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Mutters Geburtstag

Geschichte Info
Sohn feiert mit Mutter ihren Geburtstag.
4.1k Wörter
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Hallo Gemeinde. Wie ihr vielleicht festgestellt habt waren die bisherigen Geschichten alle nach dem Alphabet geordnet, da sie schon vorgeschrieben waren. Diese hier tanzt etwas aus der Reihe. Ich habe sie erst jetzt geschrieben und muss sie nun einfügen. Danach geht es alphabetisch weiter.

Hallo, ich bin Jens aus Xy. Unser Haus liegt ziemlich am Stadtrand in einer sehr schönen Gegend. Mit mir wohnt hier noch meine Mutter Isolde und gelegentlich mein Vater Horst. Gelegentlich deshalb, weil er viel auf Reisen ist. Vor vier Wochen war mein 18. Geburtstag und Vater musste wieder mal los. Als er schon im Gehen war rief ihm Mutter noch nach:

„Jens hat heute Geburtstag. Er ist achtzehn geworden."

Vater drehte sich noch mal kurz um und meinte:

„So, dann bist du also jetzt erwachsen. Naja." Und weg war er.

Nun will ich uns erst mal etwas näher vorstellen.

Vater ist etwas über vierzig, einsachtzig groß, etwas korpulent und seine Haare lichten sich langsam. Er ist in seinem Betrieb ein geachteter Spezialist und deshalb, wie gesagt, viel auf Reisen. Auch im Ausland.

Mutter ist siebenunddreßig, einssiebzig groß mit einer umwerfenden Figur. Lange blonde Haare umrahmen ihr schönes Gesicht. Sie ist auf Vaters Bitten hin Hausfrau. Leider kleidet sie sich auch so wie sie meint, dass Hausfrauen sich kleiden müssen. Alles irgendwie grau und formlos. Dabei ist sie wirklich wunderschön.

Ich bin einsdreiundachtzig, ziemlich kräftig gebaut, gehe in die letzte Klasse des Gymnasiums und drehe jeden Morgen eine Joggingrunde.

Nach den „herzlichen" Glückwünschen Vaters feierten wir also mit Mutter allein etwas. Mutter stellte sich vor mir auf, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich. Auf den Mund. Ich war kurz etwas erstaunt, doch als ich sie umarmen und ihren Kuss erwidern wollte, schob sie mich sanft zurück.

„Mein Schatz, ich gratuliere dir und wünsche dir alles Gute zu deinem Geburtstag. Aus meinem kleinen Jungen ist also nun ein Mann geworden."

„Ähhh.... nein, noch nicht."

„Wie, noch nicht? Du bist jetzt achtzehn und damit volljährig und also ein Mann."

„Naja, aber ein Mann wird man doch erst, wenn man... ähhh... also... wenn man...."

Da lachte Mutter hell auf.

„Du bist eben doch noch mein großer Junge.... Nein, du bist auch ohne dieses... Erlebnis ein Mann, ein richtiger Mann."

Damit nahm sie wieder meinen Kopf und küsste mich. Und diesmal war ich schneller, umarmte sie und küsste sie ebenfalls. Unser Kuss dauerte ziemlich lange. Dann schob sie mich wieder sanft zurück und meinte leise und wie mit etwas Bedauern in der Stimme:

„Nein, Jens, bitte nicht. Wir dürfen uns nicht so küssen." Und lief weg.

Das war vor etwas mehr als vier Wochen. Vier Wochen nach mir hat nämlich Mutter Geburtstag. Bei meinen Joggingrunden war mir in einer versteckten Ecke unseres Stadtparks ein Rosenstrauch aufgefallen. Gerade entwickelte sich eine einzelne Rose und ich verfolgte diese Entwicklung jeden Tag. Dabei bemerkte ich auch, dass nie jemand auch nur in die Nähe kam. Genau zu Mutters Geburtstag begann sie sich zu öffnen.

Als ich an jenem Morgen loslaufen wollte bekam ich noch eine bezeichnende Szene zu sehen: Vater war schon wieder im Aufbruch, als Mutter in fragte:

„Hast du nicht etwas vergessen?" Vater stutzte.

„Reisepass, Flugticket, Valuta... nein, ich habe alles."

Zusammen verließen wir wortlos das Haus. Ich lief direkt zu „meiner" Rose. Ich hatte mir noch eine Nagelschere und eine Papiertüte eingesteckt. Einmal umsehen, schnipp, in die Tüte und wieder zurück. (Ja, ich weiß. Das gehört sich nicht und eine Blume ist in der Natur am schönsten. Doch hier beachtete sie ohnehin niemand und Mutter würde sich freuen.) Als ich zuhause ankam, saß Mutter, den Kopf in die Hände gestützt am Tisch und sah blicklos in die Ferne.

„Er hat ihn wieder vergessen" flüsterte sie „und du rennst auch ohne ein Wort davon."

Da kniete ich vor ihr nieder, zog hinter meinem Rücken die Rose aus der Tüte und überreichte sie ihr.

„Mama, die schönste Blume für die schönste Frau der Welt. Alles Gute zum Geburtstag."

Da hatte sie doch tatsächlich Tränen in den Augen, beschimpfte mich aber:

„Ja, mach dich nur auch noch lustig über mich. Was soll daran Gutes sein? Wieder ein Jahr älter und hässlicher."

Da reichte es mir. Ich zog sie von ihrem Stuhl hoch und in Richtung Schlafzimmer.

„Jens, nein. Was soll das? Was hast du vor? Lass das."

Vor dem großen Schrankspiegel riss ich ihr den Pulli über den Kopf und den BH ab.

„So, sieh hin! Wann hast du dich das letzte Mal im Spiegel betrachtet? Kein Fältchen und deine Brüste sind hoch und fest. Und sie fühlen sich fantastisch an. (Dabei hatte ich um sie herum gegriffen und massierte nun diese göttlichen Halbkugeln) Mama, du bist wunderschön. Mama, ich liebe dich."

Mama stand nur da, stumm und bewegungslos, und starrte auf ihre Brüste, die von meinen Händen kräftig geknetet wurden. Als ein erstes Zittern ihren Körper überlief war es, als ob sie erwachte.

„Jens, nimm deine Hände da weg. Das darfst du nicht. Das ist verboten.... aber so schöööön."

„Nein, Mama, das stimmt nicht. Das ist nicht verboten und küssen auch nicht. Nur fi.... ähhh... Sex haben dürfen wir nicht. Aber das wäre für mich auch kein Problem.... Ups... neinnein, das hast du jetzt nicht gehört."

„Oohhh doch, mein Sohn, das habe ich wohl gehört. Du würdest also tatsächlich mit deiner alten Mutter....? Weißt du, dein Vater hat nicht nur seit mindestens fünf Jahren meinen Geburtstag vergessen. Von unserem Hochzeitstag will ich schon gar nicht reden. An den hat er nur in den ersten beiden Jahren gedacht. Nein, er hat auch vergessen, dass ich eine Frau, seine Frau, bin. Ich habe schon vergessen, wann er mich das letzte Mal..., also... wann wir das letzte Mal Sex hatten. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass du ihn ersetzen sollst."

„Mama, das hätte ich auch nicht zu hoffen gewagt. Aber wenn Papa deinen Geburtstag vergessen hat, dann wollen wenigstens wir ein bisschen feiern. Mama, komm tanzen."

„Aber anziehen darf ich mich erst wieder."

„Naja, wenn es denn unbedingt sein muss? So gefällst du mir besser."

Sie zog ihren losen Pulli wieder über, der BH blieb aber auf dem Bett liegen.

Ich hatte schon eine CD mit Kuschelrock eingelegt und verbeugte mich jetzt artig vor Mama.

„Mama, darf ich bitten? Ein Geburtstagsständchen. Ein Geburtstagstänzchen."

Und dann bewegten wir uns langsam, uns leicht wiegend, über den Teppich. Mama hatte ihren Kopf an meine Brust gelegt und seufzte und stöhnte wohlig. Meine Hände lagen auf ihren Hüften, wanderten aber jetzt immer tiefer, bis ich ihren knackigen Hintern erreicht hatte. Fest knetete ich nun diesen durch und presste dabei Mama gegen den Knochen in meiner Hose. Mamas Stöhnen wurde immer lauter und sie begann wieder zu zittern.

„Jens," stieß sie hervor „stimmt das wirklich? (????) Das Küssen nicht verboten ist? (Ich konnte nur nicken) Würdest du mich dann bitte mal..."

Da lag mein Arm schon um ihren Hals und ich riss sie förmlich an mich und küsste sie wild und leidenschaftlich. Dabei wanderte meine andere Hand wieder zu ihren Brüsten und knetete nun diese. Mutter jaulte auf und erwiderte meinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Lange standen wir so, doch dann schob mich Mutter auf Armeslänge sanft zurück und lächelte.

„Danke, mein Schatz, das war wunderschön. Doch jetzt lass mich bitte allein. Übrigens: Heute Nachmittag kommen meine Freundin und meine Schwester. Könntest du da ein bisschen helfen?"

„Natürlich, Mama, kein Thema. Du ziehst dir dann aber was hübsches an, ja!"

Mutter bereitete dann das Mittagessen und summte dazu ein Liedchen vor sich hin. Das hatte ich von ihr schon ewig nicht gehört.

Nach dem Essen schickte ich sie ins Schlafzimmer.

„Du legst dich noch ein bisschen hin und dann ziehst du dich um. Ich bereite inzwischen alles vor." „Jawohl, Herr General" und salutierte wie ein Soldat.

Ich räumte erst mal das Geschirr in die Spülmaschine und deckte dann den Kaffeetisch. Die Rose kam in eine neue hohe schlanke Vase und es sah aus als ob beide extra füreinander gemacht wären. Ich schnitt die Torte an und bereitete die Kaffeemaschine vor. Dann ging ich nach Mutter sehen.

Als ich leise die Tür öffnete blieb mir fast das Herz stehen. Mutter lag nur mit einem Slip bekleidet auf ihrem Bett. Rock und Pulli lagen daneben. Und in diesem Slip steckte ihre Hand ganz weit drin. Mutter hatte mastur... gewichst und war darüber eingeschlafen. Der ganze Raum war von einem ganz besonderen Duft erfüllt, der mir in Verbindung mit diesem Bild sofort einen Steifen bescherte. Leise verließ ich das Zimmer wieder und klopfte dann kräftig an die Tür. „Mama, es ist Zeit." Eine verschlafene Stimme antwortete und nach einer Viertelstunde erschien Mutter. Ja, sie erschien. Sie trug ein Sommerkleid mit weit schwingendem Rock und einem tiefen Ausschnitt. Dieses Kleid brachte ihre herrliche Figur und ihre langen schlanken Beine so richtig zur Geltung. Wegen des tiefen Ausschnittes trug sie auch keinen BH und ihre Nippel wollten den Stoff durchbohren.

„Wer sind Sie, schöne Frau?... Meine Mutter muss gleich kommen. Nehmen Sie doch inzwischen Platz."

Und Mutter platzte fast vor Lachen. Doch dann wurde sie ganz verlegen.

„Jens, habe ich mich wirklich so verändert?"

„Ja, Mama, du bist wunderschön. Deine alltägliche Kleidung verunstaltet dich regelrecht."

„Und... was meinst du, wird mein Mann dazu sagen?"

„Du meinst, wenn es ihm auffällt? Er es bemerkt?... Das sollte nicht deine größte Sorge sein."

In diesem Moment klingelte es und die Gäste kamen an.

Kaum waren sie im Zimmer da rief Ingrid, Mutters Schester:

„Isolde, was ist denn mit dir passiert. Du hast doch jetzt nicht etwa festgestellt, dass du einen Körper hast?"

„Das war dieser Tyrann. Er hat mir befohlen, mich umzuziehen."

„Jens, mein Schatz, komm her. Damit hast du dir einen dicken Kuss verdient."

Da legt sie mir doch tatsächlich beide Hände auf die Schultern, zieht mich an sich und küsst mich. Richtig. Auf den Mund und mit Zunge. Doch ehe ich reagieren konnte, war es schon vorbei.

Ich bediente dann die Damen mit Kaffee und Torte und zog mich dann zurück. Bald war im Wohnzimmer ein lustiges Gespräch im Gange. Da ging ich nochmal rein und stellte eine Karaffe mit feinstem Baileys - Likör auf den Tisch und füllte drei Gläser. Dann ging ich wieder. Schon nach kurzer Zeit hörte man, dass der Likör seine Wirkung tat. Die Gespräche wurden lauter und es wurde viel gelacht. Als die beiden dann gingen waren sie schon etwas unsicher auf den Beinen. Mit einem glücklichen Gesicht kam Mutter auf mich zu und nahm mich in die Arme.

„Danke, mein Schatz. Das war mein schönster Geburtstag seit Langem."

„Der Tag ist ja noch nicht vorbei. Komm, noch ein Tänzchen."

Und dann wiegten wir uns wieder auf der Stelle und Mutters Kopf lag wieder an meiner Brust. Diesmal aber wanderte meine Hand ganz langsam nach oben und lag dann auf ihrer Brust. Sanft streichelte ich durch den dünnen Stoff ihre nackte Brust und ihren Nippel. Da keine Abwehr erfolgte, fasste ich fester zu und knetete und massierte diese herrliche feste Brust. Mutter presste sich noch enger an mich und begann zu stöhnen. Meine andere Hand hatte inzwischen wieder ihren Arsch erreicht und knetete auch diesen fest. Dabei drückte ich Mutter kräftig an mich, sodass sie meinen Steifen spüren musste.

Mutter sah mich an und im nächsten Moment versanken wir in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Während wir uns küssten massierte ich weiter kräftig Mutters Arsch und Brust. Dann überlief sie ein Zittern und gleich darauf krümmte sie sich unter einem enormen Orgasmus. Ich nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Ich wollte sie aufs Bett legen, doch Mutter hielt mich zurück.

„Zieh mir bitte erst das Kleid aus. Das wird sonst arg zerknittert."

Und dann lag meine halbnackte Mutter immer noch keuchend und schwer atmend auf dem Bett. Ich drehte mich um und wollte gehen, doch wieder hielt sie mich zurück.

„Jens, bitte komm zu mir. Leg die bitte neben mich und streichle mich noch ein wenig."

Ich hatte soooo einen Ast in der Hose und wollte mir eigentlich schnell einen runterholen. Doch dieser Bitte konnte ich mich nicht verweigern. Ich stieg also aufs Bett und begann Mutter an Armen, Hals, Bauch und im Gesicht zu streicheln. Wie von starken Magneten wurden jedoch meine Hände von ihren Brüsten angezogen. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich Mutter, als ich wieder begann, sie kräftig zu massieren. Und dann kam ein weiterer Magnet dazu. Plötzlich wurde meine Hand nach unten gezogen und rutschte in Mutters Slip. Über krause Härchen gleitend spürte ich feuchte Wärme.

„Jens, das ist die Fotze deiner Mutter. Ist das nicht verboten?" fragte sie flüsternd.

„Nein, Mama, die Fotze streicheln und fingern ist nicht verbboten."

Da gingen ihre Schenkel auseinander und mein Finger wurde von ihrem Tunnel regelrecht eingezogen. Ein undefinierbarer Laut, ein Jauchzen und Wimmern kam von Mutter. Ihr Körper bäumte sich auf und kam meiner Hand entgegen. Ich zog meinen Finger heraus und trillerte ein paar Mal über ihren Kitzler. Dann nahm ich einen zweiten Finger hinzu und führte beide wieder in Mutters Loch ein. Wieder bäumte sich Mutter auf, sodass ich völlig hinein glitt.

Ein paar Mall fickte ich sie jetzt mit meinen Fingern und als ich dann wieder über ihren Kitzler trillerte war es vorbei. Ihre Schenkel schlugen zusammen und klemmten meine Hand ein und ihr Körper krümmte sich unter den Schlägen eines fulminanten Orgasmus, den Mutter in ihr Kissen schrie. Noch lange lag sie zuckend und stöhnend bis sie sich endlich entspannt streckte und dehnte. Sie sah mich mit einem glücklichen Gesicht an, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich wild und leidenschaftlich. Gleich darauf war sie eingeschlafen und ich schälte mich vorsichtig aus ihrer Umarmung, rannte zur Toilette und holte mir endlich einen runter.

Am nächsten Morgen, Sonntag, hörte ich Geschirrklappern aus der Küche und Mutter ein Liedchen trällern. Als ich die Küche betrat, blieb mir fast das Herz stehen. Da stand Mutter am Herd, völlig nackt. Ja, sie hatte auch kein Höschen mehr an. Eine nackte Göttin.

„Mama, erst jetzt sehe ich, wie schön du eigentlich bist."

„Quatsch. Du hast mich doch gestern schon so gesehen."

„Nein, nicht ganz so. Gestern hattest du noch ein Höschen an."

„In dem du dann deine Hand hattest.... Jens, mein Schatz, gestern hatte ich so viele Orgasmen wie in den letzten Jahren zusammen nicht. Und die verdanke ich alle dir.... Na was? Wenn du mir schon so herrliche, starke Orgasmen bescherst können wir doch auch drüber reden. Weißt du, seit dem Orgasmus gestern Abend durch deine Hand hat sich in mir etwas geändert. Ich fühle mich plötzlich irgendwie frei. So als könnte ich fliegen.... Würdest du.... könntest du... das bei Gelegenheit... nochmal wiederholen?"

„Mama, welche Frage. Von mir aus mehrmals am Tag, solange du das erträgst. Und ich kenne noch eine Möglichkeit, die auch nicht verboten ist. Doch dazu heute Abend mehr."

„Das ist gemein. Du machst mich neugierig und hörst dann auf.... Aber ich hätte auch noch eine Bitte. Eine ganz schlimme, versaute: Es ist doch auch nicht verboten, dass ein Sohn seiner Mutter seinen Schwanz zeigt, oder? Und... und... würdest du... ich habe noch nie gesehen, wie Männer wichsen und wie das Sperma da rausspritzt. Würdest du mich das mal sehen lassen?"

„Ich gehe jetzt erst mal ins Bad mich waschen und Zähne putzen und ich lasse die Tür offen."

Durch diese ganze Szenerie und das Gespräch hatte ich schon einen gewaltigen Ständer. Kaum im Bad vor dem Waschbecken, fiel meine Shorts und ich begann zu wichsen. Mit einem kurzen Blick zur Tür sah ich, dass Mutter da am Türrahmen lehnte, mit der linken Hand ihre Brust knetete und mit einem Finger der rechten durch ihre Spalte pflügte. Und je schneller ich meinen Schaft rieb, um so schneller flitzte auch Mutters Finger. Das trieb mich besoners schnell dem Gipfel zu. Um Mutters Aufmerksamkeit zu lenken rief ich noch schnell „jeetzt" und dann schoss eine geballte Ladung ins Becken. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie auch Mutter sich krümmte und dann war sie weg.

Beim Frühstück dann: Was machen wir heute? Ich schlug vor, bei diesem herrlichen Wetter baden zu fahren. Mutter war etwas skeptisch.

„Ich weiß nicht. Halbnackt vor all den Leuten da? Ich weiß auch gar nicht, ob ich überhaupt noch schwimmen kann. Und mein Badeanzug passt mir vielleicht auch nicht mehr."

„ALLE Leute sind da halbnackt. Manche sogar ganz. Probiere deinen Badeanzug an und dann fahren wir los.... Mama, du musst mal raus hier."

Der Badeanzug, ein Einteiler, passte noch. „Hast du denn keinen Bikini?"

„Ich wollte mal einen. Vor vielen Jahren. Aber mein Mann war dagegen." (Na klar)

Wir verbrachten an unserem Baggersee einen herrlichen Tag. Zuerst war Mutter etwas erstaunt, wie viele Frauen da „oben ohne" gingen, doch sie hat sich schnell daran gewöhnt.

„Ich werd mir doch einen Bikini kaufen und dann mache ich das auch mal."

Ja, und schwimmen konnte sie auch noch, was wir auch fleißig taten. Nebenbei alberten wir aber viel herum und nicht nur ein Mal hatte ich dabei Mutters Brüste in den Händen. Als wir am späten Nachmittag nachhause wollten zog sich Mutter hinter einem Busch um und hatte nun auch wieder ein Sommerkleid an. Während wir dann auf unseren Fahrrädern nebeneinander fuhren meinte sie leise:

„Jens, ich bin nackt unter dem Kleid. Du glaubst nicht, was das für ein geiles Gefühl ist."

Doch, das glaubte ich ihr unbesehen.

Wir hängten noch unsere Badesachen zum Trocknen auf und nach dem Abendbrot hielt es Mutter nicht länger aus. Mit vor Ungeduld ganz zittriger Stimme fragte sie:

„Nun sag schon. Welche nicht verbotene Möglichkeit kennst du noch?"

Ich tat eine Weile so als verstünde ich nicht und Mutter wurde immer ungestümer. Schließlich nahm ich sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Sie war tatsächlich nackt unter ihrem Kleid. Ich war es dann auch in Sekunden und wir standen uns erwartungsvoll gegenüber. Eine winzige Bewegung und wir lagen uns in den Armen und küssten uns.

„Jens, jetzt sag endlich. Ich bin schon ganz nass."

Da bat ich sie, sich auf das Bett zu legen und kroch hinterher. Ich drückte ihre Knie nach oben und auseinander, sodass Mutter jetzt weit offen vor mir lag. In einem kurzen Anfall von Schamhftigkeit wollte sie ihre Spalte mit den Händen bedecken, nahm sie aber gleich wieder weg. Jetzt beugte ich mich über sie und sog tief ihren Mösenduft ein. Dann schnellte mein Kopf nach vorn und ich presste meinen Mund auf ihre Fotze. Mutter schrie auf vor Überraschung und ihre Schenkel wollten sich schließen, was ich aber verhinderte. Ich begann Mutter zu lecken. Nachdem sie die erste Überraschung überwunden hatte begann sie zu schimpfen.

„Jens, du Ferkel, hör sofort auf damit. Das tut man doch nicht. Das ist doch schmutzig. Da kommt doch auch meine Pisse raus....Aaaaa... nein... hör.... oh mein Goooott... jaaaaa, hör um Gottes Willen ja nicht auf. Oooohhh ist das guuuut..... Jeeeeens, mir kommts... jeeeetzt."

Und dann floss mir ein regelrechtes Bächlein ihres Mösensaftes auf die Zunge und Mutter wurde von nicht endenwollenden Krämpfen geschüttelt. Als sie sich etwas beruhigt hatte zog sie mich an den Ohren nach oben, überschüttete mich mit einem Schwall von Küssen und leckte mir ihren Saft vom Gesicht.

„Und jetzt, Mama, da wir einmal so gut liegen, werden wir auch noch was Verbotenes tun."

Mutter riss Mund und Augen auf als sie spürte, wie sich mein Pfahl in ihren Bauch schob. Ganz langsam schob ich mich immer weiter vor und ganz langsam gruben sich Mutters Nägel in meine Schultern. Und dann war ich ganz drin und stieß hinten an ihre Gebährmutter an.

„Jensi, mein Liebling, mein Sohn, du tust es wirklich. Du fickst deine Mutter.... Aaaahhh... seit hundert Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze. Mein Sohn fickt mich..... Ja, Jensi, fick die Mama, fick, fick, fick und spritz mich voll. Jaaaaiiiiiuuiii."

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