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Mutters Geburtstag

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Und ich fickte sie. Ich fickte mein erstes Mal und das mit meiner Mutter. Schon bald überrollte uns beide ein erster Orgasmus, doch wir hatten beide noch lange nicht genug und fickten pausenlos weiter. Noch zwei Mal kam es uns zusammen und dann fielen wir kraftlos auseinander. Lange lagen wir dann keuchend und schwer atmend und erholten uns langsam.

„Jens, ich glaube ich bin im Himmel. So etwas hätte ich mir in meinen Träumen nicht vorstellen können. Lebst du noch?..... Jeeens, das Sprichwort hat recht. (?????) Die verbotenen Früchte sind die süßesten. Lass uns jetzt schlafen."

Eng aneinander gekuschelt waren wir da auch schon eingeschlafen.

Nächster Morgen. Als ich die Augen öffne sehe ich über mir Mutters wie zweigeteilt wirkendes Gesicht. Ein strahlendes Lächeln, das von einem ernsten Hintergrund überschattet wird.

„Guten Morgen, mein Schatz. Wie fühlst du dich?" „Danke, Mama, ausgezeichnet."

„Jens, mich quält eine Frage.... Du hast heute Nacht, nun ja, du hast deine Mutter gefickt. Hast du deshalb jetzt ein schlechtes Gewissen? Kannst du mich weiterhin als deine Mutter achten? Oder würdest du es eventuell wieder tun wollen? Bitte sag es mir."

„Mama, das sind aber drei Fragen" antwortete ich lachend.

„Blödmann. Mir ist das wirklich ernst."

„Dann will ich dir mit allem Ernst antworten. Ja mir ist es auch ernst. Als Erstes: Mama, ich liebe dich. Ich liebe dich, wie ein Mann nur eine Frau lieben kann. Denn jetzt bin ich wirklich ein Mann. Und ich will dich als meine Mutter achten und ehren und als meine Geliebte... nun, das gehört schon zur dritten Frage. Zu deiner ersten Frage: Ich habe heute Nacht zum ersten Mal gefickt und das auch noch mit dem liebsten Menschen. Warum sollte ich das bereuen? Zu deiner dritten Frage also: Fass mal ein bisschen hier rüber.... Spürst du ihn? Als meine Geliebte will ich dich lieben und ficken solange meine Eier noch einen Tropfen hergeben... und dann habe ich ja auch noch Zunge und Finger. Genügt dir das?"

„Jens, du hast mich jetzt über alle Maßen glücklich gemacht. Ja, ich will deine Geliebte sein. Ab heute steht dir meine Fotze immer offen. Ab heute sollst du nicht mehr wichsen und wenn, dann nur zu unser beider Vergnügen. Ja, ich weiß: Es ist verboten, dass Mutter und Sohn ficken. Doch nicht für hundert Jahre Knast oder ewiges Fegefeuer möchte ich jetz mehr darauf verzichten.... Und noch etwas sollst du wissen: Du gehörst mir nicht. Das heißt, wenn du ein nettes Mädchen in deinem Alter kennenlernen solltest, so bin ich wieder nur deine Mutter.... Schließlich möchte ich ja auch mal Enkel" schickte sie grinsend hinterher.

Nachdem nun alles geklärt war, hielt es uns nicht mehr. Noch vor dem Frühstück fickten wir zwei Runden. Doch dann mussten wir erst mal duschen und das Zimmer lüften.

Bis zu Vaters Rückkehr schlief ich dann bei Mutter. Wir fickten, bis wir kaum noch kriechen konnten. Da wir beide keine Erfahrung hatten dachten wir uns selbst Stellungen aus. Ja, wir guckten sogar gemeinsam Pornos als Lehrmaterial. Dabei meinte Mutter eines Tages:

„Jens, du hast mich so herrlich geleckt, da will ich es dir auch mal mit dem Mund machen."

Ehe ich mich versah, stak mein Riemen in ihrem Mund und sie saugte und leckte, dass ich Sterne sah. Schon spürte ich es aufsteigen und rief „Vorsicht!", doch Mutter machte weiter und so schoss ich ihr die ganze Ladung in den Rachen und Mutter schluckte.

„Hhmmm, lecker."

Natürlich verbrachten wir nicht die ganze Zeit nur im Bett. Nein, wir fickten auch mal in der freien Natur.... Nein, wir gingen auch baden und Mutti hatte jetzt einen schicken Bikini und legte sogar mal den BH ab. Wir besuchten andere Städte und bummelten und sahen uns Sehenswürdigkeiten an. Es war einfach eine herrliche Zeit. Und dann.....

Vaters Rückkehr stand bevor. Wir hatten schon die Betten neu bezogen und uns ein letztes Mal in meinem Bett geliebt, als es an der Tür klingelte. Draußen standen ein Mann und eine Frau. Den Mann kannte ich. Es war einer der stellvertretenden Direktoren, Papas unmittelbarer Vorgesetzter. Die Frau stellte er als seine Sekretärin vor.

„Dürfen wir reinkommen?.... Frau Müller, Herr Müller, setzen sie sich bitte. Am Einsatzort ihres Mannes und Vaters gab es einen Unfall. Ihr Mann ist dabei ums Leben gekommen. Wenn es ihnen ein Trost ist -- er hat nichts gespürt. Er war sofort tot. Frau Müller, Herr Müller, unser herzlichstes Beileid. Er wird durch den Betrieb eine Grabstätte bekommen und unser Justitiar wird sich wegen der Formalitäten mit ihnen in Verbindung setzen."

Mutter war zusammengesunken und ich brachte die beiden nach draußen. Dabei erzählte die Sekretärin ganz leise, fast flüsternd, damit es Mutter nicht hören sollte:

„Es gab eine äußerst starke Explosion mit ungeheurer Hitzeentwicklung. Von ihrem Vater ist praktisch nichts übrig." Das erzählte ich Mutter natürlich nicht.

Ich brachte sie dann nach oben ins Schlafzimmer, wo sie sich zu meinem Erstaunen nackt aufs Bett legte.

„Du wunderst dich? Ich hatte die ganzen Jahre ohnehin nichts von ihm und wir hatten keinerlei emotionale Bindung. Er war oder ist mir inzwischen ein Fremder. Seit mehr als vier Wochen bist du mein Mann. Komm, mein Schatz und fick deine Frau."

Das war dann die beste Form der Bewältigung des Geschehenen.

Mutter bekam eine reichhaltige Lebensversicherung, der Betrieb zahlte noch ein Jahr Gehalt und wir verkauften das Haus und zogen in eine andere Stadt, wo ich ein Studium begann. Mutter arbeitet halbtags und wir sind die unauffällige, bescheidene Familie Müller.

Kommt doch mal vorbei.

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2 Kommentare
Redlawk14Redlawk14vor etwa 2 Monaten

Der absolute hammer! Danke für diese mega Geschichte

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