach Mitternacht sind wir dann eingeschlafen.

Als ich erwachte, beugte sich eine glücklich lächelnde Inge über mich.

„Bennie, du hast meine Erwartungen weit übertroffen. Du hast mich total glücklich gemacht. Noch nie in meinem Leben bin ich so gefickt worden. Ich war gerade auf der Toilette. Du hast einen ganzen Liter Sperma in mich hineingepumpt. Für heute lassen wirs gut sein. Jetzt machen wir erst mal Frühstück. Ich hab mir eine Überraschung für dich ausgedacht. Bleib noch liegen, ich rufe dich dann."

Nun, ich war tatsächlich noch etwas müde und bin wohl nochmal eingeschlafen. Im Hinüberdämmern hörte ich noch, wie Inge mit jemandem telefonierte.

„Hallo, Langschläfer. Aufwachen. Komm frühstücken. Bleib so, wir machen ein Nacktfrühstück."

Als ich in die Küche kam hörte ich Mutter:

„Nein, Inge, das geht doch nicht. Er ist doch mein Sohn."

Sie saß schon nackt am Tisch.

„Na und? Er träumt davon, mit dir zu ficken. Drei Mal hat er dich gerufen, als es ihm kam.... Ich weiß, dass deine Situation die gleiche ist wie meine. Und ich weiß auch -- du würdest auch gerne mit ihm ficken.... Sag, Bennie, gefällt dir deine Mutter?"

„Ihr könntet Schwestern sein. Ihr seid beide wunderschön."

„Und würdest du sie gerne ficken?"

„Ja, aber nur, wenn sie es auch möchte."

„Ja, sie möchte es auch. Sie traut sich nur noch nicht. Nimm sie in die Arme und führe sie ins Schlafzimmer und dort zeigst du ihr, was wir beide heute Nacht gemacht haben."

„Aber du kommst mit."

„Ines, willst du das wirklich?"

„Wenn ich schon sündige, dann sollst du mit von der Partie sein."

Inge rechts Mama links führten sie mich nun beide ins Schlafzimmer und ich trug eine aufgerichtete Lanze vor mir her.

„So, Ines, mich hat er heute Nacht ich weiß nicht wie oft abgefüllt. Jetzt bist du drann."

„Bennie, mein Schatz, willst du das wirklich? Willst du wirklich deine hungrige geile Mutter ficken? Ihr deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre tropfende Fotze stecken?"

„Ja, Mama, das will ich. Davon träume ich schon lange."

„Dann komm, mein Sohn, fick die Mama."

Mama war so nass, dass ich wie auf einer Gleitbahn in sie hineinrutschte. Wir fickten mal langsam und zärtlich, mal wild und heftig und es kam uns beiden gleichzeitig mit elementarer Gewalt.. Inge hockte daneben und rubbelte und fingerte sich und kam mit uns gemeinsam.

„Oh ihr beiden" japste sie dann „so etwas Schönes habe ich noch nie gesehen. Doch jetzt, Bennie, geh mal runter."

Und dann warf sie sich zwischen Mutters Schenkel und begann sie zu lecken und ihr die Auster auszuschlürfen. Dann rutschte sie nach oben, küsste Mutter und gab einen Teil unserer Säfte in ihren Mund.

„Ihr schmeckt gut. Doch jetzt kommt frühstücken."

Natürlich wurde nackt gefrühstück und wir scherzten und lachten. Schließlich meinte Mutter:

„So, genug. Anziehen und nachhause."

„Wieso willst du dich denn anziehen? Ihr könnt doch so durch den Garten rennen."

„Wollem wir?" fragte Mutter

Das war aber nur eine rhetorische Frage. Im selben Moment rannten wir los. Und als ich von hinten Mutters schaukelnden Arsch sah, da richtete sich bei mir schon wieder was auf.

Zuhause rannte Mutter -- na, wohin wohl? Ins Schlafzimmer natürlich und warf sich auch gleich auf den Rücken. Doch kaum war ich drin, da drehte sie uns um und saß nun als Reiterin auf mir.

„Bennie, das war großartig. Das möchte ich auch mal. Morgens total zugefickt neben dir aufwachen und dann gleich noch einen Morgenfick. Was für ein Traum."

Doch Träume sollen ja gelegentlich in Erfüllung gehen. Wenige Tage später kletterte ich im Garten auf einen Apfelbaum um einen dürren Ast abzusägen. Dabei sah ich eher zufällig in Vaters Arbeitszimmer. Der war aber keineswegs am Arbeiten, sondern stierte auf den Bildschirm seines Computers und polierte seine Keule. Schnell nahm ich ein kurzes Video auf und lief dann zu Mutter.

„Hier, Mama, sieh mal."

Im ersten Moment wollte sie laut werden, doch ich dämpfte sie.

„Weißt du, was ich glaube? Ich glaube, er ist pornosüchtig. Das ist als Suchtkrankheit anerkannt. Wir könnten ihm also vorschlagen, eine Therapie zu machen. Wir könnten es aber auch so weiter laufen lassen. Wir könnten aber auch..."

Abends nach dem Abendbrot hielten wir Vater dann zurück. Ich zeigte ihm das Video und er erblasste. Dann teilte ich ihm meine Vermutung mit, dass er süchtig und damit krank sei. Ich schlug ihm dann vor, dass niemand etwas davon erfahren sollte, wenn... er mit mir den Platz tauscht. Er würde in mein Zimmer ziehen und ich würde seinen Platz im Bett neben Mutter einnehmen.

„Ich glaube, ihr habt recht. Normaler Sex kann mich nicht mehr erregen. Auch nackte Frauen nicht. Ich werde nur erregt, wenn ich Pornos gucke. Ja, es ist wie eine Sucht. Es ist eine Sucht..... Und ihr würdet wirklich niemand etwas davon sagen? Es wäre mir furchtbar peinlich, wenn man im Betrieb davon erführe..... Dein Vorschlag hätte auch für mich den Vorteil, dass ich mich nun nicht mehr verstecken muss. Aber... du und deine Mutter.... habt ihr schon..."

„Ja, Papa. Sie hat mir leid getan und da habe ich sie verführt."

„Das glaubst aber auch nur du. In Wirklichkeit habe ich dich verführt."

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