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Mutters Experimente

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„Jetzt... muss ich... aber erst... mal... ins Bad" meinte sie nach einer Weile.

„Nichts da!" rief da Lena. „Was sich in deiner Fotze befindet gehört mir und das hole ich mir jetzt wieder."

„Dann will ich aber auch wiederhaben, was sich in deinem Fötzchen befindet."

Und schon lagen die beiden in der 69 übereinander und man hörte nur noch lautes Schmatzen und Schlürfen. Zwei durch aufgeblähte Schamlippen gedämpfte Schreie zeigten den Erfolg ihrer Bemühungen.

„Kinder," meldete sich dann Mutter, als sie wieder zu Atem gekommen war „zum Ficken ist ja Leons Bett gerade noch groß genug. Für drei ist es aber zum Schlafen zu klein. Kommt mit rüber ins Schlafzimmer."

Alle waren wir so kaputt, dass wir momentan eingeschlafen waren.

Ich erwachte von leisem Geflüster und von einem himmlischen Gefühl an meiner Morgenlatte. Als ich vorsichtig blinzelte fächelten da zwei Zungen umeinander.

„Lena," flüsterte Mutter da ganz leise „gestern Abend hast du seinen Saft für mich gelassen, heute lasse ich ihn für dich. Lass mich ihn als erste reiten."

„Na los. Schwing schon deinen fetten Arsch hinauf."

„Na warte. Das kriegst du wiedrer, wenn deine Hängetitten nachher hin und her schaukeln."

So flachsten sie herum. Und da spürte ich auch schon, wie mein Kolben in der gut geschmierten Buchse meiner Mutter auf und ab fuhr. Schon bald krümmte sich Mutter unter ihrem Orgasmus und machte dann den Platz für Lena frei. Lena war genau so nass wie Mutter, doch war ich ja schon vorgespannt. Als sich also jetzt Lena unter den Schlägen ihres Orgasmus krümmte machte ich noch zwei Stöße von unten und dann schoss meine Fontäne nach oben. Das löste bei Lena noch ein Nachbeben aus und dann war es erst mal vorbei.

Ich war schon wieder im Abdriften, da hörte ich wie Mama laut schmatzend Lena die Auster ausschlürfte. Dann sind sie wohl auch nochmal eingeschlafen.

Die Mahlzeiten zuzubereiten überließen wir neidlos Lena. Und auch heute überraschte sie uns wieder mit einem schmackhaften Frühstück.

„Leon," meinte da Mama mit ernster Stimme, aber einem Grinsen im Gesicht „Ich liebe deine Geliebte... aber dich liebe ich auch."

„Nein, Mama," schlug ich in die gleiche Kerbe „das geht doch nicht Ich liebe doch dich... und Lena liebe ich auch."

„Hää, wie soll denn das gehen? Ich liebe doch Mama... und Leon liebe ich auch."

Prustend lachten wir alle drei laut heraus.

Doch dann wurde Mutter wieder ernst.

„Kinder, so glücklich wie heute war ich zum letzten Mal, als sie mir euch als noch blutige kleine Bündel auf die Brust legten. Mir kommt da eine Idee: wollen wir ein weiteres Experiment wagen? Wollen wir es mit einer Ehe zu dritt versuchen?"

„Die wird dann aber nicht schon nach vier Wochen wieder abgebrochen."

Bis jetzt hält sie.

Kommt doch mal vorbei.

PS.: Mutter war wieder in ihre alte Stelle eingesetzt und wir gingen wieder zur Schule, als Mutter etwa fünf bis sechs Wochen nach ihrer Rückkehr morgens zur Toilette rannte und sich die Seele aus dem Leib kotzte. Ein Besuch bei ihrer Ärztin bestätigte es: Mutter war schwanger. In unsere Wiedersehenseuphorie hatten wir an alles Mögliche gedacht, nur nicht an Verhütung. Und Mutter hatte all die Jahre keine Pille genommen. Wozu auch. Und für die Probeehe fand sie es auch nicht für nötig. So erzählte sie ihren Kolleginnen, dass es wohl doch bei einem der drei Male geklappt haben muss. Sie wolle aber mit dem Kerl nichts mehr zu tun haben und werde also auch ihr drittes Kind allein groß ziehen. Und ihre Kolleginnen beglückwünschten sie dazu.

Lena forderte nun kategorisch das gleiche Recht. Doch Mutter bestand auf einem Studienabschluss. Bei der Übergabe der Diplome konnten Mutter und ich ihr Bäuchlein schon erahnen.

Kommt doch mal vorbei

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3 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Super geschrieben, weiter so 🙏 ⭐⭐⭐⭐⭐

hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

und wieder bewährte Qualität. Es macht Spaß, Deine Storys zu lesen.

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