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Mutters Erpressung

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„Nun, wie dem auch sei. Ihr habt also eine inzestuöse Beziehung. Das wäre nun beinahe schon etwas, was mich erregen könnte.... Also abgemacht. Ich danke euch für euer Verständnis und gehe nachher in dein Bett. Du kannst also schon heute im Schlafzimmer schlafen."

Gleich nach diesem Gespräch gingen wir schlafen. Das heißt -- schlafen konnten wir natürlich nicht. Erst nach Mutters zweitem Orgasmus und nachdem ich sie abgefüllt hatte, sind wir eingeschlafen.

Den Wecker hatte er natürlich vergessen, sodass wir ihn am nächsten Morgen wecken mussten. Mutter machte inzwischen das Frühstück und kam dann wieder zu mir ins Bett.

„Bennie, wo bleibt mein Morgenfick?"

„Oh Gott, was habe ich da nur angestellt. Vielleicht sollten wir doch wieder zurück tauschen."

Da lag ich aber schon auf Mama und mein Speer bohrte sich in ihren Bauch. Als die Haustür hinter Papa ins Schloss fiel, jubelte sie ihren Orgasmus heraus.

Abends machten wir den Tausch endgültig. Wir wollten Papas Computer in mein ehemaliges Zimmer bringen da bemerkte ich, dass das Arbeitszimmer größer war als meins und dass es vorteilhafter und einfacher wäre, das Bett ins Arbeitszimmer zu stellen. Eine halbe Stunde später war alles zur vollsten Zufriedenheit aller erledigt.

Am nächsten Morgen klingelte es. Und es klingelte und klingelt. Schließlich warf sich Mutter einen Morgenmantel über und ging öffnen.

„Inge,... es ist mitten in der Nacht. Na komm rein. Was gibt's denn so Dringendes?"

„Könnte Bennie vielleicht nochmal...? Übermorgen kommt mein Mann zurück."

„Bennie, wie siehts aus? Kannst du nochmal?"

Da schlug ich meine Bettdecke zurück und präsentiert meinen Fahnenmast.

„Na was ist? Zieh dich aus und komm rein."

„Aber...."

„Erzählen wir dir nachher. Willst du nun ficken oder nicht?"

Sekunden später saß sie auf mir und ritt mich. Sie holte sich auf einen Ritt zwei Orgasmen und als Mutter sie ausleckte noch einen dritten.

Und dann erzählte Mutter und Inges Augen wurden immer größer.

„Das könnte auch bei meinem durchaus der Fall sein. Aber er schließt sein Arbeitszimmer immer ab. Angeblich vertrauliche Dokumente."

„Sag bescheid, wenn er das nächste Mal verreist. Es gab bisher noch kein Schloss, das ich nicht aufbekommen hätte.... Ich habs allerdings auch noch nicht versucht."

„Doch bis dahin, Geliebte von Mutter und Sohn, kannst du zu jeder Zeit zu uns kommen."

Die Gelegenheit ergab sich schon zwei Wochen später. Wir ließen erst einen Tag vergehen, dann nahm ich etwas Werkzeug und ging hinüber. Es war einfacher als gedacht. Ein größeres Problem stellte sein Computer dar. Beziehungsweise das Passwort. Doch da kam uns der Zufall in Person von Inges Bruder zuhilfe. Der wollte sein Informatik-Studium an unserer Uni fortsetzen und fragte seine Schwester, ob er einige Zeit bei ihr wohnen könnte.

„Nur, wenn du seinen Computer zum Laufen bringst."

Und dann erzählte sie alles. Ingos Augen wurden immer größer und der Blick auf seine Schwester änderte sich.

„Dann lasst mich mal jetzt eine Weile allein."

Schon nach einer halben Stunde rief er uns wieder hinein.

„Also auf seinem Computer ist nichts."

„Was heißt..."

„Nichts. Da ist nichts außer ein paar Belanglosigkeiten. Aber daneben ist eine externe Festplatte mit ein Terabyte Speichervolumen. Das sind eine Million Megabyte. Und die ist voller Pornos. Ihr hattet recht mit eurer Vermutung. Das Weitere, Schwesterchen, liegt nun bei dir."

„Ingo, Brüderchen, wirst du auch bei mir liegen?"

„Aber Inge, doch nicht vor..."

„Pssst. Bisher bin ich die Geliebte beider. Jetzt sollst du dazu kommen. Willst du?"

„Inge, Schwesterchen, davon träume ich seit Jahren."

„Ilse, lasst ihr uns mal eine Weile allein. Ich ruf dich dann an."

Nach einer Stunde rief sie an und fragte, ob wir auf einen Kaffee kommen wollten und ich müsste ja auch noch die Tür wieder abschließen.

Beide empfingen uns nackt. Weiterer Fragen bedurfte es nicht.

„Ilse, wir haben uns danach ein paar von den Pornos angesehen. Ich kann dir sagen... da sind vielleicht ein paar Sauerein dabei. Sex unter Verwandten ist da noch das Harmloseste. Zum Glück keine Kinderpornografie. Wir werden es mit ihm auch so machen, wie ihr mit eurem. Wollen wir jetzt mal einen Vierer probieren?"

„Inge, heute besser noch nicht. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben."

Als Inges Mann zurückkam, wollte er ihren Bruder rauswerfen. Doch als sie ihn dann mit den Fakten konfrontierte stimmte auch er ihrem Vorschlag zu. Die Männer erfuhren nichts voneinander.

Zwei Wochen später hatten wir unseren ersten Vierer. Etwas gepiekt hat es schon, als Ingo in meine Mutter einfuhr. Aber ich hatte Inge ja auch schon ausgiebig gefickt. Jetzt wohnt in jedem Haus ein glückliches Paar und auch die Männer sind zufrieden.

Kommt doch mal vorbei.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

Tja... leider durfte ich das nicht ereben... Wobei: Der Nachbarin hätte ich auch gerne geholfen.

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